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Wasserversorgung Münchens

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Wasserversorgung Münchens
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Die Wasserversorgung Münchens wird seit 1883 hauptsächlich durch Quellwasser aus dem Mangfalltal gewährleistet. Weitere Fördergebiete sind die Münchner Schotterebene und das Loisachtal bei Oberau. Über Leitungen wird das Wasser drei großen Speicherbehältern zugeführt, bevor es in das Leitungsnetz Münchens eingespeist wird. Das Münchner Leitungswasser hat eine hervorragende Qualität.

Die Wasserversorgung wird von den Stadtwerken München betrieben. Um die Abwasserwirtschaft kümmert sich die Münchner Stadtentwässerung mit der Münchner Kanalisation.

Geschichte

In der Münchner Schotterebene liegt unter dem eiszeitlichen Schotter eine Flinzschicht, die als weitgehende Wassersperre dient. Als die Qualität des Oberflächenwassers durch Abfälle und Einleitungen nicht mehr genügte, wurde das Trinkwasser über Zieh- und Pumpbrunnen aus dem durch die Flinzschicht aufgestauten Grundwasser gewonnen. Im 15. Jahrhundert begann man, Quellen am Isarhang zu fassen und das Wasser über Rohrleitungen aus durchbohrten Holzstangen (Deichel) in die Altstadt zu leiten, wo es Laufbrunnen speiste. Ab dem 16. Jahrhundert wurden in München Brunnhäuser errichtet, bei denen Trinkwasser aus dem Grundwasser in Wassertürme hochgepumpt wurde, wo es zunächst in kupfernen Behältern gesammelt wurde, um dann über Röhren verteilt zu werden. Die Energie zum Antrieb der Wasserpumpen wurde über Wasserräder gewonnen, die in die Münchner Stadtbäche eingehängt waren. Durch die Aufbewahrung oben in dem Turm bekam das Wasser den für die Verteilung notwendigen Druck.

Zwei Verteilungssysteme lieferten Wasser in die Stadt: das städtische Leitungsnetz versorgte vorwiegend den Süden der Stadt, das herzogliche den Norden. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es fünf städtische und sieben herzogliche Brunnhäuser, die insgesamt etwa 55 Liter Wasser pro Sekunde förderten. Die Fördermengen wurden im Lauf des Jahrhunderts immer weiter gesteigert und das Leitungsnetz auf etwa 120 Kilometer im Jahr 1870 ausgebaut. Trotzdem waren 1885 noch weniger als die Hälfte der Einwohner Münchens an das Leitungsnetz angeschlossen, die anderen bezogen ihr Wasser weiter aus Brunnen.

Nach zwei Cholera-Epidemien 1836 und 1854 wurde Max von Pettenkofer beauftragt, die Ursachen und Ausbreitungswege der Cholera zu erforschen. Dieser nahm als Ursache einen durch Abwasser und Abfälle verseuchten Boden an und empfahl dessen Reinigung und das Entsorgen von Abwasser und Abfällen mittels Schwemmkanalisation, was beides eine Zufuhr großer Mengen sauberen Wassers erforderte. Erst nach weiteren Epidemien (1872 Typhus, 1873/74 Cholera) ging der Münchner Magistrat die Sanierung der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung ernsthaft an. Für die Wasserversorgung wurden mehrere Gewinnungsgebiete vorgeschlagen, darunter Großhesselohe, Buchenhain und Baierbrunn, Pupplinger Au, Gleißental, Würmsee, Mangfalltal, Kesselberg und Walchensee. 1880 beschlossen der Magistrat und das Gemeindekollegium, Hangquellen im Mangfalltal zur Wasserversorgung zu nutzen.

Dazu wurden zunächst von 1881 bis 1883 vier Hangquellfassungen bei Mühlthal, einem Ortsteil von Valley angelegt. Durch die Lage des Quellgebiets etwa 100 Meter oberhalb von München war es möglich, die Zuleitung in die Stadt überwiegend durch Freispiegelleitungen zu verwirklichen. Dazu wurden unterirdischen Kanäle mit einem ähnlichen Querprofil gebaut, wie es bereits für die Abwasserkanäle in München verwendet wurde. Das Wasser folgte darien wie ein unterirdischer Bach mit freiem Wasserspiegel durch die Gravitation dem Gefälle der Leitung. Durch zu überquerende Talmulden wurden gusseiserne Druckleitungsrohre verlegt. Gleichzeitig wurden der Hochbehälter Deisenhofen zur Zwischenspeicherung errichtet und das städtische Leitungsnetz auf 154 Kilometer verlängert. Am 1. Mai 1883 wurde die Wasserversorgung in Betrieb genommen. An der ehemaligen Quelle des Kasperlbachs, der ersten zur Münchner Trinkwasserversorgung gefassten Quelle, wurde als Denkmal ein Obelisk mit einer Gedenkplakette errichtet. Zur Würdigung der Umstellung der Trinkwasserversorgung Münchens auf Quellwasser aus dem Mangfalltal ließ die Stadt München den Wittelsbacherbrunnen am Lenbachplatz errichten, der 1895 eingeweiht wurde.

Seit 1984 ist auch das Loisachtal als Quellgebiet erschlossen. Im Juni 2008 wurde eine neue unterirdische Druckwasserleitung in Betrieb genommen.

Gewinnung

Das Münchner Trinkwasser Wasser stammt hauptsächlich aus zwei Gewinnungsgebieten, dem Mangfalltal und dem Loisachtal. Nur bei Spitzenlasten wird zusätzlich Grundwasser aus der Münchner Schotterebene verwendet. Die Entnahmemenge beträgt in allen Gebieten nur einen Bruchteil der Neubildungsrate. Die Herkunft des Wassers unterscheidet sich je nach Standort in München.

Mangfalltal

Der Großteil des Münchner Leitungswassers, mit 2.800 Liter pro Sekunde etwa 75 Prozent des durchschnittlichen Bedarfs, stammt aus dem rund 40 Kilometer entfernten Mangfalltal im Gebiet der Gemeinden Valley und Weyarn. Die geologische Situation dort ist ähnlich wie in der Münchner Schotterebene. Auf der aus dem späten Tertiär stammenden wasserundurchlässigen Flinzschicht liegen Schotterschichten aus dem Quartär. Diese sind von Auenböden mit hoher Wasserdurchlässigkeit bedeckt. Niederschläge dringen durch die Deckschicht und die Schotter und werden an der Flinzschicht aufgestaut. Westlich der Mangfall ist diese Schicht zur Mangfall hin geneigt. Der Grundwasserstrom folgt dieser Neigung und wird durch den Taubenberg, der auch als Regensammler wirkt, in zwei Arme geteilt. Schließlich tritt das durch den Schotter mechanisch gefilterte Grundwasser an den westlichen Talflanken des Mangfalltals aus zahlreichen Quellen aus.

Die Mühlthaler Hangquellfassungen (!547.8685705511.7849705Lage47.8685711.78497, Höhe 630 m ü. NHN) zwischen Mühlthal und in der Gemeinde Valley zapfen den Grundwasserstrom nördlich des Taubenbergs an, die Gotzinger Hangquellfassungen (!547.8275505511.8076805Lage47.8275511.80768, Höhe 640 m ü. NHN) unterhalb des Weyarner Ortsteils Gotzing den Grundwasserstrom südlich de Taubenbergs. Dabei ist jeweils ein Ableitstollen in den Talhang getrieben, bis er die Flinzschicht erreicht. Dort sammelt ein Querstollen die Flinzschicht entlang fließendes Grundwasser, leitet es über den Ableitstollen ab und führt es einer Wasserleitung zu.

Die Reisacher Grundwasserfassung (!547.8210205511.8123905Lage47.8210211.81239, Höhe 635 m ü. NHN) fasst Grundwasser zwischen Mangfall und Schlierach.

Bei Spitzenbedarf wird Grundwasser aus den Förderwerken Thalham Süd (!547.8325505511.8136105Lage47.8325511.81361, Höhe 630 m ü. NHN) und Thalham Nord (!547.8389705511.8239805Lage47.8389711.82398, Höhe 730 m ü. NHN) beigemischt.

Loisachtal

Ein weiteres Gewinnungsgebiet ist das Loisachtal nördlich von Garmisch-Partenkirchen. Von dort werden bis zu 2.500 Liter Wasser pro Sekunde gefördert. Vier Vertikal- und ein Horizontalfilterbrunnen zwischen Farchant und Oberau gewinnen Grundwasser aus einem Aquifer, der aufgrund der Gesteinsschichtung im Loisachtal artesisch gespannt ist. Das Wasser steigt wegen der Spannung in zwei, bei günstigen Verhältnissen in drei Brunnen ohne Energieeinsatz nahe der Oberfläche, die anderen Brunnen setzen Pumpen ein. Die Brunnenhäuser sind wie ortsübliche Heustadl gestaltet, um sich in das Landschaftsbild einzufügen. Das gewonnene Trinkwasser wird in einer Kaverne im gesammelt und durch eine Druckleitung zum Hochbehälter im Forstenrieder Park geleitet. Die Trassenführung der Druckleitung war umstritten, da sie im Bereich Wolfratshausen die Isar quert und in offener Bauweise durch das Naturschutzgebiet Pupplinger Au verlegt wurde. Die Baumaßnahme wurde genutzt, um mit der Verpflanzung von Soden von verschiedenen Standorten entlang der Trasse zu experimentieren.

Schotterebene

Bei hohem Bedarf und während Wartungsarbeiten wird zusätzlich Grundwasser aus Brunnen in der Münchner Schotterebene gefördert. Die Leistungsgrenze liegt bei 5.600 Liter Wasser pro Sekunde.

Transport

Das geförderte Wasser wird durch unterirdische Druckleitungen nach München transportiert. Der Höhenunterschied erzeugt genug Druck, um auch höhere Stockwerke mit Wasser zu versorgen. Auf dem ganzen Weg ist kein zusätzlicher Energieaufwand durch Pumpen notwendig.

Speicherung

Zur Zwischenspeicherung wird das Wasser in drei unterirdische Hochbehälter geleitet, die zusammen 300 Millionen Liter Wasser fassten. Die Bezeichnung „Hochbehälter“ bezieht sich dabei auf die Höhe über dem Münchner Stadtgebiet.

Im Einzelnen sind dies

  • der 1881–1883 erbaute Hochbehälter Deisenhofen (!548.0371605511.5771905Lage48.0371611.57719, Höhe 585 m ü. NHN) im Ortsteil Deisenhofen der Gemeinde Oberhaching,
  • der 1933–1936 erbaute Hochbehälter Kreuzpullach (!548.0024905511.5745505Lage48.0024911.57455, Höhe 611 m ü. NHN) nördlich des Oberhachinger Ortsteils Kreuzpullach und
  • der 1964–1965 erbaute Hochbehälter Forstenrieder Park (!548.0317405511.4743205Lage48.0317411.47432, Höhe 615 m ü. NHN) am Ostrand des Forstenrieder Parks bei Baierbrunn.

Verteilung

Das gesamte Versorgungsnetz der Stadtwerke München ist etwa 3.200 Kilometer lang.

Verbrauch

2003 wurden in München durchschnittlich 315 Millionen Liter Wasser pro Tag verbraucht. Das waren rechnerisch etwa 230 Liter pro Kopf. Davon wurden 128 Liter tatsächlich im Haushalt verbraucht, der Rest durch Gewerbe und Industrie.

Wasserqualität

Der Schadstoffgehalt bewegt sich „weit unterhalb der zulässigen Grenzwerte“. Die Wasserqualität ist so hoch, dass die Stadtwerke mit der Marke M-Wasser dafür werben, Leitungswasser statt Mineralwasser zu trinken.

Bei der Verbesserung der Wasserqualität verfolgen die Stadtwerke München das Motto: „Vorausschauender Wasserschutz ist sinnvoller als aufwändige Reinigung und Aufbereitung.“ Normalerweise kann das Münchner Trinkwasser unbehandelt genutzt werden. Nur an wenigen Tagen im Jahr wird das Wasser mit Chlor versetzt.

Täglich werden Wasserproben im Labor untersucht. Um eine mögliche Trinkwasservergiftung früh zu erkennen, werden zudem Aquarien mit dem Wasser aus den Quellgebieten versorgt. Die darin lebenden Fische werden regelmäßig überprüft. Außerdem sind alle Zugänge zu Brunnen und Wasserbehältern elektronisch gesichert. Mit diesen beiden Maßnahmen reagierten die Stadtwerke 1972 auf Attentatsdrohungen anlässlich der Olympischen Spiele in München.

Die Wasserhärte ist mit 16,6 °dH als "hart" klassifiziert, aber weit von Extremwerten entfernt.

Qualitätssicherung

Um die Trinkwasserqualität zu erhalten, kaufen die Stadtwerke München Grundstücke im Quellgebiet an und verpachten diese unter Wasserschutzauflagen an Landwirte. Trotz dieser Maßnahmen stiegen über Jahrzehnte die Nitrat- und Pestizidwerte an. Langfristig war ein Erreichen der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung abzusehen. Um auch die benachbarten Landwirte vom ökologischen Landbau zu überzeugen, gründeten die Stadtwerke München 1992 gemeinsam mit den Vereinen Bioland und Naturland die Initiative Öko-Bauern. Landwirtschaftsbetriebe im Einzugsgebiet der Wassergewinnung können sich zur Schonung von Boden und Gewässer sowie artgerechter Tierhaltung verpflichten und erhalten dann im Gegenzug finanzielle Förderung durch die Stadtwerke München. Dadurch ist nach eigener Aussage das „größte zusammenhängende ökologisch bewirtschaftete Gebiet“ Deutschlands entstanden.

Sonstiges

  • In München gibt es 48 öffentliche Brunnen, an denen Trinkwasser zur Verfügung gestellt wird.
  • Der M-Wasserweg ist ein Radwanderweg, der über 20 Stationen mit Informationen zur Wasserversorgung von München bis Gmund am Tegernsee führt.

Literatur

  • Die Wasserversorgung der Stadt München - zugleich ein Führer in ihr Quellengebiet im Mangfalltal und auf den Taubenberg. Carl Aug. Seyfried & Comp, (Carl Schnell), 1907. 
  • Ernst Henle: Die Wasserversorgung der Königl. Haupt- u. Residenzstadt München, ihre Entwicklung und ihr gegenwärtiger Stand. München 1912 (Texte, über 100 Tafeln, Karten, Pläne, technische Zeichnungen, Trinkwasser-Brunnenliste, Brunnhäuser). 
  • Die Wasserwerke. In: Stadtwerke München (Hrsg.): Die Stadtwerke München im Jahr 1958. Ein Rechenschafts- und Geschäftsbericht für die Zeit nach 1948. Süddeutscher Verlag, München 1958, S. 10–33. 
  • Stadtwerke München (Hrsg.): Hundert Jahre Münchner Wasserversorgung. 1883–1983. Selbstverlag, München 1983. 
  • Christian Ude (Hrsg.): Quellen für München. Carl Hanser Verlag, München 2008, ISBN 3-446-41457-6. 
  • Stadtwerke München (Hrsg.): M/Wasser – Erstklassiges Naturprodukt direkt von der Quelle. Selbstverlag, München 2016. 
  • Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. Piper Verlag, München 2017, ISBN 978-3-492-97731-9. 
  • Alexander Rotter: Wasser und Strom für München. Konrad Verlag, Weißenhorn 2018.

Weblinks

Commons: Münchner Wasserversorgung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Trinkwassergewinnung für München. In: swm.de. Stadtwerke München GmbH; abgerufen am 20. November 2021 

Einzelnachweise

  1. Stadtwerke München (Hrsg.): Die Stadtwerke München im Jahr 1958. Süddeutscher Verlag, München 1958, S. 11–17. 
  2. Rainer List, Jörg Schuchardt: Die Wasserversorgung in München - eine historische Betrachtung. In: Quellen für München. Carl Hanser Verlag, München 2008, S. 47–55. 
  3. Rainer List, Georg Maier, Jörg Schuchardt: Wassergewinnung, Transport und Speicherung - eine Zeitreise. In: Quellen für München. Carl Hanser Verlag, München 2008, S. 68–100, hier 73–74. 
  4. Martin Thurau, Philipp Wolff: Ein Prosit auf Mangfall und Loisach. In: Süddeutsche.de. Süddeutscher Verlag, 11. Mai 2010, abgerufen am 3. Februar 2013. 
  5. Trinkwassergewinnung für München. In: swm.de. Stadtwerke München, abgerufen am 5. Juli 2023. 
  6. Rainer List, Georg Maier, Jörg Schuchardt: Wassergewinnung, Transport und Speicherung - eine Zeitreise. In: Christian Ude (Hrsg.): Quellen für München. Carl Hanser Verlag, München 2008, S. 68–100, hier 70–72. 
  7. Rainer List, Georg Maier, Jörg Schuchardt: Wassergewinnung, Transport und Speicherung – Eine Zeitreise. In: Quellen für München. Hanser 2008, S. 68–100, 85.
  8. Alfred Ringler: Biotop aus dritter Hand. In: Garten + Landschaft, Ausgabe 6/83, Seiten 465–470
  9. Gerhard Merkl: Trinkwasserbehälter. Planung, Bau, Betrieb, Schutz und Instandsetzung. Oldenbourg Industrieverlag, München 2005, ISBN 3-486-63064-4, S. 34. 
  10. Leo Frühschütz: Kontrolle ist alles. In: Schrot & Korn Naturkostmagazin. bio verlag, abgerufen am 3. Februar 2013. 
  11. Wasserversorgung München im Mangfalltal. (PDF) Steckbriefe zur wirksamen WRRL-Umsetzung. In: wrrl-info.de. GRÜNE LIGA e. V., Dezember 2007, abgerufen am 3. Februar 2013. 
  12. Münchner Trinkwasser-Analysewerte. (PDF) Stand: Januar 2017. Stadtwerke München, Januar 2024, abgerufen am 10. Mai 2024. 
  13. Vergleiche etwa 41 °dH in Würzburg, https://www.wasserhaerte.net/deutschland/bayern/97070-wuerzburg.html.
  14. Trinkwasserschutz. In: swm.de. Stadtwerke München, abgerufen am 3. Februar 2013. 
  15. Die Münchner Brunnen. In: muenchen.de. Landeshauptstadt München Stadtverwaltung, abgerufen am 27. Juni 2023. 
  16. M-Wasserweg. In: swm.de. Stadtwerke München, abgerufen am 13. Februar 2018. 
  • Karte mit allen Koordinaten:
  • OSM |
  • WikiMap

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 16:41

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Die Wasserversorgung Munchens wird seit 1883 hauptsachlich durch Quellwasser aus dem Mangfalltal gewahrleistet Weitere Fordergebiete sind die Munchner Schotterebene und das Loisachtal bei Oberau Uber Leitungen wird das Wasser drei grossen Speicherbehaltern zugefuhrt bevor es in das Leitungsnetz Munchens eingespeist wird Das Munchner Leitungswasser hat eine hervorragende Qualitat Wasserversorgung Munchens Die Wasserversorgung wird von den Stadtwerken Munchen betrieben Um die Abwasserwirtschaft kummert sich die Munchner Stadtentwasserung mit der Munchner Kanalisation GeschichteObelisk am KasperlbachKonstruktionszeichnung der Rohrleitungsbrucke TeufelsgrabenEingangsbau zur Reisacher Grundwasserfassung In der Munchner Schotterebene liegt unter dem eiszeitlichen Schotter eine Flinzschicht die als weitgehende Wassersperre dient Als die Qualitat des Oberflachenwassers durch Abfalle und Einleitungen nicht mehr genugte wurde das Trinkwasser uber Zieh und Pumpbrunnen aus dem durch die Flinzschicht aufgestauten Grundwasser gewonnen Im 15 Jahrhundert begann man Quellen am Isarhang zu fassen und das Wasser uber Rohrleitungen aus durchbohrten Holzstangen Deichel in die Altstadt zu leiten wo es Laufbrunnen speiste Ab dem 16 Jahrhundert wurden in Munchen Brunnhauser errichtet bei denen Trinkwasser aus dem Grundwasser in Wasserturme hochgepumpt wurde wo es zunachst in kupfernen Behaltern gesammelt wurde um dann uber Rohren verteilt zu werden Die Energie zum Antrieb der Wasserpumpen wurde uber Wasserrader gewonnen die in die Munchner Stadtbache eingehangt waren Durch die Aufbewahrung oben in dem Turm bekam das Wasser den fur die Verteilung notwendigen Druck Zwei Verteilungssysteme lieferten Wasser in die Stadt das stadtische Leitungsnetz versorgte vorwiegend den Suden der Stadt das herzogliche den Norden Zu Beginn des 19 Jahrhunderts gab es funf stadtische und sieben herzogliche Brunnhauser die insgesamt etwa 55 Liter Wasser pro Sekunde forderten Die Fordermengen wurden im Lauf des Jahrhunderts immer weiter gesteigert und das Leitungsnetz auf etwa 120 Kilometer im Jahr 1870 ausgebaut Trotzdem waren 1885 noch weniger als die Halfte der Einwohner Munchens an das Leitungsnetz angeschlossen die anderen bezogen ihr Wasser weiter aus Brunnen Nach zwei Cholera Epidemien 1836 und 1854 wurde Max von Pettenkofer beauftragt die Ursachen und Ausbreitungswege der Cholera zu erforschen Dieser nahm als Ursache einen durch Abwasser und Abfalle verseuchten Boden an und empfahl dessen Reinigung und das Entsorgen von Abwasser und Abfallen mittels Schwemmkanalisation was beides eine Zufuhr grosser Mengen sauberen Wassers erforderte Erst nach weiteren Epidemien 1872 Typhus 1873 74 Cholera ging der Munchner Magistrat die Sanierung der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung ernsthaft an Fur die Wasserversorgung wurden mehrere Gewinnungsgebiete vorgeschlagen darunter Grosshesselohe Buchenhain und Baierbrunn Pupplinger Au Gleissental Wurmsee Mangfalltal Kesselberg und Walchensee 1880 beschlossen der Magistrat und das Gemeindekollegium Hangquellen im Mangfalltal zur Wasserversorgung zu nutzen Dazu wurden zunachst von 1881 bis 1883 vier Hangquellfassungen bei Muhlthal einem Ortsteil von Valley angelegt Durch die Lage des Quellgebiets etwa 100 Meter oberhalb von Munchen war es moglich die Zuleitung in die Stadt uberwiegend durch Freispiegelleitungen zu verwirklichen Dazu wurden unterirdischen Kanale mit einem ahnlichen Querprofil gebaut wie es bereits fur die Abwasserkanale in Munchen verwendet wurde Das Wasser folgte darien wie ein unterirdischer Bach mit freiem Wasserspiegel durch die Gravitation dem Gefalle der Leitung Durch zu uberquerende Talmulden wurden gusseiserne Druckleitungsrohre verlegt Gleichzeitig wurden der Hochbehalter Deisenhofen zur Zwischenspeicherung errichtet und das stadtische Leitungsnetz auf 154 Kilometer verlangert Am 1 Mai 1883 wurde die Wasserversorgung in Betrieb genommen An der ehemaligen Quelle des Kasperlbachs der ersten zur Munchner Trinkwasserversorgung gefassten Quelle wurde als Denkmal ein Obelisk mit einer Gedenkplakette errichtet Zur Wurdigung der Umstellung der Trinkwasserversorgung Munchens auf Quellwasser aus dem Mangfalltal liess die Stadt Munchen den Wittelsbacherbrunnen am Lenbachplatz errichten der 1895 eingeweiht wurde Seit 1984 ist auch das Loisachtal als Quellgebiet erschlossen Im Juni 2008 wurde eine neue unterirdische Druckwasserleitung in Betrieb genommen GewinnungDas Munchner Trinkwasser Wasser stammt hauptsachlich aus zwei Gewinnungsgebieten dem Mangfalltal und dem Loisachtal Nur bei Spitzenlasten wird zusatzlich Grundwasser aus der Munchner Schotterebene verwendet Die Entnahmemenge betragt in allen Gebieten nur einen Bruchteil der Neubildungsrate Die Herkunft des Wassers unterscheidet sich je nach Standort in Munchen Mangfalltal Schematische Darstellung einer Hangquellfassung Der Grossteil des Munchner Leitungswassers mit 2 800 Liter pro Sekunde etwa 75 Prozent des durchschnittlichen Bedarfs stammt aus dem rund 40 Kilometer entfernten Mangfalltal im Gebiet der Gemeinden Valley und Weyarn Die geologische Situation dort ist ahnlich wie in der Munchner Schotterebene Auf der aus dem spaten Tertiar stammenden wasserundurchlassigen Flinzschicht liegen Schotterschichten aus dem Quartar Diese sind von Auenboden mit hoher Wasserdurchlassigkeit bedeckt Niederschlage dringen durch die Deckschicht und die Schotter und werden an der Flinzschicht aufgestaut Westlich der Mangfall ist diese Schicht zur Mangfall hin geneigt Der Grundwasserstrom folgt dieser Neigung und wird durch den Taubenberg der auch als Regensammler wirkt in zwei Arme geteilt Schliesslich tritt das durch den Schotter mechanisch gefilterte Grundwasser an den westlichen Talflanken des Mangfalltals aus zahlreichen Quellen aus Die Muhlthaler Hangquellfassungen 547 8685705511 7849705 Lage 47 86857 11 78497 Hohe 630 m u NHN zwischen Muhlthal und in der Gemeinde Valley zapfen den Grundwasserstrom nordlich des Taubenbergs an die Gotzinger Hangquellfassungen 547 8275505511 8076805 Lage 47 82755 11 80768 Hohe 640 m u NHN unterhalb des Weyarner Ortsteils Gotzing den Grundwasserstrom sudlich de Taubenbergs Dabei ist jeweils ein Ableitstollen in den Talhang getrieben bis er die Flinzschicht erreicht Dort sammelt ein Querstollen die Flinzschicht entlang fliessendes Grundwasser leitet es uber den Ableitstollen ab und fuhrt es einer Wasserleitung zu Die Reisacher Grundwasserfassung 547 8210205511 8123905 Lage 47 82102 11 81239 Hohe 635 m u NHN fasst Grundwasser zwischen Mangfall und Schlierach Bei Spitzenbedarf wird Grundwasser aus den Forderwerken Thalham Sud 547 8325505511 8136105 Lage 47 83255 11 81361 Hohe 630 m u NHN und Thalham Nord 547 8389705511 8239805 Lage 47 83897 11 82398 Hohe 730 m u NHN beigemischt Loisachtal Ein weiteres Gewinnungsgebiet ist das Loisachtal nordlich von Garmisch Partenkirchen Von dort werden bis zu 2 500 Liter Wasser pro Sekunde gefordert Vier Vertikal und ein Horizontalfilterbrunnen zwischen Farchant und Oberau gewinnen Grundwasser aus einem Aquifer der aufgrund der Gesteinsschichtung im Loisachtal artesisch gespannt ist Das Wasser steigt wegen der Spannung in zwei bei gunstigen Verhaltnissen in drei Brunnen ohne Energieeinsatz nahe der Oberflache die anderen Brunnen setzen Pumpen ein Die Brunnenhauser sind wie ortsubliche Heustadl gestaltet um sich in das Landschaftsbild einzufugen Das gewonnene Trinkwasser wird in einer Kaverne im gesammelt und durch eine Druckleitung zum Hochbehalter im Forstenrieder Park geleitet Die Trassenfuhrung der Druckleitung war umstritten da sie im Bereich Wolfratshausen die Isar quert und in offener Bauweise durch das Naturschutzgebiet Pupplinger Au verlegt wurde Die Baumassnahme wurde genutzt um mit der Verpflanzung von Soden von verschiedenen Standorten entlang der Trasse zu experimentieren Schotterebene Bei hohem Bedarf und wahrend Wartungsarbeiten wird zusatzlich Grundwasser aus Brunnen in der Munchner Schotterebene gefordert Die Leistungsgrenze liegt bei 5 600 Liter Wasser pro Sekunde TransportAquadukt uber den Hollgraben Das geforderte Wasser wird durch unterirdische Druckleitungen nach Munchen transportiert Der Hohenunterschied erzeugt genug Druck um auch hohere Stockwerke mit Wasser zu versorgen Auf dem ganzen Weg ist kein zusatzlicher Energieaufwand durch Pumpen notwendig SpeicherungZur Zwischenspeicherung wird das Wasser in drei unterirdische Hochbehalter geleitet die zusammen 300 Millionen Liter Wasser fassten Die Bezeichnung Hochbehalter bezieht sich dabei auf die Hohe uber dem Munchner Stadtgebiet Im Einzelnen sind dies der 1881 1883 erbaute Hochbehalter Deisenhofen 548 0371605511 5771905 Lage 48 03716 11 57719 Hohe 585 m u NHN im Ortsteil Deisenhofen der Gemeinde Oberhaching der 1933 1936 erbaute Hochbehalter Kreuzpullach 548 0024905511 5745505 Lage 48 00249 11 57455 Hohe 611 m u NHN nordlich des Oberhachinger Ortsteils Kreuzpullach und der 1964 1965 erbaute Hochbehalter Forstenrieder Park 548 0317405511 4743205 Lage 48 03174 11 47432 Hohe 615 m u NHN am Ostrand des Forstenrieder Parks bei Baierbrunn VerteilungDas gesamte Versorgungsnetz der Stadtwerke Munchen ist etwa 3 200 Kilometer lang Verbrauch2003 wurden in Munchen durchschnittlich 315 Millionen Liter Wasser pro Tag verbraucht Das waren rechnerisch etwa 230 Liter pro Kopf Davon wurden 128 Liter tatsachlich im Haushalt verbraucht der Rest durch Gewerbe und Industrie WasserqualitatDer Schadstoffgehalt bewegt sich weit unterhalb der zulassigen Grenzwerte Die Wasserqualitat ist so hoch dass die Stadtwerke mit der Marke M Wasser dafur werben Leitungswasser statt Mineralwasser zu trinken Bei der Verbesserung der Wasserqualitat verfolgen die Stadtwerke Munchen das Motto Vorausschauender Wasserschutz ist sinnvoller als aufwandige Reinigung und Aufbereitung Normalerweise kann das Munchner Trinkwasser unbehandelt genutzt werden Nur an wenigen Tagen im Jahr wird das Wasser mit Chlor versetzt Taglich werden Wasserproben im Labor untersucht Um eine mogliche Trinkwasservergiftung fruh zu erkennen werden zudem Aquarien mit dem Wasser aus den Quellgebieten versorgt Die darin lebenden Fische werden regelmassig uberpruft Ausserdem sind alle Zugange zu Brunnen und Wasserbehaltern elektronisch gesichert Mit diesen beiden Massnahmen reagierten die Stadtwerke 1972 auf Attentatsdrohungen anlasslich der Olympischen Spiele in Munchen Die Wasserharte ist mit 16 6 dH als hart klassifiziert aber weit von Extremwerten entfernt QualitatssicherungUm die Trinkwasserqualitat zu erhalten kaufen die Stadtwerke Munchen Grundstucke im Quellgebiet an und verpachten diese unter Wasserschutzauflagen an Landwirte Trotz dieser Massnahmen stiegen uber Jahrzehnte die Nitrat und Pestizidwerte an Langfristig war ein Erreichen der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung abzusehen Um auch die benachbarten Landwirte vom okologischen Landbau zu uberzeugen grundeten die Stadtwerke Munchen 1992 gemeinsam mit den Vereinen Bioland und Naturland die Initiative Oko Bauern Landwirtschaftsbetriebe im Einzugsgebiet der Wassergewinnung konnen sich zur Schonung von Boden und Gewasser sowie artgerechter Tierhaltung verpflichten und erhalten dann im Gegenzug finanzielle Forderung durch die Stadtwerke Munchen Dadurch ist nach eigener Aussage das grosste zusammenhangende okologisch bewirtschaftete Gebiet Deutschlands entstanden SonstigesIn Munchen gibt es 48 offentliche Brunnen an denen Trinkwasser zur Verfugung gestellt wird Der M Wasserweg ist ein Radwanderweg der uber 20 Stationen mit Informationen zur Wasserversorgung von Munchen bis Gmund am Tegernsee fuhrt LiteraturDie Wasserversorgung der Stadt Munchen zugleich ein Fuhrer in ihr Quellengebiet im Mangfalltal und auf den Taubenberg Carl Aug Seyfried amp Comp Carl Schnell 1907 Ernst Henle Die Wasserversorgung der Konigl Haupt u Residenzstadt Munchen ihre Entwicklung und ihr gegenwartiger Stand Munchen 1912 Texte uber 100 Tafeln Karten Plane technische Zeichnungen Trinkwasser Brunnenliste Brunnhauser Die Wasserwerke In Stadtwerke Munchen Hrsg Die Stadtwerke Munchen im Jahr 1958 Ein Rechenschafts und Geschaftsbericht fur die Zeit nach 1948 Suddeutscher Verlag Munchen 1958 S 10 33 Stadtwerke Munchen Hrsg Hundert Jahre Munchner Wasserversorgung 1883 1983 Selbstverlag Munchen 1983 Christian Ude Hrsg Quellen fur Munchen Carl Hanser Verlag Munchen 2008 ISBN 3 446 41457 6 Stadtwerke Munchen Hrsg M Wasser Erstklassiges Naturprodukt direkt von der Quelle Selbstverlag Munchen 2016 Johannes Bahr Paul Erker NetzWerke Die Geschichte der Stadtwerke Munchen Piper Verlag Munchen 2017 ISBN 978 3 492 97731 9 Alexander Rotter Wasser und Strom fur Munchen Konrad Verlag Weissenhorn 2018 WeblinksCommons Munchner Wasserversorgung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Trinkwassergewinnung fur Munchen In swm de Stadtwerke Munchen GmbH abgerufen am 20 November 2021 EinzelnachweiseStadtwerke Munchen Hrsg Die Stadtwerke Munchen im Jahr 1958 Suddeutscher Verlag Munchen 1958 S 11 17 Rainer List Jorg Schuchardt Die Wasserversorgung in Munchen eine historische Betrachtung In Quellen fur Munchen Carl Hanser Verlag Munchen 2008 S 47 55 Rainer List Georg Maier Jorg Schuchardt Wassergewinnung Transport und Speicherung eine Zeitreise In Quellen fur Munchen Carl Hanser Verlag Munchen 2008 S 68 100 hier 73 74 Martin Thurau Philipp Wolff Ein Prosit auf Mangfall und Loisach In Suddeutsche de Suddeutscher Verlag 11 Mai 2010 abgerufen am 3 Februar 2013 Trinkwassergewinnung fur Munchen In swm de Stadtwerke Munchen abgerufen am 5 Juli 2023 Rainer List Georg Maier Jorg Schuchardt Wassergewinnung Transport und Speicherung eine Zeitreise In Christian Ude Hrsg Quellen fur Munchen Carl Hanser Verlag Munchen 2008 S 68 100 hier 70 72 Rainer List Georg Maier Jorg Schuchardt Wassergewinnung Transport und Speicherung Eine Zeitreise In Quellen fur Munchen Hanser 2008 S 68 100 85 Alfred Ringler Biotop aus dritter Hand In Garten Landschaft Ausgabe 6 83 Seiten 465 470 Gerhard Merkl Trinkwasserbehalter Planung Bau Betrieb Schutz und Instandsetzung Oldenbourg Industrieverlag Munchen 2005 ISBN 3 486 63064 4 S 34 Leo Fruhschutz Kontrolle ist alles In Schrot amp Korn Naturkostmagazin bio verlag abgerufen am 3 Februar 2013 Wasserversorgung Munchen im Mangfalltal PDF Steckbriefe zur wirksamen WRRL Umsetzung In wrrl info de GRUNE LIGA e V Dezember 2007 abgerufen am 3 Februar 2013 Munchner Trinkwasser Analysewerte PDF Stand Januar 2017 Stadtwerke Munchen Januar 2024 abgerufen am 10 Mai 2024 Vergleiche etwa 41 dH in Wurzburg https www wasserhaerte net deutschland bayern 97070 wuerzburg html Trinkwasserschutz In swm de Stadtwerke Munchen abgerufen am 3 Februar 2013 Die Munchner Brunnen In muenchen de Landeshauptstadt Munchen Stadtverwaltung abgerufen am 27 Juni 2023 M Wasserweg In swm de Stadtwerke Munchen abgerufen am 13 Februar 2018 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap

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