Das Kameralamt Gmünd war eine Einrichtung des Königreichs Württemberg die im Amtsbezirk Besitz und Einkommen des Staates
Kameralamt Gmünd

Das Kameralamt Gmünd war eine Einrichtung des Königreichs Württemberg, die im Amtsbezirk Besitz und Einkommen des Staates verwaltete. Es bestand von 1806 bis 1922 in Schwäbisch Gmünd. Das Kameralamt wurde im Rahmen der Neuordnung der Staatsfinanzverwaltung im Königreich Württemberg geschaffen.
Geschichte
Laut Dekret vom 7. Juli 1807 wurden dem Kameralamt Gmünd zur Erhebung der Einkünfte die Patrimonialämter von Holz-Alfdorf, von Rechberg in Hohen-Rechberg, in , von Wöllwarth in Lautern und von Lang in Leinzell zugeteilt. Durch Verordnung vom 6. Juni 1819 wurde dem Kameralamt Gmünd das Forstrevier Röthenbach des Forstamts Aalen zugeteilt. Gemäß Verfügung vom 15. November 1827 wurde der Weiler vom Kameralamt Gmünd an das Kameralamt Gaildorf abgegeben.
Laut Verfügung vom 20. März 1838 hat das Kameralamt Gmünd übernommen:
- vom Kameralamt Aalen: Parzelle Brackwang der Gemeinde Iggingen
- vom Kameralamt Heidenheim: der Gemeinde Bartholomä
Abgetreten wurden an das Kameralamt Lorch die Parzellen Pfersbach, , Wetzgau und der Gemeinde Großdeinbach.
Durch Verfügung vom 18. Januar 1870 wurde das Nebenzollamt Gmünd mit dem Kameralamt vereinigt und führte fortan die Bezeichnung Kameral- und Hauptsteueramt Gmünd.
Quellen
- Akten des Kameralamts Gmünd beim Staatsarchiv Ludwigsburg: Bestand F 50
Weblinks
- Beschreibung des Kameralamts Gmünd beim Landesarchiv Baden-Württemberg
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Kameralamt Gmund war eine Einrichtung des Konigreichs Wurttemberg die im Amtsbezirk Besitz und Einkommen des Staates verwaltete Es bestand von 1806 bis 1922 in Schwabisch Gmund Das Kameralamt wurde im Rahmen der Neuordnung der Staatsfinanzverwaltung im Konigreich Wurttemberg geschaffen GeschichteLaut Dekret vom 7 Juli 1807 wurden dem Kameralamt Gmund zur Erhebung der Einkunfte die Patrimonialamter von Holz Alfdorf von Rechberg in Hohen Rechberg in von Wollwarth in Lautern und von Lang in Leinzell zugeteilt Durch Verordnung vom 6 Juni 1819 wurde dem Kameralamt Gmund das Forstrevier Rothenbach des Forstamts Aalen zugeteilt Gemass Verfugung vom 15 November 1827 wurde der Weiler vom Kameralamt Gmund an das Kameralamt Gaildorf abgegeben Laut Verfugung vom 20 Marz 1838 hat das Kameralamt Gmund ubernommen vom Kameralamt Aalen Parzelle Brackwang der Gemeinde Iggingen vom Kameralamt Heidenheim der Gemeinde Bartholoma Abgetreten wurden an das Kameralamt Lorch die Parzellen Pfersbach Wetzgau und der Gemeinde Grossdeinbach Durch Verfugung vom 18 Januar 1870 wurde das Nebenzollamt Gmund mit dem Kameralamt vereinigt und fuhrte fortan die Bezeichnung Kameral und Hauptsteueramt Gmund QuellenAkten des Kameralamts Gmund beim Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand F 50WeblinksBeschreibung des Kameralamts Gmund beim Landesarchiv Baden Wurttemberg