Die herzogliche Universitätssternwarte Bützow war eine astronomische Einrichtung der Friedrichs Universität Bützow Das b
Universitätssternwarte Bützow

Die herzogliche Universitätssternwarte Bützow war eine astronomische Einrichtung der Friedrichs-Universität Bützow. Das betriebene Observatorium befand sich in der Pfaffenstraße 3 in der Stadt Bützow in Mecklenburg.
Universitätssternwarte Bützow | |
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Ehemalige Sternwarte | |
Bestehen | 1762–1789 |
Typ | Sternwarte |
Ort | Bützow |
Betreiber | Friedrichs-Universität Bützow |
Leitung | Wenceslaus Johann Gustav Karsten und Peter Johann Hecker |
Geschichte
Die Rostocker Universität, älteste Universität im Ostseeraum, wurde nach einem Vertrag von 1563 in gemeinsamer Verantwortung des Herzogs zu Mecklenburg und des Rats der Freien und Hansestadt Rostock geführt. Um 1758 betrieb Herzog Friedrich, ausgelöst durch einen Streit um die Ausrichtung der theologischen Fakultät und die ihr verwehrte Anerkennung der Superiorität über die Universität, die Errichtung einer eigenen Universität, für die er am 3. Oktober 1758 eine kaiserliche Konzession erhielt und als Standort die Stadt Bützow wählte. Die feierliche Eröffnung der „Academia Fridericiana Buetzowiensis“ erfolgte am 4. Oktober 1760. Die neue Universität umfasste von Beginn an vier Fakultäten, die theologische, juristische, medizinische und philosophische. In den Privilegien der Fridericiana, mit herzoglicher Bestätigung vom 10. April 1762, wurde im Zusammenhang mit den Einrichtungen der Universität bestimmt:
„Es sollen eingerichtet werden ... ein astronomisches Observatorium.“
Die Sternwarte befand sich unter der Leitung des Professors Wenceslaus Johann Gustav Karsten im Dachgeschoss in dessen Wohnhaus in der Pfaffenstraße 3. Ab 1763 folgten im vollendeten Bau die ersten astronomischen Beobachtungen und akademischen Vorlesungen. Karsten verfasste zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Mathematik, Physik und Technik sowie akademische Amtsschriften. Die mathematisch-astronomischen Berechnungen der Lüderssche Mittag-Sonnenuhr wurden 1765 durch den Gelehrten übernommen, dazu verfasste er auch eine „Gebrauchsanweisung“ für die selbige. Am 23. April 1778 übergab der Hofrat Karsten der Universität das Inventar der Sternwarte und folgte dem Ruf an die Universität Halle. Als Nachfolger wurde Peter Johann Hecker berufen. Hecker wollte die Bützower Sternwarte instrumentell ausbauen. Doch seine Vorschläge wurden nicht genehmigt, er sollte mit dem jährlich bewilligten Geld auskommen; jedoch erhielt Hecker am 28. April 1783 eine zusätzliche Einmalzahlung. Am 27. April 1789 wurde die Friedrichs-Universität zu Bützow geschlossen und mit der Universität Rostock wiedervereinigt. Die Sammlung der Bützower astronomischen Instrumente wurde wahrscheinlich in den Besitz der Universität Rostock übergeben.
Architektur der Sternwarte
Da die Räumlichkeiten der Universität stets sehr beengt waren und Umbauten des Schlosses oder des Rathauses zu aufwendig erschienen, war der Standort als Aufbau des Karsten’schen Hauses durchaus zweckmäßig. Karsten ließ die Sternwarte als achteckigen Dachausbau errichten. Die Breite betrug nach den gegebenen Maßen etwa 3,50 Meter, die Höhe etwa 4,20 Meter. Es handelt sich im strengen Sinne um einen Sternwartenbau, um eine ausschließlich zum Zweck der Himmelsbeobachtung errichtete Baulichkeit. Genauere Angaben sind nicht überliefert. Der Turmbau wird wenigstens zum Süden ein großes Fenster gehabt haben, zu den anderen Richtungen, vielleicht an jeder Achteck-Seite weitere Fenster. Anzunehmen ist ferner, dass in südlicher Richtung das Dach aufklappbar war, um bis zum Zenit einen freien Himmel zu haben.
Eine kurze Erwähnung der Sternwarte gibt es im Rahmen eines Reiseberichtes des Iren Thomas Nugent, der am 15. September 1766 auch Bützow besuchte:
„Nachmittags gingen wir nach Professor Karstens Wohnung und besahen sein Observatorium. Mir schien die Anlage desselben sehr gut, und überdies war es auch mit Teleskopen und andern mathematischen Instrumenten sehr gut versehen. Auch hat Karsten eine schöne Bibliothek, besonders von mathematischen Büchern.“
Sanierung
Das Gebäude ist zwar erhalten, doch waren schon vor der Sanierung des Gebäudes keine Baulichkeiten mehr nachweisbar, die auf die einstige Einrichtung der Sternwarte hingedeutet haben, obwohl ausdrücklich darauf geachtet wurde. Im bauhistorischen Gutachten wurden jedoch im südöstlichen Teil des Dachraumes am Unterzug, wie auch an den Kehlbalken mindestens drei Anstriche mit Kalkfarben, zwei graue und ein hellblauer, nachgewiesen, die möglicherweise mit der Sternwarte in Verbindung standen.
Instrumente der Sternwarte
Am 12. September 1761 ergriff Johann Nikolaus Tetens die Initiative und wandte sich in einem Schreiben an den Herzog. Er bat um die Bereitstellung einer bestimmten Anzahl physikalischer und mathematischer Instrumente, die nach dem Tod des ehemaligen Rostocker Professors für Mathematik, Petrus Becker, ungenutzt im herzoglichen Besitz in Rostock lagerten. Infolgedessen wurde eine herzogliche Verordnung erlassen, die die Überlassung der in der Anlage aufgeführten Instrumente aus dem Bestand der Rostocker Universität an die Universität Bützow anordnete. Darüber hinaus wurden im Jahr 1763 weitere Instrumente aus einem vom Herzog gestifteten Fonds erworben.
Instrumente des Observatorium (Auswahl)
Quelle:
- 7-teiliges Zeichengerät
- Camera obscura
- verschiedene Spiegel
- zwei Mikroskope
- eine Schleifbank
- Magdeburger Halbkugeln mit Luftpumpen
- zwei Reibungselektrisiermaschinen
- Tubus von 20 Schuh nebst dem Gestell (Fernrohr mit einer Brennweite von 5,80 Metern)
- Tubus von 10 Schuh nebst dem Gestell (Fernrohr mit einer Brennweite von 2,90 Metern)
- holländischer Tubus terrestris (Fernrohr mit einer Brennweite von 0,58 Metern)
- Eisernes Gestell zum Tubo bey (Beobachtung der Sonnenfinsternisse im verfinsterten Zimmer)
- Fernrohr von 4 Schuh mit einem doppelten Objektive-Glas nach der neusten Dollond’schen Verbesserung
- Astrolabium mit dem Kompass
- Instrument de passage zu Astronomischen Beobachtung (Passageninstrument)
Sonnenfinsternisse
Zwischen 1760 und 1788 erlebte Bützow insgesamt 16 partielle Sonnenfinsternisse. Informationen zu Beobachtungsberichten sind nicht überliefert.
Leitende Professoren
- 1762–1778 Wenceslaus Johann Gustav Karsten
- 1778–1789 Peter Johann Hecker
- Wenzeslaus Johann Gustav Karsten
- Peter Johann Hecker
Literatur
- Günther Camenz: Die Herzogliche Friedrichs – Universität und Pädagogium zu Bützow in Mecklenburg. Gänsebrunnen Verlag, Bützow 2004, ISBN 3-934182-18-6.
- Wolfgang R Dick, Jürgen Hamel, Hilmar W. Duerbeck: Beiträge zur Astronomiegeschichte. In: Acta Historica Astronomiae Band 43. Band 11. Harri Deutsch GmbH, Frankfurt am Main 2011, ISBN 978-3-8171-1883-0.
Einzelnachweise
- Universität Rostock: Geschichte der Universität Rostock 1419–1969. Festschrift zur 550-Jahr-Feier. Band 1, 1969.
- Universitätsarchiv Rostock: Bestand Universität Bützow, 12b/2, eigenhändig unterzeichnetes Schreiben des Herzogs. Schwerin 16. Oktober 1761.
- Jürgen Hamel: Die Universitätssternwarte Bützow. In: Beiträge zur Astronomiegeschichte. Band 11, 2011.
- Günter Camenz: Die Herzogliche Friedrichs-Universität zu Bützow. Bützow 1994, S. 45.
- Franz Christian Lorenz Karsten: Thomas Nugent, Reisen durch Deutschland und vorzüglich durch Mecklenburg, in deutscher Übersetzung. 1781.
- Bernd Müller: bauhistorisches Gutachten Pfaffenstraße 3, Abschnitt 4. Kiel 2004.
- Uvo Hölscher: Urkundliche Geschichte der Friedrichs-Universität zu Bützow. In: Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. 1885 (lbmv.de).
- Werner Helmut Schmidt: Wenceslaus Johann Gustav Karsten (1732–1787) - Von Neubrandenburg nach Halle – Bewerbungen, Beziehungen, Berufungen. Report No. 02, Seite 11, 2004 (gwdg.de [PDF]).
- Ernst Johann Friedrich Mantzel: Bützowsche Ruhestunden, gesucht, in Mecklenburgschen, vielentheils, bisher noch ungedruckten, zur Geschichte und Rechtsgelahrtheit vornehmlich gehörigen Sachen. Vier und zwanzigster Theil: Vierter Band. 1766, S. 66–70.
Autor: www.NiNa.Az
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Die herzogliche Universitatssternwarte Butzow war eine astronomische Einrichtung der Friedrichs Universitat Butzow Das betriebene Observatorium befand sich in der Pfaffenstrasse 3 in der Stadt Butzow in Mecklenburg Universitatssternwarte ButzowEhemalige SternwarteBestehen 1762 1789Typ SternwarteOrt ButzowBetreiber Friedrichs Universitat ButzowLeitung Wenceslaus Johann Gustav Karsten und Peter Johann HeckerGeschichteDie Rostocker Universitat alteste Universitat im Ostseeraum wurde nach einem Vertrag von 1563 in gemeinsamer Verantwortung des Herzogs zu Mecklenburg und des Rats der Freien und Hansestadt Rostock gefuhrt Um 1758 betrieb Herzog Friedrich ausgelost durch einen Streit um die Ausrichtung der theologischen Fakultat und die ihr verwehrte Anerkennung der Superioritat uber die Universitat die Errichtung einer eigenen Universitat fur die er am 3 Oktober 1758 eine kaiserliche Konzession erhielt und als Standort die Stadt Butzow wahlte Die feierliche Eroffnung der Academia Fridericiana Buetzowiensis erfolgte am 4 Oktober 1760 Die neue Universitat umfasste von Beginn an vier Fakultaten die theologische juristische medizinische und philosophische In den Privilegien der Fridericiana mit herzoglicher Bestatigung vom 10 April 1762 wurde im Zusammenhang mit den Einrichtungen der Universitat bestimmt Es sollen eingerichtet werden ein astronomisches Observatorium Die Sternwarte befand sich unter der Leitung des Professors Wenceslaus Johann Gustav Karsten im Dachgeschoss in dessen Wohnhaus in der Pfaffenstrasse 3 Ab 1763 folgten im vollendeten Bau die ersten astronomischen Beobachtungen und akademischen Vorlesungen Karsten verfasste zahlreiche Bucher und Aufsatze zur Mathematik Physik und Technik sowie akademische Amtsschriften Die mathematisch astronomischen Berechnungen der Luderssche Mittag Sonnenuhr wurden 1765 durch den Gelehrten ubernommen dazu verfasste er auch eine Gebrauchsanweisung fur die selbige Am 23 April 1778 ubergab der Hofrat Karsten der Universitat das Inventar der Sternwarte und folgte dem Ruf an die Universitat Halle Als Nachfolger wurde Peter Johann Hecker berufen Hecker wollte die Butzower Sternwarte instrumentell ausbauen Doch seine Vorschlage wurden nicht genehmigt er sollte mit dem jahrlich bewilligten Geld auskommen jedoch erhielt Hecker am 28 April 1783 eine zusatzliche Einmalzahlung Am 27 April 1789 wurde die Friedrichs Universitat zu Butzow geschlossen und mit der Universitat Rostock wiedervereinigt Die Sammlung der Butzower astronomischen Instrumente wurde wahrscheinlich in den Besitz der Universitat Rostock ubergeben Architektur der SternwarteDa die Raumlichkeiten der Universitat stets sehr beengt waren und Umbauten des Schlosses oder des Rathauses zu aufwendig erschienen war der Standort als Aufbau des Karsten schen Hauses durchaus zweckmassig Karsten liess die Sternwarte als achteckigen Dachausbau errichten Die Breite betrug nach den gegebenen Massen etwa 3 50 Meter die Hohe etwa 4 20 Meter Es handelt sich im strengen Sinne um einen Sternwartenbau um eine ausschliesslich zum Zweck der Himmelsbeobachtung errichtete Baulichkeit Genauere Angaben sind nicht uberliefert Der Turmbau wird wenigstens zum Suden ein grosses Fenster gehabt haben zu den anderen Richtungen vielleicht an jeder Achteck Seite weitere Fenster Anzunehmen ist ferner dass in sudlicher Richtung das Dach aufklappbar war um bis zum Zenit einen freien Himmel zu haben Eine kurze Erwahnung der Sternwarte gibt es im Rahmen eines Reiseberichtes des Iren Thomas Nugent der am 15 September 1766 auch Butzow besuchte Nachmittags gingen wir nach Professor Karstens Wohnung und besahen sein Observatorium Mir schien die Anlage desselben sehr gut und uberdies war es auch mit Teleskopen und andern mathematischen Instrumenten sehr gut versehen Auch hat Karsten eine schone Bibliothek besonders von mathematischen Buchern Sanierung Das Gebaude ist zwar erhalten doch waren schon vor der Sanierung des Gebaudes keine Baulichkeiten mehr nachweisbar die auf die einstige Einrichtung der Sternwarte hingedeutet haben obwohl ausdrucklich darauf geachtet wurde Im bauhistorischen Gutachten wurden jedoch im sudostlichen Teil des Dachraumes am Unterzug wie auch an den Kehlbalken mindestens drei Anstriche mit Kalkfarben zwei graue und ein hellblauer nachgewiesen die moglicherweise mit der Sternwarte in Verbindung standen Instrumente der SternwarteInstrument de passage nach Pierre Charles Lemonnier Am 12 September 1761 ergriff Johann Nikolaus Tetens die Initiative und wandte sich in einem Schreiben an den Herzog Er bat um die Bereitstellung einer bestimmten Anzahl physikalischer und mathematischer Instrumente die nach dem Tod des ehemaligen Rostocker Professors fur Mathematik Petrus Becker ungenutzt im herzoglichen Besitz in Rostock lagerten Infolgedessen wurde eine herzogliche Verordnung erlassen die die Uberlassung der in der Anlage aufgefuhrten Instrumente aus dem Bestand der Rostocker Universitat an die Universitat Butzow anordnete Daruber hinaus wurden im Jahr 1763 weitere Instrumente aus einem vom Herzog gestifteten Fonds erworben Instrumente des Observatorium Auswahl Vorrichtung zur Sonnenbeobachtung nach Maximilian Hell Quelle 7 teiliges Zeichengerat Camera obscura verschiedene Spiegel zwei Mikroskope eine Schleifbank Magdeburger Halbkugeln mit Luftpumpen zwei Reibungselektrisiermaschinen Tubus von 20 Schuh nebst dem Gestell Fernrohr mit einer Brennweite von 5 80 Metern Tubus von 10 Schuh nebst dem Gestell Fernrohr mit einer Brennweite von 2 90 Metern hollandischer Tubus terrestris Fernrohr mit einer Brennweite von 0 58 Metern Eisernes Gestell zum Tubo bey Beobachtung der Sonnenfinsternisse im verfinsterten Zimmer Fernrohr von 4 Schuh mit einem doppelten Objektive Glas nach der neusten Dollond schen Verbesserung Astrolabium mit dem Kompass Instrument de passage zu Astronomischen Beobachtung Passageninstrument Sonnenfinsternisse Zwischen 1760 und 1788 erlebte Butzow insgesamt 16 partielle Sonnenfinsternisse Informationen zu Beobachtungsberichten sind nicht uberliefert Leitende Professoren1762 1778 Wenceslaus Johann Gustav Karsten 1778 1789 Peter Johann HeckerWenzeslaus Johann Gustav Karsten Peter Johann HeckerLiteraturGunther Camenz Die Herzogliche Friedrichs Universitat und Padagogium zu Butzow in Mecklenburg Gansebrunnen Verlag Butzow 2004 ISBN 3 934182 18 6 Wolfgang R Dick Jurgen Hamel Hilmar W Duerbeck Beitrage zur Astronomiegeschichte In Acta Historica Astronomiae Band 43 Band 11 Harri Deutsch GmbH Frankfurt am Main 2011 ISBN 978 3 8171 1883 0 EinzelnachweiseUniversitat Rostock Geschichte der Universitat Rostock 1419 1969 Festschrift zur 550 Jahr Feier Band 1 1969 Universitatsarchiv Rostock Bestand Universitat Butzow 12b 2 eigenhandig unterzeichnetes Schreiben des Herzogs Schwerin 16 Oktober 1761 Jurgen Hamel Die Universitatssternwarte Butzow In Beitrage zur Astronomiegeschichte Band 11 2011 Gunter Camenz Die Herzogliche Friedrichs Universitat zu Butzow Butzow 1994 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