Andreas Stoß auch Stoss um 1480 in Krakau 20 September 1540 in Bamberg war ein Karmelit LebenAndreas Stoß war der Sohn d
Andreas Stoß

Andreas Stoß (auch Stoss; * um 1480 in Krakau; † 20. September 1540 in Bamberg) war ein Karmelit.
Leben
Andreas Stoß war der Sohn des Bildschnitzers Veit Stoß. Bereits mit 16 Jahren trat Stoß 1496 als Novize bei den Karmeliten in Nürnberg ein. Anschließend studierte er an der Universität Krakau Theologie und Kirchenrecht, später wechselte er an die Universität Wien und schloss 1517 diese Studien erfolgreich mit einer Dissertation über Kirchenrecht ab. Noch im selben Jahr berief man Stoß als Prior nach Budapest. 1520 wurde er zum Prior des Karmelitenklosters in Nürnberg bestellt.
Als 1525 in Nürnberg die Reformation eingeführt wurde, schloss man das Kloster und verwies Stoß und viele seiner Mitbrüder der Stadt. Stoß lebe zunächst im Konvent der Karmeliten von Straubing und ging später nach Voitsberg in der Steiermark. Im Sommer 1528 wurde Stoß zum Prior des Konvents von Bamberg gewählt. 1529 berief man ihn zum Provinzial der Oberdeutschen Ordensprovinz, wo er maßgeblich an deren Erhalt beteiligt war.
Literatur
- Gottfried Sello: Veit Stoß. Hirmer, München 1988, ISBN 3-7774-4390-5.
Personendaten | |
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NAME | Stoß, Andreas |
ALTERNATIVNAMEN | Stoss, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | Karmelit |
GEBURTSDATUM | um 1480 |
GEBURTSORT | Krakau |
STERBEDATUM | 20. September 1540 |
STERBEORT | Bamberg |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Andreas Stoss auch Stoss um 1480 in Krakau 20 September 1540 in Bamberg war ein Karmelit LebenAndreas Stoss war der Sohn des Bildschnitzers Veit Stoss Bereits mit 16 Jahren trat Stoss 1496 als Novize bei den Karmeliten in Nurnberg ein Anschliessend studierte er an der Universitat Krakau Theologie und Kirchenrecht spater wechselte er an die Universitat Wien und schloss 1517 diese Studien erfolgreich mit einer Dissertation uber Kirchenrecht ab Noch im selben Jahr berief man Stoss als Prior nach Budapest 1520 wurde er zum Prior des Karmelitenklosters in Nurnberg bestellt Als 1525 in Nurnberg die Reformation eingefuhrt wurde schloss man das Kloster und verwies Stoss und viele seiner Mitbruder der Stadt Stoss lebe zunachst im Konvent der Karmeliten von Straubing und ging spater nach Voitsberg in der Steiermark Im Sommer 1528 wurde Stoss zum Prior des Konvents von Bamberg gewahlt 1529 berief man ihn zum Provinzial der Oberdeutschen Ordensprovinz wo er massgeblich an deren Erhalt beteiligt war LiteraturGottfried Sello Veit Stoss Hirmer Munchen 1988 ISBN 3 7774 4390 5 Normdaten Person GND 119370042 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no99027962 VIAF 5190749 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stoss AndreasALTERNATIVNAMEN Stoss AndreasKURZBESCHREIBUNG KarmelitGEBURTSDATUM um 1480GEBURTSORT KrakauSTERBEDATUM 20 September 1540STERBEORT Bamberg