Bad Königshofen im Grabfeld amtlich Bad Königshofen i Grabfeld ist eine Kleinstadt im unterfränkischen Landkreis Rhön Gr
Bad Königshofen

Bad Königshofen im Grabfeld (amtlich: „Bad Königshofen i.Grabfeld“) ist eine Kleinstadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld. Die 1974 zum Bad erhobene Kurstadt und ein anerkannter Ort mit Peloidkurbetrieb an der Fränkischen Saale liegt im Grabfeld zu Füßen der Haßberge und ist umgeben von den Naturparks Bayerische Rhön und Thüringer Wald.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 18′ N, 10° 28′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Rhön-Grabfeld | |
Höhe: | 275 m ü. NHN | |
Fläche: | 69,51 km2 | |
Einwohner: | 6034 (31. Dez. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 87 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 97631 | |
Vorwahl: | 09761 | |
Kfz-Kennzeichen: | NES, KÖN, MET | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 73 141 | |
Stadtgliederung: | 17 Gemeindeteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Marktplatz 2 97631 Bad Königshofen i.Grabfeld | |
Website: | www.bad-koenigshofen.de | |
Erster Bürgermeister: | Thomas Helbling (CSU) | |
Lage der Stadt Bad Königshofen im Grabfeld im Landkreis Rhön-Grabfeld | ||
Geographie
Gemeindegliederung
Es gibt 17 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
- Althausen (Kirchdorf)
- Aub (Kirchdorf)
- Aumühle (Einöde)
- Bad Königshofen i.Grabfeld (Hauptort)
- Eyershausen (Kirchdorf)
- Gabolshausen (Kirchdorf)
- Göckesmühle (Einöde)
- Haumühle (Einöde)
- Ipthausen (Kirchdorf)
- Lustmühle (Einöde)
- Merkershausen (Pfarrdorf)
- Riedmühle (Einöde)
- Sambachshof (Einöde)
- Spitalmühle (Einöde)
- Untereßfeld (Pfarrdorf)
- Veitsmühle (Einöde)
- Zänkersmühle (Einöde)
Gemarkungen
Es gibt die Gemarkungen Althausen, Aub, Bad Königshofen i.Grabfeld, Bundorfer Forst, Eyershausen, Gabolshausen, Ipthausen, Merkershausen und Untereßfeld.
Geschichte
Bis zum 18. Jahrhundert
Der Ort wurde bei der Schenkung des Hausmeiers Karlmann an das Bistum Würzburg, 742 erstmals urkundlich erwähnt. Allerdings war er bereits deutlich zuvor besiedelt. Dies zeigten Grabfunde aus der Zeit um 600 im Bereich der heutigen Festungstraße. In dem Gräberfeld sind teils christliche und teils heidnische Bestattungen vorhanden. Zu den Grabbeigaben zählten unter anderem ein Langschwert und diverse Tonwaren. Eine noch ältere Siedlung, die im 4. Jahrhundert bewohnt war, wurde an der Bamberger Straße nachgewiesen.
Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Franken. Die Verleihung der Stadtrechte erfolgte in der Zeit um 1235. Königshofen war ab 1200 Eigentum der Grafen von Henneberg und kam durch zwei Erbteilungen der Linie Henneberg-Schleusingen in den Jahren 1347 und 1353 an die Erbtochter Elisabeth von Henneberg-Schleusingen († 1389), welche mit Graf Eberhard II. von Württemberg verheiratet war. Das 1131 von Gotebold II. von Henneberg gegründete Kloster Veßra hatte im Jahr 1219 Güter in einigen Orten um Köngishofen erworben. Eberhard II. verkaufte den Ort 1354 an das Hochstift Würzburg. Die Würzburger Bischöfe bauten Königshofen zu einer Festung aus.
Die Grafen von Henneberg-(Aschach-)Römhild erwarben die Burg und das Amt Königshofen im Jahr 1400 pfandweise, 1412 durch Kauf vom Hochstift Würzburg zurück. Im Jahr 1485 erfolgte die erste Teilung in der Römhilder Linie, wobei Königshofen an den römhildischen Teil unter Graf († 1488) fiel. Der Ort kam später durch Wiedereinlösung des Pfands an das Hochstift Würzburg zurück. Danach wurde die Stadt Sitz eines bischöflichen Amtmanns. Für das Jahr 1603 ist ein mittelalterliches Leprosorium in Bad Königshofen nachgewiesen, das Siechhaus genannt wurde.
Am 7. Oktober 1631 standen die Schweden unter Gustav II. Adolf vor der Festung Königshofen, die am 10. Oktober übergeben wurde. In den Jahren 1631 bis 1635 war Königshofen von den Schweden besetzt. Nach 1650 wurde die Stadt zu einer starken bastionären Festung ausgebaut.
Seit dem 19. Jahrhundert
Als Teil des Hochstiftes Würzburg, das zum Fränkischen Reichskreis gehörte, wurde das Amt Königshofen 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert und im Frieden von Preßburg (1805) Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen. Mit diesem fiel es 1814 endgültig an das Königreich Bayern und wurde Sitz eines Landgerichts.
Im Jahr 1893 wurde die Stadt mit der Grabfeldbahn an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Seit 1894 führte sie den Namen Königshofen im Grabfeld. Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge geschändet und nach dem Krieg weitgehend abgerissen. Am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Königshofen im Grabfeld aufgelöst. Am 14. September 1974 wurde die Stadt zum Bad erhoben.
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Gabolshausen, Ipthausen und Untereßfeld eingegliedert. Am 1. April 1972 kam Eyershausen hinzu. Althausen folgte am 1. Juli 1972. Merkershausen wurde am 1. Juli 1976 eingegliedert. Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung von Aub am 1. Mai 1978 abgeschlossen.
Einwohnerentwicklung
Bevölkerungszahlen | |||||||||||||
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Jahr | 1840 | 1900 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2005 | 2010 | 2015 | 2018 |
Einwohner | 3840 | 3895 | 4231 | 6231 | 5610 | 5715 | 5901 | 6540 | 6946 | 7063 | 6907 | 6034 | 5984 |
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stagnierte die Einwohnerzahl, konkret stieg sie geringfügig von 5973 auf 5984 um 11 Einwohner bzw. um 0,2 %. 2004 hatte die Stadt 7084 Einwohner. Quelle: BayLfStat
Politik
Stadtrat
Die Kommunalwahl am 15. März 2020 führte zu folgender Zusammensetzung des Stadtrats von Bad Königshofen:
Partei/Liste | Stimmenanteil | Sitze | G/V |
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CSU | 23,75 % | 5 | ± 0 |
SPD | 7,18 % | 1 | − 1 |
Grüne | 4,50 % | 1 | ± 0 |
Team 2020 | 14,76 % | 3 | + 3 |
Block Freier Wähler | 11,75 % | 2 | ± 0 |
Liste Merkershausen | 10,07 % | 2 | ± 0 |
Liste Eyershausen | 6,96 % | 1 | − 1 |
Liste Althausen | 5,62 % | 1 | ± 0 |
Liste Untereßfeld | 4,85 % | 1 | ± 0 |
Bürgerblock der Stadtteile | 4,68 % | 1 | − 1 |
Aktive Bürger Bad Königshofen | 3,32 % | 1 | ± 0 |
Junge Liste | 2,55 % | 1 | ± 0 |
G/V: Gewinn oder Verlust gegenüber der Wahl 2014
Die Wahlbeteiligung lag bei 67,41 %.
Bürgermeister
Erster Bürgermeister, der qua Amt ebenfalls dem Gemeinderat angehört, ist Thomas Helbling (CSU). Dieser erreichte bei der Wahl am 16. März 2014 87,2 % der abgegebenen gültigen Stimmen. Bei der Kommunalwahl 2020 wurde er mit 57,42 % der gültigen Stimmen im Amt bestätigt.
Gemeindefinanzen
Im Jahr 2019 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 7.701.000 Euro, davon waren 3.573.000 Euro Gewerbesteuereinnahmen (netto).
Wappen
Blasonierung: „In Blau eine schräg gestellte, eingekerbte, von Rot und Silber gevierte Fahne an goldener Lanzenstange.“ | |
Wappenbegründung: Bad Königshofen ist einstiges Königsgut und wird 822 erstmals urkundlich erwähnt. Zusammen mit Gütern der Markgrafen von Schweinfurt kam der Besitz des karolingischen Königsguts im 11. Jahrhundert an das Erzstift Mainz, 1112 an das Hochstift Eichstätt und dann an die Grafen von Henneberg, die 1240 in Königshofen belegt sind. Seit 1354 ist Königshofen im Besitz des Hochstifts Würzburg, bei dem es, abgesehen von einer Verpfändung von 1412 bis zum Ende des 15. Jahrhunderts, bis 1803 verblieb. Kaiser Ludwig der Bayer erhob Königshofen 1315 zur Stadt. Bis 1354 stand in den Siegeln das Wappen der Grafen von Henneberg, eine Henne auf einem Berg. Seit dem Übergang an das Hochstift Würzburg ist die Würzburger Fahne im Siegel zu sehen, das seit 1355 durch Abdruck belegt ist. Aus dem Jahr 1398 ist der Abdruck eines Hauptsiegels überliefert mit drei Zinnentürmen und dem Bischofshaupt im darunter liegenden wimpergartigen Torfeld. Dieses Bild entspricht dem damals beliebten Typus der städtischen Siegel im Territorium des Hochstifts Würzburg. Seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts sind farbige Abbildungen des Wappens mit der Hochstiftsfahne belegt. Anfangs ist die Fahne von Rot und Gold geviert. Sie steht in allen späteren Siegeln. Wappenführung seit 14. Jahrhundert (von Siegelführung abgeleitet). |
Städtepartnerschaften
- Arlington, Texas, Vereinigte Staaten, seit 1953
- Römhild in Deutschland
Städtefreundschaften gibt es mit Lauda-Königshofen und Gaukönigshofen.
Schulpartnerschaften des Gymnasiums Bad Königshofen bestehen mit Louth (Vereinigtes Königreich), Laon, Montcornet und Rozoy-sur-Serre (alle drei Frankreich) sowie Chianciano Terme (Italien).
Kommunale Allianz
Die Stadt Bad Königshofen im Grabfeld ist Mitglied in der Kommunalen Allianz Fränkischer Grabfeldgau.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Freizeit und Sehenswürdigkeiten
- Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
- St. Peter und Paul
- Kloster Königshofen im Grabfeld
- Rathaus in Bad Königshofen
- Die Schranne
- Kulturarsenal Alte Darre
- Festung Königshofen
- Stadtsaal Lichtspiele mit Kino, Spielothek und Minigolfanlage
- FrankenTherme mit Heilwassersee
- Märchenwald Sambachshof
- Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Ipthausen
- Ipthäuser Voliere
- Durch Bad Königshofen führt der Fränkische Marienweg
Baudenkmäler
Bodendenkmäler
Museen
- Museen in der Schranne
- Archäologisches Museum
- Museum für Grenzgänger
- Turmmuseum in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
- Dorfmuseum im Radlerheim in Untereßfeld
Jüdischer Friedhof Ipthausen
Im Ortsteil Ipthausen besteht seit 1920 ein Jüdischer Friedhof, auf dem die ansässigen jüdischen Familien aus Königshofen und Umgebung ihre Verstorbenen bestatteten. Ein Mahnmal gegenüber dem Eingang erinnert an jüdisches Leben und die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Einwohner in der Shoa.
Sonstiges
- Das Grabfeld ist ein jährzentrumlich einmal erscheinendes Heimatblatt für Kultur, Geschichte und Brauchtum im Grabfeld
- Der Bote vom Grabfeld ist die örtliche Lokalzeitung. Sie gehört inzwischen zur Main-Post.
- Der Verein Spitalhof e. V. veranstaltet in regelmäßigen Abständen Konzerte mit einheimischen Künstlern, Kulturstammtische usw.
- Nach der Stadt ist der Asteroid „(435950) Bad Konigshofen“ des Hauptgürtels benannt.
Sport
Der Schachverein SC Bad Königshofen ist dreimaliger deutscher Mannschaftsmeister der Frauen (2014, 2019, 2021).
Die Tischtennisabteilung des TSV Bad Königshofen stieg zur Saison 2017/18 in die Tischtennis-Bundesliga auf.
Die 1. Mannschaft des BC Bad Königshofen spielt in der Saison 2023/24 in der Badminton-Bayernliga-Nord.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Das Kur- und Freizeitzentrum FrankenTherme mit den Heilquellen Urbani und Regius sowie Hotels, Gaststätten und Pensionen sind in der Kurstadt von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung.
Es gab 2012 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 47, im produzierenden Gewerbe 1159 und im Bereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe 404 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 863 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1980. Im verarbeitenden Gewerbe gab es neun Betriebe, im Bauhauptgewerbe acht Betriebe. Im Jahr gab es 105 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 4632 Hektar, davon waren 4106 Hektar Ackerfläche und 521 Hektar Dauergrünfläche.
Verkehr
Die Stadt liegt an der B 279. Bad Königshofen war Endpunkt der 1995 stillgelegten Bahnstrecke Bad Neustadt–Bad Königshofen.
Das Segelfluggelände Bad Königshofen liegt etwa 3,5 km westlich der Stadtmitte.
Bildung
Es bestehen folgende Bildungseinrichtungen (Stand 2019):
- das „Kinderland Bad Königshofen“ mit Kindertagesstätte und Kindergarten
- drei Volksschulen
- eine Realschule
- ein sprachliches/naturwissenschaftlich-technologisches/humanistisches Gymnasium
- die Berufsfachschule für Musik
- die Kreismusikschule
- die Volkshochschule Rhön und Grabfeld
- die Stadtbibliothek
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Valentin Boxberger (1539–1596), Amtmann und Landrichter in Schleusingen
- Caspar Schott (1608–1666), wissenschaftlicher Autor und Pädagoge
- Georg Heydt (1619–unbekannt), Maler
- Benedikt II. Weidenbusch (1632–1672), Benediktinerabt
- Mauritius Johann Vogt (1669–1730), Zisterzienser, Kartograf, Musikwissenschftler
- Ludwig Rousseau (1724–1794), deutscher Chemiker
- Johann Steuerwald (um 1730–1790), Bildhauer und Bildstockmeister
- Karl Albert (1743–1819), Bildhauer des Rokoko
- Franz Peter Sennfelder (1744–1792), Theaterschauspieler
- (1755–1827), praktischer Arzt in Königshofen, erster Psychiater am Würzburger Juliusspital
- (1771–1803), Physiologe und Naturphilosoph
- Joel Jakob Julius von Hirsch auf Gereuth (1789–1876), Kaufmann und Bankier
- Balthasar Schlimbach (1807–1896), Orgelbauer
- Kaspar Schlimbach (1820–1903), Orgelbauer des Biedermeier
- Ernst Weber (1873–1948), Pädagoge und Schriftsteller
- Alois Albert (1880–1939), Politiker (BVP), Reichstagsabgeordneter
- Oskar Edler von Kuepach (1881–1946), Verwaltungsjurist
- Sieglinde Hofmann (* 1945), ehemaliges Mitglied der Rote Armee Fraktion
- Jakob Maria Soedher (* 1963), Kriminalschriftsteller, Reisejournalist und Fotograf
Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen
- Johann Caspar Schlimbach (1777–1861), Orgelbauer
- Bernhard Eschenbach (1767–1852), Orgelbauer
- Friedrich Christian von Deuster (1861–1945), Gutsbesitzer und Politiker, Deuster wurde von der Gemeine zum Ehrenbürger ernannt
- Willy Russ (1888–1974), sudetendeutsche Bildhauer und Keramiker, lebte und starb in Merkershausen
- Leo Walter Hamm (1926–2014), Lehrer, Heimatforscher, Historiker
- Andreas Baader (1943–1977), Terrorist der Rote Armee Fraktion (RAF)
- Barbara Gladysch (* 1940), Mütter für den Frieden
Literatur
(chronologisch geordnet)
- Johann W. Rost: Versuch einer historisch-statistischen Beschreibung der Stadt und der ehemaligen Festung Königshofen und des königlichen Landgerichts-Bezirkes Königshofen. Stahel, Würzburg 1832 (Digitalisat).
- Valentin Hummel: Die altherkömmlichen Trachten des Grabfeld-Gaues. Zur Erinnerung an das landwirthschaftliche Bezirks-Fest am 12ten September 1852 zu Königshofen im Grabfelde. Königshofen 1852. (Nachdruck: Frankonica, Bad Königshofen im Grabfeld/Würzburg 1981, ISBN 3-922092-06-3).
- Carl Wilhelm Eulenhaupt: Kurze Beschreibung des Königlichen Bezirksamtes Königshofen. Stahel, Würzburg 1877 (Digitalisat).
- Hans Karlinger: Die Kunstdenkmäler von Unterfranken & Aschaffenburg. Band 13: Bezirksamt Königshofen. München 1915. (Nachdruck: Oldenbourg, München/Wien 1983, ISBN 3-486-50467-3).
- Alois Hippeli: Königshofen, die Metropole des Grabfelds. (= Festschrift zur 750 Jahrfeier der Stadt Königshofen in Franken). Hofheim 1930.
- Adolf Beckerle: Königshofen und das Grabfeld, eine heimatgeschichtliche Skizze. Königshofen 1937.
- Josef Braun: Landkreis Königshofen im Grabfeld. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern / Unterfranken. Band 1: Landkreis Königshofen im Grabfeld. Lassleben, Kallmünz 1963, DNB 365353140.
- Erich Keyser, Heinz Stoob (Hrsg.): Deutsches Städtebuch – Handbuch städtischer Geschichte. Band 5: Bayern. Teil 1. Kohlhammer, Stuttgart u. a. 1971, DNB 456437711, S. 307–309.
- Josef Sperl: Stadt und Festung Königshofen im Grabfeld. Ein geschichtlicher Abriss. Stadt Bad Königshofen im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 1974, DNB 760514275.
- Reinhold Albert: Geschichte der Juden im Grabfeld. (= Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte im Grabfeld e. V. Band 2). Stadt Bad Königshofen im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 1990, DNB 910770751.
- Leo Walter Hamm: Der Königshof im Grabfeld von den Anfängen bis zur Reichsgründung. (= Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte im Grabfeld e. V. Band 3). Stadt Bad Königshofen im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 1991, DNB 946858918.
- Eugen Schöler: Fränkische Wappen erzählen Geschichte und Geschichten. (= Die bibliophile Reihe bei Degener. Band 1). Degener, Neustadt an der Aisch 1992, ISBN 3-7686-7012-0, S. 155–156.
- Reinhold Albert: Kriegsende 1945 und Nachkriegszeit im Königshöfer Grabfeld. Zeitzeugen berichten. (= Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte im Grabfeld e. V. Band 7) Stadt Bad Königshofen im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 1995, DNB 946861382.
- Reinhold Albert: Geschichte des Kapuzinerklosters und der Klosterkirche Königshofen i. Gr. (= Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte im Grabfeld e. V. Band 12). Klosterkirchenverwaltung u. a., Bad Königshofen im Grabfeld 1997, DNB 952803933.
- Detlev Pleiss, Leo Walter Hamm: Der Dreißigjährige Krieg im Königshöfer Land – Königshofen unter der schwedischen Besatzung 1631–1635. Stadt Bad Königshofen im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 1997, DNB 952899442.
- Georg Dehio, Tilmann Breuer: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I: Franken – Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1999, ISBN 3-422-03051-4, S. 72–74.
- Hanns Friedrich: Bildschönes Königshofen. Verein für Heimatgeschichte im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 2005, DNB 1128346702.
- Otto Meyer, u. a.: Die Christianisierung Frankens: Sankt Kilian vor dem Hintergrund des irischen Einflusses auf das frühmittelalterliche Europa. In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte. Nr. 47/2006. Würzburg 2006, S. 45 f.
- Annette Faber: Mariä Himmelfahrt Bad Königshofen. (= Kleine Kunstführer. Nr. 240). 6., neu bearbeitete Auflage. Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2010, ISBN 978-3-7954-4199-9.
- Wolf-Dieter Raftopoulo: Rhön und Grabfeld Kulturführer. Eine kunst- und kulturhistorische Gesamtdokumentation der alten Kulturlandschaften. RMd Verlag, Gerbrunn 2017, ISBN 978-3-9818603-7-5, S. 40–47.
Weblinks
- Offizielle Website der Stadt Bad Königshofen im Grabfeld
- Informationsbroschüre über Bad Königshofen im Grabfeld (PDF)
- Bad Königshofen im Grabfeld: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- [1] bei Topografia Frankonia der Uni Würzburg
Einzelnachweise
- Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- Gemeinde Bad Königshofen i.Grabfeld in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 8. April 2021.
- Gemeinde Bad Königshofen i.Grabfeld, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 7. Dezember 2021.
- Text und Bestätigung der Urkunde von Hausmeier Karlmann, durch Kaiser Ludwig den Frommen von 822 Dez 10
- Mainpost: BAD KÖNIGSHOFEN Gräber sind rund 1400 Jahre alt ( vom 7. November 2011 im Internet Archive) aktualisiert: 4. November 2011
- Christine Demel: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 110.
- Die Grafen von Henneberg, S. 106 ( vom 4. März 2016 im Internet Archive)
- Königshofen im Rhönlexikon ( vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)
- Siehe Daten der Gesellschaft für Leprakunde unter Archivierte Kopie ( vom 6. Februar 2015 im Internet Archive)
- Christine Demel: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 160–162 (Das Leinachtal im Dreißigjährigen Krieg 1618–1648), hier: S. 161.
- Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Bestand und Gebiet von 1840 bis 1987 (Heft 451 der Beiträge zur Statistik Bayerns), hg. vom Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München 1991, S. 32
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 740 und 741 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 499.
- Statistik kommunal 2013. (PDF; 1,1 MB).
- Ergebnis Stadtratswahl 2020 ( vom 27. Oktober 2020 im Internet Archive)
- Wappen von Bad Königshofen im Grabfeld in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Klemens Stadler: Deutsche Wappen. Band 4. Bremen 1965.
- Stadt Bad Königshofen im Grabfeld: Jahresbericht 2018 (PDF; 8,3 MB)
- Website des Stadtsaales Lichtspiele ( vom 30. März 2019 im Internet Archive)
- Website der FrankenTherme
- Website des Märchenwaldes Sambachshof
- Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Ipthausen. In: Wallfahrt.Bistum-Wuerzburg.de. Abgerufen am 31. März 2019.
- Sprechende Beos in Unterfranken. In: Sueddeutsche.de. 30. Juni 2012, abgerufen am 31. März 2019.
- Michael Petzold: Ein neues Zuhause für die Vogelschar. In: Mainpost.de. 3. Dezember 2018, archiviert vom 30. März 2019; abgerufen am 31. März 2019. (nicht mehr online verfügbar) am
- Museen in der Schranne. In: Museen-Rhoen-Saale.de. Archiviert vom 30. März 2019; abgerufen am 30. März 2019. (nicht mehr online verfügbar) am
- Website des Archäologischen Museums Bad Königshofen ( vom 29. März 2019 im Internet Archive)
- Website des Museums für Grenzgänger
- Turmmuseum. In: BadKoenigshofen.Rhoen-Saale.net. Abgerufen am 30. März 2019.
- Dorfmuseum im Radlerheim. In: BadKoenigshofen.Rhoen-Saale.net. Abgerufen am 30. März 2019.
- Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, 1995, S. 117. ISBN 3-89331-208-0
- ssd.jpl.nasa.gov.
- The Minor Planet Circulars MPC112435. 6. April 2019, S. 7.
- Ligen / Ufr 22/23-Bezirksoberliga. Abgerufen am 13. April 2023.
- Dr.-Karl-Grünewald-Schule Webseite der Realschule Bad Königshofen
- Zz: Gabolshausen (HG)/Ein Meisterstück seiner Zeit/Nach fünf Jahren steht einer der schönsten Rokoko-Bildstöcke Unterfrankens wieder an seinem Platz in Gabolshausen ( vom 10. Februar 2016 im Internet Archive) auf der Seite der Main-Post vom 8. August 2000, aktualisiert am 3. Dezember 2006
- Main-Post vom 12. November 2007: Spuren der RAF im Haßgau und im Grabfeld | MAIN-POST Nachrichten für Franken, Bayern und die Welt ( vom 22. März 2009 im Internet Archive)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Bad Konigshofen im Grabfeld amtlich Bad Konigshofen i Grabfeld ist eine Kleinstadt im unterfrankischen Landkreis Rhon Grabfeld Die 1974 zum Bad erhobene Kurstadt und ein anerkannter Ort mit Peloidkurbetrieb an der Frankischen Saale liegt im Grabfeld zu Fussen der Hassberge und ist umgeben von den Naturparks Bayerische Rhon und Thuringer Wald Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 50 18 N 10 28 O 50 299207 10 466943 275 Koordinaten 50 18 N 10 28 OBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis Rhon GrabfeldHohe 275 m u NHNFlache 69 51 km2Einwohner 6034 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 87 Einwohner je km2Postleitzahl 97631Vorwahl 09761Kfz Kennzeichen NES KON METGemeindeschlussel 09 6 73 141Stadtgliederung 17 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Marktplatz 2 97631 Bad Konigshofen i GrabfeldWebsite www bad koenigshofen deErster Burgermeister Thomas Helbling CSU Lage der Stadt Bad Konigshofen im Grabfeld im Landkreis Rhon GrabfeldKarteMarktplatz Bad Konigshofen source source source source source Rathaus mit GlockenspielGeographieGemeindegliederung Es gibt 17 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben Althausen Kirchdorf Aub Kirchdorf Aumuhle Einode Bad Konigshofen i Grabfeld Hauptort Eyershausen Kirchdorf Gabolshausen Kirchdorf Gockesmuhle Einode Haumuhle Einode Ipthausen Kirchdorf Lustmuhle Einode Merkershausen Pfarrdorf Riedmuhle Einode Sambachshof Einode Spitalmuhle Einode Unteressfeld Pfarrdorf Veitsmuhle Einode Zankersmuhle Einode Gemarkungen Es gibt die Gemarkungen Althausen Aub Bad Konigshofen i Grabfeld Bundorfer Forst Eyershausen Gabolshausen Ipthausen Merkershausen und Unteressfeld GeschichteBis zum 18 Jahrhundert Historische Postkarte aus Bad Konigshofen Der Ort wurde bei der Schenkung des Hausmeiers Karlmann an das Bistum Wurzburg 742 erstmals urkundlich erwahnt Allerdings war er bereits deutlich zuvor besiedelt Dies zeigten Grabfunde aus der Zeit um 600 im Bereich der heutigen Festungstrasse In dem Graberfeld sind teils christliche und teils heidnische Bestattungen vorhanden Zu den Grabbeigaben zahlten unter anderem ein Langschwert und diverse Tonwaren Eine noch altere Siedlung die im 4 Jahrhundert bewohnt war wurde an der Bamberger Strasse nachgewiesen Wahrend der Zeit der Stammesherzogtumer lag der Ort im Herzogtum Franken Die Verleihung der Stadtrechte erfolgte in der Zeit um 1235 Konigshofen war ab 1200 Eigentum der Grafen von Henneberg und kam durch zwei Erbteilungen der Linie Henneberg Schleusingen in den Jahren 1347 und 1353 an die Erbtochter Elisabeth von Henneberg Schleusingen 1389 welche mit Graf Eberhard II von Wurttemberg verheiratet war Das 1131 von Gotebold II von Henneberg gegrundete Kloster Vessra hatte im Jahr 1219 Guter in einigen Orten um Kongishofen erworben Eberhard II verkaufte den Ort 1354 an das Hochstift Wurzburg Die Wurzburger Bischofe bauten Konigshofen zu einer Festung aus Die Grafen von Henneberg Aschach Romhild erwarben die Burg und das Amt Konigshofen im Jahr 1400 pfandweise 1412 durch Kauf vom Hochstift Wurzburg zuruck Im Jahr 1485 erfolgte die erste Teilung in der Romhilder Linie wobei Konigshofen an den romhildischen Teil unter Graf 1488 fiel Der Ort kam spater durch Wiedereinlosung des Pfands an das Hochstift Wurzburg zuruck Danach wurde die Stadt Sitz eines bischoflichen Amtmanns Fur das Jahr 1603 ist ein mittelalterliches Leprosorium in Bad Konigshofen nachgewiesen das Siechhaus genannt wurde Am 7 Oktober 1631 standen die Schweden unter Gustav II Adolf vor der Festung Konigshofen die am 10 Oktober ubergeben wurde In den Jahren 1631 bis 1635 war Konigshofen von den Schweden besetzt Nach 1650 wurde die Stadt zu einer starken bastionaren Festung ausgebaut Seit dem 19 Jahrhundert Rathaus Bad Konigshofen Als Teil des Hochstiftes Wurzburg das zum Frankischen Reichskreis gehorte wurde das Amt Konigshofen 1803 zugunsten Bayerns sakularisiert und im Frieden von Pressburg 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Grossherzogtums Wurzburg uberlassen Mit diesem fiel es 1814 endgultig an das Konigreich Bayern und wurde Sitz eines Landgerichts Im Jahr 1893 wurde die Stadt mit der Grabfeldbahn an das Eisenbahnnetz angeschlossen Seit 1894 fuhrte sie den Namen Konigshofen im Grabfeld Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge geschandet und nach dem Krieg weitgehend abgerissen Am 1 Juli 1972 wurde der Landkreis Konigshofen im Grabfeld aufgelost Am 14 September 1974 wurde die Stadt zum Bad erhoben Eingemeindungen Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1972 die Gemeinden Gabolshausen Ipthausen und Unteressfeld eingegliedert Am 1 April 1972 kam Eyershausen hinzu Althausen folgte am 1 Juli 1972 Merkershausen wurde am 1 Juli 1976 eingegliedert Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung von Aub am 1 Mai 1978 abgeschlossen Einwohnerentwicklung BevolkerungszahlenJahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2005 2010 2015 2018Einwohner 3840 3895 4231 6231 5610 5715 5901 6540 6946 7063 6907 6034 5984 Im Zeitraum 1988 bis 2018 stagnierte die Einwohnerzahl konkret stieg sie geringfugig von 5973 auf 5984 um 11 Einwohner bzw um 0 2 2004 hatte die Stadt 7084 Einwohner Quelle BayLfStat Stadtpfarrkirche Maria HimmelfahrtPolitikStadtrat Die Kommunalwahl am 15 Marz 2020 fuhrte zu folgender Zusammensetzung des Stadtrats von Bad Konigshofen Partei Liste Stimmenanteil Sitze G VCSU 23 75 5 0SPD 0 7 18 1 1Grune 0 4 50 1 0Team 2020 14 76 3 3Block Freier Wahler 11 75 2 0Liste Merkershausen 10 07 2 0Liste Eyershausen 6 96 1 1Liste Althausen 5 62 1 0Liste Unteressfeld 4 85 1 0Burgerblock der Stadtteile 4 68 1 1Aktive Burger Bad Konigshofen 3 32 1 0Junge Liste 2 55 1 0 G V Gewinn oder Verlust gegenuber der Wahl 2014 Die Wahlbeteiligung lag bei 67 41 Burgermeister Erster Burgermeister der qua Amt ebenfalls dem Gemeinderat angehort ist Thomas Helbling CSU Dieser erreichte bei der Wahl am 16 Marz 2014 87 2 der abgegebenen gultigen Stimmen Bei der Kommunalwahl 2020 wurde er mit 57 42 der gultigen Stimmen im Amt bestatigt Kirche Peter und PaulGemeindefinanzen Im Jahr 2019 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 7 701 000 Euro davon waren 3 573 000 Euro Gewerbesteuereinnahmen netto Wappen Blasonierung In Blau eine schrag gestellte eingekerbte von Rot und Silber gevierte Fahne an goldener Lanzenstange Wappenbegrundung Bad Konigshofen ist einstiges Konigsgut und wird 822 erstmals urkundlich erwahnt Zusammen mit Gutern der Markgrafen von Schweinfurt kam der Besitz des karolingischen Konigsguts im 11 Jahrhundert an das Erzstift Mainz 1112 an das Hochstift Eichstatt und dann an die Grafen von Henneberg die 1240 in Konigshofen belegt sind Seit 1354 ist Konigshofen im Besitz des Hochstifts Wurzburg bei dem es abgesehen von einer Verpfandung von 1412 bis zum Ende des 15 Jahrhunderts bis 1803 verblieb Kaiser Ludwig der Bayer erhob Konigshofen 1315 zur Stadt Bis 1354 stand in den Siegeln das Wappen der Grafen von Henneberg eine Henne auf einem Berg Seit dem Ubergang an das Hochstift Wurzburg ist die Wurzburger Fahne im Siegel zu sehen das seit 1355 durch Abdruck belegt ist Aus dem Jahr 1398 ist der Abdruck eines Hauptsiegels uberliefert mit drei Zinnenturmen und dem Bischofshaupt im darunter liegenden wimpergartigen Torfeld Dieses Bild entspricht dem damals beliebten Typus der stadtischen Siegel im Territorium des Hochstifts Wurzburg Seit der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts sind farbige Abbildungen des Wappens mit der Hochstiftsfahne belegt Anfangs ist die Fahne von Rot und Gold geviert Sie steht in allen spateren Siegeln Wappenfuhrung seit 14 Jahrhundert von Siegelfuhrung abgeleitet Stadtepartnerschaften Vereinigte Staaten Arlington Texas Vereinigte Staaten seit 1953 Deutschland Romhild in Deutschland Stadtefreundschaften gibt es mit Lauda Konigshofen und Gaukonigshofen Schulpartnerschaften des Gymnasiums Bad Konigshofen bestehen mit Louth Vereinigtes Konigreich Laon Montcornet und Rozoy sur Serre alle drei Frankreich sowie Chianciano Terme Italien Kommunale Allianz Die Stadt Bad Konigshofen im Grabfeld ist Mitglied in der Kommunalen Allianz Frankischer Grabfeldgau Kultur und SehenswurdigkeitenFreizeit und Sehenswurdigkeiten Reste der ehemaligen FestungStadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt St Peter und Paul Kloster Konigshofen im Grabfeld Rathaus in Bad Konigshofen Die Schranne Kulturarsenal Alte DarreKulturarsenal Alte DarreFestung Konigshofen Stadtsaal Lichtspiele mit Kino Spielothek und Minigolfanlage FrankenTherme mit Heilwassersee Marchenwald Sambachshof Wallfahrtskirche Maria Geburt in Ipthausen Ipthauser Voliere Durch Bad Konigshofen fuhrt der Frankische MarienwegBaudenkmaler Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Bad Konigshofen im Grabfeld Bodendenkmaler Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Bad Konigshofen im Grabfeld Museen Museen in der SchranneArchaologisches Museum Museum fur Grenzganger Turmmuseum in der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt Dorfmuseum im Radlerheim in UnteressfeldJudischer Friedhof Ipthausen Im Ortsteil Ipthausen besteht seit 1920 ein Judischer Friedhof auf dem die ansassigen judischen Familien aus Konigshofen und Umgebung ihre Verstorbenen bestatteten Ein Mahnmal gegenuber dem Eingang erinnert an judisches Leben und die Verfolgung und Ermordung der judischen Einwohner in der Shoa Sonstiges Bienenzentum des ImkervereinsDas Grabfeld ist ein jahrzentrumlich einmal erscheinendes Heimatblatt fur Kultur Geschichte und Brauchtum im Grabfeld Der Bote vom Grabfeld ist die ortliche Lokalzeitung Sie gehort inzwischen zur Main Post Der Verein Spitalhof e V veranstaltet in regelmassigen Abstanden Konzerte mit einheimischen Kunstlern Kulturstammtische usw Nach der Stadt ist der Asteroid 435950 Bad Konigshofen des Hauptgurtels benannt SportDer Schachverein SC Bad Konigshofen ist dreimaliger deutscher Mannschaftsmeister der Frauen 2014 2019 2021 Die Tischtennisabteilung des TSV Bad Konigshofen stieg zur Saison 2017 18 in die Tischtennis Bundesliga auf Die 1 Mannschaft des BC Bad Konigshofen spielt in der Saison 2023 24 in der Badminton Bayernliga Nord Wirtschaft und InfrastrukturWirtschaft FrankenTherme Das Kur und Freizeitzentrum FrankenTherme mit den Heilquellen Urbani und Regius sowie Hotels Gaststatten und Pensionen sind in der Kurstadt von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung Gradierpavillion Es gab 2012 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land und Forstwirtschaft 47 im produzierenden Gewerbe 1159 und im Bereich Handel Verkehr und Gastgewerbe 404 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 863 Personen sozialversicherungspflichtig beschaftigt Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 1980 Im verarbeitenden Gewerbe gab es neun Betriebe im Bauhauptgewerbe acht Betriebe Im Jahr gab es 105 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 4632 Hektar davon waren 4106 Hektar Ackerflache und 521 Hektar Dauergrunflache Verkehr Die Stadt liegt an der B 279 Bad Konigshofen war Endpunkt der 1995 stillgelegten Bahnstrecke Bad Neustadt Bad Konigshofen Das Segelfluggelande Bad Konigshofen liegt etwa 3 5 km westlich der Stadtmitte Bildung Es bestehen folgende Bildungseinrichtungen Stand 2019 das Kinderland Bad Konigshofen mit Kindertagesstatte und Kindergarten drei Volksschulen eine Realschule ein sprachliches naturwissenschaftlich technologisches humanistisches Gymnasium die Berufsfachschule fur Musik die Kreismusikschule die Volkshochschule Rhon und Grabfeld die StadtbibliothekDer Kurgarten von Bad KonigshofenPersonlichkeitenSohne und Tochter der Stadt Valentin Boxberger 1539 1596 Amtmann und Landrichter in Schleusingen Caspar Schott 1608 1666 wissenschaftlicher Autor und Padagoge Georg Heydt 1619 unbekannt Maler Benedikt II Weidenbusch 1632 1672 Benediktinerabt Mauritius Johann Vogt 1669 1730 Zisterzienser Kartograf Musikwissenschftler Ludwig Rousseau 1724 1794 deutscher Chemiker Johann Steuerwald um 1730 1790 Bildhauer und Bildstockmeister Karl Albert 1743 1819 Bildhauer des Rokoko Franz Peter Sennfelder 1744 1792 Theaterschauspieler 1755 1827 praktischer Arzt in Konigshofen erster Psychiater am Wurzburger Juliusspital 1771 1803 Physiologe und Naturphilosoph Joel Jakob Julius von Hirsch auf Gereuth 1789 1876 Kaufmann und Bankier Balthasar Schlimbach 1807 1896 Orgelbauer Kaspar Schlimbach 1820 1903 Orgelbauer des Biedermeier Ernst Weber 1873 1948 Padagoge und Schriftsteller Alois Albert 1880 1939 Politiker BVP Reichstagsabgeordneter Oskar Edler von Kuepach 1881 1946 Verwaltungsjurist Sieglinde Hofmann 1945 ehemaliges Mitglied der Rote Armee Fraktion Jakob Maria Soedher 1963 Kriminalschriftsteller Reisejournalist und FotografPersonen die mit dem Ort in Verbindung stehen Johann Caspar Schlimbach 1777 1861 Orgelbauer Bernhard Eschenbach 1767 1852 Orgelbauer Friedrich Christian von Deuster 1861 1945 Gutsbesitzer und Politiker Deuster wurde von der Gemeine zum Ehrenburger ernannt Willy Russ 1888 1974 sudetendeutsche Bildhauer und Keramiker lebte und starb in Merkershausen Leo Walter Hamm 1926 2014 Lehrer Heimatforscher Historiker Andreas Baader 1943 1977 Terrorist der Rote Armee Fraktion RAF Barbara Gladysch 1940 Mutter fur den FriedenLiteraturMarktordnung Konigshofens von 1884 chronologisch geordnet Johann W Rost Versuch einer historisch statistischen Beschreibung der Stadt und der ehemaligen Festung Konigshofen und des koniglichen Landgerichts Bezirkes Konigshofen Stahel Wurzburg 1832 Digitalisat Valentin Hummel Die altherkommlichen Trachten des Grabfeld Gaues Zur Erinnerung an das landwirthschaftliche Bezirks Fest am 12ten September 1852 zu Konigshofen im Grabfelde Konigshofen 1852 Nachdruck Frankonica Bad Konigshofen im Grabfeld Wurzburg 1981 ISBN 3 922092 06 3 Carl Wilhelm Eulenhaupt Kurze Beschreibung des Koniglichen Bezirksamtes Konigshofen Stahel Wurzburg 1877 Digitalisat Hans Karlinger Die Kunstdenkmaler von Unterfranken amp Aschaffenburg Band 13 Bezirksamt Konigshofen Munchen 1915 Nachdruck Oldenbourg Munchen Wien 1983 ISBN 3 486 50467 3 Alois Hippeli Konigshofen die Metropole des Grabfelds Festschrift zur 750 Jahrfeier der Stadt Konigshofen in Franken Hofheim 1930 Alois Hippeli Konigshofen von 1930 Adolf Beckerle Konigshofen und das Grabfeld eine heimatgeschichtliche Skizze Konigshofen 1937 Josef Braun Landkreis Konigshofen im Grabfeld In Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Unterfranken Band 1 Landkreis Konigshofen im Grabfeld Lassleben Kallmunz 1963 DNB 365353140 Erich Keyser Heinz Stoob Hrsg Deutsches Stadtebuch Handbuch stadtischer Geschichte Band 5 Bayern Teil 1 Kohlhammer Stuttgart u a 1971 DNB 456437711 S 307 309 Josef Sperl Stadt und Festung Konigshofen im Grabfeld Ein geschichtlicher Abriss Stadt Bad Konigshofen im Grabfeld Bad Konigshofen im Grabfeld 1974 DNB 760514275 Reinhold Albert Geschichte der Juden im Grabfeld Schriftenreihe des Vereins fur Heimatgeschichte im Grabfeld e V Band 2 Stadt Bad Konigshofen im Grabfeld Bad Konigshofen im Grabfeld 1990 DNB 910770751 Leo Walter Hamm Der Konigshof im Grabfeld von den Anfangen bis zur Reichsgrundung Schriftenreihe des Vereins fur Heimatgeschichte im Grabfeld e V Band 3 Stadt Bad Konigshofen im Grabfeld Bad Konigshofen im Grabfeld 1991 DNB 946858918 Eugen Scholer Frankische Wappen erzahlen Geschichte und Geschichten Die bibliophile Reihe bei Degener Band 1 Degener Neustadt an der Aisch 1992 ISBN 3 7686 7012 0 S 155 156 Reinhold Albert Kriegsende 1945 und Nachkriegszeit im Konigshofer Grabfeld Zeitzeugen berichten Schriftenreihe des Vereins fur Heimatgeschichte im Grabfeld e V Band 7 Stadt Bad Konigshofen im Grabfeld Bad Konigshofen im Grabfeld 1995 DNB 946861382 Reinhold Albert Geschichte des Kapuzinerklosters und der Klosterkirche Konigshofen i Gr Schriftenreihe des Vereins fur Heimatgeschichte im Grabfeld e V Band 12 Klosterkirchenverwaltung u a Bad Konigshofen im Grabfeld 1997 DNB 952803933 Leo Hamm Sagen aus Koingshofen 1964Detlev Pleiss Leo Walter Hamm Der Dreissigjahrige Krieg im Konigshofer Land Konigshofen unter der schwedischen Besatzung 1631 1635 Stadt Bad Konigshofen im Grabfeld Bad Konigshofen im Grabfeld 1997 DNB 952899442 Georg Dehio Tilmann Breuer Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken Die Regierungsbezirke Oberfranken Mittelfranken und Unterfranken 2 durchgesehene und erganzte Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1999 ISBN 3 422 03051 4 S 72 74 Hanns Friedrich Bildschones Konigshofen Verein fur Heimatgeschichte im Grabfeld Bad Konigshofen im Grabfeld 2005 DNB 1128346702 Otto Meyer u a Die Christianisierung Frankens Sankt Kilian vor dem Hintergrund des irischen Einflusses auf das fruhmittelalterliche Europa In Veroffentlichungen der Gesellschaft fur Frankische Geschichte Nr 47 2006 Wurzburg 2006 S 45 f Annette Faber Maria Himmelfahrt Bad Konigshofen Kleine Kunstfuhrer Nr 240 6 neu bearbeitete Auflage Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2010 ISBN 978 3 7954 4199 9 Wolf Dieter Raftopoulo Rhon und Grabfeld Kulturfuhrer Eine kunst und kulturhistorische Gesamtdokumentation der alten Kulturlandschaften RMd Verlag Gerbrunn 2017 ISBN 978 3 9818603 7 5 S 40 47 WeblinksCommons Bad Konigshofen im Grabfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Bad Konigshofen Reisefuhrer Wikisource Bad Konigshofen im Grabfeld Quellen und Volltexte Offizielle Website der Stadt Bad Konigshofen im Grabfeld Informationsbroschure uber Bad Konigshofen im Grabfeld PDF Bad Konigshofen im Grabfeld Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik 1 bei Topografia Frankonia der Uni WurzburgEinzelnachweiseGemeinden Kreise und Regierungsbezirke in Bayern Einwohnerzahlen am 31 Dezember 2024 Basis Zensus 2022 Hilfe dazu Gemeinde Bad Konigshofen i Grabfeld in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 8 April 2021 Gemeinde Bad Konigshofen i Grabfeld Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 7 Dezember 2021 Text und Bestatigung der Urkunde von Hausmeier Karlmann durch Kaiser Ludwig den Frommen von 822 Dez 10 Mainpost BAD KONIGSHOFEN Graber sind rund 1400 Jahre alt Memento vom 7 November 2011 im Internet Archive aktualisiert 4 November 2011 Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 110 Die Grafen von Henneberg S 106 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Konigshofen im Rhonlexikon Memento vom 2 Februar 2014 im Internet Archive Siehe Daten der Gesellschaft fur Leprakunde unter Archivierte Kopie Memento vom 6 Februar 2015 im Internet Archive Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 160 162 Das Leinachtal im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 hier S 161 Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25 Mai 1987 Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Anderungen im Bestand und Gebiet von 1840 bis 1987 Heft 451 der Beitrage zur Statistik Bayerns hg vom Bayerischen Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Munchen 1991 S 32 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 740 und 741 Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 499 Statistik kommunal 2013 PDF 1 1 MB Ergebnis Stadtratswahl 2020 Memento vom 27 Oktober 2020 im Internet Archive Wappen von Bad Konigshofen im Grabfeld in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Klemens Stadler Deutsche Wappen Band 4 Bremen 1965 Stadt Bad Konigshofen im Grabfeld Jahresbericht 2018 PDF 8 3 MB Website des Stadtsaales Lichtspiele Memento vom 30 Marz 2019 im Internet Archive Website der FrankenTherme Website des Marchenwaldes Sambachshof Wallfahrtskirche Maria Geburt in Ipthausen In Wallfahrt Bistum Wuerzburg de Abgerufen am 31 Marz 2019 Sprechende Beos in Unterfranken In Sueddeutsche de 30 Juni 2012 abgerufen am 31 Marz 2019 Michael Petzold Ein neues Zuhause fur die Vogelschar In Mainpost de 3 Dezember 2018 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 30 Marz 2019 abgerufen am 31 Marz 2019 Museen in der Schranne In Museen Rhoen Saale de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 30 Marz 2019 abgerufen am 30 Marz 2019 Website des Archaologischen Museums Bad Konigshofen Memento vom 29 Marz 2019 im Internet Archive Website des Museums fur Grenzganger Turmmuseum In BadKoenigshofen Rhoen Saale net Abgerufen am 30 Marz 2019 Dorfmuseum im Radlerheim In BadKoenigshofen Rhoen Saale net Abgerufen am 30 Marz 2019 Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band 1 Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1995 S 117 ISBN 3 89331 208 0 ssd jpl nasa gov The Minor Planet Circulars MPC112435 6 April 2019 S 7 Ligen Ufr 22 23 Bezirksoberliga Abgerufen am 13 April 2023 Dr Karl Grunewald Schule Webseite der Realschule Bad Konigshofen Zz Gabolshausen HG Ein Meisterstuck seiner Zeit Nach funf Jahren steht einer der schonsten Rokoko Bildstocke Unterfrankens wieder an seinem Platz in Gabolshausen Memento vom 10 Februar 2016 im Internet Archive auf der Seite der Main Post vom 8 August 2000 aktualisiert am 3 Dezember 2006 Main Post vom 12 November 2007 Spuren der RAF im Hassgau und im Grabfeld MAIN POST Nachrichten fur Franken Bayern und die Welt Memento vom 22 Marz 2009 imInternet Archive Gemeinden im Landkreis Rhon Grabfeld Aubstadt Bad Konigshofen im Grabfeld Bad Neustadt an der Saale Bastheim Bischofsheim in der Rhon Burglauer Fladungen Grossbardorf Grosseibstadt Hausen Hendungen Herbstadt Heustreu Hochheim Hohenroth Hollstadt Mellrichstadt Niederlauer Nordheim vor der Rhon Oberelsbach Oberstreu Ostheim vor der Rhon Rodelmaier Saal an der Saale Salz Sandberg Schonau an der Brend 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