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Horst Stöcker 16 Dezember 1952 in Frankfurt am Main ist ein deutscher Physiker Seine Forschungsgebiete sind Theoretische

Horst Stöcker

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Horst Stöcker (* 16. Dezember 1952 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Physiker. Seine Forschungsgebiete sind Theoretische Teilchen-, Kern-, Schwerionen- und Astrophysik.

Leben

Horst Stöcker wurde 1952 in Frankfurt am Main geboren und wuchs in Oberursel im Taunus auf. Nach seinem Abitur 1971 ebenda studierte er Physik, Mathematik, Chemie und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Nach dem Vordiplom im Sommersemester 1973 begann er seine Forschungsarbeiten als 'Sommersemester-Ferien-Student" bei Erwin Schopper, Direktor am Institut für Kernphysik (IKF) Frankfurt mit mikroskopischen Scans der ersten, im IKF vermessenen, zentralen Stöße von relativistischen 4.5 AGeV/c 12^C - Ionen. Diese weltweit ersten Hochenergie - Schwerionenstrahlen wurden im Synchrophasotron - Beschleuniger des Veksler - Laboratoriums für Hochenergie - Beschleuniger am JINR Dubna auf die am IKF neu entwickelten, Silber-Clorid Folien geschossen. Dieses Experiment ermöglichte es erstmals, Ereignisse mit hohen Multiplizitäten (M ~ 10) von leichten Kernclustern und Target-Fragmenten, z. B. Deuteronen, Helium- und Lithium-Ionen, experimentell im vollen 4 Pi Winkelbereich zu vermessen, Ereignis - für - Ereignis (EbyE). 1974 begann Horst Stöcker als einer der ersten Diplomanden am Institut für Theoretische Physik, ITP, bei den Professoren Werner Scheid und Walter Greiner mit dem damals unbekannten Feld "Theorie Hochenergetischer Schwerionenkollisionen", welches er 1976 mit Publikationen zur Raumzeit-Dynamik komprimierter, heißer Kernmaterie und Berechnung von energieabhängigen Observablen, wie Machschockwinkel, Meson-zu-Baryon-Ratios und deren Sensitivität auf die von T. D. Lee und Gian-Carlo Wick vorhergesagten, tiefgebundenen Dichteisomere mit dem Diplom abschloss. Diese weltweit ersten Ideen zur experimentellen Suche nach Phasenübergängen in heißer, dichter Kern- und QCD-Materie erweiterte Stöcker im Rahmen von 3+1-dimensionalen Hydrodynamik - Modellrechnungen in seiner Dissertation Shock waves in nuclear matter – proof by circumstantial evidence bei Walter Greiner und Joachim Maruhn. Er wurde 1979 an der Goethe-Universität Frankfurt zum Dr. phil. nat. promoviert. Die Vorhersagen von vorher unbeachteten, kollektiven hydrodynamischen Fluss-Observablen, wie nukleares Stopping, In-Plane Bounce-Off, Out-of-Plane Squeeze-Out, und der starken Sensitivität dieser theoretisch vorhergesagten komplexen Effekte auf die Steifheit und Inkompressibilität der Zustandsgleichung der heißen, dichten Kernmaterie wurden von ihm, zunächst als Gast-Wissenschaftler bei der damaligen Gesellschaft für Schwerionenforschung in Darmstadt, mit Kollegen weitergetrieben, und lange vor der Entwicklung der zum Nachweis benötigten großen Detektorsysteme am LBL in Berkeley theoretisch vorhergesagt.

1980 ging Stöcker dann als DAAD-NATO-Fellow zum Lawrence Berkeley National Laboratory der University of California, Berkeley, wo das Interesse der internationalen Experimental-Kollaborationen am damals größten relativistischen Schwerionenbeschleuniger, BEVALAC, an diesen Vorhersagen der Dynamik dichter, heißer Kernmaterie so groß geworden war, dass in den folgenden Jahren mehrere große Detektorsysteme, wie der Plastic Ball und die Streamer Chamber, gebaut wurden. Stöcker nahm 1982 einen Ruf zum tenure track assistant Professor am Department of Physics and Astronomy der Michigan State University und am dortigen National Superconducting Cyclotron Laboratory (NSCL) an.

1985 nahm Horst Stöcker einen Ruf auf eine Professur für Theoretische Physik an die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main an, gegenwärtig hat er eine Professur für Theoretische Physik und Astrophysik an der Goethe-Universität inne und ist Inhaber des Judah M. Eisenberg-Lehrstuhls – „Professor Laureatus of Theoretical Physics“ am dortigen Fachbereich Physik.

Von 2000 bis 2003 war er Vizepräsident der Goethe-Universität, verantwortlich für Naturwissenschaften, Mathematik, Informatik, IT & HPC und Medizin. 2006 bis 2007 hatte er erneut das Amt des Vizepräsidenten inne. Seit 2004 ist Horst Stöcker „Senior Fellow“ und Vorstand des von ihm mitgegründeten Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) in Frankfurt am Main. 2004 bis 2006 war er Vorstandsvorsitzender des FIAS.

Von 2007 bis 2015 war Horst Stöcker wissenschaftlicher Geschäftsführer der GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH in Darmstadt, der führenden Forschungseinrichtung für Schwerionenforschung in Europa.

In dieser Funktion war er Gründer des internationalen Beschleunigerzentrums Facility for Antiproton and Ion Research, FAIR in Darmstadt, sowie einer der Gründer der Helmholtz Institute in Jena (HI Jena) und Mainz (HIM), der Internationalen Helmholtz Graduierten Schule, HGS, Hadron and Ion Research for FAIR, HiRe for FAIR, des Helmholtz International Center for FAIR, des FAIR Russia Research Center FRRC in Moskau, sowie des International Center for FAIR Collaboration in Wuhan, China.

Im Jahre 2008 wurde er zum Vizepräsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und Forschungsbereichskoordinator „Struktur der Materie“ gewählt. Stöcker bekleidete das Amt bis 2012.

Ehrungen

  • „Judah M. Eisenberg Professor Laureatus für Theoretische Physik“ am Fachbereich Physik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Doktor honoris causa der Russischen Akademie der Wissenschaften, Moskau
  • Doktor honoris causa der Universität Bukarest, Romania
  • Doktor honoris causa des Vereinigten Instituts für Kernforschung (JINR), Dubna, Russische Föderation
  • Doctor Honoris Causa des Bogolyubov Institute for Theoretical Physics, Ukrainian Academy of Science, Kiew/Kyev, Ukraine
  • Gastprofessor Chinesische Universität für Wissenschaft und Technik, USTC, Hefei, der Chinesischen Akademie der Wissenschaften
  • Gastprofessor Central China Normal University, CCNU, Wuhan, China
  • Honorary Professor, Huzhou University, Huzhou, China
  • Emilio Segre Distinguished Lecturer in Physics, Tel Aviv University
  • Fellow des Institute of Physics, London, GB
  • Fellow der European Physical Society, EPS, London, GB
  • Ehrenmitglied, Academia Romania, Bukarest
  • Mitglied der acatech, München und Berlin
  • Träger des Hessischen Verdienstordens

Mitgliedschaften und Sitze in Beiräten

  • Gewähltes Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, acatech, München
  • 2001: Gewähltes Mitglied der Academia Europaea, London
  • Gewähltes Mitglied der Polytechnischen Gesellschaft in Frankfurt am Main
  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Gutenberg Forschungskollegs (GFK) der Universität Mainz
  • Vorsitzender des Stiftungsrates (bis 2014) des Beilstein Institutes, Frankfurt
  • Mitglied (em) des Beirates der Alfons und Gertrud Kassel-Stiftung, Frankfurt
  • Mitglied des Beirates der Puschmann Stiftung, Frankfurt
  • Mitglied des Beirats der H. & E. Kleber-Stiftung, Frankfurt
  • Mitglied des Hochschulrates der Frankfurt University of Applied Sciences, Fra-UAS, Frankfurt am Main
  • Mitglied im Kuratorium der Provadis Hochschule, Frankfurt-Höchst

Wissenschaftliche Reputation

Horst Stöcker zählt laut Google Scholar mit mehr als 50 000 Zitierungen seiner über 600 wissenschaftlichen Artikel und Bücher und einem Hirsch-Index von h>100 zu den „Top 200 Highly Cited Researchers“ im globalen Ranking des Institute for Scientific Information (ISI).

Horst Stöcker promovierte über fünfzig Doktoranden in verschiedenen Forschungsfeldern, von denen etliche Professuren erhielten.

Stöcker ist bzw. war Gastprofessor an verschiedenen Universitäten und wissenschaftlicher Berater bzw. Mitglied in wissenschaftlichen Beiräten diverser Forschungsinstitutionen, wie zum Beispiel dem DOE, dem Brookhaven National Laboratory, dem LBNL und dem LLNL und der University of California in den USA, am Forschungsinstitut RIKEN, BRRC, Long Island, USA und am J-PARC, dem Japanischen Protonenbeschleuniger-Forschungskomplex in Tōkai in Japan, dem Scientific Council des internationalen Joint Institute for Nuclear Research, Dubna, der USTC, Chinesischen Universität für Wissenschaft und Technik, Hefei und an der , Wuhan, China, der Huzhou University, Huzhou, China, sowie am CNRS, an der Universität Straßburg (Université Louis Pasteur), der Universität Nantes (Université de Nantes), beim GANIL und SPIRAL II in Caen in Frankreich und an der Universität Tel Aviv, Israel.

FIAS

Auf Stöckers und seiner Kollegen Walter Greiner und Wolf Singer Initiative wurde 2004 die Frankfurt International Graduate School of Sciences (FIGSS) und das Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) gegründet, deren Gründungsdirektor Stöcker war. Er baute an der FIGSS des FIAS und der Universität Frankfurt die interdisziplinäre Graduiertenförderung aus.

Publikationen

  • Walter Greiner, Ludwig Neise, Horst Stöcker: Thermodynamik und Statistische Mechanik. Harri Deutsch, Thun und Frankfurt am Main 1993, ISBN 978-3-8171-1262-3
  • Horst Stöcker: Mathematische Formeln für die technische Ausbildung und Praxis, Deutsch (Harri) 1995, ISBN 3-8171-1440-0
  • Horst Stöcker: Mathematik – Physik – Chemie, Das Basiswissen, 3 Bde., Deutsch (Harri) 2000, ISBN 3-8171-1633-0
  • Horst Stöcker: Taschenbuch mathematischer Formeln und moderner Verfahren, Deutsch (Harri) 2007, ISBN 978-3-8171-1811-3
  • Horst Stöcker: Taschenbuch der Physik, Deutsch (Harri) 2010, ISBN 978-3-8171-1860-1

Weblinks

  • Literatur von und über Horst Stöcker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Publikationsliste bei Google Scholar
  • Webseite von Horst Stöcker auf uni-frankfurt.de
  • Internetpräsenz FIGSS
  • Internetpräsenz FIAS
  • Ministerin Kühne-Hörmann übergibt Prof. Dr. Horst Stöcker Hessischen Verdienstorden (Zugriff: 11. Juni 2013)

Einzelnachweise

  1. GSI.de Mitteilung vom 11. März 2015
  2. Eintrag auf der Internetseite der Academia Europaea
Normdaten (Person): GND: 131640909 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88174577 | VIAF: 41905455 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Stöcker, Horst
ALTERNATIVNAMEN Stoecker, Horst; Stocker, Horst
KURZBESCHREIBUNG deutscher theoretischer Schwerionen-, Kern- und Astrophysiker
GEBURTSDATUM 16. Dezember 1952
GEBURTSORT Frankfurt am Main

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 10:03

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Horst Stocker 16 Dezember 1952 in Frankfurt am Main ist ein deutscher Physiker Seine Forschungsgebiete sind Theoretische Teilchen Kern Schwerionen und Astrophysik LebenHorst Stocker wurde 1952 in Frankfurt am Main geboren und wuchs in Oberursel im Taunus auf Nach seinem Abitur 1971 ebenda studierte er Physik Mathematik Chemie und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Nach dem Vordiplom im Sommersemester 1973 begann er seine Forschungsarbeiten als Sommersemester Ferien Student bei Erwin Schopper Direktor am Institut fur Kernphysik IKF Frankfurt mit mikroskopischen Scans der ersten im IKF vermessenen zentralen Stosse von relativistischen 4 5 AGeV c 12 C Ionen Diese weltweit ersten Hochenergie Schwerionenstrahlen wurden im Synchrophasotron Beschleuniger des Veksler Laboratoriums fur Hochenergie Beschleuniger am JINR Dubna auf die am IKF neu entwickelten Silber Clorid Folien geschossen Dieses Experiment ermoglichte es erstmals Ereignisse mit hohen Multiplizitaten M 10 von leichten Kernclustern und Target Fragmenten z B Deuteronen Helium und Lithium Ionen experimentell im vollen 4 Pi Winkelbereich zu vermessen Ereignis fur Ereignis EbyE 1974 begann Horst Stocker als einer der ersten Diplomanden am Institut fur Theoretische Physik ITP bei den Professoren Werner Scheid und Walter Greiner mit dem damals unbekannten Feld Theorie Hochenergetischer Schwerionenkollisionen welches er 1976 mit Publikationen zur Raumzeit Dynamik komprimierter heisser Kernmaterie und Berechnung von energieabhangigen Observablen wie Machschockwinkel Meson zu Baryon Ratios und deren Sensitivitat auf die von T D Lee und Gian Carlo Wick vorhergesagten tiefgebundenen Dichteisomere mit dem Diplom abschloss Diese weltweit ersten Ideen zur experimentellen Suche nach Phasenubergangen in heisser dichter Kern und QCD Materie erweiterte Stocker im Rahmen von 3 1 dimensionalen Hydrodynamik Modellrechnungen in seiner Dissertation Shock waves in nuclear matter proof by circumstantial evidence bei Walter Greiner und Joachim Maruhn Er wurde 1979 an der Goethe Universitat Frankfurt zum Dr phil nat promoviert Die Vorhersagen von vorher unbeachteten kollektiven hydrodynamischen Fluss Observablen wie nukleares Stopping In Plane Bounce Off Out of Plane Squeeze Out und der starken Sensitivitat dieser theoretisch vorhergesagten komplexen Effekte auf die Steifheit und Inkompressibilitat der Zustandsgleichung der heissen dichten Kernmaterie wurden von ihm zunachst als Gast Wissenschaftler bei der damaligen Gesellschaft fur Schwerionenforschung in Darmstadt mit Kollegen weitergetrieben und lange vor der Entwicklung der zum Nachweis benotigten grossen Detektorsysteme am LBL in Berkeley theoretisch vorhergesagt 1980 ging Stocker dann als DAAD NATO Fellow zum Lawrence Berkeley National Laboratory der University of California Berkeley wo das Interesse der internationalen Experimental Kollaborationen am damals grossten relativistischen Schwerionenbeschleuniger BEVALAC an diesen Vorhersagen der Dynamik dichter heisser Kernmaterie so gross geworden war dass in den folgenden Jahren mehrere grosse Detektorsysteme wie der Plastic Ball und die Streamer Chamber gebaut wurden Stocker nahm 1982 einen Ruf zum tenure track assistant Professor am Department of Physics and Astronomy der Michigan State University und am dortigen National Superconducting Cyclotron Laboratory NSCL an 1985 nahm Horst Stocker einen Ruf auf eine Professur fur Theoretische Physik an die Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main an gegenwartig hat er eine Professur fur Theoretische Physik und Astrophysik an der Goethe Universitat inne und ist Inhaber des Judah M Eisenberg Lehrstuhls Professor Laureatus of Theoretical Physics am dortigen Fachbereich Physik Von 2000 bis 2003 war er Vizeprasident der Goethe Universitat verantwortlich fur Naturwissenschaften Mathematik Informatik IT amp HPC und Medizin 2006 bis 2007 hatte er erneut das Amt des Vizeprasidenten inne Seit 2004 ist Horst Stocker Senior Fellow und Vorstand des von ihm mitgegrundeten Frankfurt Institute for Advanced Studies FIAS in Frankfurt am Main 2004 bis 2006 war er Vorstandsvorsitzender des FIAS Von 2007 bis 2015 war Horst Stocker wissenschaftlicher Geschaftsfuhrer der GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung GmbH in Darmstadt der fuhrenden Forschungseinrichtung fur Schwerionenforschung in Europa In dieser Funktion war er Grunder des internationalen Beschleunigerzentrums Facility for Antiproton and Ion Research FAIR in Darmstadt sowie einer der Grunder der Helmholtz Institute in Jena HI Jena und Mainz HIM der Internationalen Helmholtz Graduierten Schule HGS Hadron and Ion Research for FAIR HiRe for FAIR des Helmholtz International Center for FAIR des FAIR Russia Research Center FRRC in Moskau sowie des International Center for FAIR Collaboration in Wuhan China Im Jahre 2008 wurde er zum Vizeprasidenten der Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und 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wissenschaftlichen Artikel und Bucher und einem Hirsch Index von h gt 100 zu den Top 200 Highly Cited Researchers im globalen Ranking des Institute for Scientific Information ISI Horst Stocker promovierte uber funfzig Doktoranden in verschiedenen Forschungsfeldern von denen etliche Professuren erhielten Stocker ist bzw war Gastprofessor an verschiedenen Universitaten und wissenschaftlicher Berater bzw Mitglied in wissenschaftlichen Beiraten diverser Forschungsinstitutionen wie zum Beispiel dem DOE dem Brookhaven National Laboratory dem LBNL und dem LLNL und der University of California in den USA am Forschungsinstitut RIKEN BRRC Long Island USA und am J PARC dem Japanischen Protonenbeschleuniger Forschungskomplex in Tōkai in Japan dem Scientific Council des internationalen Joint Institute for Nuclear Research Dubna der USTC Chinesischen Universitat fur Wissenschaft und Technik Hefei und an der Wuhan China der Huzhou University Huzhou China sowie am CNRS an der Universitat Strassburg 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1811 3 Horst Stocker Taschenbuch der Physik Deutsch Harri 2010 ISBN 978 3 8171 1860 1WeblinksLiteratur von und uber Horst Stocker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Publikationsliste bei Google Scholar Webseite von Horst Stocker auf uni frankfurt de Internetprasenz FIGSS Internetprasenz FIAS Ministerin Kuhne Hormann ubergibt Prof Dr Horst Stocker Hessischen Verdienstorden Zugriff 11 Juni 2013 EinzelnachweiseGSI de Mitteilung vom 11 Marz 2015 Eintrag auf der Internetseite der Academia EuropaeaNormdaten Person GND 131640909 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n88174577 VIAF 41905455 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stocker HorstALTERNATIVNAMEN Stoecker Horst Stocker HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher theoretischer Schwerionen Kern und AstrophysikerGEBURTSDATUM 16 Dezember 1952GEBURTSORT Frankfurt am Main

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