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Urdenbacher Kämpe

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Die Urdenbacher Kämpe sind ein Landschaftsgebiet, das süd- und westlich der bebauten Gebiete der Düsseldorfer Stadtteile Urdenbach und Hellerhof sowie nördlich des Monheimer Ortsteils Baumberg liegt.

Lage, Name und Flurbereiche

Begrenzt werden die Urdenbacher Kämpe im Westen vom Rhein und im Osten vom Urdenbacher Altrhein mit dem Garather Mühlenbach und dem Baumberger Graben. Sie entstanden im vermutlich Januar/Februar 1374, als der Rhein bei einem Durchbruch während eines verheerenden Hochwassers seinen Flussverlauf änderte und sein heutiges Flussbett einnahm. Seitdem werden die Urdenbacher Kämpe nicht mehr östlich, sondern westlich vom Rhein umströmt. Der Altrhein ist das restliche alte Flussbett des Rheins vor seiner Verlagerung nach Westen.

Der Name Kamp (Plural: Kämpe) ist die Eindeutschung des lateinischen Worts Campus für Feld, Flur. Der historische Name Urdenbacher Kämpe wird für dieses Gesamtgebiet als Urdenbacher Kämpe verwendet. Der eigentliche Namensgeber der Urdenbacher Kämpe ist der nordwestliche Teil. Der nordöstliche Bereich ist das „Forstgebiet Alter Rhein“, der südwestliche Teil das „Urdenbacher Rheinufer“ und das südöstliche Gebiet die „Baumberger Aue“.

Kommunal gehört der nördliche Teil des Gebietes ab etwa Höhe Ausleger zu Düsseldorf und der südliche zu Monheim.

Landschaftstypen

Das Gebiet ist im Nordosten und Südwesten von Auwäldern bedeckt. Der Bereich „Forstgebiet Alter Rhein“ ist eines der letzten Hartholzauen-Wäldchen des Niederrheins. Die Hartholzaue beherbergt Eisvogel, Pirol, Schwarzmilan und Wachtelkönig. Teile des Nordwestens sind Streuobstwiesen und, wie auch der Nordosten, Weide- und Grasland. Auf dem Weideland wachsen Pappeln, Eschen und Weiden. Im mittleren und südlichen Bereich liegen überwiegend landwirtschaftlich genutzte Ackerflächen.

Nutzung und Umfang der Schutzgebiete

Das Zentrum des Düsseldorfer Bereiches mit der Ausbuchtung Richtung Ausleger/Rheinfähre und das Baumberger Gebiet ohne dessen bewaldeter Westteil sind Ackerland. Der Altrheinbogen südlich von Urdenbach bildet das Düsseldorfer Naturschutzgebiet Urdenbacher Kämpen mit eine Größe von rund 364 ha. Fast das gesamte Gebiet der Kämpen unterliegt der europäischen Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Gebiet). Große Teile des Gebietes einschließlich des landwirtschaftlich genutzten „Feuchtgrün Landes“ im Bereich des Altrheines sind Naturschutzgebiete (NSG), während die bäuerlich genutzten Ackergebiete Landschaftsschutzgebiete (LSG) sind. Bis auf den als Ackerland genutzten mittleren Ackerteil einschließlich Ausbuchtung bis zum Rheinufer ist das Naturschutzgebiet im Düsseldorfer Teil 324,5 ha groß. Von dem zu Monheim gehörenden Gebiet sind nur die Randbereiche ohne den mittleren Geländeteil Naturschutzgebiete. Letzteres sind die Naturschutzgebiete „Urdenbacher Altrhein und Baumberger Aue“ mit 30,99 ha und das Naturschutzgebiet Rheinufer – Urdenbacher Altrhein bei Baumberg mit 77,2 ha ohne den in diesem Bereich liegenden Campingplatz. Im nördlichen Teil des NSG Urdenbacher Rheinufers liegt noch das gesondert ausgewiesene Naturschutzgebiet Am Kirberger Loch mit 5,71 ha. Eine detaillierte amtliche Karte des Gesamtgebietes Urdenbacher Kämpe ist im Fachinformationssystem des LANUV abrufbar.

Da das Gesamtgebiet nur wenig höher als das Rheinufer liegt, wird es bei Hochwasser vom Rhein überflutet und ist ein amtliches Überschwemmungsgebiet für eine „Hochwasserentlastung“. In den 1950er Jahren wurde durch Bau von Sommerdeichen und Entwässerungskanälen die landwirtschaftliche Bewirtschaftung der Wiesen und die Gewinnung von Heu verbessert, da danach nur bei Rheinhochwasser die Kämpen noch überflutet wurden. Von Herbst 2013 bis März 2014 wurde das südwestliche Ufer des Garather Mühlenbaches an zwei Stellen geöffnet, so dass nun auch bei normalen Rheinwasserstand tiefere Gebiete im Bereich des Forstgebietes Alter Rhein ganzjährig unter Wasser stehen.

In Höhe der nördlichen Ortsgebietes von Zons liegt in der Kämpe nahe dem Rheinufer der sogenannte Ausleger. Dies war ursprünglich eine bäuerliche Hofanlage, die 1832 urkundlich nachweisbar ist. Aktuell sind hier im Bereich der ehemaligen Hofanlage zwei Gaststätten und eine alte ganzjährig betriebene Fährverbindung für Kraftwagen, Radler und Wanderer über den Rhein nach Zons vorhanden. Die Fährverbindung ist für 1865 nachweisbar, dürfte jedoch wie die Hofstelle auch noch deutlich älter sein.

Durch die Kämpe verläuft die L 293 mit der Buslinie 788 der Rheinbahn bzw. Bahnen der Stadt Monheim zwischen Benrath und Monheim. Bei Hochwasser muss sie über Garath und Hellerhof umgeleitet werden.

Inmitten der Kämpen auf Monheimer Gebiet liegt Haus Bürgel, das ursprünglich im 4. Jahrhundert n. Chr. als spätrömisches Kastell von 64 × 64 m Größe mit 12 Wachtürmen errichtet wurde. Ab dem Rheindurchbruch von 1374 liegt Haus Bürgel nicht mehr links-, sondern rechtsrheinisch. Seit dem Frühmittelalter waren die Nachfolgegebäude des Kastells der Sitz eines großen Gutes für die landwirtschaftliche Nutzung weiter Teile der Kämpen und später ein Rittergut. Aktuell beherbergt es heute ein Römisches Museum, eine Biologische Station und eine Zucht für Kaltblutpferde. Im Garten des Hauses Bürgel fand der Pomologe Carl Hesselmann im Jahr 1864 die Apfelsorte Kaiser Wilhelm als Zufallssämling.

Einzelnachweise

  1. Naturschutzgebiet Urdenbacher Kämpe. Stadt Düsseldorf, abgerufen am 15. September 2021. 
  2. Stadt Zons: Geschichte in Zahlen. Heimat- und Verkehrsverein der Stadt Zons e. V., abgerufen am 7. Juli 2013. 
  3. In: Der Landschaftsplan. Kreis Mettmann. 2012. Abgerufen am 20. Okt. 2016, S. 287+288.
  4. Schleiereulen in der Urdenbacher Kämpe – Detektivarbeit mit Lupe und Pinzette. NRW-Stiftung, abgerufen am 18. Oktober 2017. 
  5. In: Der Landschaftsplan. Kreis Mettmann. Pkt. D 2.2.-8. 2012. S. 287. Abgerufen am 20. Okt. 2016.
  6. Naturschutzgebiet „Urdenbacher Kämpen“ (Karte) im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Klima Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 23. Februar 2017.
  7. RP Online, in Artikel: Der Altrhein bekommt ein neues Bett, vom 2. April 2014.
  8. Johann Georg von Viebahn (Hrsg.): Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf. Zweiter Theil, Abschnitt Düsseldorf, S. 69
  9. In: Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf. 1850, S. LXXII.
  10. Bahnen Monheim: Hochwasserumleitung der Linie 788. Abgerufen am 6. Februar 2020. 
  11. Die Urdenbacher Kämpe bei Düsseldorf – Zurück im alten Bett. NRW-Stiftung, abgerufen am 18. Oktober 2017. 

Anmerkungen

  1. Bei der Ausgliederung von Baumberg mit Monheim am 1. Juni 1976 bezogen auf die Eingemeindungen von 1975 nach Düsseldorf, verblieben die ehemaligen Baumberger Gebiete in den Kämpen bei Düsseldorf. Nachweis: In: Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf. Abschnitt: Der Rat der Stadt. 1. Jan. 1974 bis 31. Dez. 1976, S. [12]8. Onlinefassung
  2. Unter Naturschutz stehen als angrenzende Gebiete auch die Flächen am Rheinufer nördlich der Mündung des Altrheines in den Rhein bis in Höhe des Benrather Schlossparks und der Uferbereich des Garather Mühlenbachs bis zum Bahndamm der Eisenbahnstrecke Düsseldorf-Köln.

Weblinks

Commons: Urdenbacher Kämpe – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Naturschutzgebiet Urdenbacher Kämpen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Urdenbacher Kämpe
  • Haus Bürgel
  • Biologische Station Haus Bürgel
  • Kaltblutzucht Reuter
  • Naturschutzgebiet „Urdenbacher Kämpen“ (Karte) im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Klima Nordrhein-Westfalen
  • Der Landschaftsplan. Kreis Mettman. 2012

51.14056.8904Koordinaten: 51° 8′ 26″ N, 6° 53′ 25″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:59

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Die Urdenbacher Kampe sind ein Landschaftsgebiet das sud und westlich der bebauten Gebiete der Dusseldorfer Stadtteile Urdenbach und Hellerhof sowie nordlich des Monheimer Ortsteils Baumberg liegt Bach in der Urdenbacher KampeLage Name und FlurbereicheBegrenzt werden die Urdenbacher Kampe im Westen vom Rhein und im Osten vom Urdenbacher Altrhein mit dem Garather Muhlenbach und dem Baumberger Graben Sie entstanden im vermutlich Januar Februar 1374 als der Rhein bei einem Durchbruch wahrend eines verheerenden Hochwassers seinen Flussverlauf anderte und sein heutiges Flussbett einnahm Seitdem werden die Urdenbacher Kampe nicht mehr ostlich sondern westlich vom Rhein umstromt Der Altrhein ist das restliche alte Flussbett des Rheins vor seiner Verlagerung nach Westen Der Name Kamp Plural Kampe ist die Eindeutschung des lateinischen Worts Campus fur Feld Flur Der historische Name Urdenbacher Kampe wird fur dieses Gesamtgebiet als Urdenbacher Kampe verwendet Der eigentliche Namensgeber der Urdenbacher Kampe ist der nordwestliche Teil Der nordostliche Bereich ist das Forstgebiet Alter Rhein der sudwestliche Teil das Urdenbacher Rheinufer und das sudostliche Gebiet die Baumberger Aue Kommunal gehort der nordliche Teil des Gebietes ab etwa Hohe Ausleger zu Dusseldorf und der sudliche zu Monheim LandschaftstypenUrdenbacher Kampe Das Gebiet ist im Nordosten und Sudwesten von Auwaldern bedeckt Der Bereich Forstgebiet Alter Rhein ist eines der letzten Hartholzauen Waldchen des Niederrheins Die Hartholzaue beherbergt Eisvogel Pirol Schwarzmilan und Wachtelkonig Teile des Nordwestens sind Streuobstwiesen und wie auch der Nordosten Weide und Grasland Auf dem Weideland wachsen Pappeln Eschen und Weiden Im mittleren und sudlichen Bereich liegen uberwiegend landwirtschaftlich genutzte Ackerflachen Nutzung und Umfang der SchutzgebieteDas Zentrum des Dusseldorfer Bereiches mit der Ausbuchtung Richtung Ausleger Rheinfahre und das Baumberger Gebiet ohne dessen bewaldeter Westteil sind Ackerland Der Altrheinbogen sudlich von Urdenbach bildet das Dusseldorfer Naturschutzgebiet Urdenbacher Kampen mit eine Grosse von rund 364 ha Fast das gesamte Gebiet der Kampen unterliegt der europaischen Flora Fauna Habitat Richtlinie FFH Gebiet Grosse Teile des Gebietes einschliesslich des landwirtschaftlich genutzten Feuchtgrun Landes im Bereich des Altrheines sind Naturschutzgebiete NSG wahrend die bauerlich genutzten Ackergebiete Landschaftsschutzgebiete LSG sind Bis auf den als Ackerland genutzten mittleren Ackerteil einschliesslich Ausbuchtung bis zum Rheinufer ist das Naturschutzgebiet im Dusseldorfer Teil 324 5 ha gross Von dem zu Monheim gehorenden Gebiet sind nur die Randbereiche ohne den mittleren Gelandeteil Naturschutzgebiete Letzteres sind die Naturschutzgebiete Urdenbacher Altrhein und Baumberger Aue mit 30 99 ha und das Naturschutzgebiet Rheinufer Urdenbacher Altrhein bei Baumberg mit 77 2 ha ohne den in diesem Bereich liegenden Campingplatz Im nordlichen Teil des NSG Urdenbacher Rheinufers liegt noch das gesondert ausgewiesene Naturschutzgebiet Am Kirberger Loch mit 5 71 ha Eine detaillierte amtliche Karte des Gesamtgebietes Urdenbacher Kampe ist im Fachinformationssystem des LANUV abrufbar Urdenbacher Kampe im Winter Da das Gesamtgebiet nur wenig hoher als das Rheinufer liegt wird es bei Hochwasser vom Rhein uberflutet und ist ein amtliches Uberschwemmungsgebiet fur eine Hochwasserentlastung In den 1950er Jahren wurde durch Bau von Sommerdeichen und Entwasserungskanalen die landwirtschaftliche Bewirtschaftung der Wiesen und die Gewinnung von Heu verbessert da danach nur bei Rheinhochwasser die Kampen noch uberflutet wurden Von Herbst 2013 bis Marz 2014 wurde das sudwestliche Ufer des Garather Muhlenbaches an zwei Stellen geoffnet so dass nun auch bei normalen Rheinwasserstand tiefere Gebiete im Bereich des Forstgebietes Alter Rhein ganzjahrig unter Wasser stehen In Hohe der nordlichen Ortsgebietes von Zons liegt in der Kampe nahe dem Rheinufer der sogenannte Ausleger Dies war ursprunglich eine bauerliche Hofanlage die 1832 urkundlich nachweisbar ist Aktuell sind hier im Bereich der ehemaligen Hofanlage zwei Gaststatten und eine alte ganzjahrig betriebene Fahrverbindung fur Kraftwagen Radler und Wanderer uber den Rhein nach Zons vorhanden Die Fahrverbindung ist fur 1865 nachweisbar durfte jedoch wie die Hofstelle auch noch deutlich alter sein Durch die Kampe verlauft die L 293 mit der Buslinie 788 der Rheinbahn bzw Bahnen der Stadt Monheim zwischen Benrath und Monheim Bei Hochwasser muss sie uber Garath und Hellerhof umgeleitet werden Inmitten der Kampen auf Monheimer Gebiet liegt Haus Burgel das ursprunglich im 4 Jahrhundert n Chr als spatromisches Kastell von 64 64 m Grosse mit 12 Wachturmen errichtet wurde Ab dem Rheindurchbruch von 1374 liegt Haus Burgel nicht mehr links sondern rechtsrheinisch Seit dem Fruhmittelalter waren die Nachfolgegebaude des Kastells der Sitz eines grossen Gutes fur die landwirtschaftliche Nutzung weiter Teile der Kampen und spater ein Rittergut Aktuell beherbergt es heute ein Romisches Museum eine Biologische Station und eine Zucht fur Kaltblutpferde Im Garten des Hauses Burgel fand der Pomologe Carl Hesselmann im Jahr 1864 die Apfelsorte Kaiser Wilhelm als Zufallssamling EinzelnachweiseNaturschutzgebiet Urdenbacher Kampe Stadt Dusseldorf abgerufen am 15 September 2021 Stadt Zons Geschichte in Zahlen Heimat und Verkehrsverein der Stadt Zons e V abgerufen am 7 Juli 2013 In Der Landschaftsplan Kreis Mettmann 2012 Abgerufen am 20 Okt 2016 S 287 288 Schleiereulen in der Urdenbacher Kampe Detektivarbeit mit Lupe und Pinzette NRW Stiftung abgerufen am 18 Oktober 2017 In Der Landschaftsplan Kreis Mettmann Pkt D 2 2 8 2012 S 287 Abgerufen am 20 Okt 2016 Naturschutzgebiet Urdenbacher Kampen Karte im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Klima Nordrhein Westfalen abgerufen am 23 Februar 2017 RP Online in Artikel Der Altrhein bekommt ein neues Bett vom 2 April 2014 Johann Georg von Viebahn Hrsg Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf Zweiter Theil Abschnitt Dusseldorf S 69 In Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1850 S LXXII Bahnen Monheim Hochwasserumleitung der Linie 788 Abgerufen am 6 Februar 2020 Die Urdenbacher Kampe bei Dusseldorf Zuruck im alten Bett NRW Stiftung abgerufen am 18 Oktober 2017 AnmerkungenBei der Ausgliederung von Baumberg mit Monheim am 1 Juni 1976 bezogen auf die Eingemeindungen von 1975 nach Dusseldorf verblieben die ehemaligen Baumberger Gebiete in den Kampen bei Dusseldorf Nachweis In Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Dusseldorf Abschnitt Der Rat der Stadt 1 Jan 1974 bis 31 Dez 1976 S 12 8 Onlinefassung Unter Naturschutz stehen als angrenzende Gebiete auch die Flachen am Rheinufer nordlich der Mundung des Altrheines in den Rhein bis in Hohe des Benrather Schlossparks und der Uferbereich des Garather Muhlenbachs bis zum Bahndamm der Eisenbahnstrecke Dusseldorf Koln WeblinksCommons Urdenbacher Kampe Album mit Bildern Videos und Audiodateien Commons Naturschutzgebiet Urdenbacher Kampen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Urdenbacher Kampe Haus Burgel Biologische Station Haus Burgel Kaltblutzucht Reuter Naturschutzgebiet Urdenbacher Kampen Karte im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Klima Nordrhein Westfalen Der Landschaftsplan Kreis Mettman 2012 51 1405 6 8904 Koordinaten 51 8 26 N 6 53 25 O

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