Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Wilhelm Süs 30 Juni 1861 in Düsseldorf 6 Dezember 1933 in Mannheim war ein deutscher Maler Graphiker und Keramiker Zusam

Wilhelm Süs

  • Startseite
  • Wilhelm Süs
Wilhelm Süs
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Wilhelm Süs (* 30. Juni 1861 in Düsseldorf; † 6. Dezember 1933 in Mannheim) war ein deutscher Maler, Graphiker und Keramiker. Zusammen mit Hans Thoma begründete er die Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe.

Leben

Wilhelm Süs war der Sohn des Tiermalers Konrad Gustav Süs. Von 1879 bis 1884 war er Schüler der Kunstakademie Düsseldorf bei Hugo Crola, Peter Janssen dem Älteren und Eduard von Gebhardt sowie der Kunstakademie Dresden bei Leon Pohle. Um 1891 hatte Süs, zeitgleich mit den Malern Ernst Tode und August Schlüter, unmittelbar gegenüber dem Gebäude der Düsseldorfer Kunstakademie im Eiskellerberg ein Atelier. Nach einem kurzen Aufenthalt in München ließ er sich in Frankfurt am Main nieder, heiratete dort 1891 Amalie Ducca, siedelte aber 1893 auf Anregung Thomas nach Kronberg im Taunus über. Hier gründete er 1898 das „Keramische Atelier Kronberg am Taunus“ innerhalb der Malerkolonie Kronberg, zusammen mit dem Ingenieur Karl Vogel und dem Porzellanmaler Wilhelm Becker. 1901 erfolgte die Verlegung des Ateliers nach Karlsruhe und die Gründung der „Großherzoglichen Majolika Manufaktur“ mit privaten Mitteln des Großherzogs, deren künstlerischer und technischer Leiter er wurde.

Bekannt wurde er durch die „Vergißmeinicht Kollektion“ die vor allem Schalen umfasste. Von 1914 bis 1917 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe. 1917 wurde er zum Direktor der Gemäldegalerie in Mannheim ernannt und wandte sich wieder mehr der Malerei zu.

Gemälde von ihm befinden sich u. a. in der Badischen Kunsthalle Karlsruhe, in der Kunsthalle Mannheim und im Schloss Mannheim.

Literatur

  • Süs, Wilhelm. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 32: Stephens–Theodotos. E. A. Seemann, Leipzig 1938, S. 276 (biblos.pk.edu.pl). 
  • Süs, Wilhelm. In: Detlef Lorenz: Reklamekunst um 1900. Künstlerlexikon für Sammelbilder. Reimer, Berlin 2000, ISBN 3-496-01220-X, S. 182 f.

Weblinks

Commons: Wilhelm Süs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Artikel auf LEO-BW

Einzelnachweise

  1. Civilstand der Oberbürgermeisterei Düsseldorf. „Eheversprechen: Maler Peter Wilh. August Süs u. Amalie Ducca, e. h. l. Frankfurt a. M.“ In: Düsseldorfer Volksblatt. Nr. 194, 20. Juli 1891 (ub.uni-duesseldorf.de, untere Hälfte, dritte Spalte oben).
Normdaten (Person): GND: 117371785 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 8163904 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Süs, Wilhelm
ALTERNATIVNAMEN Süs, Peter Wilhelm August (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler, Graphiker und Keramiker
GEBURTSDATUM 30. Juni 1861
GEBURTSORT Düsseldorf
STERBEDATUM 6. Dezember 1933
STERBEORT Mannheim

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 03:02

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Wilhelm Süs, Was ist Wilhelm Süs? Was bedeutet Wilhelm Süs?

Wilhelm Sus 30 Juni 1861 in Dusseldorf 6 Dezember 1933 in Mannheim war ein deutscher Maler Graphiker und Keramiker Zusammen mit Hans Thoma begrundete er die Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe LebenHenkelkorb Majolika Vergissmeinnicht Kollektion Entwurf Wilhelm Sus Grossherzogliche Majolika Manufaktur Karlsruhe 1909 Wilhelm Sus war der Sohn des Tiermalers Konrad Gustav Sus Von 1879 bis 1884 war er Schuler der Kunstakademie Dusseldorf bei Hugo Crola Peter Janssen dem Alteren und Eduard von Gebhardt sowie der Kunstakademie Dresden bei Leon Pohle Um 1891 hatte Sus zeitgleich mit den Malern Ernst Tode und August Schluter unmittelbar gegenuber dem Gebaude der Dusseldorfer Kunstakademie im Eiskellerberg ein Atelier Nach einem kurzen Aufenthalt in Munchen liess er sich in Frankfurt am Main nieder heiratete dort 1891 Amalie Ducca siedelte aber 1893 auf Anregung Thomas nach Kronberg im Taunus uber Hier grundete er 1898 das Keramische Atelier Kronberg am Taunus innerhalb der Malerkolonie Kronberg zusammen mit dem Ingenieur Karl Vogel und dem Porzellanmaler Wilhelm Becker 1901 erfolgte die Verlegung des Ateliers nach Karlsruhe und die Grundung der Grossherzoglichen Majolika Manufaktur mit privaten Mitteln des Grossherzogs deren kunstlerischer und technischer Leiter er wurde Bekannt wurde er durch die Vergissmeinicht Kollektion die vor allem Schalen umfasste Von 1914 bis 1917 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe 1917 wurde er zum Direktor der Gemaldegalerie in Mannheim ernannt und wandte sich wieder mehr der Malerei zu Gemalde von ihm befinden sich u a in der Badischen Kunsthalle Karlsruhe in der Kunsthalle Mannheim und im Schloss Mannheim LiteraturSus Wilhelm In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 32 Stephens Theodotos E A Seemann Leipzig 1938 S 276 biblos pk edu pl Sus Wilhelm In Detlef Lorenz Reklamekunst um 1900 Kunstlerlexikon fur Sammelbilder Reimer Berlin 2000 ISBN 3 496 01220 X S 182 f WeblinksCommons Wilhelm Sus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Artikel auf LEO BWEinzelnachweiseCivilstand der Oberburgermeisterei Dusseldorf Eheversprechen Maler Peter Wilh August Sus u Amalie Ducca e h l Frankfurt a M In Dusseldorfer Volksblatt Nr 194 20 Juli 1891 ub uni duesseldorf de untere Halfte dritte Spalte oben Normdaten Person GND 117371785 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 8163904 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sus WilhelmALTERNATIVNAMEN Sus Peter Wilhelm August vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Graphiker und KeramikerGEBURTSDATUM 30 Juni 1861GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 6 Dezember 1933STERBEORT Mannheim

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Kleinkunstbühne Kochsmühle

  • Juli 18, 2025

    Kleiner Ulmenprachtkäfer

  • Juli 18, 2025

    Kleiner Ödsee

  • Juli 18, 2025

    Kleine Sülze

  • Juli 18, 2025

    Kleinbahn Lingen–Berge–Quakenbrück

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.