Die in Mitteleuropa heimische Wilde Möhre Daucus carota subsp carota ist eine Unterart der Möhre Daucus carota und ein E
Wilde Möhre

Die in Mitteleuropa heimische Wilde Möhre (Daucus carota subsp. carota) ist eine Unterart der Möhre (Daucus carota) und ein Elternteil der als Gemüsepflanze bekannten Karotte (Daucus carota subsp. sativa). Die Karotte ist vermutlich ein Kreuzungsprodukt aus der Wilden Möhre, der südeuropäischen (Daucus carota subsp. maximus) und evtl. der (Daucus carota subsp. afghanicus). Die Wilde Möhre gehört zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Im Gegensatz zur Karotte ist die Speicherwurzel der Wilden Möhre bleich. Schon Theophrastos von Eresos bezeichnet mit δαϋκος (= daukos, gr.) die Möhre und andere Doldenblütler mit würzigem Geruch. Das lateinische Wort carota findet sich bereits im antiken Kochbuch De re coquinaria aus dem 4. Jh. n. Chr. für die Möhre.
Wilde Möhre | ||||||||||||
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Wilde Möhre (Daucus carota subsp. carota) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Daucus carota subsp. carota | ||||||||||||
L. |
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Bei der Wilden Möhre handelt es sich um eine zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 120 cm erreicht.
Die Wilde Möhre ist ein Tiefwurzler (bis 80 cm tief wurzelnd). Die verholzende Wurzelrübe ist aus der verdickten Hauptwurzel und dem Hypokotyl entstanden. Sie besteht aus einem inneren Mark mit Leitgewebe und einem äußeren, zarten Teil mit Speichergewebe. Die Seitenwurzeln fallen bald ab und hinterlassen Narben (Querriefen). Die essbare Wurzel hat im Gegensatz zur Karotte keine gelblich oder orange Farbe. Dies liegt vor allem an dem geringen Gehalt an Carotinen.
Der Stängel besitzt eine borstige Behaarung. Die Laubblätter sind zwei- bis vierfach gefiedert. Sie sind neben den Blättern der Kulturformen der Möhre die wichtigste natürlich vorkommende Nahrungsquelle für die Raupe des Schwalbenschwanz, die sich gern auch am Stängel verpuppt.
Generative Merkmale
Der vielstrahlige, doppeldoldige Blütenstand ist im voll aufgeblühten Zustand flach gewölbt, beim Aufblühen und zur Fruchtreife sind dagegen die Doldenstrahlen vogelnestartig zusammengeneigt. In der Mitte der Blütendolde befindet sich oft eine (selten wenige) schwarzpurpurn gefärbte, sterile „Mohrenblüte“. Die Hüllblätter sind dreiteilig oder gefiedert.
Die Doppelachänen zerfallen in zwei leicht bestachelte, borstig-behaarte Teilfrüchte, dabei handelt es sich um Klettfrüchte. Die Fruchtreife findet zwischen Juli und September statt. Währenddessen bleiben die Doldenstiele dauernd einwärts gekrümmt („Vogelnestform“). Im reifen und abgestorbenen Zustand sind die Doldenstiele hygroskopisch beweglich, d. h. die Dolden sind bei Trockenheit gespreizt und bei Feuchtigkeit als Vogelnest zusammengezogen. Als sogenannter Wintersteher bleibt der oberirdische Spross auch nach der Vegetationsperiode sichtbar. Die längliche Frucht zerfällt in zwei Teilfrüchte mit jeweils vier Stachelreihen.
Chromosomenzahl
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18.
Blütenökologie
Die Blüten sind nektarführende Scheibenblumen vom Heracleum-Typ und stehen in einer zusammengesetzten Dolde. Im Unterschied zu sonst ähnlichen Doldenblütlern sind die Hüllblätter groß und feingliedrig. Die Doldenstiele krümmen sich nachts einwärts (Nyktinastie) und bilden eine vogelnestartige bis fast kugelförmige Struktur. Die meist in der Doldenmitte auftretende, durch Anthocyane schwarzrot gefärbte weibliche Mohrenblüte bildet eine Kontrastfärbung zu den weißen zwittrigen Blüten, was auf potenzielle Bestäuber eine Signalwirkung ausübt. Bestäuber sind Insekten aller Art, besonders Käfer und Fliegen. Die Blüten sind eine Hauptpollenquelle für die Sandbienen Andrena pallitaris und Andrena nitidiuscula. Die Blütezeit reicht von Mai bis September.
Vorkommen
Die Wilde Möhre ist ursprünglich in Europa, Nordafrika, Makaronesien, in West- und Zentralasien und im Kaukasusraum weit verbreitet. In vielen anderen Gebieten der Welt konnte sie als Neophyt Fuß fassen. Sie gedeiht in subozeanischen bis subkontinentalen, subtropisch bis nördlich gemäßigten Klimazonen, hauptsächlich in den planaren bis collinen Höhenstufen (Flach- und Hügelland).
Die Wilde Möhre bevorzugt trockenwarme Standorte und wächst hauptsächlich auf nährstoffreichen Stauden- und ausdauernden Unkrautfluren sowie auf halbruderalen Queckenrasen. Frischwiesen und -weiden zählen ebenso zu den oft besiedelten Standorten. Sie gedeiht hauptsächlich im Offenland, aber auch im Wald. Die „Kulturabhängigkeit“ von anthropogen beeinflussten Ökosystemen wird für die Wilde Möhre mit folgenden Hemerobiestufen nach Kunick 1974 angegeben: 3 (mesohemerob = mäßiger menschlicher Einfluss) bis 5 (alpha-euhemerob = starker menschlicher Einfluss).
Die Wilde Möhre ist pflanzensoziologisch Kennart des Verbandes Dauco-Melilotion Görs 1966. Sie kommt in folgenden Pflanzengesellschaften vor: Ordnung Thlaspietalia rotundifolii Br.-Bl. in Br.-Bl. et Jenny 1926, Ordnung Origanetalia vulgaris Th. Müll. 1961, Assoziation Arrhenatheretum Scherr. 1925 (non Br.-Bl. 1915, Dauco-Arrhenatheretum Görs 1966), Verband Mesobromion erecti Br.-Bl. et Moor 1938 em. Oberd. 1957.
Verwendung
Verwendung in der Küche
Die Wurzel der Wilden Möhre kann im zweiten Jahr ähnlich wie die der Gartenmöhre verwendet werden, unterscheidet sich aber durch einen süßeren Geschmack und einen geringeren Wasseranteil. Auch die zarten Blätter und Blüten sowie die Samen können für Salate, als Zusatz in Gemüsegerichten, als essbare Dekoration oder zum Würzen verwendet werden. Der Grundgeschmack dieser Pflanzenteile ist petersilien- bis anisartig.
Vor dem Verzehr sollte sichergestellt werden, dass die Wilde Möhre nicht mit anderen Doldenblütlern verwechselt wird. Die sichersten Unterscheidungsmerkmale sind der möhrenartige Geruch der zerriebenen Blätter sowie die zentrale, schwarzpurpurn gefärbte Einzelblüte („Mohrenblüte“) im sonst weißen Blütenstand.
Verwendung als Heilmittel
Nachgewiesen wurde der Wilden Möhre eine harndurchspülende, antioxidative und leberschützende Wirkung. Verwendet wird vor allem das aus den Samen gewonnene Öl oder aus den Samen zubereitete Tees.
Trivialnamen
- Kälberscheiß (Thüringer Vogtland)
Einzelnachweise
- She Menglan, Mark F. Watson: Daucus. In: Flora of China. Volume 14, S. 205. Daucus carota subsp. carota - online. (Abschnitt Verbreitung und Beschreibung)
- Wilde Möhre. auf FloraWeb.de
- Wilde Möhre vom Die Pflanzen des Capitulare de Villis. bei: Freundeskreis Botanischer Garten Aachen e. V.
Einzelnachweise
- Wilde Möhre vom Die Pflanzen des Capitulare de Villis beim Freundeskreis Botanischer Garten Aachen e. V.
- Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).
- Wilde Möhre. auf FloraWeb.de
- Daucus carota subsp. carota bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
- Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands. Ein botanisch-ökologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten. 6., völlig neu bearbeitete Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2005, ISBN 3-494-01397-7, S. 164ff.
- Angelika Lüttig, Juliane Kasten: Hagebutte& Co. Fauna-Verlag, Nottuln 2003, ISBN 3-935980-90-6, S. 274f.
- Datenblatt Daucus carota subsp. carota In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
- Daucus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 13. Mai 2018.
- Fleischhauer, Steffen Guido VerfasserIn.: Enzyklopädie Essbare Wildpflanzen 2000 Pflanzen Mitteleuropas; Bestimmung, Sammeltipps, Inhaltsstoffe, Heilwirkung, Verwendung in der Küche. ISBN 978-3-03800-752-4.
- Wilde Möhre (Daucus carota subsp. carota) - Verwendung, Wirkung und Anbau. Abgerufen am 9. März 2021.
- Shebaby, Wassim N. Daher, Costantine F. El-Sibai, Mirvat Bodman-Smith, Kikki Mansour, Anthony Karam, Marc C. Mroueh, Mohamad: Antioxidant and hepatoprotective activities of the oil fractions from wild carrot (Daucus carota ssp. carota). 16. Dezember 2015, OCLC 1228508058.
- Die Wilde Möhre. In: kraeuterpost.de. Abgerufen am 19. August 2021.
Weblinks
- Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos zur Gewöhnlichen Wilden Möhre (Daucus carota ssp. carota L.) In: Flora-de: Flora von Deutschland
- Fotos der Wilden Möhre (Daucus carota) In: gartenspaziergang.de
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die in Mitteleuropa heimische Wilde Mohre Daucus carota subsp carota ist eine Unterart der Mohre Daucus carota und ein Elternteil der als Gemusepflanze bekannten Karotte Daucus carota subsp sativa Die Karotte ist vermutlich ein Kreuzungsprodukt aus der Wilden Mohre der sudeuropaischen Daucus carota subsp maximus und evtl der Daucus carota subsp afghanicus Die Wilde Mohre gehort zur Familie der Doldenblutler Apiaceae Im Gegensatz zur Karotte ist die Speicherwurzel der Wilden Mohre bleich Schon Theophrastos von Eresos bezeichnet mit daykos daukos gr die Mohre und andere Doldenblutler mit wurzigem Geruch Das lateinische Wort carota findet sich bereits im antiken Kochbuch De re coquinaria aus dem 4 Jh n Chr fur die Mohre Wilde MohreWilde Mohre Daucus carota subsp carota SystematikEuasteriden IIOrdnung Doldenblutlerartige Apiales Familie Doldenblutler Apiaceae Gattung Mohren Daucus Art Mohre Daucus carota Unterart Wilde MohreWissenschaftlicher NameDaucus carotasubsp carotaL BeschreibungNicht voll entfaltete Blutendolde im ProfilBlutendolde mit Mohrenblute auch Scheininsekt in der MitteNestformig eingerollte FruchtdoldeVegetative Merkmale Bei der Wilden Mohre handelt es sich um eine zweijahrige krautige Pflanze die Wuchshohen von 20 bis 120 cm erreicht Die Wilde Mohre ist ein Tiefwurzler bis 80 cm tief wurzelnd Die verholzende Wurzelrube ist aus der verdickten Hauptwurzel und dem Hypokotyl entstanden Sie besteht aus einem inneren Mark mit Leitgewebe und einem ausseren zarten Teil mit Speichergewebe Die Seitenwurzeln fallen bald ab und hinterlassen Narben Querriefen Die essbare Wurzel hat im Gegensatz zur Karotte keine gelblich oder orange Farbe Dies liegt vor allem an dem geringen Gehalt an Carotinen Der Stangel besitzt eine borstige Behaarung Die Laubblatter sind zwei bis vierfach gefiedert Sie sind neben den Blattern der Kulturformen der Mohre die wichtigste naturlich vorkommende Nahrungsquelle fur die Raupe des Schwalbenschwanz die sich gern auch am Stangel verpuppt Generative Merkmale Der vielstrahlige doppeldoldige Blutenstand ist im voll aufgebluhten Zustand flach gewolbt beim Aufbluhen und zur Fruchtreife sind dagegen die Doldenstrahlen vogelnestartig zusammengeneigt In der Mitte der Blutendolde befindet sich oft eine selten wenige schwarzpurpurn gefarbte sterile Mohrenblute Die Hullblatter sind dreiteilig oder gefiedert Die Doppelachanen zerfallen in zwei leicht bestachelte borstig behaarte Teilfruchte dabei handelt es sich um Klettfruchte Die Fruchtreife findet zwischen Juli und September statt Wahrenddessen bleiben die Doldenstiele dauernd einwarts gekrummt Vogelnestform Im reifen und abgestorbenen Zustand sind die Doldenstiele hygroskopisch beweglich d h die Dolden sind bei Trockenheit gespreizt und bei Feuchtigkeit als Vogelnest zusammengezogen Als sogenannter Wintersteher bleibt der oberirdische Spross auch nach der Vegetationsperiode sichtbar Die langliche Frucht zerfallt in zwei Teilfruchte mit jeweils vier Stachelreihen Chromosomenzahl Die Chromosomenzahl betragt 2n 18 BlutenokologieDie Bluten sind nektarfuhrende Scheibenblumen vom Heracleum Typ und stehen in einer zusammengesetzten Dolde Im Unterschied zu sonst ahnlichen Doldenblutlern sind die Hullblatter gross und feingliedrig Die Doldenstiele krummen sich nachts einwarts Nyktinastie und bilden eine vogelnestartige bis fast kugelformige Struktur Die meist in der Doldenmitte auftretende durch Anthocyane schwarzrot gefarbte weibliche Mohrenblute bildet eine Kontrastfarbung zu den weissen zwittrigen Bluten was auf potenzielle Bestauber eine Signalwirkung ausubt Bestauber sind Insekten aller Art besonders Kafer und Fliegen Die Bluten sind eine Hauptpollenquelle fur die Sandbienen Andrena pallitaris und Andrena nitidiuscula Die Blutezeit reicht von Mai bis September VorkommenFruchtstand einer Wilden Mohre Die Wilde Mohre ist ursprunglich in Europa Nordafrika Makaronesien in West und Zentralasien und im Kaukasusraum weit verbreitet In vielen anderen Gebieten der Welt konnte sie als Neophyt Fuss fassen Sie gedeiht in subozeanischen bis subkontinentalen subtropisch bis nordlich gemassigten Klimazonen hauptsachlich in den planaren bis collinen Hohenstufen Flach und Hugelland Die Wilde Mohre bevorzugt trockenwarme Standorte und wachst hauptsachlich auf nahrstoffreichen Stauden und ausdauernden Unkrautfluren sowie auf halbruderalen Queckenrasen Frischwiesen und weiden zahlen ebenso zu den oft besiedelten Standorten Sie gedeiht hauptsachlich im Offenland aber auch im Wald Die Kulturabhangigkeit von anthropogen beeinflussten Okosystemen wird fur die Wilde Mohre mit folgenden Hemerobiestufen nach Kunick 1974 angegeben 3 mesohemerob massiger menschlicher Einfluss bis 5 alpha euhemerob starker menschlicher Einfluss Die Wilde Mohre ist pflanzensoziologisch Kennart des Verbandes Dauco Melilotion Gors 1966 Sie kommt in folgenden Pflanzengesellschaften vor Ordnung Thlaspietalia rotundifolii Br Bl in Br Bl et Jenny 1926 Ordnung Origanetalia vulgaris Th Mull 1961 Assoziation Arrhenatheretum Scherr 1925 non Br Bl 1915 Dauco Arrhenatheretum Gors 1966 Verband Mesobromion erecti Br Bl et Moor 1938 em Oberd 1957 VerwendungVerwendung in der Kuche Die Wurzel der Wilden Mohre kann im zweiten Jahr ahnlich wie die der Gartenmohre verwendet werden unterscheidet sich aber durch einen susseren Geschmack und einen geringeren Wasseranteil Auch die zarten Blatter und Bluten sowie die Samen konnen fur Salate als Zusatz in Gemusegerichten als essbare Dekoration oder zum Wurzen verwendet werden Der Grundgeschmack dieser Pflanzenteile ist petersilien bis anisartig Vor dem Verzehr sollte sichergestellt werden dass die Wilde Mohre nicht mit anderen Doldenblutlern verwechselt wird Die sichersten Unterscheidungsmerkmale sind der mohrenartige Geruch der zerriebenen Blatter sowie die zentrale schwarzpurpurn gefarbte Einzelblute Mohrenblute im sonst weissen Blutenstand Verwendung als Heilmittel Nachgewiesen wurde der Wilden Mohre eine harndurchspulende antioxidative und leberschutzende Wirkung Verwendet wird vor allem das aus den Samen gewonnene Ol oder aus den Samen zubereitete Tees TrivialnamenKalberscheiss Thuringer Vogtland EinzelnachweiseShe Menglan Mark F Watson Daucus In Flora of China Volume 14 S 205 Daucus carota subsp carota online Abschnitt Verbreitung und Beschreibung Wilde Mohre auf FloraWeb de Wilde Mohre vom Die Pflanzen des Capitulare de Villis bei Freundeskreis Botanischer Garten Aachen e V Einzelnachweise Wilde Mohre vom Die Pflanzen des Capitulare de Villis beim Freundeskreis Botanischer Garten Aachen e V Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 16 7 Nachdruck von 1996 Wilde Mohre auf FloraWeb de Daucus carota subsp carota bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands Ein botanisch okologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten 6 vollig neu bearbeitete Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2005 ISBN 3 494 01397 7 S 164ff Angelika Luttig Juliane Kasten Hagebutte amp Co Fauna Verlag Nottuln 2003 ISBN 3 935980 90 6 S 274f Datenblatt Daucus carota subsp carota In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Daucus im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 13 Mai 2018 Fleischhauer Steffen Guido VerfasserIn Enzyklopadie Essbare Wildpflanzen 2000 Pflanzen Mitteleuropas Bestimmung Sammeltipps Inhaltsstoffe Heilwirkung Verwendung in der Kuche ISBN 978 3 03800 752 4 Wilde Mohre Daucus carota subsp carota Verwendung Wirkung und Anbau Abgerufen am 9 Marz 2021 Shebaby Wassim N Daher Costantine F El Sibai Mirvat Bodman Smith Kikki Mansour Anthony Karam Marc C Mroueh Mohamad Antioxidant and hepatoprotective activities of the oil fractions from wild carrot Daucus carota ssp carota 16 Dezember 2015 OCLC 1228508058 Die Wilde Mohre In kraeuterpost de Abgerufen am 19 August 2021 WeblinksCommons Wilde Mohre Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos zur Gewohnlichen Wilden Mohre Daucus carota ssp carota L In Flora de Flora von Deutschland Fotos der Wilden Mohre Daucus carota In gartenspaziergang de