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Das Göttinger Tageblatt GT ist eine Lokalzeitung in Stadt und Altkreis Göttingen Sie gehört seit 1973 zum Madsack Verlag

Göttinger Tageblatt

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Das Göttinger Tageblatt (GT) ist eine Lokalzeitung in Stadt und Altkreis Göttingen. Sie gehört seit 1973 zum Madsack-Verlag. Die verkaufte Auflage beträgt 16.788 Exemplare, ein Minus von 57,5 Prozent seit 1998.

Göttinger Tageblatt
Beschreibung Abonnement-Tageszeitung
Verlag Göttinger Tageblatt GmbH & Co. KG (Deutschland)
Hauptsitz Göttingen
Erstausgabe 1889
Gründer Gustav Wurm
Erscheinungsweise montags bis samstags
Verkaufte Auflage 16.788 Exemplare
(IVW 1/2025, Mo–Sa)
Chefredakteur Frerk Schenker
Weblink www.goettinger-tageblatt.de

Chefredakteur ist seit März 2021 Frerk Schenker. Zuvor hatten Ilse Stein (1. November 2003-30. September 2014) und Uwe Graells (1. September 2014 bis zu seinem Tod im August 2020) dieses Amt inne. Im September 2014 bildeten beide gleichberechtigt die Chefredaktion. Nach Graells' Tod wurde die Redaktion vorübergehend von seinem Stellvertreter Christoph Oppermann geleitet.

Das Verlagshaus mit Redaktion und Verwaltung lag bis 2019 an der Dransfelder Straße 1, Stadtteil Groß Ellershausen. Die Druckerei wurde 2017 geschlossen, die Redaktion zog 2019 in Räume an der Wiesenstraße 1. Das alte Verlagsgelände wurde von der Stadt Göttingen aufgekauft.

Geschichte

Gegründet wurde das Göttinger Tageblatt 1889 von Gustav Wurm. Zu dieser Zeit war die seit 1864 bestehende Göttinger Zeitung (GZ) das auflagenstärkste und verbreitetste Nachrichtenblatt in Göttingen und Südhannover. Das Göttinger Tageblatt wurde jedoch schnell zu einem ernsthaften Rivalen und war vor der Jahrhundertwende die meistgelesene Zeitung Göttingens mit einer Auflage von 8.000 Stück. Den Aufstieg verdankte es unter anderem seiner konsequenten Parteinahme für die in Göttingen vorherrschende Welfenpartei. Auf diese Weise wurde das Tageblatt bereits im ersten Geschäftsjahr die auflagenstärkste und bis zum Jahre 1900 auch die anzeigenstärkste Zeitung in Südniedersachsen. Ab 1910 warben das GT sowie die GZ mit immer häufiger erscheinenden Sonderbeilagen, wie beispielsweise dem Göttinger Unterhaltungsblatt, um die Gunst der Leserschaft.

Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm die anfangs noch deutschnational ausgerichtete Zeitung immer stärker rechtsextreme republikfeindliche bzw. nationalsozialistische Positionen. Zur Zeit der Weimarer Republik konkurrierte das Göttinger Tageblatt mit der liberalen Göttinger Zeitung, dem sozialdemokratischen Volksblatt und ab 1924 auch mit der Niedersächsischen Morgenpost, die anders als die bereits existierenden Göttinger Zeitungen nicht am Vormittag, sondern bereits am frühen Morgen erschien und die sieben Jahre später, 1931, vom Göttinger Tageblatt übernommen wurde. 1932 kam mit dem hannoverschen NS-Blatt Niedersächsische Tageszeitung, das die lokale Beilage Göttinger Fanfare veröffentlichte, eine weitere Konkurrenz hinzu.

1923 druckte der GT-Verlag neben der Zeitung auch kommunales Notgeld. Im selben Jahr stieg der Preis der GTs unter dem Einfluss der Hyperinflation kurzzeitig auf ein enormes Niveau an. So betrug der Preis für eine Ausgabe am 30. November 1923 100 Milliarden Mark, während einen Tag später der Preis wiederum auf 15 Pfennig fiel.

Da sich das Tageblatt zu einem der frühen Förderer nationalsozialistischer Politikvorstellungen entwickelte und diese Weltsicht in Göttingen zunächst noch auf wenig Gegenliebe stieß, nahm die Auflage der Zeitung zwischen 1919 und 1923 zunächst um mehr als die Hälfte ab. Als die NSDAP jedoch in Göttingen zunehmend populär wurde, verbesserte sich die Position des Göttinger Tageblatts deutlich.

Wegen seiner Verbundenheit mit der nationalsozialistischen Bewegung betätigte sich das Göttinger Tageblatt als deren großer materieller und publizistischer Unterstützer. Bereits Anfang der 1920er Jahre druckte das GT kostenlos in großem Ausmaß Parteiwerbung der NSDAP ab. In den Jahren 1922 und 1923 wurde das Göttinger Tageblatt wegen seiner rechtsextremen, republikfeindlichen Inhalte mehrmals verboten. Die Zeitung verharmloste stark die Gewalttaten der SA, polemisierte gegen Sozialisten und Marxisten und veröffentlichte antisemitische Hasstiraden. Auch die nationalsozialistische Presse profitierte von der Unterstützung des GTs. Zwar war die Fanfare eigentlich ein Konkurrent des Tageblatts, dessen Verlag gehörte trotzdem zu den entscheidenden Förderern des Nazi-Blattes, wie sich das GT noch vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs selbst brüsten sollte.

Mit der Machtergreifung sollte das Göttinger Tageblatt sein politisches Ziel erreicht sehen. Sie wurde von der Zeitung ebenso enthusiastisch gefeiert wie die ersten Maßnahmen der neuen Regierung, darunter auch die Bücherverbrennungen. Die Gleichschaltung der Presse durch die Nationalsozialisten konnte das Göttinger Tageblatt nicht nur unbeschadet überstehen, es profitierte sogar deutlich von der nationalsozialistischen Pressepolitik. Das neue Regime stärkte die Position des GT-Verlags deutlich. Zwar schaltete die NSDAP 1933 die sozialdemokratische Konkurrenz aus, das Göttinger Volksblatt, um mit dem enteigneten Zeitungsbetrieb ein eigenes neues Blatt zu fördern, die Göttinger Nachrichten. Doch schon 1935 erhielt das GT – statt der nationalsozialistischen Göttinger Nachrichten – das Privileg, den im Nationalsozialismus wirtschaftlich und politisch ruinierten Konkurrenten Göttinger Zeitung zu schlucken. Dank seiner Nähe zum Nationalsozialismus stieg die Auflage des Tageblatts während der NS-Zeit deutlich an, auch wenn dessen Verlag nach dem Krieg behaupten sollte, im Nationalsozialismus die Hälfte der Auflage verloren zu haben. Zwar versuchte die NSDAP 1933 kurzzeitig, das Göttinger Tageblatt ins Abseits zu drängen, die sehr guten Verbindungen, die der Verlag zur NSDAP hatte, garantierten jedoch ein stetiges Unternehmenswachstum. Erst als 1943 im Zuge der als Kriegswende wahrgenommenen deutschen Niederlage von Stalingrad der totale Krieg ausgerufen wurde und es zu kriegsbedingten Unternehmensschließungen kam, wurde das GT im März 1943 mit der nationalsozialistischen Südhannoverschen Zeitung zusammengelegt, wobei die Eigentümer des GTs nicht nur einen regulären Kaufpreis für die Zeitung erhielten, sondern zusätzlich auch die vormals sozialdemokratische Buchdruckerei.

Nach dem Zusammenbruch Hitlerdeutschlands erhielt das GT wegen seiner NS-Belastung von der britischen Besatzungsmacht zunächst keine Lizenz zum Wiederscheinen. Verlagseigentümer Viktor Wurm bestätigte anschließend in einer bundesweit verbreiten Denkschrift sein altes nationalsozialistisches Denken, indem er der Besatzungsverwaltung ungerechtfertigte Benachteiligung vorwarf. Die britische Seite habe sich durch „linksradikale Elemente – und unter ihnen nicht wenige KZ’ler“ sowie „rassisch Verfolgte“ gegen ihn aufwiegeln lassen.

Als nach der Verkündung der Pressefreiheit im Oktober 1949 wieder NS-belastete Zeitungen gegründet werden durften, fungierte das GT zunächst weiter als Sprachrohr nationalsozialistischer Positionen, um anschließend in den 1960er Jahren konservativen Politikvorstellungen zu folgen. Auch bei der Bekämpfung der Sozialdemokratie folgte das GT der Tradition. Mit der Wiedergründung verstärkte sich der Konkurrenzkampf der lokalen Zeitungen im Raum Göttingen/Northeim, der besonders zwischen dem Göttinger Tageblatt und der Hannoverschen Presse ausgefochten wurde; er sollte die weitere Entwicklung des Zeitungswesens in der Region entscheidend beeinflussen. Ab dem 1. September 1949 änderte die Hannoversche Presse ihren Namen und fungierte fortan unter dem Titel Göttinger Presse, was ihr einen stärker lokalbezogenen Charakter gab. Die erste Ausgabe des GT nach 1945 deckte zunächst nur die Stadt und einige Umlandgemeinden ab, täglich wurden etwa 20.000 Exemplare in der Druckerei am Stumpfebiel beziehungsweise in der Prinzenstraße gedruckt. Nach einigen Monaten erweiterte sich der Radius des Tagesblatts; es erschienen je eine Bezirksausgabe für die Landkreise Göttingen und Northeim, welche auch den Randbereich des Harzes abdeckte, sowie den Kreis Uslar. Ab 1950 erschien für den Kreis Duderstadt und das Untereichsfeld mit dem Eichsfelder Tageblatt eine eigene Ausgabe. Die in Bad Sachsa erscheinenden Bad Sachsaer Nachrichten für den Raum Südharz wurden 1955 gekauft, und bald brachte das GT eine Ausgabe für den Harz heraus, die in Osterode vertrieben wurde. Das Tageblatt konnte seit seinem Wiedererscheinen seine Position als Erstzeitung im Landkreis und der Stadt Göttingen kontinuierlich ausbauen, nach einer Startauflage von 18.000 Exemplaren stiegen die Abonnements nach drei Monaten bereits auf 22.000. In den folgenden Jahren nahmen die Auflagen nochmals zu, sie lagen 1955 bei 32.000, 1960 bei 35.000 und 1970 bei 40.000 Exemplaren. Der Marktanteil wuchs in den Jahren von 1952 bis 1970 von einstmals 60 Prozent auf 80 Prozent, im gleichen Zeitraum schrumpfte der Anteil der Göttinger Presse von 32 % auf knapp 20 %.

Seit dem 1. Juli 1973 kooperiert das Göttinger Tageblatt mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, von der es den überregionalen Teil (Mantel) bezieht. Nach einer Art Gebietsbereinigung mit der konkurrierenden Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (HNA) wurden Anfang 1975 Stadt und Altkreis Göttingen zu Monopolgebieten des Göttinger Tageblatts. Nach der Wende versuchte sich das Tageblatt mit einer eigenen Ausgabe (Das Obereichsfeld) in das Obereichsfeld (Nordthüringen) auszudehnen. Diese Ausgabe wurde jedoch Anfang 1993 eingestellt.

Im Jahre 1976 wurde die Produktion in das neue Druckhaus an der Dransfelder Straße verlagert und der seit Gründung des GT bestehende Standort in der Prinzenstraße nach und nach aufgegeben. Im ersten Bauabschnitt wurde zunächst nur die neue Rotationshalle mit Rollenlager, Versand und Technik in Betrieb genommen. Am neuen Standort ging dann auch eine neue Hochdruckrotation der Koenig & Bauer AG vom Typ „Koebau Courier“ in Betrieb. Redaktion und Verwaltung verblieben zunächst noch in der Innenstadt. 1979 wurde auch das Redaktions- und Verwaltungsgebäude vor der Rotationshalle fertiggestellt, das Verlagshaus in der Prinzenstraße wurde aufgegeben. 1982 erhielt das Druckhaus eine kleinere Offset-Rotationsmaschine von MAN-Roland für die Fertigung von Anzeigenblättern. Beide Maschinen wurden 1995 durch eine Anilox-Offsetrotation des Typs Colora der Fa. Koenig&Bauer-Albert in 4/2-Konfiguration ersetzt. Zeitgleich erfolgte eine Modernisierung und Erweiterung der Versandanlagen.

Das Druckhaus an der Dransfelder Straße wurde zum 15. Juni 2017 geschlossen. Gedruckt wird das Göttinger Tageblatt einschließlich seiner Anzeigenblätter seit 15. Juni 2017 bei der Druckerei Oppermann in Rodenberg bei Hannover. Dadurch änderte sich auch das Zeitungsformat vom kleineren Berliner ins größere Rheinische.

Auflage

Das Göttinger Tageblatt hat in den vergangenen Jahren erheblich an Auflage eingebüßt. Die verkaufte Auflage ist in den vergangenen 10 Jahren um durchschnittlich 5,1 % pro Jahr gesunken. Im vergangenen Jahr hat sie um 6,5 % abgenommen. Sie beträgt gegenwärtig 16.788 Exemplare, wovon 4596 Stück auf das Eichsfelder Tageblatt entfallen. Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 92,7 Prozent.

Entwicklung der verkauften Auflage
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
39468 39152 38824 39085 38527 37646 36704 35926 35251 34502 33931 33213 32833 31828 30906 30198 28978 27504 26562 25144 23879 22736 21878 21252 19611 18322 17139

Crossmedia

Neben der gedruckten Tageszeitung bietet das Göttinger Tageblatt ein E-Paper an. Auch Bildergalerien und Videos sowie ein WhatsApp-Service gehören zu den digitalen Aktivitäten. Tagesaktuelle Themen wie Brände oder Verkehrsunfälle werden ebenso in bewegten Bildern gezeigt wie andere Reportagen. Außerdem betreibt das Göttinger Tageblatt ein regionales Wiki, das Wiki-Göttingen. Es wurde 2007 ins Leben gerufen und rangiert unter den 20 größten Stadtwikis weltweit. Über einen Liveticker kann man alle Spiele der BG 74 Göttingen live an seinem Rechner verfolgen und im GT-Webcamportal schauen, was in der Region los ist. Seit Ende 2008 betreibt das Göttinger Tageblatt eine Internetseite für Kinder. Historische Bilder werden auf dem vom Göttinger Tageblatt betriebenen Portal Göttinger Zeitreise gezeigt. Zudem ist 2013 der Sportbuzzer online gegangen, ein Sportportal der Madsack-Gruppe zum Mitmachen. Göttinger und Eichsfelder Tageblatt, Sportbuzzer, Liveticker und Göttinger Zeitreise sind auf eigenen Facebook-Seiten sozial vernetzt.

Literatur

  • Ekhard Sürig: Göttinger Zeitungen. Veröffentlichungen des Stadtarchivs Göttingen I. Göttingen, 1985
  • Abgleich durch Stadtarchiv Göttingen, 2007
  • Kaiserreich und Republik in Göttingen. Hrsg. von Ernst Böhme. Dokumente aus dem Stadtarchiv Göttingen, Heft 2. Göttingen, 2010.
  • Stefan Matysiak (Hrsg.): Von braunen Wurzeln und großer Einfalt. Südniedersächsische Medien in Geschichte und Gegenwart. Norderstedt: BoD, 2018, Stefan Matysiak (Hrsg.): Von braunen Wurzeln und großer Einfalt. Südniedersächsische Medien in Geschichte und Gegenwart. BoD, Norderstedt 2018, ISBN 978-3-7528-1576-4.

Weblinks

Commons: Göttinger Tageblatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • www.goettinger-tageblatt.de – Internetpräsenz des Göttinger Tageblatts
  • www.eichsfelder-tageblatt.de – Internetpräsenz des Eichsfelders Tageblattes
  • www.taggi-online.de – Internetseite des Göttinger Tageblatts für Kinder
  • 125 Jahre Göttinger Tageblatt – Sonderseite Göttinger Tageblatt

Einzelnachweise

  1. laut IVW (Details auf ivw.de)
  2. Was wünschen Sie sich von Ihrem GT? Abgerufen am 30. April 2021. 
  3. Jens Schröder: Uwe Graells wird Chefredakteur beim Göttinger Tageblatt. In: MEEDIA. 25. Juli 2014, abgerufen am 30. April 2021. 
  4. Nachruf im Göttinger Tageblatt: Denker, Lenker, Freund: Das Tageblatt trauert um seinen Chef Uwe Graells, 15. August 2020, letzter Zugriff: 15. August 2020.
  5. Impressum (Memento des Originals vom 24. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, letzter Zugriff: 27. November 2020.
  6. Tageblatt-Druckhaus mit 46 Mitarbeitern schließt im Sommer, 30. März 2017, letzter Zugriff: 27. November 2020.
  7. Die Redaktion setzt auf Coworking, 1. Oktober 2019, letzter Zugriff: 27. November 2020.
  8. Entsteht an der Autobahn ein neuer Park-and-Ride-Platz?, 20. Dezember 2019, letzter Zugriff: 27. November 2020.
  9. Ledder, Simon: Braune Saat. Presse in der Weimarer Republik. In: Stefan Matysiak (Hrsg.): Von braunen Wurzeln und großer Einfalt. Südniedersächsische Medien in Geschichte und Gegenwart. BoD, Norderstedt 2018, ISBN 978-3-7528-1576-4, S. 16–74; hier S. 16–25; 63.
  10. Hans-Christian Winters: Vom Welfenblatt zur modernen Heimatzeitung. 100 Jahre Göttinger Tageblatt. In: Göttinger Jahresblätter. Band 12, 1989, ISSN 0172-861X, S. 53. 
  11. Ledder, Braune Saat, S. 24–25.
  12. Ledder, Braune Saat, S. 68.
  13. Kaiserreich und Republik in Göttingen, hrsg. von Ernst Böhme, Göttingen 2010; Ledder, Braune Saat, S. 32; 41–43; 100.
  14. Ledder, Braune Saat, S. 62f.
  15. Ledder, Simon: Endlich am Ziel. Presse im Nationalsozialismus. In: Stefan Matysiak (Hrsg.): Von braunen Wurzeln und großer Einfalt. Südniedersächsische Medien in Geschichte und Gegenwart. BoD, Norderstedt 2018, ISBN 978-3-7528-1576-4, S. 75–110; hier S. 75f.
  16. Kaiserreich und Republik in Göttingen, hrsg. von Ernst Böhme, Göttingen 2010; Ledder, Braune Saat, S. 76f.
  17. Ledder, Endlich am Ziel, S. 83–86.
  18. Ledder, Endlich am Ziel, S. 95–97.
  19. Ledder, Endlich am Ziel, S. 99.
  20. Ledder, Endlich am Ziel, S. 107f.
  21. Ledder, Endlich am Ziel, S. 87–89.
  22. Ledder, Endlich am Ziel, S. 106f.
  23. Matysiak, Stefan: Weiter so? Neu- und Wiederbeginn der Presse nach dem Krieg. In: Ders. (Hrsg.): Von braunen Wurzeln und großer Einfalt. Südniedersächsische Medien in Geschichte und Gegenwart. BoD, Norderstedt 2018, ISBN 978-3-7528-1576-4, S. 111–131, hier S. 119–120.
  24. Wurm, Viktor: Die deutsche Presse im Kampf gegen Monopol und Lizenz-System. 15 Jahre Presse-Unfreiheit. Der Leidensweg der deutschen Privatverleger. Spruchkammer-Erfahrungen. Herausgegeben im Auftrag des Vereins Deutscher Zeitungsverleger. Bohrßen, Göttingen 1949.
  25. Matysiak, Weiter so?, S. 123–131.
  26. Matysiak, Stefan: Mit spitzem Ellenbogen. Von der Pressevielfalt zum Monopol. In: Ders. (Hrsg.): Von braunen Wurzeln und großer Einfalt. Südniedersächsische Medien in Geschichte und Gegenwart. BoD, Norderstedt 2018, ISBN 978-3-7528-1576-4, S. 132–147, hier S. 132–135.
  27. Matysiak, Weiter so?, S. 138–142.
  28. Tageblatt-Druckhaus mit 46 Mitarbeitern schließt im Sommer. In: hna.de. 30. März 2017 (hna.de [abgerufen am 18. August 2017]). 
  29. laut IVW (online)
  30. laut IVW, erstes Quartal 2025, Mo–Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
  31. laut IVW, erstes Quartal 2025, Mo–Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
  32. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)
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Normdaten (Werk): GND: 7661754-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 204626161

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:02

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Das Gottinger Tageblatt GT ist eine Lokalzeitung in Stadt und Altkreis Gottingen Sie gehort seit 1973 zum Madsack Verlag Die verkaufte Auflage betragt 16 788 Exemplare ein Minus von 57 5 Prozent seit 1998 Gottinger TageblattBeschreibung Abonnement TageszeitungVerlag Gottinger Tageblatt GmbH amp Co KG Deutschland Hauptsitz GottingenErstausgabe 1889Grunder Gustav WurmErscheinungsweise montags bis samstagsVerkaufte Auflage 16 788 Exemplare IVW 1 2025 Mo Sa Chefredakteur Frerk SchenkerWeblink www goettinger tageblatt de Chefredakteur ist seit Marz 2021 Frerk Schenker Zuvor hatten Ilse Stein 1 November 2003 30 September 2014 und Uwe Graells 1 September 2014 bis zu seinem Tod im August 2020 dieses Amt inne Im September 2014 bildeten beide gleichberechtigt die Chefredaktion Nach Graells Tod wurde die Redaktion vorubergehend von seinem Stellvertreter Christoph Oppermann geleitet Das Verlagshaus mit Redaktion und Verwaltung lag bis 2019 an der Dransfelder Strasse 1 Stadtteil Gross Ellershausen Die Druckerei wurde 2017 geschlossen die Redaktion zog 2019 in Raume an der Wiesenstrasse 1 Das alte Verlagsgelande wurde von der Stadt Gottingen aufgekauft GeschichteGegrundet wurde das Gottinger Tageblatt 1889 von Gustav Wurm Zu dieser Zeit war die seit 1864 bestehende Gottinger Zeitung GZ das auflagenstarkste und verbreitetste Nachrichtenblatt in Gottingen und Sudhannover Das Gottinger Tageblatt wurde jedoch schnell zu einem ernsthaften Rivalen und war vor der Jahrhundertwende die meistgelesene Zeitung Gottingens mit einer Auflage von 8 000 Stuck Den Aufstieg verdankte es unter anderem seiner konsequenten Parteinahme fur die in Gottingen vorherrschende Welfenpartei Auf diese Weise wurde das Tageblatt bereits im ersten Geschaftsjahr die auflagenstarkste und bis zum Jahre 1900 auch die anzeigenstarkste Zeitung in Sudniedersachsen Ab 1910 warben das GT sowie die GZ mit immer haufiger erscheinenden Sonderbeilagen wie beispielsweise dem Gottinger Unterhaltungsblatt um die Gunst der Leserschaft Nach dem Ersten Weltkrieg ubernahm die anfangs noch deutschnational ausgerichtete Zeitung immer starker rechtsextreme republikfeindliche bzw nationalsozialistische Positionen Zur Zeit der Weimarer Republik konkurrierte das Gottinger Tageblatt mit der liberalen Gottinger Zeitung dem sozialdemokratischen Volksblatt und ab 1924 auch mit der Niedersachsischen Morgenpost die anders als die bereits existierenden Gottinger Zeitungen nicht am Vormittag sondern bereits am fruhen Morgen erschien und die sieben Jahre spater 1931 vom Gottinger Tageblatt ubernommen wurde 1932 kam mit dem hannoverschen NS Blatt Niedersachsische Tageszeitung das die lokale Beilage Gottinger Fanfare veroffentlichte eine weitere Konkurrenz hinzu 1923 druckte der GT Verlag neben der Zeitung auch kommunales Notgeld Im selben Jahr stieg der Preis der GTs unter dem Einfluss der Hyperinflation kurzzeitig auf ein enormes Niveau an So betrug der Preis fur eine Ausgabe am 30 November 1923 100 Milliarden Mark wahrend einen Tag spater der Preis wiederum auf 15 Pfennig fiel Da sich das Tageblatt zu einem der fruhen Forderer nationalsozialistischer Politikvorstellungen entwickelte und diese Weltsicht in Gottingen zunachst noch auf wenig Gegenliebe stiess nahm die Auflage der Zeitung zwischen 1919 und 1923 zunachst um mehr als die Halfte ab Als die NSDAP jedoch in Gottingen zunehmend popular wurde verbesserte sich die Position des Gottinger Tageblatts deutlich Wegen seiner Verbundenheit mit der nationalsozialistischen Bewegung betatigte sich das Gottinger Tageblatt als deren grosser materieller und publizistischer Unterstutzer Bereits Anfang der 1920er Jahre druckte das GT kostenlos in grossem Ausmass Parteiwerbung der NSDAP ab In den Jahren 1922 und 1923 wurde das Gottinger Tageblatt wegen seiner rechtsextremen republikfeindlichen Inhalte mehrmals verboten Die Zeitung verharmloste stark die Gewalttaten der SA polemisierte gegen Sozialisten und Marxisten und veroffentlichte antisemitische Hasstiraden Auch die nationalsozialistische Presse profitierte von der Unterstutzung des GTs Zwar war die Fanfare eigentlich ein Konkurrent des Tageblatts dessen Verlag gehorte trotzdem zu den entscheidenden Forderern des Nazi Blattes wie sich das GT noch vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs selbst brusten sollte Mit der Machtergreifung sollte das Gottinger Tageblatt sein politisches Ziel erreicht sehen Sie wurde von der Zeitung ebenso enthusiastisch gefeiert wie die ersten Massnahmen der neuen Regierung darunter auch die Bucherverbrennungen Die Gleichschaltung der Presse durch die Nationalsozialisten konnte das Gottinger Tageblatt nicht nur unbeschadet uberstehen es profitierte sogar deutlich von der nationalsozialistischen Pressepolitik Das neue Regime starkte die Position des GT Verlags deutlich Zwar schaltete die NSDAP 1933 die sozialdemokratische Konkurrenz aus das Gottinger Volksblatt um mit dem enteigneten Zeitungsbetrieb ein eigenes neues Blatt zu fordern die Gottinger Nachrichten Doch schon 1935 erhielt das GT statt der nationalsozialistischen Gottinger Nachrichten das Privileg den im Nationalsozialismus wirtschaftlich und politisch ruinierten Konkurrenten Gottinger Zeitung zu schlucken Dank seiner Nahe zum Nationalsozialismus stieg die Auflage des Tageblatts wahrend der NS Zeit deutlich an auch wenn dessen Verlag nach dem Krieg behaupten sollte im Nationalsozialismus die Halfte der Auflage verloren zu haben Zwar versuchte die NSDAP 1933 kurzzeitig das Gottinger Tageblatt ins Abseits zu drangen die sehr guten Verbindungen die der Verlag zur NSDAP hatte garantierten jedoch ein stetiges Unternehmenswachstum Erst als 1943 im Zuge der als Kriegswende wahrgenommenen deutschen Niederlage von Stalingrad der totale Krieg ausgerufen wurde und es zu kriegsbedingten Unternehmensschliessungen kam wurde das GT im Marz 1943 mit der nationalsozialistischen Sudhannoverschen Zeitung zusammengelegt wobei die Eigentumer des GTs nicht nur einen regularen Kaufpreis fur die Zeitung erhielten sondern zusatzlich auch die vormals sozialdemokratische Buchdruckerei Nach dem Zusammenbruch Hitlerdeutschlands erhielt das GT wegen seiner NS Belastung von der britischen Besatzungsmacht zunachst keine Lizenz zum Wiederscheinen Verlagseigentumer Viktor Wurm bestatigte anschliessend in einer bundesweit verbreiten Denkschrift sein altes nationalsozialistisches Denken indem er der Besatzungsverwaltung ungerechtfertigte Benachteiligung vorwarf Die britische Seite habe sich durch linksradikale Elemente und unter ihnen nicht wenige KZ ler sowie rassisch Verfolgte gegen ihn aufwiegeln lassen Als nach der Verkundung der Pressefreiheit im Oktober 1949 wieder NS belastete Zeitungen gegrundet werden durften fungierte das GT zunachst weiter als Sprachrohr nationalsozialistischer Positionen um anschliessend in den 1960er Jahren konservativen Politikvorstellungen zu folgen Auch bei der Bekampfung der Sozialdemokratie folgte das GT der Tradition Mit der Wiedergrundung verstarkte sich der Konkurrenzkampf der lokalen Zeitungen im Raum Gottingen Northeim der besonders zwischen dem Gottinger Tageblatt und der Hannoverschen Presse ausgefochten wurde er sollte die weitere Entwicklung des Zeitungswesens in der Region entscheidend beeinflussen Ab dem 1 September 1949 anderte die Hannoversche Presse ihren Namen und fungierte fortan unter dem Titel Gottinger Presse was ihr einen starker lokalbezogenen Charakter gab Die erste Ausgabe des GT nach 1945 deckte zunachst nur die Stadt und einige Umlandgemeinden ab taglich wurden etwa 20 000 Exemplare in der Druckerei am Stumpfebiel beziehungsweise in der Prinzenstrasse gedruckt Nach einigen Monaten erweiterte sich der Radius des Tagesblatts es erschienen je eine Bezirksausgabe fur die Landkreise Gottingen und Northeim welche auch den Randbereich des Harzes abdeckte sowie den Kreis Uslar Ab 1950 erschien fur den Kreis Duderstadt und das Untereichsfeld mit dem Eichsfelder Tageblatt eine eigene Ausgabe Die in Bad Sachsa erscheinenden Bad Sachsaer Nachrichten fur den Raum Sudharz wurden 1955 gekauft und bald brachte das GT eine Ausgabe fur den Harz heraus die in Osterode vertrieben wurde Das Tageblatt konnte seit seinem Wiedererscheinen seine Position als Erstzeitung im Landkreis und der Stadt Gottingen kontinuierlich ausbauen nach einer Startauflage von 18 000 Exemplaren stiegen die Abonnements nach drei Monaten bereits auf 22 000 In den folgenden Jahren nahmen die Auflagen nochmals zu sie lagen 1955 bei 32 000 1960 bei 35 000 und 1970 bei 40 000 Exemplaren Der Marktanteil wuchs in den Jahren von 1952 bis 1970 von einstmals 60 Prozent auf 80 Prozent im gleichen Zeitraum schrumpfte der Anteil der Gottinger Presse von 32 auf knapp 20 Seit dem 1 Juli 1973 kooperiert das Gottinger Tageblatt mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung von der es den uberregionalen Teil Mantel bezieht Nach einer Art Gebietsbereinigung mit der konkurrierenden Hessischen Niedersachsischen Allgemeinen HNA wurden Anfang 1975 Stadt und Altkreis Gottingen zu Monopolgebieten des Gottinger Tageblatts Nach der Wende versuchte sich das Tageblatt mit einer eigenen Ausgabe Das Obereichsfeld in das Obereichsfeld Nordthuringen auszudehnen Diese Ausgabe wurde jedoch Anfang 1993 eingestellt Im Jahre 1976 wurde die Produktion in das neue Druckhaus an der Dransfelder Strasse verlagert und der seit Grundung des GT bestehende Standort in der Prinzenstrasse nach und nach aufgegeben Im ersten Bauabschnitt wurde zunachst nur die neue Rotationshalle mit Rollenlager Versand und Technik in Betrieb genommen Am neuen Standort ging dann auch eine neue Hochdruckrotation der Koenig amp Bauer AG vom Typ Koebau Courier in Betrieb Redaktion und Verwaltung verblieben zunachst noch in der Innenstadt 1979 wurde auch das Redaktions und Verwaltungsgebaude vor der Rotationshalle fertiggestellt das Verlagshaus in der Prinzenstrasse wurde aufgegeben 1982 erhielt das Druckhaus eine kleinere Offset Rotationsmaschine von MAN Roland fur die Fertigung von Anzeigenblattern Beide Maschinen wurden 1995 durch eine Anilox Offsetrotation des Typs Colora der Fa Koenig amp Bauer Albert in 4 2 Konfiguration ersetzt Zeitgleich erfolgte eine Modernisierung und Erweiterung der Versandanlagen Das Druckhaus an der Dransfelder Strasse wurde zum 15 Juni 2017 geschlossen Gedruckt wird das Gottinger Tageblatt einschliesslich seiner Anzeigenblatter seit 15 Juni 2017 bei der Druckerei Oppermann in Rodenberg bei Hannover Dadurch anderte sich auch das Zeitungsformat vom kleineren Berliner ins grossere Rheinische AuflageDas Gottinger Tageblatt hat in den vergangenen Jahren erheblich an Auflage eingebusst Die verkaufte Auflage ist in den vergangenen 10 Jahren um durchschnittlich 5 1 pro Jahr gesunken Im vergangenen Jahr hat sie um 6 5 abgenommen Sie betragt gegenwartig 16 788 Exemplare wovon 4596 Stuck auf das Eichsfelder Tageblatt entfallen Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 92 7 Prozent Entwicklung der verkauften Auflage1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 202439468 39152 38824 39085 38527 37646 36704 35926 35251 34502 33931 33213 32833 31828 30906 30198 28978 27504 26562 25144 23879 22736 21878 21252 19611 18322 17139CrossmediaNeben der gedruckten Tageszeitung bietet das Gottinger Tageblatt ein E Paper an Auch Bildergalerien und Videos sowie ein WhatsApp Service gehoren zu den digitalen Aktivitaten Tagesaktuelle Themen wie Brande oder Verkehrsunfalle werden ebenso in bewegten Bildern gezeigt wie andere Reportagen Ausserdem betreibt das Gottinger Tageblatt ein regionales Wiki das Wiki Gottingen Es wurde 2007 ins Leben gerufen und rangiert unter den 20 grossten Stadtwikis weltweit Uber einen Liveticker kann man alle Spiele der BG 74 Gottingen live an seinem Rechner verfolgen und im GT Webcamportal schauen was in der Region los ist Seit Ende 2008 betreibt das Gottinger Tageblatt eine Internetseite fur Kinder Historische Bilder werden auf dem vom Gottinger Tageblatt betriebenen Portal Gottinger Zeitreise gezeigt Zudem ist 2013 der Sportbuzzer online gegangen ein Sportportal der Madsack Gruppe zum Mitmachen Gottinger und Eichsfelder Tageblatt Sportbuzzer Liveticker und Gottinger Zeitreise sind auf eigenen Facebook Seiten sozial vernetzt LiteraturEkhard Surig Gottinger Zeitungen Veroffentlichungen des Stadtarchivs Gottingen I Gottingen 1985 Abgleich durch Stadtarchiv Gottingen 2007 Kaiserreich und Republik in Gottingen Hrsg von Ernst Bohme Dokumente aus dem Stadtarchiv Gottingen Heft 2 Gottingen 2010 Stefan Matysiak Hrsg Von braunen Wurzeln und grosser Einfalt Sudniedersachsische Medien in Geschichte und Gegenwart Norderstedt BoD 2018 Stefan Matysiak Hrsg Von braunen Wurzeln und grosser Einfalt Sudniedersachsische Medien in Geschichte und Gegenwart BoD Norderstedt 2018 ISBN 978 3 7528 1576 4 WeblinksCommons Gottinger Tageblatt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www goettinger tageblatt de Internetprasenz des Gottinger Tageblatts www eichsfelder tageblatt de Internetprasenz des Eichsfelders Tageblattes www taggi online de Internetseite des Gottinger Tageblatts fur Kinder 125 Jahre Gottinger Tageblatt Sonderseite Gottinger TageblattEinzelnachweiselaut IVW Details auf ivw de Was wunschen Sie sich von Ihrem GT Abgerufen am 30 April 2021 Jens Schroder Uwe Graells wird Chefredakteur beim Gottinger Tageblatt In MEEDIA 25 Juli 2014 abgerufen am 30 April 2021 Nachruf im Gottinger Tageblatt Denker Lenker Freund Das Tageblatt trauert um seinen Chef Uwe Graells 15 August 2020 letzter Zugriff 15 August 2020 Impressum Memento des Originals vom 24 November 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 letzter Zugriff 27 November 2020 Tageblatt Druckhaus mit 46 Mitarbeitern schliesst im Sommer 30 Marz 2017 letzter Zugriff 27 November 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75 110 hier S 75f Kaiserreich und Republik in Gottingen hrsg von Ernst Bohme Gottingen 2010 Ledder Braune Saat S 76f Ledder Endlich am Ziel S 83 86 Ledder Endlich am Ziel S 95 97 Ledder Endlich am Ziel S 99 Ledder Endlich am Ziel S 107f Ledder Endlich am Ziel S 87 89 Ledder Endlich am Ziel S 106f Matysiak Stefan Weiter so Neu und Wiederbeginn der Presse nach dem Krieg In Ders Hrsg Von braunen Wurzeln und grosser Einfalt Sudniedersachsische Medien in Geschichte und Gegenwart BoD Norderstedt 2018 ISBN 978 3 7528 1576 4 S 111 131 hier S 119 120 Wurm Viktor Die deutsche Presse im Kampf gegen Monopol und Lizenz System 15 Jahre Presse Unfreiheit Der Leidensweg der deutschen Privatverleger Spruchkammer Erfahrungen Herausgegeben im Auftrag des Vereins Deutscher Zeitungsverleger Bohrssen Gottingen 1949 Matysiak Weiter so S 123 131 Matysiak Stefan Mit spitzem Ellenbogen Von der Pressevielfalt zum Monopol In Ders Hrsg Von braunen Wurzeln und grosser Einfalt Sudniedersachsische Medien in Geschichte und Gegenwart BoD Norderstedt 2018 ISBN 978 3 7528 1576 4 S 132 147 hier S 132 135 Matysiak Weiter so S 138 142 Tageblatt Druckhaus mit 46 Mitarbeitern schliesst im Sommer In hna de 30 Marz 2017 hna de abgerufen am 18 August 2017 laut IVW online laut IVW erstes Quartal 2025 Mo Sa Details und Quartalsvergleich auf ivw de laut IVW erstes Quartal 2025 Mo Sa Details und Quartalsvergleich auf ivw de laut IVW jeweils viertes Quartal Details auf ivw de Redaktionsnetzwerk Deutschland Zeitungen die Inhalte vom Redaktionsnetzwerk Deutschland beziehen Alfelder Zeitung Aller Zeitung Allgemeine Zeitung der Luneburger Heide Altmark Zeitung Bohme Zeitung Cellesche Zeitung Deister und Weserzeitung Die Harke Dresdner Neueste Nachrichten Eichsfelder Tageblatt Einbecker Morgenpost Elbe Jeetzel Zeitung Express Gelnhauser Neue Zeitung Gottinger Tageblatt Hannoversche Allgemeine Zeitung Heilbronner Stimme Hellweger Anzeiger Hildesheimer Allgemeine Zeitung Kieler Nachrichten Kolner Stadt Anzeiger 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