Die Pöstlingbergkirche ist eine römisch katholische Pfarr und Wallfahrtskirche auf der Kuppe des Pöstlingberges im Linze
Pöstlingbergkirche

Die Pöstlingbergkirche ist eine römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche auf der Kuppe des Pöstlingberges im Linzer Stadtteil Pöstlingberg. Sie ist dem Gedächtnis der Schmerzen Mariens geweiht, das Patrozinium wird am 15. September begangen. 1964 wurde die Kirche durch Papst Paul VI. zur Basilica minor erhoben. Seit dem 1. Jänner 2023 gehört sie als eine von 8 Pfarrteilgemeinden zur Pfarre Urfahr der Diözese Linz.
Geschichte
Die Wallfahrt geht auf das Gnadenbild Maria Pöstlingberg zurück, einem Vesperbild mit Maria als Mater Dolorosa, das vom Linzer Bildhauer Ignaz Jobst geschaffen worden war. Am 29. November 1716, dem 1. Adventsonntag, trug der Laienbruder Franz Anton Obermayr, der „Ausgeher“ des Kapuzinerklosters in Urfahr, die Figur auf den Pöstlingberg und brachte sie bei einem Wetterkreuz an,.
Ab 1720 wurde die Figur als Gnadenbild zur Pilgerstätte und bald errichtete man eine Holzkapelle für die Unterbringung der Votivgaben. Ab 1734 lebte Franz Anton Obermayr als Eremit am Pöstlingberg. In der Folge stifteten Joseph Gundomar Graf Starhemberg und Heinrich Maximilian Graf von Starhemberg eine Kirche. Ab 1742 wurde die Kirche nach den Plänen des Baumeisters Johann Matthias Krinner errichtet. Für den Fassadenbau der Kirche wird die Mitarbeit seines Sohnes, des Baumeisters Franz Xaver Krinner, angenommen. 1747 wurde das Gnadenbild in den vollendeten Chor übertragen, 1748 der zentrale Mittelbau fertiggestellt und die Kirche geweiht. Um 1774 wurde der Fassadenbau abgeschlossen. Die Weihe der gesamten Kirche erfolgte 1786 bei der Erhebung zur Pfarrkirche.
Von 1891 bis 1892 wurden die Turmhelme nach den Plänen des Architekten Raimund Jeblinger aufgesetzt. Brände zerstörten 1919 und 1963 den Dachstuhl. Die Anlage des Vorplatzes mit Balustrade wurde 1937 errichtet.
Die spätbarocke Kirche
Die Kirche ist eine Kreuzkuppelkirche und hat einen kreisförmigen Zentralraum. Das Kreuz bildet der Längsraum mit dem Querraum, wobei der dem Eingang vorgelegte Raum mit der Orgelempore kurz ist und auch die Querarme kurz sind, während der nach Westen gerichtete Chor lang gestreckt ist. Der Zentralraum trägt über den vier eingerundeten Ecken der Vierung die Pendentifkuppel über Eckzwickeln. Im Osten wurde beim Eingang ein Fassadenbau mit dem Portal errichtet. Das Portal wird über eine zweiarmige Treppe erschlossen und vor dem Portal ist eine kleine Terrasse als Wartezone.
Das Kirchenäußere wird vom Fassadenbau mit einer reich gegliederte Doppelturmfassade, der mittiger Teil sich leicht nach vorne auswölbt, bestimmt. Die Doppelturmfassade ist die dominante Schauseite zur Stadt Linz. Die Fassade ist weiß und in einem hellen rosarot gehalten, die ebenfalls reich gegliederten Turmhelme sind schwarz. Die weiteren glatten Fassaden bilden die Kreuzkuppelkirche ab. Die rechte Querarmfassade zeigt den Steinbloß-Stil des Mühlviertels. Die rechte und hintere Fassade ist mit Faserzementplatten geschindelt. Die linke Längsfassade ist ungegliedert einfach verputzt und zeigt im Chorbereich ein Fresko mit einer Sonnenuhr mit der Darstellung Franz Anton Obermayr überträgt das Gnadenbild in die neu erbaute Kirche. Die Kuppel wird vom Walmdach verdeckt. Die niedrigeren zweigeschoßigen Anbauten vom Chorwinkel bis zur Apsis sind symmetrisch. Im Süden ist im Erdgeschoß die Sakristei und im Obergeschoß die Oratoriumskapelle. Im Norden ist im Erdgeschoß geteilt die Votivkapelle und eine Aufbahrungshalle und im Obergeschoß die sogenannte alte Schule.
Orgel
Die Orgel mit 32 Registern wurde im Jahr 2022 von der Firma Freiburger Orgelbau Hartwig und Tilmann Späth errichtet und von Valie Export künstlerisch gestaltet. Am 12. März 2023 erfolgte die feierliche Einweihung durch den Linzer Bischof Manfred Scheuer. Sie ersetzte die Orgel von der Linzer Orgelbauanstalt Gebrüder Mauracher, die drei Manuale und 37 Registern hatte und am 10. Okt. 1950 feierliche geweiht wurde. Die neue Orgel trägt ein breites Metallband mit dem Satz „Wer begreift, hat Flügel.“ Einige alte Orgelpfeifen aus dem Jahr 1942 verwendete Valie Export für die Installation „Oh Lord, Don't Let Them Drop That Atomic Bomb on Me“ im Kunsthaus Bregenz.
Literatur
- Dehio Linz 2009, Linz nördlich der Donau, Sakralbauten, Pöstlingbergkirche, S. 488 bis 493.
- Basilika Pöstlingberg Linz. Pfarr- und Wallfahrtskirche zu Ehren der Sieben Schmerzen Mariä auf dem Pöstlingberg bei Linz. Diözese Linz, Pfarre Linz-Pöstlingberg, Oberösterreich. Text von Josef Merz (OSFS) und Josef Pichler (OSFS), Fotos von Michael Oberer, Kirchenführer mit 20 Seiten, Kunstverlag Hofstetter, Ried im Innkreis 2011.
- Heidelinde Dimt: Wallfahrtsmedaillen vom Pöstlingberg. In: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1985. Linz 1985, S. 35–50 (ooegeschichte.at [PDF; 1,2 MB]).
- Hans Wagner: 250 Jahre Wallfahrt Pöstlingberg. Andachtsbilder aus der Sammlung Hans Wagner. Der Pöstlingberg im Wandel der Zeit. Wartberg an der Aist 1997.
- Johann Hagleitner: Zur Geschichte der Wallfahrt Pöstlingberg. In: Linzer Volksblatt. Januar 1917.
- 1. Folge. In: Linzer Volksblatt, 7. Jänner 1917, S. 1 (online bei ANNO).
- 2. Folge. In: Linzer Volksblatt, 14. Jänner 1917, S. 13 (online bei ANNO).
- 3. Folge. In: Linzer Volksblatt, 21. Jänner 1917, S. 13 (online bei ANNO).
- Schluß. In: Linzer Volksblatt, 28. Jänner 1917, S. 13 (online bei ANNO).
Weblinks
- Webauftritt der Pfarrgemeinde Urfahr-Pöstlingberg
Einzelnachweise
- Zur Geschichte der Wallfahrt Pöstlingberg 1. In: Illustrierte Kriegsbeilage zum Linzer Volksblatt, 7. Jänner 1917, S. 1 (online bei ANNO).
- Pöstlingbergkirche. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
- Zur Geschichte der Wallfahrt Pöstlingberg 2. In: Illustrierte Kriegsbeilage zum Linzer Volksblatt, 14. Jänner 1917, S. 13 (online bei ANNO).
- Das vollständige Testament des bürgerl. Handelsmannes, Joh. Adam Pruner, in Linz. In: Oesterreichisches Bürgerblatt, 10. September 1835, S. 1 (online bei ANNO).
- Reinhold Gruber: "Der Pöstlingberg brennt": Als sich die Linzer um ihr Wahrzeichen sorgten. In: nachrichten.at. 30. Mai 2023, abgerufen am 1. Juni 2023.
- Neue Orgel für Pöstlingberg-Kirche. In: orf.at. 20. Januar 2023, abgerufen am 12. März 2023.
- Diözese Linz: „Neue Orgel für die Pöstlingbergkirche bis 2023“; abgerufen am 5. Okt. 2023
- Valie Export. Oh Lord, Don't Let Them Drop That Atomic Bomb on Me. 04/03–10/04/2023. In: kunsthaus-bregenz.at. Abgerufen am 12. März 2023.
Koordinaten: 48° 19′ 26,3″ N, 14° 15′ 29,9″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Postlingbergkirche ist eine romisch katholische Pfarr und Wallfahrtskirche auf der Kuppe des Postlingberges im Linzer Stadtteil Postlingberg Sie ist dem Gedachtnis der Schmerzen Mariens geweiht das Patrozinium wird am 15 September begangen 1964 wurde die Kirche durch Papst Paul VI zur Basilica minor erhoben Seit dem 1 Janner 2023 gehort sie als eine von 8 Pfarrteilgemeinden zur Pfarre Urfahr der Diozese Linz Wallfahrtskirche PostlingbergSudsudostansicht des Postlingbergs mit Kirche und PfarrhofLanghaus mit Chor und AltarGekrontes Gnadenbild im Strahlenkranz umgeben von EngelnGeschichteDie Wallfahrt geht auf das Gnadenbild Maria Postlingberg zuruck einem Vesperbild mit Maria als Mater Dolorosa das vom Linzer Bildhauer Ignaz Jobst geschaffen worden war Am 29 November 1716 dem 1 Adventsonntag trug der Laienbruder Franz Anton Obermayr der Ausgeher des Kapuzinerklosters in Urfahr die Figur auf den Postlingberg und brachte sie bei einem Wetterkreuz an Ab 1720 wurde die Figur als Gnadenbild zur Pilgerstatte und bald errichtete man eine Holzkapelle fur die Unterbringung der Votivgaben Ab 1734 lebte Franz Anton Obermayr als Eremit am Postlingberg In der Folge stifteten Joseph Gundomar Graf Starhemberg und Heinrich Maximilian Graf von Starhemberg eine Kirche Ab 1742 wurde die Kirche nach den Planen des Baumeisters Johann Matthias Krinner errichtet Fur den Fassadenbau der Kirche wird die Mitarbeit seines Sohnes des Baumeisters Franz Xaver Krinner angenommen 1747 wurde das Gnadenbild in den vollendeten Chor ubertragen 1748 der zentrale Mittelbau fertiggestellt und die Kirche geweiht Um 1774 wurde der Fassadenbau abgeschlossen Die Weihe der gesamten Kirche erfolgte 1786 bei der Erhebung zur Pfarrkirche Von 1891 bis 1892 wurden die Turmhelme nach den Planen des Architekten Raimund Jeblinger aufgesetzt Brande zerstorten 1919 und 1963 den Dachstuhl Die Anlage des Vorplatzes mit Balustrade wurde 1937 errichtet Die spatbarocke KircheDie Kirche ist eine Kreuzkuppelkirche und hat einen kreisformigen Zentralraum Das Kreuz bildet der Langsraum mit dem Querraum wobei der dem Eingang vorgelegte Raum mit der Orgelempore kurz ist und auch die Querarme kurz sind wahrend der nach Westen gerichtete Chor lang gestreckt ist Der Zentralraum tragt uber den vier eingerundeten Ecken der Vierung die Pendentifkuppel uber Eckzwickeln Im Osten wurde beim Eingang ein Fassadenbau mit dem Portal errichtet Das Portal wird uber eine zweiarmige Treppe erschlossen und vor dem Portal ist eine kleine Terrasse als Wartezone Das Kirchenaussere wird vom Fassadenbau mit einer reich gegliederte Doppelturmfassade der mittiger Teil sich leicht nach vorne auswolbt bestimmt Die Doppelturmfassade ist die dominante Schauseite zur Stadt Linz Die Fassade ist weiss und in einem hellen rosarot gehalten die ebenfalls reich gegliederten Turmhelme sind schwarz Die weiteren glatten Fassaden bilden die Kreuzkuppelkirche ab Die rechte Querarmfassade zeigt den Steinbloss Stil des Muhlviertels Die rechte und hintere Fassade ist mit Faserzementplatten geschindelt Die linke Langsfassade ist ungegliedert einfach verputzt und zeigt im Chorbereich ein Fresko mit einer Sonnenuhr mit der Darstellung Franz Anton Obermayr ubertragt das Gnadenbild in die neu erbaute Kirche Die Kuppel wird vom Walmdach verdeckt Die niedrigeren zweigeschossigen Anbauten vom Chorwinkel bis zur Apsis sind symmetrisch Im Suden ist im Erdgeschoss die Sakristei und im Obergeschoss die Oratoriumskapelle Im Norden ist im Erdgeschoss geteilt die Votivkapelle und eine Aufbahrungshalle und im Obergeschoss die sogenannte alte Schule OrgelNeue Orgel von Freiburger Orgelbau Die Orgel mit 32 Registern wurde im Jahr 2022 von der Firma Freiburger Orgelbau Hartwig und Tilmann Spath errichtet und von Valie Export kunstlerisch gestaltet Am 12 Marz 2023 erfolgte die feierliche Einweihung durch den Linzer Bischof Manfred Scheuer Sie ersetzte die Orgel von der Linzer Orgelbauanstalt Gebruder Mauracher die drei Manuale und 37 Registern hatte und am 10 Okt 1950 feierliche geweiht wurde Die neue Orgel tragt ein breites Metallband mit dem Satz Wer begreift hat Flugel Einige alte Orgelpfeifen aus dem Jahr 1942 verwendete Valie Export fur die Installation Oh Lord Don t Let Them Drop That Atomic Bomb on Me im Kunsthaus Bregenz LiteraturDehio Linz 2009 Linz nordlich der Donau Sakralbauten Postlingbergkirche S 488 bis 493 Basilika Postlingberg Linz Pfarr und Wallfahrtskirche zu Ehren derSieben Schmerzen Mariaauf dem Postlingberg bei Linz Diozese Linz Pfarre Linz Postlingberg Oberosterreich Text von Josef Merz OSFS und Josef Pichler OSFS Fotos von Michael Oberer Kirchenfuhrer mit 20 Seiten Kunstverlag Hofstetter Ried im Innkreis 2011 Heidelinde Dimt Wallfahrtsmedaillen vom Postlingberg In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1985 Linz 1985 S 35 50 ooegeschichte at PDF 1 2 MB Hans Wagner 250 Jahre Wallfahrt Postlingberg Andachtsbilder aus der Sammlung Hans Wagner Der Postlingberg im Wandel der Zeit Wartberg an der 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