Wolfgang Mülberger 21 Juni 1900 in Esslingen am Neckar 5 September 1983 in Stuttgart war von 1949 bis 1954 Oberbürgermei
Wolfgang Mülberger

Wolfgang Mülberger (* 21. Juni 1900 in Esslingen am Neckar; † 5. September 1983 in Stuttgart) war von 1949 bis 1954 Oberbürgermeister von Tübingen.
Leben
Wolfgang Mülberger war der Sohn des Politikers Max von Mülberger und der Opernsängerin Elisabeth Leisinger. Er legte 1918 am Esslinger Gymnasium (das heutige Georgii-Gymnasium) das Abitur ab. Anschließend nahm er ab Juli 1918 als Freiwilliger (Militär) am Ersten Weltkrieg teil. Von 1919 bis 1922 studierte er Rechtswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Göttingen. 1924 wurde er in Göttingen zum Dr. jur. promoviert. Als Student war er dem Corps Suevia Tübingen beigetreten. Während seiner Studiumszeit organisierte er sich zudem in studentischen Freikorps. Ab 1926 arbeitete Mülberger in verschiedenen Anwaltskanzleien in Berlin, ehe er sich 1930 dort selbstständig machte.
Zum 1. Mai 1933 trat Mülberger in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 2.878.818). Im selben Jahr trat er in den Dienst des Reichsluftfahrtministeriums ein. 1934 wurde er zum Regierungsrat, 1936 zum Oberregierungsrat und 1940 zum Ministerialrat ernannt. Parallel dazu verlief auch seine militärische Karriere. Bis Kriegsende absolvierte Mülberger über 30 Feindflüge. Zuletzt wurde er im April 1945 Offizier zur besonderen Verfügung des Oberkommandos der Luftwaffe. Von April 1945 bis Februar 1948 war er in französischer Kriegsgefangenschaft. 1948 wurde er in seinem Spruchkammerverfahren als entlastet eingestuft; für ihn hatte unter anderem Karl Max von Hellingrath ausgesagt.
Nach der Kriegsgefangenschaft wurde Mülberger Mitglied der CDU. 1948 kandidierte er zunächst bei der Oberbürgermeisterwahl in Esslingen, unterlag jedoch Dieter Roser. Am 5. Dezember 1948 wurde Mülberger mit 60 Prozent der Stimmen zum Oberbürgermeister von Tübingen gewählt. Er setzte sich dabei gegen Amtsinhaber Adolf Hartmeyer (SPD) durch. Der Amtsantritt erfolgte am 3. Januar 1949. In dieser Funktion war er Mitglied des Hauptausschusses des deutschen und des württembergischen Städtetags. Im Oktober 1954 scheiterte bei der Wiederwahl zum Oberbürgermeister in Tübingen an Hans Gmelin. Mülberger erwarb einen Doktorgrad und wurde am 26. Februar 1955 Ehrensenator der Universität Tübingen. Von 1956 bis 1962 war er Leitender Regierungsdirektor im Bundesdienst und Abteilungsleiter bei der Wehrbereichsverwaltung V in Stuttgart. Von 1962 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1965 war er Präsident der Wehrbereichsverwaltung V.
Mülberger war verheiratet und hatte zwei Söhne.
Oberbürgermeister von Tübingen
Als Oberbürgermeister war Wolfgang Mülberger im Juni 1949 angetan von der Idee, knatternde Motorräder zum ersten Tübinger Stadtring-Rennen in die Tübinger Südstadt zu holen. „Die Stadt Tübingen beweist damit, dass sie nicht nur eine stille Stadt der Wissenschaft ist, sondern dass sie an der modernen technischen Entwicklung lebhaften Anteil nimmt“, schrieb Mülberger in einem Grußwort zur Veranstaltung am letzten Juniwochenende 1949. Mülberger war nicht nur an der Freude der Zuschauer gelegen. Er wollte auch, dass der Einzelhandel vom Rennen profitiert. Deshalb setzte er durch, dass die Geschäfte auch am Rennsonntag geöffnet haben durften. Im Amtsblatt appellierte er an die Tübinger, nett zu den Gästen zu sein und forderte die Händler auf, „an eine geschmackvolle Herrichtung ihrer Geschäfte zu denken“.
50.000 Leute strömten damals in die Tübinger Südstadt, um Rennfahrer wie Schorsch Meier auf seiner Kompressor-BMW über den Dreieckskurs mit 124 km/h durch die Südstadt jagen zu sehen. So viele Menschen waren nie zuvor und danach nie wieder bei einem Sportereignis in Tübingen.
Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung
Wolfgang Mülberger versuchte, das Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung als eine der Nachfolgeorganisationen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG) nach Tübingen zu holen. Er entwickelte schon im April 1953 die Vision, dadurch „aus Tübingen ein neugeartetes ‚deutsches Cambridge‘ zu machen.“
Stadtverband für Sport Tübingen
In einem Brief vom 22. Juli 1954 an Staatsanwalt Stein setzte sich Wolfgang Mülberger für die Wiedergründung des Stadtverbands für Sport Tübingen ein, wobei er sich auf eine vorherige Aussprache mit Herrn Stein bezog. In diesem Brief ging es um die geplante Doppelturnhalle in der Weststadt (die heutige Hermann-Hepper-Halle), um eine Umkleidehalle für Mutter und Kind im städtischen Freibad, um Schulsportfeste im Freibad, um Fördermittel der Stadt für die Vereine, um die finanzielle Reduzierung von Ehrenpreisen, die aus Kostengründen zukünftig nur noch als Buch- oder Bildergeschenke zu fördern seien, um die Wiederbelebung des Stadtlaufs im Bereich der Alleen und schließlich um das Überlassen von genügend Wasser für die Eisbahn auf den Plätzen des Tennisclubs in der Wilhelmstraße durch die Stadtwerke.
In diesem Brief kommt zum Ausdruck, was der Stadtverband auch heute noch vertritt: „Der Stadtverband sieht sich als Bindeglied des Tübinger Sports zwischen den sporttreibenden Mitgliedsvereinen und den sporttragenden kommunalen und öffentlichen Einrichtungen und Organisationen. Er dient als sportpolitisches Sprachrohr des Tübinger Sports.“
Ehrenbürgerschaft von Theodor Haering
Er startete eine bis heute andauernde Debatte, als er aufgrund eines anonymen Vorschlags den fast 70-jährigen Theodor Haering in einer Sitzung des Kulturausschusses als möglichen Kandidaten für die Tübinger Ehrenbürgerschaft in Erwägung zog. Kurz darauf ging es im Herbst 1954 in Tübingen turbulent zu. Als sich Hans Gmelin bei der Stichwahl zum neuen Oberbürgermeister am 24. Oktober mit 54,8 Prozent gegen den Amtsinhaber Mülberger (45,2 Prozent) durchsetzte, folgte eine heftige Leserbrief-Debatte im Tagblatt insbesondere wegen der NS-Vergangenheit Gmelins.
Ehrungen
- Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland (1965)
- Bürgermedaille der Stadt Tübingen (1980)
Literatur
- Edgar Lersch: Wolfgang Mülberger (1900 bis 1983). Tübingens (fast) vergessener Oberbürgermeister der ersten Wiederaufbaujahre. In: Tübinger Blätter, Jg. 108 (2022), S. 38–43.
Weblinks
- Tobias Rieger: Nachkriegswege auf kommunaler und Bundesebene. Wolfgang Mülberger, Tübingens erster Oberbürgermeister nach 1949 und seine Karriere in der Luftwaffe, online: Beamte nationalsozialistischer Reichsministerien, 27. Juli 2020.
- Kurzbiografie - Projekt „Beamte nationalsozialistischer Reichsministerien“
Einzelnachweise
- Bundesarchiv R 601/2211
- Berühmte (und berüchtigte) Korporierte: Bürgermeister.
- Universitätsarchiv Tübingen - Gedenkkalenderarchiv. In: ub-archiv.uni-tuebingen.de. Archiviert vom 10. Dezember 2016; abgerufen am 12. Januar 2019. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Das erste Tübinger Stadtring-Rennen war ein Publikumsmagnet: Mit 124 Sachen durch die Südstadt. ( vom 4. Mai 2011 im Internet Archive)
- Thomas Schlemmer, Hans Woller: Politik und Kultur im föderativen Staat, 1949 bis 1973. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2004, S. 187.
- Gabler: 50 Jahre Stadtverband für Sport Tübingen – 50 Jahre Entwicklung von Turnen, Leibesübungen und Sport in Tübingen. ( des vom 16. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Manfred Hantke: Eine Rede machte Theodor Haering berühmt und verhalf ihm zur Ehrenbürgerschaft: Nichts, aber auch gar nichts gewusst. Schwäbisches Tagblatt, 20. Dezember 2008.
- Manfred Hantke: Der Philosoph als Anonymus: Prof. Theodor Haering empfahl sich höchstwahrscheinlich selbst als Ehrenbürger. Schwäbisches Tagblatt, 20. Dezember 2008.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mülberger, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU), Oberbürgermeister von Tübingen |
GEBURTSDATUM | 21. Juni 1900 |
GEBURTSORT | Esslingen am Neckar |
STERBEDATUM | 5. September 1983 |
STERBEORT | Stuttgart |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Wolfgang Mülberger, Was ist Wolfgang Mülberger? Was bedeutet Wolfgang Mülberger?
Wolfgang Mulberger 21 Juni 1900 in Esslingen am Neckar 5 September 1983 in Stuttgart war von 1949 bis 1954 Oberburgermeister von Tubingen LebenWolfgang Mulberger war der Sohn des Politikers Max von Mulberger und der Opernsangerin Elisabeth Leisinger Er legte 1918 am Esslinger Gymnasium das heutige Georgii Gymnasium das Abitur ab Anschliessend nahm er ab Juli 1918 als Freiwilliger Militar am Ersten Weltkrieg teil Von 1919 bis 1922 studierte er Rechtswissenschaft an den Universitaten Tubingen Leipzig und Gottingen 1924 wurde er in Gottingen zum Dr jur promoviert Als Student war er dem Corps Suevia Tubingen beigetreten Wahrend seiner Studiumszeit organisierte er sich zudem in studentischen Freikorps Ab 1926 arbeitete Mulberger in verschiedenen Anwaltskanzleien in Berlin ehe er sich 1930 dort selbststandig machte Zum 1 Mai 1933 trat Mulberger in die NSDAP ein Mitgliedsnummer 2 878 818 Im selben Jahr trat er in den Dienst des Reichsluftfahrtministeriums ein 1934 wurde er zum Regierungsrat 1936 zum Oberregierungsrat und 1940 zum Ministerialrat ernannt Parallel dazu verlief auch seine militarische Karriere Bis Kriegsende absolvierte Mulberger uber 30 Feindfluge Zuletzt wurde er im April 1945 Offizier zur besonderen Verfugung des Oberkommandos der Luftwaffe Von April 1945 bis Februar 1948 war er in franzosischer Kriegsgefangenschaft 1948 wurde er in seinem Spruchkammerverfahren als entlastet eingestuft fur ihn hatte unter anderem Karl Max von Hellingrath ausgesagt Nach der Kriegsgefangenschaft wurde Mulberger Mitglied der CDU 1948 kandidierte er zunachst bei der Oberburgermeisterwahl in Esslingen unterlag jedoch Dieter Roser Am 5 Dezember 1948 wurde Mulberger mit 60 Prozent der Stimmen zum Oberburgermeister von Tubingen gewahlt Er setzte sich dabei gegen Amtsinhaber Adolf Hartmeyer SPD durch Der Amtsantritt erfolgte am 3 Januar 1949 In dieser Funktion war er Mitglied des Hauptausschusses des deutschen und des wurttembergischen Stadtetags Im Oktober 1954 scheiterte bei der Wiederwahl zum Oberburgermeister in Tubingen an Hans Gmelin Mulberger erwarb einen Doktorgrad und wurde am 26 Februar 1955 Ehrensenator der Universitat Tubingen Von 1956 bis 1962 war er Leitender Regierungsdirektor im Bundesdienst und Abteilungsleiter bei der Wehrbereichsverwaltung V in Stuttgart Von 1962 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1965 war er Prasident der Wehrbereichsverwaltung V Mulberger war verheiratet und hatte zwei Sohne Oberburgermeister von TubingenAls Oberburgermeister war Wolfgang Mulberger im Juni 1949 angetan von der Idee knatternde Motorrader zum ersten Tubinger Stadtring Rennen in die Tubinger Sudstadt zu holen Die Stadt Tubingen beweist damit dass sie nicht nur eine stille Stadt der Wissenschaft ist sondern dass sie an der modernen technischen Entwicklung lebhaften Anteil nimmt schrieb Mulberger in einem Grusswort zur Veranstaltung am letzten Juniwochenende 1949 Mulberger war nicht nur an der Freude der Zuschauer gelegen Er wollte auch dass der Einzelhandel vom Rennen profitiert Deshalb setzte er durch dass die Geschafte auch am Rennsonntag geoffnet haben durften Im Amtsblatt appellierte er an die Tubinger nett zu den Gasten zu sein und forderte die Handler auf an eine geschmackvolle Herrichtung ihrer Geschafte zu denken 50 000 Leute stromten damals in die Tubinger Sudstadt um Rennfahrer wie Schorsch Meier auf seiner Kompressor BMW uber den Dreieckskurs mit 124 km h durch die Sudstadt jagen zu sehen So viele Menschen waren nie zuvor und danach nie wieder bei einem Sportereignis in Tubingen Max Planck Institut fur Eiweiss und Lederforschung Wolfgang Mulberger versuchte das Max Planck Institut fur Eiweiss und Lederforschung als eine der Nachfolgeorganisationen der Kaiser Wilhelm Gesellschaft KWG nach Tubingen zu holen Er entwickelte schon im April 1953 die Vision dadurch aus Tubingen ein neugeartetes deutsches Cambridge zu machen Stadtverband fur Sport Tubingen In einem Brief vom 22 Juli 1954 an Staatsanwalt Stein setzte sich Wolfgang Mulberger fur die Wiedergrundung des Stadtverbands fur Sport Tubingen ein wobei er sich auf eine vorherige Aussprache mit Herrn Stein bezog In diesem Brief ging es um die geplante Doppelturnhalle in der Weststadt die heutige Hermann Hepper Halle um eine Umkleidehalle fur Mutter und Kind im stadtischen Freibad um Schulsportfeste im Freibad um Fordermittel der Stadt fur die Vereine um die finanzielle Reduzierung von Ehrenpreisen die aus Kostengrunden zukunftig nur noch als Buch oder Bildergeschenke zu fordern seien um die Wiederbelebung des Stadtlaufs im Bereich der Alleen und schliesslich um das Uberlassen von genugend Wasser fur die Eisbahn auf den Platzen des Tennisclubs in der Wilhelmstrasse durch die Stadtwerke In diesem Brief kommt zum Ausdruck was der Stadtverband auch heute noch vertritt Der Stadtverband sieht sich als Bindeglied des Tubinger Sports zwischen den sporttreibenden Mitgliedsvereinen und den sporttragenden kommunalen und offentlichen Einrichtungen und Organisationen Er dient als sportpolitisches Sprachrohr des Tubinger Sports Ehrenburgerschaft von Theodor Haering Er startete eine bis heute andauernde Debatte als er aufgrund eines anonymen Vorschlags den fast 70 jahrigen Theodor Haering in einer Sitzung des Kulturausschusses als moglichen Kandidaten fur die Tubinger Ehrenburgerschaft in Erwagung zog Kurz darauf ging es im Herbst 1954 in Tubingen turbulent zu Als sich Hans Gmelin bei der Stichwahl zum neuen Oberburgermeister am 24 Oktober mit 54 8 Prozent gegen den Amtsinhaber Mulberger 45 2 Prozent durchsetzte folgte eine heftige Leserbrief Debatte im Tagblatt insbesondere wegen der NS Vergangenheit Gmelins EhrungenGrosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1965 Burgermedaille der Stadt Tubingen 1980 LiteraturEdgar Lersch Wolfgang Mulberger 1900 bis 1983 Tubingens fast vergessener Oberburgermeister der ersten Wiederaufbaujahre In Tubinger Blatter Jg 108 2022 S 38 43 WeblinksTobias Rieger Nachkriegswege auf kommunaler und Bundesebene Wolfgang Mulberger Tubingens erster Oberburgermeister nach 1949 und seine Karriere in der Luftwaffe online Beamte nationalsozialistischer Reichsministerien 27 Juli 2020 Kurzbiografie Projekt Beamte nationalsozialistischer Reichsministerien EinzelnachweiseBundesarchiv R 601 2211 Beruhmte und beruchtigte Korporierte Burgermeister Universitatsarchiv Tubingen Gedenkkalenderarchiv In ub archiv uni tuebingen de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 Dezember 2016 abgerufen am 12 Januar 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Das erste Tubinger Stadtring Rennen war ein Publikumsmagnet Mit 124 Sachen durch die Sudstadt Memento vom 4 Mai 2011 im Internet Archive Thomas Schlemmer Hans Woller Politik und Kultur im foderativen Staat 1949 bis 1973 Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2004 S 187 Gabler 50 Jahre Stadtverband fur Sport Tubingen 50 Jahre Entwicklung von Turnen Leibesubungen und Sport in Tubingen Memento des Originals vom 16 Februar 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Manfred Hantke Eine Rede machte Theodor Haering beruhmt und verhalf ihm zur Ehrenburgerschaft Nichts aber auch gar nichts gewusst Schwabisches Tagblatt 20 Dezember 2008 Manfred Hantke Der Philosoph als Anonymus Prof Theodor Haering empfahl sich hochstwahrscheinlich selbst als Ehrenburger Schwabisches Tagblatt 20 Dezember 2008 Oberburgermeister von Tubingen Johann Andreas Laupp Ernst Wilhelm Bierer August Friedrich Rapp Julius Gos Hermann Hausser Adolf Scheef Ernst Weinmann Fritz Haussmann Viktor Renner Adolf Hartmeyer Wolfgang Mulberger Hans Gmelin Eugen Schmid Brigitte Russ Scherer Boris Palmer Normdaten Person GND 117165530 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 64776659 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mulberger WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU Oberburgermeister von TubingenGEBURTSDATUM 21 Juni 1900GEBURTSORT Esslingen am NeckarSTERBEDATUM 5 September 1983STERBEORT Stuttgart