Der Württembergische Landgraben auch als Altwürttembergischer Landgraben bezeichnet war eine im 15 Jahrhundert errichtet
Württembergischer Landgraben

Der Württembergische Landgraben, auch als Altwürttembergischer Landgraben bezeichnet, war eine im 15. Jahrhundert errichtete Grenzbefestigung im Norden Württembergs, die bis 1803 hauptsächlich als Zolleinnahmequelle diente. Sie war ursprünglich als Verteidigungsanlage geplant, ihre strategische Bedeutung war jedoch nur gering.
Baugeschichte
Bis Mitte des 15. Jahrhunderts hatte sich die Grafschaft Württemberg südlich von Heilbronn bis zu einer Linie ausgedehnt, die in etwa von den Städten Brackenheim, Lauffen und Beilstein markiert wurde. Diesem relativ geschlossenen Territorium standen im Norden mehrere kleinere Herrschaftsgebiete gegenüber: die neippergschen Besitzungen Neipperg, Schwaigern und Klingenberg, das odenheimische Großgartach, die zur Kurpfalz gehörigen Orte Schluchtern (das heute mit Großgartach die Gemeinde Leingarten bildet) und Horkheim sowie deren Herrschaft Stettenfels, das Deutschordens-Gebiet um Talheim sowie die löwensteinschen Gebiete um Unterheinriet und im Schmidbachtal, außerdem die Reichsstadt Heilbronn.
Zur Absicherung der Landesgrenze in diesem Bereich ließen die württembergischen Grafen eine Landwehr zwischen Heuchelberg und Löwensteiner Bergen errichten. Damit wurde das Neckarbecken zwischen den Höhenzügen auf beiden Seiten vollständig abgeriegelt. Vorbild dieser Anlage könnten die Rothenburger Landhege und die Haller Landheeg gewesen sein.
Den Anfang machte Graf Ulrich V. „der Vielgeliebte“ ab 1456 mit dem Bau des Landgrabens östlich des Neckars. Graf Eberhard im Bart setzte 1482/83 den Bau westlich des Flusses fort. Der geplante Weiterbau über die Höhen des Heuchelbergs bis nach Sternenfels war den Nachbarn zunehmend ein Dorn im Auge, und es kam zu Kriegsdrohungen. Im Wormser Vertrag des Jahres 1495 musste Eberhard auf den Weiterbau verzichten und erhielt im gleichen Zeitraum den Herzogstitel, was auf seine diplomatischen Fähigkeiten hinweist.
Von 1622 an entstand im Enzkreis zwischen Knittlingen und Neuhausen ein weiterer Abschnitt des Landgrabens.
Verlauf
Der Landgraben hatte eine Länge von 31 Kilometern. Den westlichen Abschluss markierte die Heuchelberger Warte, von dort führte er zwischen Klingenberg und Nordheim zum Neckar, der auf einer Länge von sieben Kilometern als natürliche Grenze diente. Danach verlief der Landgraben von Lauffen aus ostwärts, das Schozachtal durchquerend, nördlich der Orte Schozach, Ilsfeld, Auenstein und Helfenberg, südlich von Talheim, Wüstenhausen und Abstatt. Südlich der Burg Wildeck traf der Landgraben auf die Löwensteiner Berge, auf deren Höhen er südwärts verlief, um anschließend noch das Schmidbachtal zwischen Gronau und Schmidhausen abzuriegeln und am Bräunersberg zu enden. Stets wurden natürliche Hindernisse wie Gewässer, Steilhänge und Verwerfungen mit einbezogen, daher hielt sich die Anlage nicht immer genau an den tatsächlichen damaligen Grenzverlauf Württembergs.
Anlage und Nutzung
Die Anlage war bis zu 18 Meter breit und bestand aus einem etwa drei Meter breiten und tiefen Graben mit Erdwall. Er war mit Dornbüschen, meist Schlehen, bepflanzt und an als gefährdet eingeschätzten Stellen zusätzlich mit angespitzten Holzpflöcken bewehrt. Es gab nur vier größere Durchlässe, von denen drei mit Türmen gesichert waren: den Nordheimer Landturm an der Straße zwischen Nordheim und Großgartach, die Hauptzollstelle auf der Lauffener Neckarbrücke, den Lauffener Landturm an der Landstraße zwischen Kaltenwesten und Talheim sowie den Wüstenhausener Landturm. Zur Beobachtung dienten zusätzlich die Heuchelberger Warte im Westen sowie ein Turm auf dem bei Beilstein.
Bedeutung hatte der Landgraben hauptsächlich als Zollgrenze. Seine Bedeutung als Landesgrenze wurde bereits 1504 gemindert, als Württemberg im Landshuter Erbfolgekrieg die pfälzischen Ämter Weinsberg, Möckmühl und Neuenstadt eroberte. Dadurch kamen unter anderem Horkheim, Untergruppenbach und Abstatt sowie weitere Orte nördlich des Landgrabens zu Württemberg, die jedoch außerhalb des Befestigungssystems blieben. Militärisch gesehen konnte der Landgraben zwar marodierenden Gruppen Einhalt gebieten, stellte für durchziehende Heere jedoch niemals ein ernsthaftes Hindernis dar. Fuhrwerke konnten den Landgraben jedoch nicht überwinden, und so war der Warenverkehr gezwungen, auf den Fernstraßen zu bleiben und an den Landtürmen Zoll zu entrichten, was für Württemberg eine nicht unerhebliche Einnahmequelle war.
Durch die Mediatisierungen von 1802 bis 1806 gewann Württemberg auch die übrigen Gebiete nördlich des Landgrabens hinzu, der jetzt auf allen Seiten von württembergischem Territorium umgeben war und damit seine Funktion verlor. Wälle und Gräben wurden eingeebnet, die Türme blieben jedoch zum Teil bestehen.
Relikte
Die Anlage ist heute größtenteils zugeschüttet und nur noch an wenigen Stellen erkennbar, aber noch heute für den Verlauf einiger Wege, Straßen und Grundstücksgrenzen verantwortlich. Sichtbar sind noch einige Abschnitte nördlich von Nordheim und Auenstein, an der Ilsfelder Straße außerhalb von Lauffen, im St.-Anna-Wald bei Gagernberg sowie an der Landstraße von Schmidhausen nach Jettenbach. Diese Abschnitte wurden 1995 bis 1997 von der Ortsgruppe Lauffen des Schwäbischen Albvereins restauriert, zugleich wurde ein 35 Kilometer langer Wanderweg mit Hinweistafeln eingerichtet, der sich am ehemaligen Verlauf des Landgrabens orientiert. Diese Maßnahme wurde 1997 mit dem Kulturlandschaftspreis des Schwäbischen Heimatbunds ausgezeichnet.
Von den ehemals drei Landtürmen ist der Nordheimer Landturm verschwunden, nur die Gewannbezeichnung „Landturmbacken“ ⊙ auf der Höhe zwischen Nordheim und Großgartach erinnert noch an ihn. Auch auf den „Hauptzoller“ ⊙ in Lauffen weist nichts mehr hin. Er war anfangs zugleich das untere Stadttor am östlichen Brückenkopf, der im Zusammenhang mit dem Dreißigjährigen Krieg 1647 mit den anderen Verteidigungsanlagen geschleift wurde. Seine Funktion übernahm eine überdachte hölzerne Konstruktion auf der Brückenmitte, die ihrerseits um 1810 einem steinernen Bogen wich.
Der 1466 erstmals erwähnte ⊙ ist noch erhalten. Die Landturmstraße von Talheim zur L 1105 führt heute unmittelbar daran vorbei. Nach der Einebnung des Landgrabens gelangte er in Privatbesitz, neben dem Turm befindet sich eine Gaststätte. Das Tor, durch das die Landstraße einst verlief, wurde 1920 zugemauert. Im April 1945 wurde das Obergeschoss des Turms durch Artillerie-Beschuss zerstört, 1949 wurde er wieder hergerichtet.
Der ⊙ befindet sich auf einem landwirtschaftlichen Anwesen südlich von Wüstenhausen abseits der heutigen Landstraße. Die Heuchelberger Warte ⊙ auf der Anhöhe am Rande des Heuchelbergs wurde 1897/98 als Aussichtsturm hergerichtet und ist heute ein beliebtes und bekanntes Ausflugsziel.
Literatur
- Otto Conrad: Der alte Landgraben vom Heuchelberg zum Helfenberg. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme, 8. Jahrgang, Nr. 1, 27. Januar 1962, S. 1–2.
- Reinhard Wolf, Hans Mattern, Martin Kühlbrey, Werner Bremmekamp, Klaus Peter Meyer: Der altwürttembergische Landgraben vom Heuchelberg zum Bottwartal. Schwäbischer Heimatbund und Schwäbischer Albverein (Hrsg.), Stuttgart 1997. 50 Seiten, 27 s/w-Abbildungen, 1 farbige Karte. ISBN 3-920801-43-1
Weblinks
- Historischer Stadtführer Lauffen am Neckar (Punkte 6, 24 und 26; PDF-Datei; 302 kB)
- Schwäbischer Heimatbund: Kulturlandschaftspreis 1997
- Blätter des Schwäbischen Albvereins, 2004/4, Seite 19 (PDF-Datei; 2,35 MB)
Einzelnachweise
- Völkel, Nico Vincent: Der Württembergische Landgraben im östlichen Enzkreis. Entstehung und Verlauf einer frühneuzeitlichen Grenzlinie, in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 1/2022, S. 42–47.
Autor: www.NiNa.Az
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Der Wurttembergische Landgraben auch als Altwurttembergischer Landgraben bezeichnet war eine im 15 Jahrhundert errichtete Grenzbefestigung im Norden Wurttembergs die bis 1803 hauptsachlich als Zolleinnahmequelle diente Sie war ursprunglich als Verteidigungsanlage geplant ihre strategische Bedeutung war jedoch nur gering Verlauf des Wurttembergischen LandgrabensBaugeschichteHeuchelberger WarteDer Hauptzoller am rechten Neckarufer in Lauffen bis 1647Reste des Grabens an der Ilsfelder Strasse in LauffenLauffener Landturm Bis Mitte des 15 Jahrhunderts hatte sich die Grafschaft Wurttemberg sudlich von Heilbronn bis zu einer Linie ausgedehnt die in etwa von den Stadten Brackenheim Lauffen und Beilstein markiert wurde Diesem relativ geschlossenen Territorium standen im Norden mehrere kleinere Herrschaftsgebiete gegenuber die neippergschen Besitzungen Neipperg Schwaigern und Klingenberg das odenheimische Grossgartach die zur Kurpfalz gehorigen Orte Schluchtern das heute mit Grossgartach die Gemeinde Leingarten bildet und Horkheim sowie deren Herrschaft Stettenfels das Deutschordens Gebiet um Talheim sowie die lowensteinschen Gebiete um Unterheinriet und im Schmidbachtal ausserdem die Reichsstadt Heilbronn Zur Absicherung der Landesgrenze in diesem Bereich liessen die wurttembergischen Grafen eine Landwehr zwischen Heuchelberg und Lowensteiner Bergen errichten Damit wurde das Neckarbecken zwischen den Hohenzugen auf beiden Seiten vollstandig abgeriegelt Vorbild dieser Anlage konnten die Rothenburger Landhege und die Haller Landheeg gewesen sein Den Anfang machte Graf Ulrich V der Vielgeliebte ab 1456 mit dem Bau des Landgrabens ostlich des Neckars Graf Eberhard im Bart setzte 1482 83 den Bau westlich des Flusses fort Der geplante Weiterbau uber die Hohen des Heuchelbergs bis nach Sternenfels war den Nachbarn zunehmend ein Dorn im Auge und es kam zu Kriegsdrohungen Im Wormser Vertrag des Jahres 1495 musste Eberhard auf den Weiterbau verzichten und erhielt im gleichen Zeitraum den Herzogstitel was auf seine diplomatischen Fahigkeiten hinweist Von 1622 an entstand im Enzkreis zwischen Knittlingen und Neuhausen ein weiterer Abschnitt des Landgrabens VerlaufDer Landgraben hatte eine Lange von 31 Kilometern Den westlichen Abschluss markierte die Heuchelberger Warte von dort fuhrte er zwischen Klingenberg und Nordheim zum Neckar der auf einer Lange von sieben Kilometern als naturliche Grenze diente Danach verlief der Landgraben von Lauffen aus ostwarts das Schozachtal durchquerend nordlich der Orte Schozach Ilsfeld Auenstein und Helfenberg sudlich von Talheim Wustenhausen und Abstatt Sudlich der Burg Wildeck traf der Landgraben auf die Lowensteiner Berge auf deren Hohen er sudwarts verlief um anschliessend noch das Schmidbachtal zwischen Gronau und Schmidhausen abzuriegeln und am Braunersberg zu enden Stets wurden naturliche Hindernisse wie Gewasser Steilhange und Verwerfungen mit einbezogen daher hielt sich die Anlage nicht immer genau an den tatsachlichen damaligen Grenzverlauf Wurttembergs Anlage und NutzungDie Anlage war bis zu 18 Meter breit und bestand aus einem etwa drei Meter breiten und tiefen Graben mit Erdwall Er war mit Dornbuschen meist Schlehen bepflanzt und an als gefahrdet eingeschatzten Stellen zusatzlich mit angespitzten Holzpflocken bewehrt Es gab nur vier grossere Durchlasse von denen drei mit Turmen gesichert waren den Nordheimer Landturm an der Strasse zwischen Nordheim und Grossgartach die Hauptzollstelle auf der Lauffener Neckarbrucke den Lauffener Landturm an der Landstrasse zwischen Kaltenwesten und Talheim sowie den Wustenhausener Landturm Zur Beobachtung dienten zusatzlich die Heuchelberger Warte im Westen sowie ein Turm auf dem bei Beilstein Bedeutung hatte der Landgraben hauptsachlich als Zollgrenze Seine Bedeutung als Landesgrenze wurde bereits 1504 gemindert als Wurttemberg im Landshuter Erbfolgekrieg die pfalzischen Amter Weinsberg Mockmuhl und Neuenstadt eroberte Dadurch kamen unter anderem Horkheim Untergruppenbach und Abstatt sowie weitere Orte nordlich des Landgrabens zu Wurttemberg die jedoch ausserhalb des Befestigungssystems blieben Militarisch gesehen konnte der Landgraben zwar marodierenden Gruppen Einhalt gebieten stellte fur durchziehende Heere jedoch niemals ein ernsthaftes Hindernis dar Fuhrwerke konnten den Landgraben jedoch nicht uberwinden und so war der Warenverkehr gezwungen auf den Fernstrassen zu bleiben und an den Landturmen Zoll zu entrichten was fur Wurttemberg eine nicht unerhebliche Einnahmequelle war Durch die Mediatisierungen von 1802 bis 1806 gewann Wurttemberg auch die ubrigen Gebiete nordlich des Landgrabens hinzu der jetzt auf allen Seiten von wurttembergischem Territorium umgeben war und damit seine Funktion verlor Walle und Graben wurden eingeebnet die Turme blieben jedoch zum Teil bestehen Relikte Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Relikte OSM Hinweistafel des Schwabischen Albvereins zum Landgraben bei AbstattErhaltene Schneise des Landgrabens ostlich der SchozachWustenhausener Landturm Die Anlage ist heute grosstenteils zugeschuttet und nur noch an wenigen Stellen erkennbar aber noch heute fur den Verlauf einiger Wege Strassen und Grundstucksgrenzen verantwortlich Sichtbar sind noch einige Abschnitte nordlich von Nordheim und Auenstein an der Ilsfelder Strasse ausserhalb von Lauffen im St Anna Wald bei Gagernberg sowie an der Landstrasse von Schmidhausen nach Jettenbach Diese Abschnitte wurden 1995 bis 1997 von der Ortsgruppe Lauffen des Schwabischen Albvereins restauriert zugleich wurde ein 35 Kilometer langer Wanderweg mit Hinweistafeln eingerichtet der sich am ehemaligen Verlauf des Landgrabens orientiert Diese Massnahme wurde 1997 mit dem Kulturlandschaftspreis des Schwabischen Heimatbunds ausgezeichnet Von den ehemals drei Landturmen ist der Nordheimer Landturm verschwunden nur die Gewannbezeichnung Landturmbacken 49 125119444444 9 1302611111111 auf der Hohe zwischen Nordheim und Grossgartach erinnert noch 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Landstrasse Die Heuchelberger Warte 49 128841666667 9 1082166666667 auf der Anhohe am Rande des Heuchelbergs wurde 1897 98 als Aussichtsturm hergerichtet und ist heute ein beliebtes und bekanntes Ausflugsziel LiteraturOtto Conrad Der alte Landgraben vom Heuchelberg zum Helfenberg In Schwaben und Franken Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme 8 Jahrgang Nr 1 27 Januar 1962 S 1 2 Reinhard Wolf Hans Mattern Martin Kuhlbrey Werner Bremmekamp Klaus Peter Meyer Der altwurttembergische Landgraben vom Heuchelberg zum Bottwartal Schwabischer Heimatbund und Schwabischer Albverein Hrsg Stuttgart 1997 50 Seiten 27 s w Abbildungen 1 farbige Karte ISBN 3 920801 43 1WeblinksCommons Wurttembergischer Landgraben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historischer Stadtfuhrer Lauffen am Neckar Punkte 6 24 und 26 PDF Datei 302 kB Schwabischer Heimatbund Kulturlandschaftspreis 1997 Blatter des Schwabischen Albvereins 2004 4 Seite 19 PDF Datei 2 35 MB EinzelnachweiseVolkel Nico Vincent Der Wurttembergische Landgraben im ostlichen Enzkreis Entstehung und Verlauf einer fruhneuzeitlichen Grenzlinie in Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 1 2022 S 42 47