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Weißer Terror

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Weißer Terror
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Weißer Terror ist ein Kampfbegriff aus dem Russland des frühen 20. Jahrhunderts. Historisch wird er aber bereits als Gegenbewegung zur bzw. innerhalb der Französischen Revolution (als Reaktion auf die Terrorherrschaft) des Wohlfahrtsausschusses und für die anschließende Restauration Anfang des 19. Jahrhunderts verwendet.

In einer allgemeineren Bedeutung bezeichnet weißer Terror die gewaltsamen Unterdrückungsmaßnahmen im Rahmen von Konterrevolutionen.

Der Begriff leitet sich von der Flagge der Bourbonen her mit ihren goldenen Lilien auf weißem Untergrund.

Definition

Der Begriff Weißer Terror bildete sich ursprünglich – wie auch sein Gegenpart, der Rote Terror – im Zusammenhang mit der Französischen Revolution (1789–1799) und ihren Folgen. Während der Rote Terror für die Endphase der jakobinischen Terrorherrschaft (den „Großen Terror“ von 1794) unter Maximilien de Robespierre stand, setzte der konterrevolutionäre Weiße Terror mit der Restauration der französischen Monarchie durch die Bourbonen ab 1815 ein (Weiß war die Farbe des Königshauses). Im heutigen modernen Sprachgebrauch steht der Weiße Terror vor allem für die Verbrechen der konterrevolutionären Weißen Armee während des Russischen Bürgerkrieges (1917–1920), sowie für die in Ungarn verübten Verbrechen des konterrevolutionären Horthy-Regimes (1919–1921) in den Jahren nach der Niederschlagung der kommunistischen Ungarischen Räterepublik.

Französische Revolution

Im Mai/Juni 1795 schlugen die royalistischen Kräfte in der Französischen Revolution zurück. Nach dem Ende der Schreckensherrschaft des Wohlfahrtsausschusses unter der hauptsächlichen Führung von Robespierre, der 1794 hingerichtet worden war, probten nun die Royalisten und Föderalisten den Aufstand gegen die neuen Machthaber der ersten französischen Republik, die sogenannten Thermidorianer, und, ihnen nachfolgend mit politisch noch weiter rechts stehenden Ansichten, die Monarchisten des Club de Clichy.

Die Niederlage des Volksaufstandes 1795 im Monat Prairial verschaffte dem weißen Terror im Übergang zur Verfassung des Direktoriums den entscheidenden Auftrieb. Nicht nur wurden die meisten ehemaligen Jakobiner aus dem Nationalkonvent verbannt, sondern auch auf der Straße in den Departements machten die Jeunesse dorée und Jagd auf die Männer des Jahres 2 der Revolution. Der Weiße Terror war vor allem im Süden Frankreichs präsent, wo ganze Städte in die Hand dieser Gruppierungen fielen.

Zwischen 1815 und 1820 wurde erneut der terreur blanche gegen Anhänger der Revolution und Napoleons durch die rückkehrenden royalistischen Emigranten ausgeübt (→ Ludwig_XVIII.#Weißer_Terror).

Russische Revolution

Die Auseinandersetzungen zwischen „Weißen“ und „Roten“ (die kommunistischen Bolschewiki) begannen unmittelbar nach der Oktoberrevolution und führten zu einem Bürgerkrieg, der bis 1920 dauerte und dem insgesamt acht Millionen Menschen zum Opfer fielen. Jörg Baberowski zufolge war der Weiße Terror „kaum weniger grausam“ als der Rote Terror, jedoch – im Unterschied zum Roten Terror, der durch die Tscheka institutionalisiert war, – „fragmentiert“ und ohne zentrale ideologische Vorgaben nach den jeweiligen lokalen Gegebenheiten und Entscheidungen örtlicher Kommandeure abgelaufen. Er war insofern „ein großes anarchisches Pogrom, der nicht im Dienst höherer Absichten stand“. Man kämpfte gegen vieles, aber selten für etwas. Dem weißen Terror ging der rote Terror voraus.

Künstlerische Verarbeitung

Der erste Roman des Schriftstellers Michail Bulgakow Die weiße Garde hat die Kämpfe zwischen Weißen und Roten zum Gegenstand.

Bayerische Revolution

Nach dem Mord an Kurt Eisner (USPD) durch einen rechtsextremen Attentäter proklamierten am 7. April 1919 Revolutionäre (u. a. Erich Mühsam, Gustav Landauer) in München eine bayerische Räterepublik gegen die Koalitionsregierung aus MSPD und USPD unter Johannes Hoffmann. Diese floh daraufhin nach Bamberg. Auf Befehl des Reichswehrministers Gustav Noske und auf Anfrage der vertriebenen Regierung fand daraufhin Anfang Mai eine großangelegte Reichsexekution durch Reichswehrverbände und Freikorps statt. Die damit einhergehende Gewalt wurde „weißer Terror“ genannt und schadete sowohl dem Ansehen der Regierung Hoffmann als auch dem ohnehin gestörten Verhältnis zwischen MSPD und USPD.

China

Der weiße Terror (chinesisch 白色恐怖, Pinyin Báisè kǒngbù) ging vom 1927 während des Chinesischen Bürgerkrieges aus und bezeichnet die Unterdrückung von Kommunisten und Sympathisanten des Kommunismus durch die Kuomintang unter Chiang Kai-shek. Beginnend am 27. April breitete sich der Weiße Terror weiter auf chinesische Großstädte aus, besonders auf Shanghai.

Auch bekannt als Chiangs „Blutiges Doppelkreuz“ , kämpfte die Republikanische Armee gegen die Kommunisten. Todesschwadronen patrouillierten die Städte mit dem Befehl, jeden Bürger mit kommunistischen Tendenzen zu exekutieren. Hierbei wurden besonders prominente Kommunisten, Linke und Demokraten wie Wen Yiduo ermordet.

Der offizielle Name des „Blutigen Doppelkreuzes“ ist das „Shanghai-Massaker“, welches von der Volksrepublik China jedoch als die „Gegenrevolution des 12. April“ bezeichnet wird.

Taiwan

Aufgrund des Zwischenfalls vom 28. Februar auf Taiwan 1947 beschreibt der Weiße Terror (白色恐怖, Báisè kǒngbù) die Unterdrückung von Regierungsgegnern und Oppositionellen, legalisiert durch das Kriegsrecht, das 38 Jahre lang vom 19. Mai 1949 bis zum 15. Juli 1987 dauerte.

Während des Weißen Terrors wurden Teile der Bevölkerung für ihre wahre oder unterstellte Opposition zur Kuomintang-Regierung unter Chiang Kai-shek verhaftet und erschossen. Die Zahl der Opfer ist nicht genau bekannt, aber Schätzungen liegen bei 10.000 bis 30.000. Einige Opfer wurden von der Kuomintang als Kommunisten oder „Banditen/Spione“ (匪諜 / 匪谍, Fěidié) für die Kommunisten bezeichnet. Der Weiße Terror hat tiefe Narben bei der taiwanesischen Bevölkerung hinterlassen, deren Wut sich heute noch gegen die Kuomintang und manchmal gegen Festlandchinesen richtet.

Die Angst, über den Zwischenfall vom 28. Februar zu reden, legte sich, nachdem das Kriegsrecht aufgehoben worden war, was auch als Ende des Weißen Terrors bezeichnet wird. 1995 erklärte Präsident Lee Teng-hui den 28. Februar zum nationalen Gedenktag, was die Angst, über den Zwischenfall zu sprechen, gänzlich löste.

Literatur

  • Art. Weißer Terror und Terror, in: Paul Herre, Kurt Jagow (Hrsg.): Politisches Handwörterbuch. Leipzig 1923.
  • Art. Weißer Terror, in: Meyers Enzyklopädisches Lexikon. Bibliographisches Institut, Mannheim, Wien, Zürich 1971–1979, Band 25, S. 152.
  • Stefan Fleischauer: Der Traum von der eigenen Nation: Geschichte und Gegenwart der Unabhängigkeitsbewegung Taiwans. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-16044-3.
  • Michael Meyer: Der „Weiße Terror“ der 50er Jahre. Chancen und Grenzen der Bewältigung eines „dunklen Kapitels“ der Geschichte Taiwans. In: Gunther Schubert, Axel Schneider (Hrsg.): Taiwan an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Gesellschaftlicher Wandel, Probleme und Perspektiven eines asiatischen Schwellenlandes. Institut für Asienkunde, Hamburg 1996, S. 99–134.
  • Gunther Schubert, Axel Schneider (Hrsg.): Taiwan an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Gesellschaftlicher Wandel, Probleme und Perspektiven eines asiatischen Schwellenlandes (Mitteilungen des Instituts für Asienkunde Nr. 270). Institut für Asienkunde, Hamburg 1996, ISBN 3-88910-174-7.
  • Jay Taylor: The Generalissimo. Chiang Kai-shek and the Struggle for Modern China. Harvard University Press, Cambridge MA/London 2009, ISBN 978-0-674-05471-4.
  • Jay Taylor: The Generalissimo’s Son: Chiang Ching-Kuo and the Revolutions in China and Taiwan. Harvard University Press, Cambridge MA/London 2000, ISBN 0-674-00287-3.
  • Bruno Thoß: Weißer Terror, 1919. In: Historisches Lexikon Bayerns
  • Thomas Weyrauch: Chinas demokratische Traditionen vom 19. Jahrhundert bis in Taiwans Gegenwart. Longtai, Heuchelheim 2014, ISBN 978-3-938946-24-4.

Einzelnachweise

  1. Ferenc Bódi, Gergely Fábián, Thomas R. Lawson (Hg.): Local Organisations of Social Services in Hungary (= Studies in Comparative Social Pedagogies and International Social Work and Social Policy, Band XXII). Europäischer Hochschulverlag, Bremen 2012, S. 20 f.
  2. Jörg Baberowski: Der rote Terror. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2007, S. 37.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 17:00

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Film siehe Weisser Terror Film Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Weisser Terror ist ein Kampfbegriff aus dem Russland des fruhen 20 Jahrhunderts Historisch wird er aber bereits als Gegenbewegung zur bzw innerhalb der Franzosischen Revolution als Reaktion auf die Terrorherrschaft des Wohlfahrtsausschusses und fur die anschliessende Restauration Anfang des 19 Jahrhunderts verwendet In einer allgemeineren Bedeutung bezeichnet weisser Terror die gewaltsamen Unterdruckungsmassnahmen im Rahmen von Konterrevolutionen Der Begriff leitet sich von der Flagge der Bourbonen her mit ihren goldenen Lilien auf weissem Untergrund DefinitionDer Begriff Weisser Terror bildete sich ursprunglich wie auch sein Gegenpart der Rote Terror im Zusammenhang mit der Franzosischen Revolution 1789 1799 und ihren Folgen Wahrend der Rote Terror fur die Endphase der jakobinischen Terrorherrschaft den Grossen Terror von 1794 unter Maximilien de Robespierre stand setzte der konterrevolutionare Weisse Terror mit der Restauration der franzosischen Monarchie durch die Bourbonen ab 1815 ein Weiss war die Farbe des Konigshauses Im heutigen modernen Sprachgebrauch steht der Weisse Terror vor allem fur die Verbrechen der konterrevolutionaren Weissen Armee wahrend des Russischen Burgerkrieges 1917 1920 sowie fur die in Ungarn verubten Verbrechen des konterrevolutionaren Horthy Regimes 1919 1921 in den Jahren nach der Niederschlagung der kommunistischen Ungarischen Raterepublik Franzosische RevolutionIm Mai Juni 1795 schlugen die royalistischen Krafte in der Franzosischen Revolution zuruck Nach dem Ende der Schreckensherrschaft des Wohlfahrtsausschusses unter der hauptsachlichen Fuhrung von Robespierre der 1794 hingerichtet worden war probten nun die Royalisten und Foderalisten den Aufstand gegen die neuen Machthaber der ersten franzosischen Republik die sogenannten Thermidorianer und ihnen nachfolgend mit politisch noch weiter rechts stehenden Ansichten die Monarchisten des Club de Clichy Die Niederlage des Volksaufstandes 1795 im Monat Prairial verschaffte dem weissen Terror im Ubergang zur Verfassung des Direktoriums den entscheidenden Auftrieb Nicht nur wurden die meisten ehemaligen Jakobiner aus dem Nationalkonvent verbannt sondern auch auf der Strasse in den Departements machten die Jeunesse doree und Jagd auf die Manner des Jahres 2 der Revolution Der Weisse Terror war vor allem im Suden Frankreichs prasent wo ganze Stadte in die Hand dieser Gruppierungen fielen Zwischen 1815 und 1820 wurde erneut der terreur blanche gegen Anhanger der Revolution und Napoleons durch die ruckkehrenden royalistischen Emigranten ausgeubt Ludwig XVIII Weisser Terror Russische RevolutionDie Auseinandersetzungen zwischen Weissen und Roten die kommunistischen Bolschewiki begannen unmittelbar nach der Oktoberrevolution und fuhrten zu einem Burgerkrieg der bis 1920 dauerte und dem insgesamt acht Millionen Menschen zum Opfer fielen Jorg Baberowski zufolge war der Weisse Terror kaum weniger grausam als der Rote Terror jedoch im Unterschied zum Roten Terror der durch die Tscheka institutionalisiert war fragmentiert und ohne zentrale ideologische Vorgaben nach den jeweiligen lokalen Gegebenheiten und Entscheidungen ortlicher Kommandeure abgelaufen Er war insofern ein grosses anarchisches Pogrom der nicht im Dienst hoherer Absichten stand Man kampfte gegen vieles aber selten fur etwas Dem weissen Terror ging der rote Terror voraus Kunstlerische Verarbeitung Der erste Roman des Schriftstellers Michail Bulgakow Die weisse Garde hat die Kampfe zwischen Weissen und Roten zum Gegenstand Bayerische RevolutionNach dem Mord an Kurt Eisner USPD durch einen rechtsextremen Attentater proklamierten am 7 April 1919 Revolutionare u a Erich Muhsam Gustav Landauer in Munchen eine bayerische Raterepublik gegen die Koalitionsregierung aus MSPD und USPD unter Johannes Hoffmann Diese floh daraufhin nach Bamberg Auf Befehl des Reichswehrministers Gustav Noske und auf Anfrage der vertriebenen Regierung fand daraufhin Anfang Mai eine grossangelegte Reichsexekution durch Reichswehrverbande und Freikorps statt Die damit einhergehende Gewalt wurde weisser Terror genannt und schadete sowohl dem Ansehen der Regierung Hoffmann als auch dem ohnehin gestorten Verhaltnis zwischen MSPD und USPD ChinaDer weisse Terror chinesisch 白色恐怖 Pinyin Baise kǒngbu ging vom 1927 wahrend des Chinesischen Burgerkrieges aus und bezeichnet die Unterdruckung von Kommunisten und Sympathisanten des Kommunismus durch die Kuomintang unter Chiang Kai shek Beginnend am 27 April breitete sich der Weisse Terror weiter auf chinesische Grossstadte aus besonders auf Shanghai Auch bekannt als Chiangs Blutiges Doppelkreuz kampfte die Republikanische Armee gegen die Kommunisten Todesschwadronen patrouillierten die Stadte mit dem Befehl jeden Burger mit kommunistischen Tendenzen zu exekutieren Hierbei wurden besonders prominente Kommunisten Linke und Demokraten wie Wen Yiduo ermordet Der offizielle Name des Blutigen Doppelkreuzes ist das Shanghai Massaker welches von der Volksrepublik China jedoch als die Gegenrevolution des 12 April bezeichnet wird TaiwanAufgrund des Zwischenfalls vom 28 Februar auf Taiwan 1947 beschreibt der Weisse Terror 白色恐怖 Baise kǒngbu die Unterdruckung von Regierungsgegnern und Oppositionellen legalisiert durch das Kriegsrecht das 38 Jahre lang vom 19 Mai 1949 bis zum 15 Juli 1987 dauerte Wahrend des Weissen Terrors wurden Teile der Bevolkerung fur ihre wahre oder unterstellte Opposition zur Kuomintang Regierung unter Chiang Kai shek verhaftet und erschossen Die Zahl der Opfer ist nicht genau bekannt aber Schatzungen liegen bei 10 000 bis 30 000 Einige Opfer wurden von der Kuomintang als Kommunisten oder Banditen Spione 匪諜 匪谍 Feidie fur die Kommunisten bezeichnet Der Weisse Terror hat tiefe Narben bei der taiwanesischen Bevolkerung hinterlassen deren Wut sich heute noch gegen die Kuomintang und manchmal gegen Festlandchinesen richtet Die Angst uber den Zwischenfall vom 28 Februar zu reden legte sich nachdem das Kriegsrecht aufgehoben worden war was auch als Ende des Weissen Terrors bezeichnet wird 1995 erklarte Prasident Lee Teng hui den 28 Februar zum nationalen Gedenktag was die Angst uber den Zwischenfall zu sprechen ganzlich loste LiteraturArt Weisser Terror und Terror in Paul Herre Kurt Jagow Hrsg Politisches Handworterbuch Leipzig 1923 Art Weisser Terror in Meyers Enzyklopadisches Lexikon Bibliographisches Institut Mannheim Wien Zurich 1971 1979 Band 25 S 152 Stefan Fleischauer Der Traum von der eigenen Nation Geschichte und Gegenwart der Unabhangigkeitsbewegung Taiwans VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 531 16044 3 Michael Meyer Der Weisse Terror der 50er Jahre Chancen und Grenzen der Bewaltigung eines dunklen Kapitels der Geschichte Taiwans In Gunther Schubert Axel Schneider Hrsg Taiwan an der Schwelle zum 21 Jahrhundert Gesellschaftlicher Wandel Probleme und Perspektiven eines asiatischen Schwellenlandes Institut fur Asienkunde Hamburg 1996 S 99 134 Gunther Schubert Axel Schneider Hrsg Taiwan an der Schwelle zum 21 Jahrhundert Gesellschaftlicher Wandel Probleme und Perspektiven eines asiatischen Schwellenlandes Mitteilungen des Instituts fur Asienkunde Nr 270 Institut fur Asienkunde Hamburg 1996 ISBN 3 88910 174 7 Jay Taylor The Generalissimo Chiang Kai shek and the Struggle for Modern China Harvard University Press Cambridge MA London 2009 ISBN 978 0 674 05471 4 Jay Taylor The Generalissimo s Son Chiang Ching Kuo and the Revolutions in China and Taiwan Harvard University Press Cambridge MA London 2000 ISBN 0 674 00287 3 Bruno Thoss Weisser Terror 1919 In Historisches Lexikon Bayerns Thomas Weyrauch Chinas demokratische Traditionen vom 19 Jahrhundert bis in Taiwans Gegenwart Longtai Heuchelheim 2014 ISBN 978 3 938946 24 4 EinzelnachweiseFerenc Bodi Gergely Fabian Thomas R Lawson Hg Local Organisations of Social Services in Hungary Studies in Comparative Social Pedagogies and International Social Work and Social Policy Band XXII Europaischer Hochschulverlag Bremen 2012 S 20 f Jorg Baberowski Der rote Terror Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 2007 S 37

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