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Das Kloster Rottenmünster lateinisch Rubeum Monasterium ist eine ehemalige reichsunmittelbare Zisterzienserinnenabtei be

Kloster Rottenmünster

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Kloster Rottenmünster
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Das Kloster Rottenmünster (lateinisch Rubeum Monasterium) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Zisterzienserinnenabtei bei Rottweil.


Territorium im Heiligen Römischen Reich
Reichsabtei Rottenmünster
Wappen
Karte
Territorium der Reichsabtei Rottenmünster um 1725 (östlich, südlich, südöstlich, südwestlich und nordwestlich von Rottweil in hellrosa; Karte von Jacques de Michal)
Lage im Reichskreis
(1572)
Alternativnamen Reichsstift, Reichsgotteshaus, Abtei, Kloster
Entstanden aus gewöhnlicher Abtei
Herrschaftsform Wahlmonarchie
Herrscher/
Regierung
Reichsäbtissin
Heutige Region/en DE-BW
Reichstag Reichsfürstenrat: 1 Kuriatsstimme auf der Schwäbischen Prälatenbank
Reichsmatrikel 9 Fußsoldaten, 60 Gulden (1521); 1 zu Ross, 4 zu Fuß oder 28 Gulden (1663); 1 zu Ross, 4 zu Fuß oder 28 Gulden, zum Kammergericht 30 Gulden (18. Jh.)
Reichskreis Schwäbischer Reichskreis
Kreistag Kreisstandschaft: 18 zu Fuß (1532)
Hauptstädte/
Residenzen
Rottenmünster
Konfession/
Religionen
römisch-katholisch
Sprache/n Deutsch, Lateinisch
Fläche 1,5 Quadratmeilen bzw. 55 Quadratkilometer (18. Jh.)
Einwohner etwa 3000 Ew. (Ende 18. Jh.)
Aufgegangen in 1802/03 Württemberg

Geschichte

Das Nonnenkloster Rottenmünster entstand um 1220 als Gründung der Insassen der Frauenklause zu Hochmauren (Rottweil). Am 9. Mai 1224 wurde das Kloster Rottenmünster durch Papst Honorius III. in das Generalkapitel des Zisterzienserordens aufgenommen und der Aufsicht des Abtes von Salem unterstellt. Erster Salemer Vaterabt war Eberhard von Rohrdorf, erste Äbtissin die bisherige Meisterin Williburgis. 1237 nahm auch Kaiser Friedrich II. die Abtei Rottenmünster in seinem Schutz und übertrug diesen Schutz des Klosters der Reichsstadt Rottweil. Durch Schenkungen und Mitgiften sammelte das Kloster Grundbesitz zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Bereits im Spätmittelalter (1442) erlangte die Abtei die Reichsunmittelbarkeit und wurde somit Reichsstift. Die Äbtissin von Rottenmünster war fortan über die Schwäbische Prälatenbank im Reichstag vertreten und zudem Mitglied des Schwäbischen Reichskreises.

Am Ende des 14. Jahrhunderts erreichte der Konvent der Abtei seinen personellen Höchststand von etwa von 100 Nonnen, in den folgenden Jahrhunderten hatte die Klostergemeinschaft der Reichsabtei dann eine durchschnittliche Stärke von 20 und 30 Zisterzienserinnen. Im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) wurde die Abtei von umherziehenden Truppen geplündert, 1643 das Kloster von Truppen des Herzogs Eberhard III. von Württemberg sogar niedergebrannt. Äbtissin und Konvent entschlossen sich, Kirche und Kloster im Stil der Zeit neu zu bauen, was in der Regierungszeit der Äbtissin Ursula Scherlin (1658–1687) zwischen 1662 und 1669 durch die Beauftragung der bedeutenden Barockbaumeister Michael Beer und Michael Thumb geschah. Im Jahr 1662 lebten nur 14 Chorfrauen und drei Laienschwestern im Kloster, im folgenden 18. Jahrhundert stieg die Zahl der Schwestern wieder auf über 30 an. Die Säkularisation der geistlichen Reichsterritorien ereilte Rottenmünster im Jahr 1802, als der Besitz und die Gebiete der nun aufgelösten Reichsabtei am 23. November 1802 von Württemberg übernommen wurden. Hierbei handelte es sich um ein Gebiet mit 3.000 Einwohnern und jährlichen Einnahmen von etwa 30.000 Gulden. Die 24 Chorfrauen, vier Novizinnen und 14 Laienschwestern blieben im Kloster wohnen. 1826 starb die letzte Äbtissin Juliana Mayer. 1850 verließ die letzte lebende Schwester, Franziska Gaupp, das Kloster. Spätestens damit endete die Nutzung als Zisterzienserinnenabtei.

Im Jahr 1896 übernahmen die Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Untermarchtal die Klostergebäude, in denen 1898 eine Heilanstalt für Geisteskranke eingerichtet wurde, aus der sich das heutige Vinzenz-von-Paul-Hospital entwickelte.

Territorium der Reichsabtei

Die Streitigkeiten den Umfang des Territoriums der Reichsabtei betreffend konnten erst 1771 abschließend beigelegt werden. Im Einzelnen gehörten folgende Orte und Güter am Ende des 18. Jahrhunderts zum Hoheitsgebiet der Reichsabtei: Aixheim, Frittlingen, Neukirch (Rottweil), Zepfenhan, die Hälfte von Hausen ob Rottweil, Gut und Burg Rotenstein, acht Höfe und 2800 Morgen Waldungen.

Liste der Äbtissinnen

  • 1221: Williburg
  • 1237: Ida (Ita? von Weckenstein ?)
  • 1274–1290: Adelheid von Grieningen
  • 1310–1321: Adelheid von Grüningem
  • 1328 – um 1334: Katharina von Triberg
  • 1343: Adelheid Diepolt
  • 1351: Anna Boller
  • 1357: Agnes Rüde
  • 1357: Margareta
  • 1359: Anna Boller
  • 1382: Margareth Hüli
  • vor 1388–1394: Katharina Gieringer
  • 1394: Beatrix von Bodman
  • 1406: Ursula von Bodman
  • 1419–1430: Brigitta Kopp
  • 1436: Elisabeth (Bletz) von Rotenstein

Ab 1442: Reichsäbtissinen

  • 1446–1456: Margaretha von Bern
  • 1461–1475: Beatrix von Enzberg
  • 1475–1479: Agnes von Wehingen
  • 1482: Clara Keller
  • 1484–1493: Engla Freiburger
  • 1494–1501: Adelheid Bletz von Rotenstein
  • 1502–1531: Anna Bletz von Rotenstein
  • 1535–1538: Christina Sprenger
  • 1542–1545: Dorothea Schnezer
  • um 1547: Adelheid Gieringer
  • 1550–1557: Veronika Uhl
  • 1559–1560: Elisabeth Sichler
  • 1561–1564: Magdalena Wagner
  • 1565–1595: Barbara Vollmar
  • 1596–1611: Anna Hettinger
  • 1612–1633: Kunigunde Fehr
  • 1633: Anna Spreter
  • 1633–1650: Margareta Mayl
  • 1649: Bernarda Kuen
  • 1651–1658: Susanna von Pflummern
  • 1658–1687: Ursula Scherlin
  • 1687–1725: Maria Williburg Frey
  • 1725–1733: Magdalena Schneider
  • 1733–1748: Barbara von Pflummern
  • 1748–1762: Thessalina Eberlin
  • 1762–1777: Magdalena Mayr
  • 1777–1796: Maria Barbara Barxel
  • 1796–1803: Maria Juliana Maier (Äbtissin bis 1826 †)

Sonstiges

Den Salemer Codex IX, 66, ein Hymnar, verfasste die Rottenmünsterer Zisterzienserin Katharina zu Brugg für einen Salemer Mönch.

Literatur

  • Margareta Bull-Reichenmiller: Das ehemalige Reichsstift und Zisterziensernonnenkloster Rottenmünster. Studien zur Grundherrschaft, Gerichts- und Landesherrschaft. Kohlhammer, Stuttgart 1964.
  • Winfried Hecht: Kleine Geschichte der Reichsabtei Rottenmünster. Neckartal Verlag, Rottweil 2018, ISBN 978-3-947459-07-0.

Weblinks

Commons: Kloster Rottenmünster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Geschichte des Vinzenz-von-Paul-Hospitals@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2024. Suche in Webarchiven)
  • Zisterzienserinnenabtei Rottenmünster in der Datenbank Klöster in Baden-Württemberg des Landesarchivs Baden-Württemberg
  • Panoramabild der Klosterkirche
  • Dominikanerinnenkloster Hochmauren in Leo-Bw

Einzelnachweise

  1. Rudolf Reinhardt: Kirchen und Klöster am oberen Neckar. In: Franz Quarthal (Hrsg.): Zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Das Land am oberen Neckar (= Veröffentlichung des Alemannischen Instituts Freiburg i. Brg. Bd. 52). Sigmaringen 1984, S. 352.

48.1508598.634983Koordinaten: 48° 9′ 3,1″ N, 8° 38′ 5,9″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 4497640-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 233871812

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:34

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fortan uber die Schwabische Pralatenbank im Reichstag vertreten und zudem Mitglied des Schwabischen Reichskreises Am Ende des 14 Jahrhunderts erreichte der Konvent der Abtei seinen personellen Hochststand von etwa von 100 Nonnen in den folgenden Jahrhunderten hatte die Klostergemeinschaft der Reichsabtei dann eine durchschnittliche Starke von 20 und 30 Zisterzienserinnen Im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 wurde die Abtei von umherziehenden Truppen geplundert 1643 das Kloster von Truppen des Herzogs Eberhard III von Wurttemberg sogar niedergebrannt Abtissin und Konvent entschlossen sich Kirche und Kloster im Stil der Zeit neu zu bauen was in der Regierungszeit der Abtissin Ursula Scherlin 1658 1687 zwischen 1662 und 1669 durch die Beauftragung der bedeutenden Barockbaumeister Michael Beer und Michael Thumb geschah Im Jahr 1662 lebten nur 14 Chorfrauen und drei Laienschwestern im Kloster im folgenden 18 Jahrhundert stieg die Zahl der Schwestern wieder auf uber 30 an Die Sakularisation der geistlichen Reichsterritorien ereilte Rottenmunster im Jahr 1802 als der Besitz und die Gebiete der nun aufgelosten Reichsabtei am 23 November 1802 von Wurttemberg ubernommen wurden Hierbei handelte es sich um ein Gebiet mit 3 000 Einwohnern und jahrlichen Einnahmen von etwa 30 000 Gulden Die 24 Chorfrauen vier Novizinnen und 14 Laienschwestern blieben im Kloster wohnen 1826 starb die letzte Abtissin Juliana Mayer 1850 verliess die letzte lebende Schwester Franziska Gaupp das Kloster Spatestens damit endete die Nutzung als Zisterzienserinnenabtei Im Jahr 1896 ubernahmen die Barmherzigen Schwestern vom hl Vinzenz von Paul in Untermarchtal die Klostergebaude in denen 1898 eine Heilanstalt fur Geisteskranke eingerichtet wurde aus der sich das heutige Vinzenz von Paul Hospital entwickelte Territorium der ReichsabteiDie Streitigkeiten den Umfang des Territoriums der Reichsabtei betreffend konnten erst 1771 abschliessend beigelegt werden Im Einzelnen gehorten folgende Orte und Guter am Ende des 18 Jahrhunderts zum Hoheitsgebiet der Reichsabtei Aixheim Frittlingen Neukirch Rottweil Zepfenhan die Halfte von Hausen ob Rottweil Gut und Burg Rotenstein acht Hofe und 2800 Morgen Waldungen Liste der AbtissinnenReichsabtissin Ursula ScherlinMaria Juliana Mayer letzte Reichsabtissin1221 Williburg 1237 Ida Ita von Weckenstein 1274 1290 Adelheid von Grieningen 1310 1321 Adelheid von Gruningem 1328 um 1334 Katharina von Triberg 1343 Adelheid Diepolt 1351 Anna Boller 1357 Agnes Rude 1357 Margareta 1359 Anna Boller 1382 Margareth Huli vor 1388 1394 Katharina Gieringer 1394 Beatrix von Bodman 1406 Ursula von Bodman 1419 1430 Brigitta Kopp 1436 Elisabeth Bletz von RotensteinAb 1442 Reichsabtissinen 1446 1456 Margaretha von Bern 1461 1475 Beatrix von Enzberg 1475 1479 Agnes von Wehingen 1482 Clara Keller 1484 1493 Engla Freiburger 1494 1501 Adelheid Bletz von Rotenstein 1502 1531 Anna Bletz von Rotenstein 1535 1538 Christina Sprenger 1542 1545 Dorothea Schnezer um 1547 Adelheid Gieringer 1550 1557 Veronika Uhl 1559 1560 Elisabeth Sichler 1561 1564 Magdalena Wagner 1565 1595 Barbara Vollmar 1596 1611 Anna Hettinger 1612 1633 Kunigunde Fehr 1633 Anna Spreter 1633 1650 Margareta Mayl 1649 Bernarda Kuen 1651 1658 Susanna von Pflummern 1658 1687 Ursula Scherlin 1687 1725 Maria Williburg Frey 1725 1733 Magdalena Schneider 1733 1748 Barbara von Pflummern 1748 1762 Thessalina Eberlin 1762 1777 Magdalena Mayr 1777 1796 Maria Barbara Barxel 1796 1803 Maria Juliana Maier Abtissin bis 1826 SonstigesDen Salemer Codex IX 66 ein Hymnar verfasste die Rottenmunsterer Zisterzienserin Katharina zu Brugg fur einen Salemer Monch LiteraturMargareta Bull Reichenmiller Das ehemalige Reichsstift und Zisterziensernonnenkloster Rottenmunster Studien zur Grundherrschaft Gerichts und Landesherrschaft Kohlhammer Stuttgart 1964 Winfried Hecht Kleine Geschichte der Reichsabtei Rottenmunster Neckartal Verlag Rottweil 2018 ISBN 978 3 947459 07 0 WeblinksCommons Kloster Rottenmunster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte des Vinzenz von Paul Hospitals 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2024 Suche in Webarchiven Zisterzienserinnenabtei Rottenmunster in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Panoramabild der Klosterkirche Dominikanerinnenkloster Hochmauren in Leo BwEinzelnachweiseRudolf Reinhardt Kirchen und Kloster am oberen Neckar In Franz Quarthal Hrsg Zwischen Schwarzwald und Schwabischer Alb Das Land am oberen Neckar Veroffentlichung des Alemannischen Instituts Freiburg i Brg Bd 52 Sigmaringen 1984 S 352 48 150859 8 634983 Koordinaten 48 9 3 1 N 8 38 5 9 O Normdaten Korperschaft GND 4497640 9 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 233871812

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