Der EHC Freiburg ist ein Eishockeyverein aus Freiburg im Breisgau In der Saison 2002 03 wurde die Profimannschaft des EH
Wölfe Freiburg

Der EHC Freiburg ist ein Eishockeyverein aus Freiburg im Breisgau. In der Saison 2002/03 wurde die Profimannschaft des EHC Freiburg e. V. in die Die Wölfe Eishockeyveranstaltungs GmbH ausgelagert. Zur Saison 2006/07 wurde die Profimannschaft wieder in den EHC Freiburg e. V. aufgenommen, da durch den Abstieg in die Oberliga und die ausbleibenden Einnahmen durch Ticketverkäufe die GmbH Insolvenz anmelden musste.
EHC Freiburg | |
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Größte Erfolge | |
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Vereinsinformationen | |
Geschichte | ERC Freiburg (1961–1984) EHC Freiburg (1984–2002) Wölfe Freiburg (2002–2006) EHC Freiburg (2006–2007) Wölfe Freiburg (2007–2011) EHC Freiburg (seit 2011) |
Spitzname | Wölfe |
Stammverein | EHC Freiburg e. V. |
Vereinsfarben | Blau, Weiß, Rot |
Liga | DEL2 |
Spielstätte | Echte Helden Arena |
Kapazität | 3500 Plätze (davon 1000 Sitzplätze) |
Geschäftsführer | |
Cheftrainer | Peter Salmik |
Kapitän | |
Saison 2023/24 | 10. Platz / Pre-Play-off- |
Ab der Saison 2007/08 war die Profiabteilung wieder aus dem Stammverein ausgegliedert. Eine neue GmbH um den Speditionskaufmann Holger Döpke leitete seither das Profiteam. Ab dem 28. Dezember 2010 bestand die GmbH nur noch aus zwei Gesellschaftern. Holger Döpke überschrieb seine Anteile an die übrigen Gesellschafter Willi Zimber und Andrea Wurster, die zusammen mit Manager weiterhin die Geschicke der GmbH leiteten. Am Ende der Saison 2010/11 mussten die Wölfe erneut in ein Insolvenzverfahren gehen, weswegen die erste Mannschaft 2011 wieder vom EHC Freiburg e. V. übernommen wurde.
Geschichte
Der Eishockey- und Rollsportclub Freiburg wurde am 30. Januar 1961 gegründet und rückte 1971 erstmals in das höherklassige Eishockey auf, als die Regionalliga Süd-West geschaffen wurde. Schon nach einer Saison zog der ERC die Mannschaft jedoch wieder zurück. 1973 stieg das Team in die Oberliga auf. 1977 gewann der Verein die Meisterschaft der Liga und qualifizierte sich damit für die 2. Eishockey-Bundesliga, 1979 gelang dem ERC der Aufstieg in die Eishockey-Bundesliga. In den folgenden Jahren pendelte die Mannschaft zwischen Bundesliga und 2. Bundesliga, wobei sie 1981 und 1983 Meister der 2. Bundesliga wurde. Im Jahr 1984 musste der Verein jedoch aufgrund anhaltender finanzieller Schwierigkeiten Konkurs anmelden.
Der EHC Freiburg wurde am 6. September 1984 als Nachfolger des ERC gegründet und nahm am 27. September 1985 den Spielbetrieb zur Saison 1985/86 mit der ersten Mannschaft in der 2. Eishockey-Bundesliga Süd auf. In der Spielzeit 1987/88 gelang der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Diese Klasse konnte bis zur Saison 1992/93 gehalten werden.
Am 5. Juni 1993 wurde dem EHC Freiburg die Lizenz für die 1. Bundesliga entzogen, sodass der Verein in der folgenden Saison 1993/94 in der Regionalliga Süd antreten musste. Bei der Ligen-Neuordnung mit der Einführung der DEL im Jahr 1994 wurde der EHC in die 2. Spielklasse, die 1. Liga Süd, eingeteilt. Die Mannschaft wurde 1995 Meister der 1. Liga, verzichtete aber auf ein mögliches Nachrücken in die DEL als Nachfolger der Maddogs München. Bis zur Saison 2002/03 blieb der EHC zweitklassig.
Am 23. April 2003 wurde der SC Riessersee im Finale der 2. Eishockey-Bundesliga bezwungen, woraufhin die Freiburger Wölfe als Meister in die oberste deutsche Spielklasse, die DEL, aufstiegen. In der Saison 2003/04 wurde die Mannschaft jedoch Vorrundenletzter und musste nach Niederlagen in den Play-downs gegen die Hannover Scorpions wieder in die 2. Bundesliga absteigen.2005 wurde der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga über die Abstiegsrunde erreicht und nach dem erneuten Verpassen der Play-offs in der folgenden Spielzeit musste der EHC, der den Spielbetrieb inzwischen in die Wölfe Freiburg GmbH ausgelagert hatte, in die Oberliga absteigen.
Aufgrund der daraus resultierenden Insolvenz der Wölfe Freiburg GmbH wurde als Saisonziel das Erreichen der Play-offs ausgegeben. In der Saison 2007/08 hatten sich die Wölfe den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga zum Ziel gesetzt, scheiterten jedoch im Play-off-Halbfinale mit 0:4 Siegen am EC Bad Tölz. Da sich die Kassel Huskies jedoch für die DEL qualifizieren konnte, nahmen die Breisgauer als Nachrücker den Platz der Hessen in der 2. Bundesliga ein. In der Saison 2008/09 wurden die Pre-Play-offs erreicht.
Aufgrund von Sanierungsarbeiten der Franz-Siegel-Halle zu Beginn der Saison 2009/10 wäre ein vorübergehender Umzug in eine fremde Eishalle erforderlich gewesen. Die dadurch zusätzlich entstehenden Kosten waren im Etat des Vereins nicht vorgesehen, sodass der Fortbestand der Wölfe zunächst gefährdet war. Im Juni 2009 erklärte sich jedoch die Stadt bereit, die Halle zum 27. September 2009 in betriebsbereitem Zustand zu übergeben, oder für die entstehenden Mehrkosten möglicher Heimspiele in fremden Spielstätten aufzukommen Die Wölfe einigten sich indes mit der für die zweite Liga zuständigen Eishockeyspielbetriebsgesellschaft darauf, die für die Zeit vor dem 27. September angesetzten Heimspiele auf die Zeit nach der Fertigstellung zu verschieben.
Die Saison 2009/10 verlief weniger erfolgreich als die vorherige. Die Hauptrunde und die Play-downs wurden auf dem letzten Platz beendet, womit der sportliche Abstieg besiegelt war. Dank des Rückzugs des SC Riessersee durfte Freiburg in der Saison 2010/11 aber erneut in der 2. Bundesliga antreten. Der Saisonstart verlief sehr gut, indem die Wölfe am ersten Spieltag zu Hause gegen den Erzrivalen Schwenninger Wild Wings 4:3 n. V. gewannen. Im Laufe der Saison durchwanderten sie jedoch eine Talsohle und am Hauptrundenende mussten die Wölfe einen Insolvenzantrag stellen. Trotz des elften Platzes am Ende der Hauptrunde fielen die Wölfe in den anschließenden Play-downs wieder in ein Tief. Kurz vor dem letzten Play-down-Spiel wurde vom Insolvenzverwalter am 14. April 2011 bekanntgegeben, dass die Wölfe GmbH mit 390.000 Euro Schulden nicht zu retten sei und am 18. April 2011 die ESBG-Lizenz entzogen werde. Das Insolvenzverfahren begann am 1. Mai. Da der Stammverein EHC Freiburg weiterhin der Regionalliga Süd-West angehörte, fungierte nun dieses Team als 1. Mannschaft. Am 30. März 2012 gewannen die Freiburger das zweite Spiel des Play-off-Finales gegen den Stuttgarter EC mit 8:5, nachdem sie schon die erste Partie mit 5:1 für sich hatten entscheiden können. Damit stieg der EHC Freiburg wieder in die Eishockey-Oberliga auf. Dort belegte der EHC in der Saison 2012/13 den sechsten Platz. In den Qualifikations-Play-offs für die Aufstiegsrunde verlor die Mannschaft mit 3:4 gegen die Tölzer Löwen und qualifizierte sich somit nicht für die Aufstiegsrunde.
Die Saison 2013/14 beendete man auf dem zweiten Platz der Oberliga Süd. In den Play-offs wurde einer der zwei Plätze für die Qualifikationsrunde zur DEL2 erspielt. Dort erreichte die Mannschaft Platz fünf und stieg nicht auf. In der folgenden Saison 2014/15 wurde der EHC Erstplatzierter der Oberliga Süd und sicherte sich in den Play-offs einen Platz für die Aufstiegsplay-offs zur DEL2. Man schaffte es ins Finale, gewann dieses letztlich nach Spielen mit 3:2 gegen die Füchse Duisburg und wurde somit deutscher Oberligameister 2014/15. In Folge des Aufstiegs tritt man seit der Saison 2015/16 in der DEL2 an. Nach einem starken Saisonstart mit zwei Siegen geriet die Mannschaft durch eine lange Serie siegloser Spiele in die untere Tabellenregion. Als 13. der Hauptrunde ging es für den EHC Freiburg in den Play-downs gegen den ESV Kaufbeuren. In der im Modus „Best-of-seven“ ausgetragenen Runde gewannen beide Teams ihre Heimspiele, sodass im siebten Spiel in Kaufbeuren der Sieger ermittelt werden musste. Diese Partie entschieden die Freiburger mit 6:4 für sich. Durch diesen einzigen Auswärtssieg in der Play-down-Runde sicherte sich der EHC den Klassenerhalt in der DEL2. In der Saison 2016/17 belegten die Wölfe am Ende der Hauptrunde überraschend den 7. Tabellenplatz und qualifizierten sich so für die Pre-Play-offs. Dort konnte man sich in drei Spielen gegen die favorisierten Towerstars aus Ravensburg durchsetzen, die in der Abschlusstabelle den 10. Platz belegt hatten. Schließlich scheiterte der EHC in der ersten Play-off-Runde am späteren Meister Löwen Frankfurt. Die Hauptrunde der DEL2-Saison 2017/18 schloss der EHC als Tabellenzwölfter ab und musste daher in die Play-downs. In diesen setzten sich die Freiburger in Runde 1 mit 4:3 Spielen gegen die Tölzer Löwen durch und schafften so den Klassenerhalt. Auch in der Folgesaison musste der Club als Tabellendreizehnter wieder in die Play-downs, unterlag dort in der ersten Runde den Tölzer Löwen mit 3:4 Spielen – darunter das mit 107:48 Minuten längste der Vereinsgeschichte – behielt aber in der zweiten Runde gegen den Deggendorfer SC mit 4:3 Spielen die Oberhand. Die Hauptrunde der DEL2-Saison 2019/20 schloss der EHC auf dem dritten Tabellenplatz ab, Play-offs fanden aufgrund der COVID-19-Pandemie in Deutschland nicht statt.
Von 2014 bis 2018 waren die Schwenninger Wild Wings der Kooperationspartner des EHC Freiburg. Seit 2019 besteht eine Kooperation mit dem EV Lindau, seit 2020 wird auch wieder mit den Schwenninger Wild Wings kooperiert.
Spielzeiten
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Spieler
Kader der Saison 2024/25
Stand: 11. Juli 2025
Nr. | Nat. | Spieler | Pos. | Geburtsdatum | im Team seit | Geburtsort |
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64 | Patrik Červený | G | 16. Februar 1997 | 2021 | Náchod, Tschechien | |
40 | G | 2. Januar 2001 | 2024 | Duisburg, Deutschland | ||
86 | Alexander De Los Rios | D | 11. August 1992 | 2010 | Breisach am Rhein, Deutschland | |
77 | D | 19. August 1995 | 2024 | Opava, Tschechien | ||
61 | FL | D | 20. August 2007 | 2018 | Freiburg im Breisgau, Deutschland | |
95 | D | 9. Februar 2005 | 2025 | Rosenheim, Deutschland | ||
24 | D | 3. November 2000 | 2024 | Heilbronn, Deutschland | ||
78 | D | 28. Dezember 2004 | 2025 | Pilsen, Tschechien | ||
27 | D | 25. August 1996 | 2025 | Landshut, Deutschland | ||
7 | D | 19. Juli 1994 | 2023 | Hämeenlinna, Finnland | ||
67 | Julian Airich | F | 23. Februar 1995 | 2025 | Rastatt, Deutschland | |
23 | F | 27. Dezember 2005 | 2018 | Freiburg im Breisgau, Deutschland | ||
81 | Christian Billich – A | LW | 16. April 1987 | 2019 | Freiburg im Breisgau, Deutschland | |
84 | Eero Elo | W | 26. April 1990 | 2023 | Rauma, Finnland | |
57 | Christian Kretschmann | C | 13. März 1993 | 2025 | Mönchengladbach, Deutschland | |
9 | Nikolas Linsenmaier – A | C | 19. August 1993 | 2017 | Freiburg im Breisgau, Deutschland | |
89 | F | 30. Juni 1999 | 2025 | Landshut, Deutschland | ||
71 | – A | RW | 28. Mai 1988 | 2022 | Cole Harbour, Nova Scotia, Kanada | |
72 | C | 10. Februar 2000 | 2025 | Turnov, Tschechien | ||
16 | Vincent Schlenker | W | 17. Dezember 1992 | 2025 | Villingen-Schwenningen, Deutschland | |
91 | F | 30. Juli 1999 | 2024 | Prachatice, Tschechien | ||
26 | Sebastian Streu | LW | 22. November 1999 | 2024 | Neuwied, Deutschland |
Gesperrte Trikotnummern
Folgende Trikotnummern wurden von den Wölfen Freiburg zu Ehren der Spieler, die sie getragen haben, „gesperrt“, das heißt, sie werden nicht mehr an andere Akteure vergeben:
- #1 Jiří Crha
- #5 Milan Chalupa
- #18
- #25 Thomas Dolak senior
- #29 Rick Laycock
- #53
- #74
Weitere bekannte ehemalige Spieler
- Rick Amann
- Jan Benda
- Dany Bousquet
- David Danner
- Igor Dorochin
- Vítězslav Ďuriš
- Mike Ford
- Miroslav Fryčer
- Pavel Gross
- Murray Heatley
- Jannik Herm
- Petr Hrbek
- Peter Ihnačák
- Tobias Kunz
- Tomáš Kucharčík
- Uli Liebsch
- František Procházka
- Philip Rießle
- Jürgen Rumrich
- Michael Rumrich
- Bedřich Ščerban
- Alexander Semak
- Eduard Uvíra
- Ferenc Vozar
- Richard Žemlička
- Oļegs Znaroks
Trainer
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Amateure, Nachwuchs, Frauen und Inlinehockey
Von der Saison 2002/03 bis zur Saison 2015/16 (mit Ausnahme der Saison 2011/12) spielte die Amateurmannschaft des EHC Freiburg in der Regionalliga Süd-West (früher „Baden-Württemberg-Liga“). Nach einer einjährigen Pause trat das 1b-Team in der Saison 2017/18 in der Landesliga Baden-Württemberg an, wurde Meister und stieg wieder in die Regionalliga Süd-West auf. Nach der Saison 2018/19 wurde die Mannschaft jedoch erneut vom Spielbetrieb abgemeldet.
Darüber hinaus stellt der Verein Mannschaften in den Altersklassen U-20 (Junioren; Spielgemeinschaft mit dem ESC Hügelsheim), U-17 (Jugend; Spielgemeinschaft mit dem ESC Hügelsheim und dem Schwenninger ERC), U-15 (Schüler), U-13 (Knaben), U-11 (Kleinschüler), U-9 (Kleinstschüler) und U-7 (Bambini).
Seit 2019 gibt es auch ein Frauen-Team.
Die Inlinehockeymannschaft nahm am Spielbetrieb der DIHL teil.
Erfolge
- Deutscher Junioren-Meister 2003, 2008
Literatur
- Eishockey in Freiburg von Werner Karlin, Dirk Bersch / Sutton Verlag, 2002, ISBN 3-89702-507-8.
Weblinks
- Homepage der Eishockeyabteilung
- Homepage der Eisstockmannschaft
Einzelnachweise
- Freiburger Eishalle bleibt – Betrieb bis 2020 gesichert ( vom 4. März 2016 im Internet Archive), Badische Zeitung, 6. August 2014.
- Eishockey in Freiburg, ehcf.de.
- EHC Freiburg Zweitliga-Meister!, ehcf.de, 24. April 2003.
- 0:1-Niederlage in Hannover besiegelt Abstieg der Wölfe, ehcf.de, 19. März 2004.
- Trotz 3:2 Sieges: Wölfe steigen in die Oberliga ab!, ehcf.de, 8. April 2006.
- Die Wölfe – ein Zweitligist ( vom 3. Januar 2017 im Internet Archive), Karl Heidegger, Badische Zeitung, 5. Juli 2008, abgerufen am 25. Februar 2013.
- Profi-Eishockey in Freiburg ist gerettet ( vom 4. März 2016 im Internet Archive), Karl Heidegger und Frank Zimmermann, Badische Zeitung, 15. Juli 2009, abgerufen am 25. Februar 2013.
- Finaltriumph: EHC Freiburg feiert Regionalliga-Meisterschaft ( vom 21. April 2016 im Internet Archive), Badische Zeitung, 31. März 2012, abgerufen am 27. März 2015.
- EHC verliert den Rekord-Krimi – Bad Tölz erzwingt Spiel 7. ehcf.de, 29. März 2019, abgerufen am 1. Juli 2019.
- Kooperation mit dem EHC Freiburg. wildwings.de, 16. Mai 2014, archiviert vom 1. Juli 2019; abgerufen am 1. Juli 2019. (nicht mehr online verfügbar) am
- Wild Wings kooperieren künftig mit Ravensburg. schwarzwaelder-bote.de, 13. Juli 2018, abgerufen am 1. Juli 2019.
- Der EHC Freiburg und die EV Lindau Islanders gehen Kooperation ein. ehcf.de, 12. Juli 2019, abgerufen am 25. Juli 2019.
- EHC Freiburg bestätigt Kooperation mit Schwenninger Wild Wings. baden.fm, 19. Mai 2020, abgerufen am 29. August 2020.
- Rückzug des 1b-Teams – Planungen für Comeback laufen. ehcf.de, 22. September 2016, abgerufen am 2. Februar 2017.
- Geschafft! 1B des EHC ist Meister. ehcf.de, 26. März 2018, abgerufen am 28. März 2018.
- Start für die Wölfe Damenmannschaft. ehcf.de, 25. Juli 2019, abgerufen am 29. August 2020.
Koordinaten: 48° 0′ 31,6″ N, 7° 49′ 36,8″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der EHC Freiburg ist ein Eishockeyverein aus Freiburg im Breisgau In der Saison 2002 03 wurde die Profimannschaft des EHC Freiburg e V in die Die Wolfe Eishockeyveranstaltungs GmbH ausgelagert Zur Saison 2006 07 wurde die Profimannschaft wieder in den EHC Freiburg e V aufgenommen da durch den Abstieg in die Oberliga und die ausbleibenden Einnahmen durch Ticketverkaufe die GmbH Insolvenz anmelden musste EHC FreiburgGrosste ErfolgeAufstieg in die DEL 2003 Aufstieg in die 1 Bundesliga 1979 1981 1983 1988 Deutscher Zweitliga Meister 1981 1983 2003 Sud 1987 1988 DEB Pokalsieger 1984 Meister Oberliga 2015 Meister 1 Liga 1995 Meister Regionalliga Sud West 2012 Deutscher Junioren Meister 2003 2008VereinsinformationenGeschichte ERC Freiburg 1961 1984 EHC Freiburg 1984 2002 Wolfe Freiburg 2002 2006 EHC Freiburg 2006 2007 Wolfe Freiburg 2007 2011 EHC Freiburg seit 2011 Spitzname WolfeStammverein EHC Freiburg e V Vereinsfarben Blau Weiss RotLiga DEL2Spielstatte Echte Helden ArenaKapazitat 3500 Platze davon 1000 Sitzplatze GeschaftsfuhrerCheftrainer Peter SalmikKapitanSaison 2023 24 10 Platz Pre Play off Ab der Saison 2007 08 war die Profiabteilung wieder aus dem Stammverein ausgegliedert Eine neue GmbH um den Speditionskaufmann Holger Dopke leitete seither das Profiteam Ab dem 28 Dezember 2010 bestand die GmbH nur noch aus zwei Gesellschaftern Holger Dopke uberschrieb seine Anteile an die ubrigen Gesellschafter Willi Zimber und Andrea Wurster die zusammen mit Manager weiterhin die Geschicke der GmbH leiteten Am Ende der Saison 2010 11 mussten die Wolfe erneut in ein Insolvenzverfahren gehen weswegen die erste Mannschaft 2011 wieder vom EHC Freiburg e V ubernommen wurde GeschichteDer Eishockey und Rollsportclub Freiburg wurde am 30 Januar 1961 gegrundet und ruckte 1971 erstmals in das hoherklassige Eishockey auf als die Regionalliga Sud West geschaffen wurde Schon nach einer Saison zog der ERC die Mannschaft jedoch wieder zuruck 1973 stieg das Team in die Oberliga auf 1977 gewann der Verein die Meisterschaft der Liga und qualifizierte sich damit fur die 2 Eishockey Bundesliga 1979 gelang dem ERC der Aufstieg in die Eishockey Bundesliga In den folgenden Jahren pendelte die Mannschaft zwischen Bundesliga und 2 Bundesliga wobei sie 1981 und 1983 Meister der 2 Bundesliga wurde Im Jahr 1984 musste der Verein jedoch aufgrund anhaltender finanzieller Schwierigkeiten Konkurs anmelden Der EHC Freiburg wurde am 6 September 1984 als Nachfolger des ERC gegrundet und nahm am 27 September 1985 den Spielbetrieb zur Saison 1985 86 mit der ersten Mannschaft in der 2 Eishockey Bundesliga Sud auf In der Spielzeit 1987 88 gelang der Aufstieg in die 1 Bundesliga Diese Klasse konnte bis zur Saison 1992 93 gehalten werden Die Echte Helden Arena ehemals Franz Siegel Halle in Freiburg Am 5 Juni 1993 wurde dem EHC Freiburg die Lizenz fur die 1 Bundesliga entzogen sodass der Verein in der folgenden Saison 1993 94 in der Regionalliga Sud antreten musste Bei der Ligen Neuordnung mit der Einfuhrung der DEL im Jahr 1994 wurde der EHC in die 2 Spielklasse die 1 Liga Sud eingeteilt Die Mannschaft wurde 1995 Meister der 1 Liga verzichtete aber auf ein mogliches Nachrucken in die DEL als Nachfolger der Maddogs Munchen Bis zur Saison 2002 03 blieb der EHC zweitklassig Am 23 April 2003 wurde der SC Riessersee im Finale der 2 Eishockey Bundesliga bezwungen woraufhin die Freiburger Wolfe als Meister in die oberste deutsche Spielklasse die DEL aufstiegen In der Saison 2003 04 wurde die Mannschaft jedoch Vorrundenletzter und musste nach Niederlagen in den Play downs gegen die Hannover Scorpions wieder in die 2 Bundesliga absteigen 2005 wurde der Klassenerhalt in der 2 Bundesliga uber die Abstiegsrunde erreicht und nach dem erneuten Verpassen der Play offs in der folgenden Spielzeit musste der EHC der den Spielbetrieb inzwischen in die Wolfe Freiburg GmbH ausgelagert hatte in die Oberliga absteigen Aufgrund der daraus resultierenden Insolvenz der Wolfe Freiburg GmbH wurde als Saisonziel das Erreichen der Play offs ausgegeben In der Saison 2007 08 hatten sich die Wolfe den Wiederaufstieg in die 2 Bundesliga zum Ziel gesetzt scheiterten jedoch im Play off Halbfinale mit 0 4 Siegen am EC Bad Tolz Da sich die Kassel Huskies jedoch fur die DEL qualifizieren konnte nahmen die Breisgauer als Nachrucker den Platz der Hessen in der 2 Bundesliga ein In der Saison 2008 09 wurden die Pre Play offs erreicht Aufgrund von Sanierungsarbeiten der Franz Siegel Halle zu Beginn der Saison 2009 10 ware ein vorubergehender Umzug in eine fremde Eishalle erforderlich gewesen Die dadurch zusatzlich entstehenden Kosten waren im Etat des Vereins nicht vorgesehen sodass der Fortbestand der Wolfe zunachst gefahrdet war Im Juni 2009 erklarte sich jedoch die Stadt bereit die Halle zum 27 September 2009 in betriebsbereitem Zustand zu ubergeben oder fur die entstehenden Mehrkosten moglicher Heimspiele in fremden Spielstatten aufzukommen Die Wolfe einigten sich indes mit der fur die zweite Liga zustandigen Eishockeyspielbetriebsgesellschaft darauf die fur die Zeit vor dem 27 September angesetzten Heimspiele auf die Zeit nach der Fertigstellung zu verschieben Die Saison 2009 10 verlief weniger erfolgreich als die vorherige Die Hauptrunde und die Play downs wurden auf dem letzten Platz beendet womit der sportliche Abstieg besiegelt war Dank des Ruckzugs des SC Riessersee durfte Freiburg in der Saison 2010 11 aber erneut in der 2 Bundesliga antreten Der Saisonstart verlief sehr gut indem die Wolfe am ersten Spieltag zu Hause gegen den Erzrivalen Schwenninger Wild Wings 4 3 n V gewannen Im Laufe der Saison durchwanderten sie jedoch eine Talsohle und am Hauptrundenende mussten die Wolfe einen Insolvenzantrag stellen Trotz des elften Platzes am Ende der Hauptrunde fielen die Wolfe in den anschliessenden Play downs wieder in ein Tief Kurz vor dem letzten Play down Spiel wurde vom Insolvenzverwalter am 14 April 2011 bekanntgegeben dass die Wolfe GmbH mit 390 000 Euro Schulden nicht zu retten sei und am 18 April 2011 die ESBG Lizenz entzogen werde Das Insolvenzverfahren begann am 1 Mai Da der Stammverein EHC Freiburg weiterhin der Regionalliga Sud West angehorte fungierte nun dieses Team als 1 Mannschaft Am 30 Marz 2012 gewannen die Freiburger das zweite Spiel des Play off Finales gegen den Stuttgarter EC mit 8 5 nachdem sie schon die erste Partie mit 5 1 fur sich hatten entscheiden konnen Damit stieg der EHC Freiburg wieder in die Eishockey Oberliga auf Dort belegte der EHC in der Saison 2012 13 den sechsten Platz In den Qualifikations Play offs fur die Aufstiegsrunde verlor die Mannschaft mit 3 4 gegen die Tolzer Lowen und qualifizierte sich somit nicht fur die Aufstiegsrunde Die Saison 2013 14 beendete man auf dem zweiten Platz der Oberliga Sud In den Play offs wurde einer der zwei Platze fur die Qualifikationsrunde zur DEL2 erspielt Dort erreichte die Mannschaft Platz funf und stieg nicht auf In der folgenden Saison 2014 15 wurde der EHC Erstplatzierter der Oberliga Sud und sicherte sich in den Play offs einen Platz fur die Aufstiegsplay offs zur DEL2 Man schaffte es ins Finale gewann dieses letztlich nach Spielen mit 3 2 gegen die Fuchse Duisburg und wurde somit deutscher Oberligameister 2014 15 In Folge des Aufstiegs tritt man seit der Saison 2015 16 in der DEL2 an Nach einem starken Saisonstart mit zwei Siegen geriet die Mannschaft durch eine lange Serie siegloser Spiele in die untere Tabellenregion Als 13 der Hauptrunde ging es fur den EHC Freiburg in den Play downs gegen den ESV Kaufbeuren In der im Modus Best of seven ausgetragenen Runde gewannen beide Teams ihre Heimspiele sodass im siebten Spiel in Kaufbeuren der Sieger ermittelt werden musste Diese Partie entschieden die Freiburger mit 6 4 fur sich Durch diesen einzigen Auswartssieg in der Play down Runde sicherte sich der EHC den Klassenerhalt in der DEL2 In der Saison 2016 17 belegten die Wolfe am Ende der Hauptrunde uberraschend den 7 Tabellenplatz und qualifizierten sich so fur die Pre Play offs Dort konnte man sich in drei Spielen gegen die favorisierten Towerstars aus Ravensburg durchsetzen die in der Abschlusstabelle den 10 Platz belegt hatten Schliesslich scheiterte der EHC in der ersten Play off Runde am spateren Meister Lowen Frankfurt Die Hauptrunde der DEL2 Saison 2017 18 schloss der EHC als Tabellenzwolfter ab und musste daher in die Play downs In diesen setzten sich die Freiburger in Runde 1 mit 4 3 Spielen gegen die Tolzer Lowen durch und schafften so den Klassenerhalt Auch in der Folgesaison musste der Club als Tabellendreizehnter wieder in die Play downs unterlag dort in der ersten Runde den Tolzer Lowen mit 3 4 Spielen darunter das mit 107 48 Minuten langste der Vereinsgeschichte behielt aber in der zweiten Runde gegen den Deggendorfer SC mit 4 3 Spielen die Oberhand Die Hauptrunde der DEL2 Saison 2019 20 schloss der EHC auf dem dritten Tabellenplatz ab Play offs fanden aufgrund der COVID 19 Pandemie in Deutschland nicht statt Von 2014 bis 2018 waren die Schwenninger Wild Wings der Kooperationspartner des EHC Freiburg Seit 2019 besteht eine Kooperation mit dem EV Lindau seit 2020 wird auch wieder mit den Schwenninger Wild Wings kooperiert Spielzeiten Saison Liga Verein1970 71 Regionalliga Sudwest ERC Freiburg1971 72 ERC Freiburg1972 73 ERC Freiburg1973 74 Oberliga Nord ERC Freiburg1974 75 Oberliga Sud ERC Freiburg1975 76 Oberliga Sud ERC Freiburg1976 77 Oberliga Sud ERC Freiburg1977 78 2 Bundesliga ERC Freiburg1978 79 2 Bundesliga ERC Freiburg1979 80 Bundesliga ERC Freiburg1980 81 2 Bundesliga ERC Freiburg1981 82 Bundesliga ERC Freiburg1982 83 2 Bundesliga ERC Freiburg1983 84 Bundesliga ERC Freiburg1984 85 EHC Freiburg1985 86 2 Bundesliga Sud EHC Freiburg1986 87 2 Bundesliga Sud EHC Freiburg1987 88 2 Bundesliga Sud EHC Freiburg1988 89 Bundesliga EHC Freiburg1989 90 Bundesliga EHC Freiburg Saison Liga Verein1990 91 Bundesliga EHC Freiburg1991 92 Bundesliga EHC Freiburg1992 93 Bundesliga EHC Freiburg1993 94 Regionalliga Sud EHC Freiburg1994 95 1 Liga Sud EHC Freiburg1995 96 Hacker Pschorr Liga EHC Freiburg1996 97 Hacker Pschorr Liga EHC Freiburg1997 98 Hacker Pschorr Liga EHC Freiburg1998 99 Bundesliga EHC Freiburg1999 00 2 Bundesliga EHC Freiburg2000 01 2 Bundesliga EHC Freiburg2001 02 2 Bundesliga EHC Freiburg2002 03 2 Bundesliga Wolfe Freiburg2003 04 Deutsche Eishockey Liga Wolfe Freiburg2004 05 2 Bundesliga Wolfe Freiburg2005 06 2 Bundesliga Wolfe Freiburg2006 07 Oberliga EHC Freiburg2007 08 Oberliga Sud Wolfe Freiburg2008 09 2 Bundesliga Wolfe Freiburg2009 10 2 Bundesliga Wolfe Freiburg Saison Liga Verein2010 11 2 Bundesliga Wolfe Freiburg2011 12 Regionalliga Sud West EHC Freiburg2012 13 Oberliga Sud EHC Freiburg2013 14 Oberliga Sud EHC Freiburg2014 15 Oberliga Sud EHC Freiburg2015 16 DEL2 EHC Freiburg2016 17 DEL2 EHC Freiburg2017 18 DEL2 EHC Freiburg2018 19 DEL2 EHC Freiburg2019 20 DEL2 EHC Freiburg2020 21 DEL2 EHC Freiburg2021 22 DEL2 EHC Freiburg2022 23 DEL2 EHC Freiburg2023 24 DEL2 EHC FreiburgSpielerKader der Saison 2024 25 Stand 11 Juli 2025 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort64 Patrik Cerveny G 16 Februar 1997 2021 Nachod Tschechien40 Deutschland G 2 Januar 2001 2024 Duisburg Deutschland86 Deutschland Alexander De Los Rios D 11 August 1992 2010 Breisach am Rhein Deutschland77 D 19 August 1995 2024 Opava Tschechien61 Deutschland FL D 20 August 2007 2018 Freiburg im Breisgau Deutschland95 Deutschland D 9 Februar 2005 2025 Rosenheim Deutschland24 Deutschland D 3 November 2000 2024 Heilbronn Deutschland78 D 28 Dezember 2004 2025 Pilsen Tschechien27 Deutschland D 25 August 1996 2025 Landshut Deutschland7 Finnland D 19 Juli 1994 2023 Hameenlinna Finnland67 Deutschland Julian Airich F 23 Februar 1995 2025 Rastatt Deutschland23 Deutschland F 27 Dezember 2005 2018 Freiburg im Breisgau Deutschland81 Deutschland Christian Billich A LW 16 April 1987 2019 Freiburg im Breisgau Deutschland84 Finnland Eero Elo W 26 April 1990 2023 Rauma Finnland57 Deutschland Christian Kretschmann C 13 Marz 1993 2025 Monchengladbach Deutschland9 Deutschland Nikolas Linsenmaier A C 19 August 1993 2017 Freiburg im Breisgau Deutschland89 Deutschland F 30 Juni 1999 2025 Landshut Deutschland71 Kanada A RW 28 Mai 1988 2022 Cole Harbour Nova Scotia Kanada72 Tschechien C 10 Februar 2000 2025 Turnov Tschechien16 Deutschland Vincent Schlenker W 17 Dezember 1992 2025 Villingen Schwenningen Deutschland91 F 30 Juli 1999 2024 Prachatice Tschechien26 Sebastian Streu LW 22 November 1999 2024 Neuwied DeutschlandGesperrte Trikotnummern Folgende Trikotnummern wurden von den Wolfen Freiburg zu Ehren der Spieler die sie getragen haben gesperrt das heisst sie werden nicht mehr an andere Akteure vergeben 1 Jiri Crha 5 Milan Chalupa 18 25 Thomas Dolak senior 29 Rick Laycock 53 74Weitere bekannte ehemalige Spieler Rick Amann Jan Benda Dany Bousquet David Danner Igor Dorochin Vitezslav Duris Mike Ford Miroslav Frycer Pavel Gross Murray Heatley Jannik Herm Petr Hrbek Peter Ihnacak Tobias Kunz Tomas Kucharcik Uli Liebsch Frantisek Prochazka Philip Riessle Jurgen Rumrich Michael Rumrich Bedrich Scerban Alexander Semak Eduard Uvira Ferenc Vozar Richard Zemlicka Olegs ZnaroksTrainerAmtszeit Name1980 19811983 19841985 19871987 1989 Jozef Capla1989 Ivan Hlinka1989 1990 Jaromir Frycer1990 Mike Zettel1990 1991 Rudolf Potsch1991 1993 Ladislav Olejnik19931993 2000 Thomas Dolak senior Amtszeit Name2000 2001 Jari Gronstrand2001 20022002 2003 Thomas Dolak senior2003 20042004 2005 Pavel Gross20052005 2006 Peter Obresa2006 Thomas Dolak senior2006 2007 Sergei Swetlow2007 2010 Amtszeit Name2010 Markus Berwanger2011 Zdenek Travnicek2011 2013 Thomas Dolak senior2013 2018Dez 2018 2019 Jan Melichar2019 20212021 2023 Robert HoffmannAmateure Nachwuchs Frauen und InlinehockeyVon der Saison 2002 03 bis zur Saison 2015 16 mit Ausnahme der Saison 2011 12 spielte die Amateurmannschaft des EHC Freiburg in der Regionalliga Sud West fruher Baden Wurttemberg Liga Nach einer einjahrigen Pause trat das 1b Team in der Saison 2017 18 in der Landesliga Baden Wurttemberg an wurde Meister und stieg wieder in die Regionalliga Sud West auf Nach der Saison 2018 19 wurde die Mannschaft jedoch erneut vom Spielbetrieb abgemeldet Daruber hinaus stellt der Verein Mannschaften in den Altersklassen U 20 Junioren Spielgemeinschaft mit dem ESC Hugelsheim U 17 Jugend Spielgemeinschaft mit dem ESC Hugelsheim und dem Schwenninger ERC U 15 Schuler U 13 Knaben U 11 Kleinschuler U 9 Kleinstschuler und U 7 Bambini Seit 2019 gibt es auch ein Frauen Team Die Inlinehockeymannschaft nahm am Spielbetrieb der DIHL teil Erfolge Deutscher Junioren Meister 2003 2008LiteraturEishockey in Freiburg von Werner Karlin Dirk Bersch Sutton Verlag 2002 ISBN 3 89702 507 8 WeblinksHomepage der Eishockeyabteilung Homepage der EisstockmannschaftEinzelnachweiseFreiburger Eishalle bleibt Betrieb bis 2020 gesichert Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Badische Zeitung 6 August 2014 Eishockey in Freiburg ehcf de EHC Freiburg Zweitliga Meister ehcf de 24 April 2003 0 1 Niederlage in Hannover besiegelt Abstieg der Wolfe ehcf de 19 Marz 2004 Trotz 3 2 Sieges Wolfe steigen in die Oberliga ab ehcf de 8 April 2006 Die Wolfe ein Zweitligist Memento vom 3 Januar 2017 im Internet Archive Karl Heidegger Badische Zeitung 5 Juli 2008 abgerufen am 25 Februar 2013 Profi Eishockey in Freiburg ist gerettet Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Karl Heidegger und Frank Zimmermann Badische Zeitung 15 Juli 2009 abgerufen am 25 Februar 2013 Finaltriumph EHC Freiburg feiert Regionalliga Meisterschaft Memento vom 21 April 2016 im Internet Archive Badische Zeitung 31 Marz 2012 abgerufen am 27 Marz 2015 EHC verliert den Rekord Krimi Bad Tolz erzwingt Spiel 7 ehcf de 29 Marz 2019 abgerufen am 1 Juli 2019 Kooperation mit dem EHC Freiburg wildwings de 16 Mai 2014 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 1 Juli 2019 abgerufen am 1 Juli 2019 Wild Wings kooperieren kunftig mit Ravensburg schwarzwaelder bote de 13 Juli 2018 abgerufen am 1 Juli 2019 Der EHC Freiburg und die EV Lindau Islanders gehen Kooperation ein ehcf de 12 Juli 2019 abgerufen am 25 Juli 2019 EHC Freiburg bestatigt Kooperation mit Schwenninger Wild Wings baden fm 19 Mai 2020 abgerufen am 29 August 2020 Ruckzug des 1b Teams Planungen fur Comeback laufen ehcf de 22 September 2016 abgerufen am 2 Februar 2017 Geschafft 1B des EHC ist Meister ehcf de 26 Marz 2018 abgerufen am 28 Marz 2018 Start fur die Wolfe Damenmannschaft ehcf de 25 Juli 2019 abgerufen am 29 August 2020 48 008788 7 8269 Koordinaten 48 0 31 6 N 7 49 36 8 O Clubs der DEL2 2025 26 EC Bad Nauheim Eispiraten Crimmitschau Dusseldorfer EG EHC Freiburg Kassel Huskies ESV Kaufbeuren Krefeld Pinguine EV Landshut Ravensburg Towerstars Eisbaren Regensburg Starbulls Rosenheim VER Selb Blue Devils Weiden Lausitzer Fuchse