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Volker Kröning 15 März 1945 in Zwickau ist ein deutscher Politiker SPD Er war von 1983 bis 1987 Innensenator von 1987 bi

Volker Kröning

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Volker Kröning (* 15. März 1945 in Zwickau) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1983 bis 1987 Innensenator, von 1987 bis 1991 Justizsenator und von 1991 bis 1994 Finanzsenator der Freien Hansestadt Bremen. Von 1994 bis 2009 war er Mitglied des Deutschen Bundestags.

Biografie

Familie, Ausbildung und Beruf

Kröning wurde 1945 auf der Flucht seiner Mutter aus dem Osten in Zwickau geboren, während sein Vater noch Soldat war. Der Sohn wuchs in der Nähe von Osnabrück und Wuppertal auf.

Kröning ist seit 1976 mit Elke Kröning verheiratet und hat drei Söhne.

Nach dem Abitur 1964 leistete Kröning Wehrdienst und studierte Rechtswissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen, der Freien Universität Berlin und der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dort legte er 1969 das erste juristische Staatsexamen ab. Danach wirkte Kröning neben dem Referendariat in Bremen an der Gründung der Universität und der einstufigen Juristenausbildung mit. Nach dem zweiten Staatsexamen in Hamburg war Kröning 1974 bis 1979 Referent in der bremischen Verwaltung. 1979 wurde er in die Bremische Bürgerschaft gewählt, 1983 in den Senat der Freien Hansestadt Bremen. Von 1994 bis 2009 war er Mitglied des Deutschen Bundestags.

Von August 2009 bis Juli 2010 war Kröning Vorstandsvorsitzender der Detlef Hegemann Aktiengesellschaft; mit dieser Unterbrechung gehörte er dem Aufsichtsrat von Juni 2009 bis Mai 2017 an. Seit 1979 ist er als Rechtsanwalt zugelassen, seit 1994 praktiziert er in diesem Beruf. Seit 2010 ist er Honorarkonsul für Marokko in den Ländern Bremen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

Politik

Kröning ist seit 1969 Mitglied der SPD. Er war in verschiedenen Funktionen in der SPD Bremen aktiv.

Von 1979 bis 1983 gehörte er der Bremischen Bürgerschaft an, wo er in der Innen- und Finanzdeputation arbeitete. In diese Zeit fiel auch das erste Engagement für Friedens- und Sicherheitspolitik. Kröning engagierte sich einige Jahre in der Bremer Initiative für Frieden, internationalen Ausgleich und Sicherheit und wirkte an der Integration des Datenschutzes in das Recht der inneren Sicherheit mit. Er war Mitbegründer des Zentrums für Europäische Rechtspolitik und der Juristischen Gesellschaft und setzte erste Schwerpunkte in der Verfassungsgesetzgebung. Auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung reiste er zwei Mal im Rahmen des International Visitors Program in die USA.

Von 1983 bis 1994 war Kröning als Senator Mitglied des Bremer Senats (siehe unten). Er setzte sich für ein humanitäres Völkerrecht ein und engagierte sich für die Stärkung der Bürgerrechte durch die Reform des Wahlrechts zu den Beiräten und des Petitionsrechts.

Mitglied des Bremer Senats

Im November 1983 wurde Kröning als Nachfolger von Helmut Fröhlich (SPD) Senator für Inneres in den von Bürgermeister Hans Koschnick (SPD) geleiteten Senat der Freien Hansestadt Bremen gewählt. Dieses Amt behielt er bei dessen seit 1985 amtierenden Nachfolger Klaus Wedemeier (SPD).

1987 wurde Kröning Senator für Justiz und Verfassung als Nachfolger von Wolfgang Kahrs (SPD) und Senator für Sport als Nachfolger von Henning Scherf (SPD) sowie Senatskommissar für Datenschutz. 1988/89 hatte er als Vertreter Bremens den Vorsitz der Konferenz der Justizminister des Bundes und der Länder inne. Er war an der Verfassungskommission von Bundesrat und Bundestag für die Vollendung der Deutschen Einheit beteiligt und setzte sich für das Grundgesetz als Basis der Deutschen Einheit ein. Um 1991 gab er gemeinsam mit Vertretern aus Wissenschaft und Praxis das Handbuch der Bremischen Verfassung heraus.

1991 wurde er als Nachfolger von Claus Grobecker (SPD) Senator für Finanzen und Vorsitzender der Senatskommission für das Personalwesen. Er setzte dabei u. a. die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Haushaltsnotlagenhilfe um und stellte das Sanierungsprogramm für Bremen in den Haushalten 1993/94 auf und in der mittelfristigen Finanzplanung um. Am 29. Juni 1994 trat Kröning aus dem Senat aus, um für den Deutschen Bundestag zu kandidieren.

Mitglied des Deutschen Bundestages

Von 1994 bis 2009 war Kröning Mitglied des Deutschen Bundestages. Er folgte als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Bremen-Ost bzw. seit 2002 des Wahlkreises Bremen I dem Abgeordneten Ernst Waltemathe (SPD). Er wurde 1998, 2002 und 2005 wiedergewählt. Sein Nachfolger war 2009 Carsten Sieling (SPD).

Schwerpunkt seiner Arbeit waren die Bereiche Finanzen und Recht.
Von 1994 bis 1998 war Kröning Mitglied des Finanzausschusses, wo er sich mit der Vollendung der europäischen Wirtschaftsunion und der Einführung des Euros beschäftigte.
Er setzte sich vor für die Ächtung und Räumung von Landminen, die Rehabilitierung und Entschädigung von Opfern der Wehrmachtsjustiz, die Bekämpfung des Rechtsextremismus und die sozialversicherungsrechtliche Ausgestaltung der Freiwilligendienste ein. 1984 bis 1994 und wieder 1998 bis 2002 gehörte er der Parlamentarierversammlung der NATO an. Von 1998 bis 2002 war er darüber hinaus Berichterstatter für den Verteidigungsetat im Haushaltsausschuss.

Kröning war 2000/01 Vorsitzender des Maßstäbeausschusses, der sich mit den Differenzen zwischen finanzstarken und -schwachen Bundesländern befasst. Er sah in dem Verzicht des Parlaments auf gestalterischen Einfluss und die Befristung des Maßstäbegesetzes eine Unvereinbarkeit mit dem Prinzip und dem Auftrag der Verfassungskonkretisierung. Deshalb trat er vom Ausschussvorsitz zurück.

2002 übernahm Kröning im Haushaltsausschuss die Berichterstattung für das neue Ministerium Wirtschaft und Arbeit. Die finanzielle Umsetzung der Agenda 2010 bildete hier bis 2005 den Schwerpunkt der Arbeit.
Seit 2002 war er Sprecher der Landesgruppe Bremen in der SPD-Fraktion. Von 2005 bis 2009 übernahm er dann den Einzelplan des Ressorts Wirtschaft und Technologie, wo die Maritime Wirtschaft, die Luft- und Raumfahrtindustrie, die Außenwirtschaft sowie die fach- und ressortübergreifende Forschung und Technologie eine größere Rolle spielten.

Von Oktober 2003 bis Dezember 2009 war er Sprecher der Arbeitsgruppe Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung bzw. Modernisierung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen der SPD-Bundestagsfraktion. Er vertrat die Position und stimmte dann auch für die Einführung der sog. Schuldenbremse.

Sonstige Ämter

  • Kröning war von 1991 bis 2000 – seit 1994 als Bundesschatzmeister – Mitglied des Präsidiums des Deutschen Roten Kreuzes.
  • Von 2000 bis 2009 war er Mitglied des Vereins zur Förderung von Forschung und Lehre zum Friedenssicherungsrecht und zum Humanitären Völkerrecht an der Universität Bochum.
  • Von 1995 bis 2020 war er Vorsitzender der Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung.

Literatur

  • Dieter Hart, Franz Müntefering, Frank-Walter Steinmeier (Hrsg.): Liber amicorum Volker Kröning zum 70. Geburtstag am 15. März 2015. Nomos Verlag, Baden-Baden 2015, ISBN 978-3-8487-1687-6.

Siehe auch

  • Liste Bremer Senatoren, Liste der Justizsenatoren von Bremen, Liste der Innensenatoren von Bremen, Liste der Finanzsenatoren von Bremen
  • Senat Koschnick V – Senat Wedemeier I – Senat Wedemeier II – Senat Wedemeier III

Weblinks

  • Profil Volker Kroning auf abgeordnetenwatch
  • Biografie beim Deutschen Bundestag
  • Literatur von und über Volker Kröning im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Rezension: Joerg Helge Wagner: Volker Kröning wird 70: Ein Brückenbauer aus Berufung. Weser Kurier vom 15. März 2015, S. 3.
Finanzsenatoren der Freien Hansestadt Bremen seit 1945

Wilhelm Nolting-Hauff (1945–1962) | Johann Diedrich Noltenius (1962–1966) | Rolf Speckmann (1966–1971) | Oskar Schulz (1971–1975) | Karl-Heinz Jantzen (1975–1978) | Hans Stefan Seifriz (komm.) (1978) | Henning Scherf (1978–1979) | Moritz Thape (1979–1985) | Claus Grobecker (1985–1991) | Volker Kröning (1991–1994) | Manfred Fluß (1994–1995) | Ulrich Nölle (1995–1997) | Hartmut Perschau (1997–2003) | Ulrich Nußbaum (2003–2007) | Karoline Linnert (2007–2019) | Dietmar Strehl (2019–2023) | Björn Fecker (seit 2023)

Innensenatoren der Freien Hansestadt Bremen seit 1945

Adolf Ehlers | Hans Koschnick | Franz Löbert | Helmut Fröhlich | Volker Kröning | Bernd Meyer | Claus Grobecker (komm.) | Peter Sakuth | Friedrich van Nispen | Ralf Borttscheller | Bernt Schulte | Hartmut Perschau (komm.) | Kuno Böse | Thomas Röwekamp | Willi Lemke | Ulrich Mäurer

Justizsenatoren der Freien Hansestadt Bremen seit 1945

Theodor Spitta | Erich Zander | Ulrich Graf | Wolfgang Kahrs | Volker Kröning | Henning Scherf | Jens Böhrnsen | Ralf Nagel | Martin Günthner | Claudia Schilling

Normdaten (Person): GND: 124120121 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr92022969 | VIAF: 2586541 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Kröning, Volker
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SPD), MdBB, MdB
GEBURTSDATUM 15. März 1945
GEBURTSORT Zwickau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 15:58

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Volker Kroning 15 Marz 1945 in Zwickau ist ein deutscher Politiker SPD Er war von 1983 bis 1987 Innensenator von 1987 bis 1991 Justizsenator und von 1991 bis 1994 Finanzsenator der Freien Hansestadt Bremen Von 1994 bis 2009 war er Mitglied des Deutschen Bundestags Die bremischen SPD Abgeordneten Uwe Beckmeyer und Volker Kroning rechts 2009BiografieFamilie Ausbildung und Beruf Kroning wurde 1945 auf der Flucht seiner Mutter aus dem Osten in Zwickau geboren wahrend sein Vater noch Soldat war Der Sohn wuchs in der Nahe von Osnabruck und Wuppertal auf Kroning ist seit 1976 mit Elke Kroning verheiratet und hat drei Sohne Nach dem Abitur 1964 leistete Kroning Wehrdienst und studierte Rechtswissenschaft an der Eberhard Karls Universitat Tubingen der Freien Universitat Berlin und der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Dort legte er 1969 das erste juristische Staatsexamen ab Danach wirkte Kroning neben dem Referendariat in Bremen an der Grundung der Universitat und der einstufigen Juristenausbildung mit Nach dem zweiten Staatsexamen in Hamburg war Kroning 1974 bis 1979 Referent in der bremischen Verwaltung 1979 wurde er in die Bremische Burgerschaft gewahlt 1983 in den Senat der Freien Hansestadt Bremen Von 1994 bis 2009 war er Mitglied des Deutschen Bundestags Von August 2009 bis Juli 2010 war Kroning Vorstandsvorsitzender der Detlef Hegemann Aktiengesellschaft mit dieser Unterbrechung gehorte er dem Aufsichtsrat von Juni 2009 bis Mai 2017 an Seit 1979 ist er als Rechtsanwalt zugelassen seit 1994 praktiziert er in diesem Beruf Seit 2010 ist er Honorarkonsul fur Marokko in den Landern Bremen Niedersachsen und Mecklenburg Vorpommern Politik Kroning ist seit 1969 Mitglied der SPD Er war in verschiedenen Funktionen in der SPD Bremen aktiv Von 1979 bis 1983 gehorte er der Bremischen Burgerschaft an wo er in der Innen und Finanzdeputation arbeitete In diese Zeit fiel auch das erste Engagement fur Friedens und Sicherheitspolitik Kroning engagierte sich einige Jahre in der Bremer Initiative fur Frieden internationalen Ausgleich und Sicherheit und wirkte an der Integration des Datenschutzes in das Recht der inneren Sicherheit mit Er war Mitbegrunder des Zentrums fur Europaische Rechtspolitik und der Juristischen Gesellschaft und setzte erste Schwerpunkte in der Verfassungsgesetzgebung Auf Einladung der Friedrich Ebert Stiftung reiste er zwei Mal im Rahmen des International Visitors Program in die USA Von 1983 bis 1994 war Kroning als Senator Mitglied des Bremer Senats siehe unten Er setzte sich fur ein humanitares Volkerrecht ein und engagierte sich fur die Starkung der Burgerrechte durch die Reform des Wahlrechts zu den Beiraten und des Petitionsrechts Mitglied des Bremer Senats Im November 1983 wurde Kroning als Nachfolger von Helmut Frohlich SPD Senator fur Inneres in den von Burgermeister Hans Koschnick SPD geleiteten Senat der Freien Hansestadt Bremen gewahlt Dieses Amt behielt er bei dessen seit 1985 amtierenden Nachfolger Klaus Wedemeier SPD 1987 wurde Kroning Senator fur Justiz und Verfassung als Nachfolger von Wolfgang Kahrs SPD und Senator fur Sport als Nachfolger von Henning Scherf SPD sowie Senatskommissar fur Datenschutz 1988 89 hatte er als Vertreter Bremens den Vorsitz der Konferenz der Justizminister des Bundes und der Lander inne Er war an der Verfassungskommission von Bundesrat und Bundestag fur die Vollendung der Deutschen Einheit beteiligt und setzte sich fur das Grundgesetz als Basis der Deutschen Einheit ein Um 1991 gab er gemeinsam mit Vertretern aus Wissenschaft und Praxis das Handbuch der Bremischen Verfassung heraus 1991 wurde er als Nachfolger von Claus Grobecker SPD Senator fur Finanzen und Vorsitzender der Senatskommission fur das Personalwesen Er setzte dabei u a die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Haushaltsnotlagenhilfe um und stellte das Sanierungsprogramm fur Bremen in den Haushalten 1993 94 auf und in der mittelfristigen Finanzplanung um Am 29 Juni 1994 trat Kroning aus dem Senat aus um fur den Deutschen Bundestag zu kandidieren Mitglied des Deutschen Bundestages Von 1994 bis 2009 war Kroning Mitglied des Deutschen Bundestages Er folgte als direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Bremen Ost bzw seit 2002 des Wahlkreises Bremen I dem Abgeordneten Ernst Waltemathe SPD Er wurde 1998 2002 und 2005 wiedergewahlt Sein Nachfolger war 2009 Carsten Sieling SPD Schwerpunkt seiner Arbeit waren die Bereiche Finanzen und Recht Von 1994 bis 1998 war Kroning Mitglied des Finanzausschusses wo er sich mit der Vollendung der europaischen Wirtschaftsunion und der Einfuhrung des Euros beschaftigte Er setzte sich vor fur die Achtung und Raumung von Landminen die Rehabilitierung und Entschadigung von Opfern der Wehrmachtsjustiz die Bekampfung des Rechtsextremismus und die sozialversicherungsrechtliche Ausgestaltung der Freiwilligendienste ein 1984 bis 1994 und wieder 1998 bis 2002 gehorte er der Parlamentarierversammlung der NATO an Von 1998 bis 2002 war er daruber hinaus Berichterstatter fur den Verteidigungsetat im Haushaltsausschuss Kroning war 2000 01 Vorsitzender des Massstabeausschusses der sich mit den Differenzen zwischen finanzstarken und schwachen Bundeslandern befasst Er sah in dem Verzicht des Parlaments auf gestalterischen Einfluss und die Befristung des Massstabegesetzes eine Unvereinbarkeit mit dem Prinzip und dem Auftrag der Verfassungskonkretisierung Deshalb trat er vom Ausschussvorsitz zuruck 2002 ubernahm Kroning im Haushaltsausschuss die Berichterstattung fur das neue Ministerium Wirtschaft und Arbeit Die finanzielle Umsetzung der Agenda 2010 bildete hier bis 2005 den Schwerpunkt der Arbeit Seit 2002 war er Sprecher der Landesgruppe Bremen in der SPD Fraktion Von 2005 bis 2009 ubernahm er dann den Einzelplan des Ressorts Wirtschaft und Technologie wo die Maritime Wirtschaft die Luft und Raumfahrtindustrie die Aussenwirtschaft sowie die fach und ressortubergreifende Forschung und Technologie eine grossere Rolle spielten Von Oktober 2003 bis Dezember 2009 war er Sprecher der Arbeitsgruppe Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung bzw Modernisierung der Bund Lander Finanzbeziehungen der SPD Bundestagsfraktion Er vertrat die Position und stimmte dann auch fur die Einfuhrung der sog Schuldenbremse Sonstige Amter Kroning war von 1991 bis 2000 seit 1994 als Bundesschatzmeister Mitglied des Prasidiums des Deutschen Roten Kreuzes Von 2000 bis 2009 war er Mitglied des Vereins zur Forderung von Forschung und Lehre zum Friedenssicherungsrecht und zum Humanitaren Volkerrecht an der Universitat Bochum Von 1995 bis 2020 war er Vorsitzender der Wilhelm und Helene Kaisen Stiftung LiteraturDieter Hart Franz Muntefering Frank Walter Steinmeier Hrsg Liber amicorum Volker Kroning zum 70 Geburtstag am 15 Marz 2015 Nomos Verlag Baden Baden 2015 ISBN 978 3 8487 1687 6 Siehe auchListe Bremer Senatoren Liste der Justizsenatoren von Bremen Liste der Innensenatoren von Bremen Liste der Finanzsenatoren von Bremen Senat Koschnick V Senat Wedemeier I Senat Wedemeier II Senat Wedemeier IIIWeblinksProfil Volker Kroning auf abgeordnetenwatch Biografie beim Deutschen Bundestag Literatur von und uber Volker Kroning im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseRezension Joerg Helge Wagner Volker Kroning wird 70 Ein Bruckenbauer aus Berufung Weser Kurier vom 15 Marz 2015 S 3 Finanzsenatoren der Freien Hansestadt Bremen seit 1945 Wilhelm Nolting Hauff 1945 1962 Johann Diedrich Noltenius 1962 1966 Rolf Speckmann 1966 1971 Oskar Schulz 1971 1975 Karl Heinz Jantzen 1975 1978 Hans Stefan Seifriz komm 1978 Henning Scherf 1978 1979 Moritz Thape 1979 1985 Claus Grobecker 1985 1991 Volker Kroning 1991 1994 Manfred Fluss 1994 1995 Ulrich Nolle 1995 1997 Hartmut Perschau 1997 2003 Ulrich Nussbaum 2003 2007 Karoline Linnert 2007 2019 Dietmar Strehl 2019 2023 Bjorn Fecker seit 2023 Innensenatoren der Freien Hansestadt Bremen seit 1945 Adolf Ehlers Hans Koschnick Franz Lobert Helmut Frohlich Volker Kroning Bernd Meyer Claus Grobecker komm Peter Sakuth Friedrich van Nispen Ralf Borttscheller Bernt Schulte Hartmut Perschau komm Kuno Bose Thomas Rowekamp Willi Lemke Ulrich MaurerJustizsenatoren der Freien Hansestadt Bremen seit 1945 Theodor Spitta Erich Zander Ulrich Graf Wolfgang Kahrs Volker Kroning Henning Scherf Jens Bohrnsen Ralf Nagel Martin Gunthner Claudia Schilling Normdaten Person GND 124120121 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr92022969 VIAF 2586541 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kroning VolkerKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdBB MdBGEBURTSDATUM 15 Marz 1945GEBURTSORT Zwickau

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