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Volker Weiß

Volker Weiß (* 1972) ist ein deutscher Historiker und freier Publizist. Er forscht zu Geschichte und Gegenwart der extremen Rechten in Deutschland sowie zur deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Leben
Weiß studierte Literaturwissenschaft, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie Psychologie an der Universität Hamburg. 2009 promovierte Weiß als Historiker mit einer Monographie über den jungkonservativen Kulturtheoretiker Arthur Moeller van den Bruck.
Weiß war Lehrbeauftragter an Universitäten in Hamburg, Leipzig und München. Er ist Autor verschiedener Medien (u. a. Süddeutsche Zeitung, Spiegel online, Die Zeit und Zeit Geschichte). Für die Berliner Wochenzeitung Jungle World berichtet er seit zwei Jahrzehnten, vor allem über die extreme Rechte in Deutschland. Von 2014 bis 2023 schrieb er dort die Kolumne Notizen aus Neuschwabenland über die Neue Rechte.
Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Sonstiges
Weiß war Promotionsstipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst und ist Mitglied im Villigster Forschungsforum zu Nationalsozialismus, Rassismus und Antisemitismus e. V. Er ist Fellow am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin und war Teil der Cooperation Group Normalizing the Far Right des ZiF Bielefeld.
Sein 2017 erschienenes Buch Die autoritäre Revolte. Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes war 2017 für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik nominiert.
Weiß war 2021 Gastprofessor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck.
„Das Deutsche Demokratische Reich. Wie die extreme Rechte Geschichte und Demokratie zerstört“, im Februar 2025 erschienen, landete sogleich auf Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von Dlf Kultur, ZDF und ZEIT.
Rezeption
Deutschlands Neue Rechte (Verlag Ferdinand Schöningh 2011) über die Sarrazin-Debatte wurde von der Fachkritik positiv aufgenommen.
Die politische Biographie über Arthur Moeller van den Bruck (Schöningh 2012) fand in der Geschichtswissenschaft Anerkennung.Kurt Lenk hob in den Blättern für deutsche und internationale Politik hervor, Weiß sei in „herausragender Weise das gelungen, was sich als politische Psychologie bezeichnen ließe“. (BdiP 1. Juli 2014) Der britische Historiker Geoff Eley nannte die Arbeit „one of the most important and illuminating studies of the pre-Nazi German right to have been published in recent years“ (Central European History 48 (2015), 1. Mai 2015). Unter anderem konnte Weiß darin anhand eines umfangreichen Archivfunds den Mythos einer Verfemung Moellers durch die Nationalsozialisten widerlegen und vielmehr eine positive Rezeption Moellers während des „Dritten Reichs“ nachweisen.
Mit der Publikation von Die autoritäre Revolte. Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes (Klett-Cotta Verlag) wurde Weiß 2017 einem breiteren Publikum bekannt und zählt seither zu den führenden Analytikern der extremen Rechten in Deutschland. Zu diesem Thema veröffentlicht er regelmäßig in Leitmedien und wirkt bei Rundfunksendungen und Dokumentationen mit. 2019 kommentierte er für den Suhrkamp-Verlag die Erstveröffentlichung des Vortrages Aspekte des neuen Rechtsradikalismus von Theodor W. Adorno aus dem Jahr 1967.
Zum 80. Jahrestag des VE-Day (8. Mai 1945) veröffentlichte tagesschau.de ein Interview mit Weiß. Darin erklärte Weiß, wie die extreme Rechte versucht, die Geschichte umzudeuten.
Schriften (Auswahl)
- Deutschlands Neue Rechte. Angriff der Eliten – Von Spengler bis Sarrazin. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77111-7.
- Claudia Globisch, Agnieszka Pufelska, Volker Weiß (Hrsg.): Die Dynamik der europäischen Rechten. Geschichte, Kontinuitäten und Wandel. Springer VS, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-92703-9.
- Moderne Antimoderne. Arthur Moeller van den Bruck und der Wandel des Konservatismus. Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2012, ISBN 978-3-506-77146-9 (Dissertation Universität Hamburg [2012], 548 Seiten mit Illustrationen).
- Moses Hess. Rheinischer Jude, Revolutionär, früher Zionist. Greven, Köln 2015, ISBN 978-3-7743-0614-1.
- Revolution und „Völkerfrühling“: Moses Hess. In: Samuel Salzborn (Hrsg.): Zionismus. Theorien des jüdischen Staates (= Staatsverständnisse Bd. 76), Nomos, Baden-Baden 2015, ISBN 978-3-8487-1699-9, S. 15–33.
- PEGIDA – „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“, Bundeszentrale für politische Bildung, 6. Januar 2015.
- Bedeutung und Wandel von ‚Kultur‘ für die extreme Rechte. In: Fabian Virchow, Martin Langebach, Alexander Häusler (Hrsg.): Handbuch Rechtsextremismus. Springer, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-531-19085-3, S. 441–469.
- Die autoritäre Revolte. Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes. Klett-Cotta, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-608-94907-0
- „Furor Teutonicus“, Jüdische Allgemeine, 6. Juli 2017.
- Vom Extrem zur Alternative? Ein Blick auf die rechtsextreme US-Szene, Bundeszentrale für politische Bildung, 28. Juli 2017.
- „Die Neue Front“. Die „revolutionäre“ Neuausrichtung des Nationalismus nach 1918. In: Journal für Politische Bildung 1/2018, Wochenschau Verlag, Frankfurt am Main, ISBN 978-3-7344-0662-1, S. 26–30.
- Rolf Peter Sieferles „Finis Germania“. Der Antaios Verlag und der Antisemitismus. In: Stefanie Schüler-Springorum (Hrsg.): Jahrbuch für Antisemitismusforschung 28, Metropol, Berlin 2019, ISBN 978-3-86331-502-3, S. 123–146.
- Nachwort zu: Theodor W. Adorno: Aspekte des neuen Rechtsradikalismus. Ein Vortrag. Suhrkamp, Berlin 2019, ISBN 978-3-518-58737-9, S. 59–87.
- Gemeinsam gegen den „Great Reset“. Synergien zwischen Neuer Rechter und Corona-Protesten, in: Wolfgang Benz (Hrsg.), Querdenken. Protestbewegung zwischen Demokratieverachtung, Hass und Aufruhr. Metropol, Berlin 2021, ISBN 978-3-86331-621-1, S. 214–229.
- Vom elitären Zirkel zur Massenbewegung? Die „Neue Rechte“ in Pandemiezeiten, in: Heike Kleffner/Matthias Meisner (Hrsg.), #Fehlender Mindestabstand. Die Corona-Krise und die Netzwerke der Demokratiefeinde. Herder, Freiburg i. B. 2021, ISBN 978-3-451-39037-1, S. 158–166.
- Autoritäre Kulturidentitäten. Zum Verständnis der Neuen Rechten in der Tradition Oswald Spenglers, in: Wilhelm Heitmeyer/Günter Frankenberg (Hrsg.), Treiber des Autoritären. Pfade von Entwicklungen im frühen 21. Jahrhundert. Campus, Frankfurt a. M. 2022, ISBN 978-3-593-51607-3, S. 321–344.
- Das Deutsche Demokratische Reich. Wie die extreme Rechte Geschichte und Demokratie zerstört. Klett-Cotta, Stuttgart 2025, ISBN 978-3-608-96667-1.
Weblinks
- Literatur von und über Volker Weiß im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- „Ihr Gegner ist Amerika“, der Freitag, 25. März 2017
Einzelnachweise
- Volker Weiß | Villigster Forschungsforum. Abgerufen am 15. Februar 2017.
- Sezessionisten trennen sich. Abgerufen am 15. Februar 2017.
- Volker Weiß: Moderne Antimoderne. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2012, S. 15.
- Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 2017-18. Berlin 2019, S. 128.
- Normalizing the Far Right - Universität Bielefeld. Abgerufen am 30. Mai 2024 (amerikanisches Englisch).
- Nominierungen für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017. Archiviert vom 21. März 2017; abgerufen am 16. Februar 2017. (nicht mehr online verfügbar) am
- Lukas Christensen, Brigitte Haidler: Personen. Abgerufen am 14. Mai 2021.
- Zeit Online. Abgerufen am 7. März 2025.
- David Hamann: Rezension von Deutschlands Neue Rechte. In: ZfG. 59 Jhrg., Heft 12, S. 1069.
- Georg Koch: Rezension von Deutschlands Neue Rechte. In: Widerspruch. Münchner Zeitschrift für Philosophie. Nr. 53, 2011, S. 116–120, hier S. 117.
- Zuber, Johannes: Rezension zu: V. Weiß: Deutschlands Neue Rechte. In: H-Soz-Kult. Abgerufen am 24. Februar 2017.
- Stefan Kubon: Rezension von Deutschlands Neue Rechte. In: Zeitschrift für Politik. Jahrg. 58, Nr. 4, 2011, S. 476–478, hier S. 478.
- POLAK – Moderne Antimoderne. In: archive.is. 1. Mai 2014 (POLAK – Moderne Antimoderne ( vom 1. Mai 2014 im Webarchiv archive.today) [abgerufen am 15. Februar 2017]).
- Armin Pfahl-Traughber: Weiß, Volker. Moderne Antimoderne. Arthur Moeller van den Bruck und der Wandel des Konservatismus. In: Politische Vierteljahresschrift. Band 54, Nr. 4, 2013, ISSN 0032-3470, S. 749–751, doi:10.5771/0032-3470-2013-4-749.
- [Part Three Introduction]. In: Zig-Zag-and-Swirl. University of Iowa Press, S. 111–113.
- Dokumentation und Reportage: Die alte Neue Rechte | ARD Mediathek. Abgerufen am 15. Juli 2023.
- Interview
Personendaten | |
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NAME | Weiß, Volker |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker und freier Publizist |
GEBURTSDATUM | 1972 |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Historiker Volker Weiss Zu anderen Personen siehe Volker Weiss Volker Weiss 1972 ist ein deutscher Historiker und freier Publizist Er forscht zu Geschichte und Gegenwart der extremen Rechten in Deutschland sowie zur deutschen Geschichte des 19 und 20 Jahrhunderts Volker Weiss auf dem Blauen Sofa der Leipziger Buchmesse 2017LebenWeiss studierte Literaturwissenschaft Sozial und Wirtschaftsgeschichte sowie Psychologie an der Universitat Hamburg 2009 promovierte Weiss als Historiker mit einer Monographie uber den jungkonservativen Kulturtheoretiker Arthur Moeller van den Bruck Weiss war Lehrbeauftragter an Universitaten in Hamburg Leipzig und Munchen Er ist Autor verschiedener Medien u a Suddeutsche Zeitung Spiegel online Die Zeit und Zeit Geschichte Fur die Berliner Wochenzeitung Jungle World berichtet er seit zwei Jahrzehnten vor allem uber die extreme Rechte in Deutschland Von 2014 bis 2023 schrieb er dort die Kolumne Notizen aus Neuschwabenland uber die Neue Rechte Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die deutsche Geschichte des 19 und 20 Jahrhunderts SonstigesWeiss war Promotionsstipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst und ist Mitglied im Villigster Forschungsforum zu Nationalsozialismus Rassismus und Antisemitismus e V Er ist Fellow am Zentrum fur Antisemitismusforschung der TU Berlin und war Teil der Cooperation Group Normalizing the Far Right des ZiF Bielefeld Sein 2017 erschienenes Buch Die autoritare Revolte Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes war 2017 fur den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch Essayistik nominiert Weiss war 2021 Gastprofessor am Institut fur Zeitgeschichte der Universitat Innsbruck Das Deutsche Demokratische Reich Wie die extreme Rechte Geschichte und Demokratie zerstort im Februar 2025 erschienen landete sogleich auf Platz 1 der Sachbuch Bestenliste von Dlf Kultur ZDF und ZEIT RezeptionDeutschlands Neue Rechte Verlag Ferdinand Schoningh 2011 uber die Sarrazin 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