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Wettbewerbsintensität

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Als Wettbewerbsintensität wird in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Grad der wechselseitigen Abhängigkeit (Interdependenz) der Konkurrenten untereinander bezeichnet.

Allgemeines

Um der Wettbewerbspolitik und der Wettbewerbstheorie Anhaltspunkte für erstrebenswerte Wettbewerbsverhältnisse zu geben, wurde versucht, eine optimale Wettbewerbsintensität zu bestimmen. Mit der Wettbewerbsintensität wird gemessen, inwiefern es Wettbewerber im relevanten Markt verstehen, sich durch ihr Marktverhalten zu differenzieren. Sie ist die Geschwindigkeit, mit der Pioniergewinne von Konkurrenten wieder aufgezehrt werden.

Gesteigerte Wettbewerbsintensität wird ausgelöst, wenn in homogenen Märkten Preiskämpfe mit Verdrängungswettbewerb zum Ausbau von Marktführerpositionen stattfinden oder wenn Wettbewerber durch Produktdifferenzierung, Produktvariation oder Nischenstrategien versuchen, ihre Marktanteile zu erhöhen. Die günstigsten Voraussetzungen für eine hohe Wettbewerbsintensität liegen bei einem weiten Oligopol mit mäßiger Produktdifferenzierung vor.

Arten

Unterschieden wird allgemein zwischen der effektiven und der potenziellen Wettbewerbsintensität. Ihr Unterschied liegt in wettbewerbsbeschränkenden Wettbewerbsabreden, welche die potenzielle Wettbewerbsintensität beeinträchtigen. Die potenzielle Wettbewerbsintensität ist mithin diejenige, bei welcher die Marktteilnehmer keine Wettbewerbsbeschränkungen absprechen. Mit zunehmender Anzahl an Anbietern sind Abreden immer schwerer zu vereinbaren, so dass sich die effektive an die potenzielle Wettbewerbsintensität annähert.

Volkswirtschaftslehre

Erste Forschungen gingen von Almarin Phillips aus, der 1962 einen Zusammenhang zwischen Wettbewerbsintensität (die er englisch degree of independent rivalry nannte) und Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs verneinte. Für ihn steigt die Wettbewerbsintensität mit zunehmender Anbieterzahl, so dass sie den Gegensatz zur Unternehmenskonzentration darstellt.

Die wettbewerbspolitische Konzeption der optimalen Wettbewerbsintensität geht auf Erhard Kantzenbach (1967) zurück. Er hat sich zwar auf Aussagen von Phillips gestützt, aber diese nur teilweise übernommen. Maßstab der Wettbewerbsintensität ist Katzenbach zufolge die Geschwindigkeit, mit der durch Produktinnovation bedingte Pioniergewinne von der Konkurrenz wieder zum Verschwinden gebracht werden. Die potenzielle Wettbewerbsintensität erreicht im Duopol mit zwei Anbietern und dem höchsten Grad der Marktvollkommenheit (homogene Güter, vollkommene Markttransparenz) ihr Maximum, während sie im Polypol am geringsten ist. Allerdings nimmt mit wachsender potenzieller Wettbewerbsintensität das Ausmaß der Wettbewerbsbeschränkungen zu. Die Wettbewerbsintensität ist mithin eine abhängige Variable der Marktform. Ähnlich wie bei Phillips kommt es bei Kantzenbach zu einer überoptimalen Wettbewerbsintensität, im Gegensatz zu Phillips aber nicht bei zu großer, sondern bei zu niedriger Anbieterzahl.

Betriebswirtschaftslehre

Nach Michael E. Porter gibt es fünf betriebswirtschaftliche Determinanten (englisch five forces) der Wettbewerbsintensität:

  • Konkurrenzintensität: Branchenwachstum, Anzahl und Betriebsgröße der Konkurrenten, Marktsättigung, Produktdifferenzierung, Marktsegmentierung, Preispolitik und Marktaustrittsbarrieren;
  • Markteintritt: Economies of Scale, Produktdifferenzierung, Marktsegmentierung, Kapitalbedarf, Zugang zum Groß- und Einzelhandel, staatliche Marktzutrittsschranken, mögliche Vergeltungsmaßnahmen der Konkurrenz, Markteintrittsbarrieren;
  • Substitutionsgefahr: Preis-Leistungs-Verhältnis der Substitutionsgüter, Umstellungskosten, Substitutionsneigung der Güternachfrage;
  • Verkäufermarkt: Unternehmenskonzentration, Marktvolumen, Vorwärtsintegration;
  • Käufermarkt: Konzentration der Käufer, Anteil eines Produktes an den Gesamtkosten beim Abnehmer, Rückwärtsintegration, Grad der Standardisierung, Substitutionsgüter, Preisempfindlichkeit.

Es ist davon auszugehen, dass die einer hohen Wettbewerbsintensität ausgesetzten Unternehmen genauer auf ihre Kostenstruktur achten. Das Marktergebnis ist auch bekannt als SCP-Ansatz (englisch structure, conduct, performance).

Messung

Mit der absoluten Konzentrationsrate lässt sich ausdrücken, welcher Marktanteil auf die größten Unternehmen entfällt. Die Konzentrationsrate CRn{\displaystyle CR_{n}} besagt, wie viel Prozent einer ökonomischen Größe (Umsatzerlös, verkaufte Zeitungen) die n{\displaystyle n} größten Unternehmen auf sich vereinen. Wenn beispielsweise auf einem Markt fünf Unternehmen mit einem gleichen Marktanteil von 20 % agieren, dann gibt die CR2{\displaystyle CR_{2}} für die zwei größten Unternehmen einen Wert von CR2{\displaystyle CR_{2}}

CR2=0,2+0,2=0,4{\displaystyle CR_{2}=0,2+0,2=0,4}

an. Der Wettbewerb ist umso schwächer, je weniger Marktteilnehmer vorhanden sind (absolute Konzentrationsrate) oder je ungleichmäßiger die Verteilung des Marktvolumens auf die Marktteilnehmer ist (relative Konzentrationsrate). Die Wettbewerbsintensität steigt bei sinkenden Konzentrationsraten und sinkt bei steigenden Konzentrationsraten. Eine geringe Marktkonzentration liegt bei einer Konzentrationsrate zwischen 0 % und 50 % vor, während von einer hohen Marktkonzentration zwischen 80 % und 100 % gesprochen wird.

Wirtschaftliche Aspekte

Bei hoher Wettbewerbsintensität können sich die Wettbewerbsfunktionen voll entfalten. In einem Markt mit nur zwei Anbietern (Duopol) führt die Erhöhung des Marktanteils eines Anbieters zu einem sinkenden Marktanteil des Konkurrenten, was einer hohen Wettbewerbsintensität entspricht, während sich im Polypol die Marktanteile vieler Anbieter nur geringfügig vermindern.

Literatur

  • Erhard Kantzenbach: Die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs, Göttingen 1966.

Einzelnachweise

  1. Hans-Rudolf Peters, Wirtschaftspolitik, 2000, S. 181
  2. Edward Oczkowski/Mark Anthony Farrell, Discrimination between Measurement Scales: The Case of Market Orientation, in: International Journal in Research and Marketing 15, 1998, S. 355
  3. Jürg Niehans, Das ökonomische Problem des technischen Fortschritts, in: Swiss Journal of Economics and Statistics 90 (2), 1954, S. 156
  4. Konrad Liessmann (Hrsg.), Gabler Lexikon Controlling und Kostenrechnung, 1997, S. 760
  5. Michael Hohlstein, Lexikon der Volkswirtschaft, 2009, S. 759
  6. Erhard Kantzenbach, Die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs, 1967, S. 45; ISBN 9783525122181
  7. Michael Fritsch, Marktversagen und Wirtschaftspolitik, 2014, S. 196
  8. Almarin Phillips, Market structure, organization, and performance: An essay on price fixing and combinations in restraint of trade, 1962, S. 1 ff.
  9. Erhard Katzenbach, Die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs, 1967, S. 38/41
  10. Hans-Rudolf Peters, Wirtschaftspolitik, 2000, S. 181; ISBN 9783486805123
  11. Erhard Katzenbach, Das Konzept der optimalen Wettbewerbsintensität, in: Friedrich Lütge/Erich Preiser (Hrsg.), Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 181, 1967, S. 226
  12. Michael E. Porter, Competitive Strategy, 1999, S. 27 ff.
  13. Rüdiger Pieper, Lexikon Management, 1992, S. 407
  14. Franz Krump, Diffusion prozessorientierter Kostenrechnungssysteme, 2003, S. 133
  15. Rainer Diaz-Bone/Christoph Weischer (Hrsg.), Methoden-Lexikon für die Sozialwissenschaften, 2015, S. 229
  16. Thomas Cleff, Deskriptive Statistik und moderne Datenanalyse, 2008, S. 67
  17. Dirk Piekenbrock, Gabler Kompakt-Lexikon Volkswirtschaft, 2003, S. 431
  18. Anne-Kathrin Dimmig, Innovationsverhalten bei Risiko und fundamentaler Unsicherheit, 2010, S. 112
Normdaten (Sachbegriff): GND: 1205385665 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 05 Jul 2025 / 18:56

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Als Wettbewerbsintensitat wird in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Grad der wechselseitigen Abhangigkeit Interdependenz der Konkurrenten untereinander bezeichnet AllgemeinesUm der Wettbewerbspolitik und der Wettbewerbstheorie Anhaltspunkte fur erstrebenswerte Wettbewerbsverhaltnisse zu geben wurde versucht eine optimale Wettbewerbsintensitat zu bestimmen Mit der Wettbewerbsintensitat wird gemessen inwiefern es Wettbewerber im relevanten Markt verstehen sich durch ihr Marktverhalten zu differenzieren Sie ist die Geschwindigkeit mit der Pioniergewinne von Konkurrenten wieder aufgezehrt werden Gesteigerte Wettbewerbsintensitat wird ausgelost wenn in homogenen Markten Preiskampfe mit Verdrangungswettbewerb zum Ausbau von Marktfuhrerpositionen stattfinden oder wenn Wettbewerber durch Produktdifferenzierung Produktvariation oder Nischenstrategien versuchen ihre Marktanteile zu erhohen Die gunstigsten Voraussetzungen fur eine hohe Wettbewerbsintensitat liegen bei einem weiten Oligopol mit massiger Produktdifferenzierung vor ArtenUnterschieden wird allgemein zwischen der effektiven und der potenziellen Wettbewerbsintensitat Ihr Unterschied liegt in wettbewerbsbeschrankenden Wettbewerbsabreden welche die potenzielle Wettbewerbsintensitat beeintrachtigen Die potenzielle Wettbewerbsintensitat ist mithin diejenige bei welcher die Marktteilnehmer keine Wettbewerbsbeschrankungen absprechen Mit zunehmender Anzahl an Anbietern sind Abreden immer schwerer zu vereinbaren so dass sich die effektive an die potenzielle Wettbewerbsintensitat annahert VolkswirtschaftslehreErste Forschungen gingen von Almarin Phillips aus der 1962 einen Zusammenhang zwischen Wettbewerbsintensitat die er englisch degree of independent rivalry nannte und Funktionsfahigkeit des Wettbewerbs verneinte Fur ihn steigt die Wettbewerbsintensitat mit zunehmender Anbieterzahl so dass sie den Gegensatz zur Unternehmenskonzentration darstellt Die wettbewerbspolitische Konzeption der optimalen Wettbewerbsintensitat geht auf Erhard Kantzenbach 1967 zuruck Er hat sich zwar auf Aussagen von Phillips gestutzt aber diese nur teilweise ubernommen Massstab der Wettbewerbsintensitat ist Katzenbach zufolge die Geschwindigkeit mit der durch Produktinnovation bedingte Pioniergewinne von der Konkurrenz wieder zum Verschwinden gebracht werden Die potenzielle Wettbewerbsintensitat erreicht im Duopol mit zwei Anbietern und dem hochsten Grad der Marktvollkommenheit homogene Guter vollkommene Markttransparenz ihr Maximum wahrend sie im Polypol am geringsten ist Allerdings nimmt mit wachsender potenzieller Wettbewerbsintensitat das Ausmass der Wettbewerbsbeschrankungen zu Die Wettbewerbsintensitat ist mithin eine abhangige Variable der Marktform Ahnlich wie bei Phillips kommt es bei Kantzenbach zu einer uberoptimalen Wettbewerbsintensitat im Gegensatz zu Phillips aber nicht bei zu grosser sondern bei zu niedriger Anbieterzahl BetriebswirtschaftslehreNach Michael E Porter gibt es funf betriebswirtschaftliche Determinanten englisch five forces der Wettbewerbsintensitat Konkurrenzintensitat Branchenwachstum Anzahl und Betriebsgrosse der Konkurrenten Marktsattigung Produktdifferenzierung Marktsegmentierung Preispolitik und Marktaustrittsbarrieren Markteintritt Economies of Scale Produktdifferenzierung Marktsegmentierung Kapitalbedarf Zugang zum Gross und Einzelhandel staatliche Marktzutrittsschranken mogliche Vergeltungsmassnahmen der Konkurrenz Markteintrittsbarrieren Substitutionsgefahr Preis Leistungs Verhaltnis der Substitutionsguter Umstellungskosten Substitutionsneigung der Guternachfrage Verkaufermarkt Unternehmenskonzentration Marktvolumen Vorwartsintegration Kaufermarkt Konzentration der Kaufer Anteil eines Produktes an den Gesamtkosten beim Abnehmer Ruckwartsintegration Grad der Standardisierung Substitutionsguter Preisempfindlichkeit Es ist davon auszugehen dass die einer hohen Wettbewerbsintensitat ausgesetzten Unternehmen genauer auf ihre Kostenstruktur 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geringe Marktkonzentration liegt bei einer Konzentrationsrate zwischen 0 und 50 vor wahrend von einer hohen Marktkonzentration zwischen 80 und 100 gesprochen wird Wirtschaftliche AspekteBei hoher Wettbewerbsintensitat konnen sich die Wettbewerbsfunktionen voll entfalten In einem Markt mit nur zwei Anbietern Duopol fuhrt die Erhohung des Marktanteils eines Anbieters zu einem sinkenden Marktanteil des Konkurrenten was einer hohen Wettbewerbsintensitat entspricht wahrend sich im Polypol die Marktanteile vieler Anbieter nur geringfugig vermindern LiteraturErhard Kantzenbach Die Funktionsfahigkeit des Wettbewerbs Gottingen 1966 EinzelnachweiseHans Rudolf Peters Wirtschaftspolitik 2000 S 181 Edward Oczkowski Mark Anthony Farrell Discrimination between Measurement Scales The Case of Market Orientation in International Journal in Research and Marketing 15 1998 S 355 Jurg Niehans Das okonomische Problem des technischen Fortschritts in Swiss Journal of Economics and Statistics 90 2 1954 S 156 Konrad Liessmann Hrsg Gabler Lexikon Controlling und Kostenrechnung 1997 S 760 Michael Hohlstein Lexikon der Volkswirtschaft 2009 S 759 Erhard Kantzenbach Die Funktionsfahigkeit des Wettbewerbs 1967 S 45 ISBN 9783525122181 Michael Fritsch Marktversagen und Wirtschaftspolitik 2014 S 196 Almarin Phillips Market structure organization and performance An essay on price fixing and combinations in restraint of trade 1962 S 1 ff Erhard Katzenbach Die Funktionsfahigkeit des Wettbewerbs 1967 S 38 41 Hans Rudolf Peters Wirtschaftspolitik 2000 S 181 ISBN 9783486805123 Erhard Katzenbach Das Konzept der optimalen Wettbewerbsintensitat in Friedrich Lutge Erich Preiser Hrsg Jahrbucher fur Nationalokonomie und Statistik 181 1967 S 226 Michael E Porter Competitive Strategy 1999 S 27 ff Rudiger Pieper Lexikon Management 1992 S 407 Franz Krump Diffusion prozessorientierter Kostenrechnungssysteme 2003 S 133 Rainer Diaz Bone Christoph Weischer Hrsg Methoden Lexikon fur die Sozialwissenschaften 2015 S 229 Thomas Cleff Deskriptive Statistik und moderne Datenanalyse 2008 S 67 Dirk Piekenbrock Gabler Kompakt Lexikon Volkswirtschaft 2003 S 431 Anne Kathrin Dimmig Innovationsverhalten bei Risiko und fundamentaler Unsicherheit 2010 S 112Normdaten Sachbegriff GND 1205385665 GND Explorer lobid OGND AKS

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