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Josef Rüther 22 März 1881 in Assinghausen 16 November 1972 in Brilon war ein deutscher Heimatforscher im Sauerland Aktiv

Josef Rüther

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Josef Rüther (* 22. März 1881 in Assinghausen; † 16. November 1972 in Brilon) war ein deutscher Heimatforscher im Sauerland, Aktivist im Friedensbund Deutscher Katholiken und linkskatholischer Publizist.

Ausbildung und Beruf

Er war Sohn des Sauerländer Wanderhändlers Theodor Rüther und der Mutter Elisabeth (geb. Rothemann). Der Vater starb bereits 1888, so dass die Jugendzeit von materieller Not geprägt war. Nach der Volksschule besuchte er das Gymnasium in Paderborn mit dem Ziel, Priester zu werden. Ein Theologiestudium in Paderborn schloss er 1904 ab. Dem schlossen sich ein Studium der Altphilologie in Münster und die Hinwendung zum Lehrerberuf an. Trotz dieses Wechsels bewahrte er sich sein Interesse an theologischen und philosophischen Fragen. Seit 1909 arbeitete Rüther zunächst als Hilfslehrer und schließlich als Studienrat am Gymnasium in Brilon. Er heiratete 1911 Maria Potthast.

Wandel des Weltbildes

Er war zunächst von einem antimodernen, nationalen und konservativen Weltbild geprägt. Dabei lehnte er sich an Houston Stewart Chamberlain an, ohne dessen rassenpolitische Gedanken zu übernehmen. Im Jahr 1913 übernahm er die Schriftleitung der Zeitschrift Heimat der neuen Abteilung des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens in Brilon. Diese erschien als Beilage der Sauerländer Zeitung.

Im Jahr 1916 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. Im Zusammenhang mit den Erlebnissen während des Ersten Weltkriegs wandelte sich sein Weltbild. Er vertrat nunmehr zunehmend antikapitalistische, pazifistische und demokratische Vorstellungen. Er veröffentlichte 1920 seine Schrift Kapitalismus und Christentum. Darin bekannte er sich, beeinflusst von Wilhelm Hohoff, zum Antikapitalismus.

Sauerländer Heimatbund

Daneben war er weiter in der Sauerländer Heimatbewegung aktiv. Er wurde 1919 Schirmherr der Briloner Schülergruppe der Vereinigung studierender Sauerländer. Diese von Franz Hoffmeister gegründete Organisation war eine wichtige personelle Basis für den Sauerländer Heimatbund. Im Jahr 1920 veröffentlichte Rüther seine Geschichtliche Heimatkunde des Kreises Brilon. Obwohl in seinem Heimatbegriff noch starke zivilisationskritische und wertkonservative Elemente vorhanden waren, grenzte er sich bereits von der völkischen Strömung der Heimatbewegung ab.

Nach der Gründung des Sauerländer Heimatbundes im Jahr 1921 war Rüther in diesem sehr aktiv und gehörte zeitweise auch dem Vorstand an. Er war von 1923 bis 1928 Schriftleiter der Zeitschriften Trutznachtigall und Heimwacht. Er galt als Kenner des Mundartdichters Friedrich Wilhelm Grimme und ermutigte die Dichterin Christine Koch, ihre Beiträge in den Heimatbundzeitschriften namentlich zu kennzeichnen. Er veröffentlichte selbst plattdeutsche Beiträge, die immer politischer wurden.

Politik und Friedensbewegung

Rüther war Mitglied der Zentrumspartei. Er war Stadtverordneter in Brilon und Mitglied des Provinziallandtags. Er stand dabei auf dem sozialpolitisch orientierten Flügel der Partei. Er beteiligte sich 1925 an einer von Wilhelm Marx herausgegebenen Schriftenreihe zum politischen Katholizismus.

Bereits 1923 hatte er den völkischen Katholiken in der Zeitung Germania die Vaterlandsvergottung, den Kriegskult und ihren Antisemitismus vorgeworfen. Er sah darin einen neuheidnischen Abfall vom Christentum. Er kritisierte namentlich mit Lorenz Pieper und Maria Kahle auch zwei Sauerländer. Im selben Jahr setzte er sich maßgeblich für den Bau der Friedenskapelle auf dem Borberg bei Olsberg ein. Ein Jahr später war er an der Gründung einer Ortsgruppe des Friedensbundes deutscher Katholiken beteiligt. Sein Bruder, der Priester Theodor Rüther, wurde Vorsitzender. Er selbst war über den Ort hinaus in der katholischen Friedensbewegung aktiv und half beim Aufbau verschiedener Ortsgruppen in Westfalen. Auch hielt er Vorträge an Schulen. Er bereitete 1931 ein großes Friedenstreffen auf dem Borberg mit vor, an dem unter anderem auch Franz Stock teilnahm. Auch engagierte er sich im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold.

Nachdem die Zentrumspartei seit 1928 einen Kurswechsel nach rechts vollzog, engagierte sich Rüther in der Christlich-Sozialen-Reichspartei um Vitus Heller. Etwa in dieser Zeit verstärkten sich auch die Versuche von rechts, Einfluss auf den Sauerländer Heimatbund auszuüben. Rüther kritisierte den Gründer des Bundes Franz Hoffmeister, sich dem nicht entschieden entgegenzustellen. Er gab die Schriftleitung der Heimwacht auf.

Zeit des Nationalsozialismus und Nachkriegszeit

Im Jahr 1931 veröffentlichte er unter dem Pseudonym J. van Hilbrinxen die Schrift Taten und Meinungen des Herrn Fuchs und andere Fabeln. Darin versuchte er in Form von allgemeinverständlichen Gleichnissen über die militaristische Verführung der Massen und den Führerkult aufzuklären. Im Jahr 1932 schrieb er einen Beitrag über Nationalsozialismus und Friedenserziehung. Seit 1931 begannen die örtlichen Nationalsozialisten ihn massiv unter Druck zu setzen. Es kam zu nächtlichen Aufläufen vor seinem Haus, Drohbriefen, und im Jahr 1932 schoss jemand durch sein Schlafzimmerfenster. Die örtlichen Nationalsozialisten ließen die Brüder Rüther durch Schüler bespitzeln und sammelten Material gegen sie.

Nach dem Beginn der Zeit des Nationalsozialismus wurde er vom Schuldienst suspendiert. Aus Furcht vor weiteren Verfolgungen zog das Ehepaar Rüther monatelang in West- und Süddeutschland von einem Ort zum nächsten. Nach der Rückkehr nach Brilon wurde er von der Gestapo ständig überwacht. Im Jahr 1938 wurde endgültig ein Schreibverbot über Rüther verhängt. Im Zusammenhang mit der Aktion Gitter wurde er 1944 zeitweilig verhaftet. Anschließend verbarg er sich vor weiteren Verfolgungen.

Nach dem Krieg engagierte er sich spätestens ab 1949 erneut im Sauerländer Heimatbund, zog sich aber in der Mitte der 1950er Jahre wieder zurück. Dabei spielte auch eine stillschweigende Rehabilitierung von Personen, die wie Maria Kahle dem Nationalsozialismus nahegestanden hatten, eine Rolle.

Er verfasste zahlreiche selbständige und unselbständige Veröffentlichungen zu verschiedenen Themen. Neben heimatkundlichen und politischen Texten gehören dazu auch philosophische Schriften. Im Jahr 1969 wurde ihm der Ehrenring der Stadt Brilon verliehen. An ihn und seinen Bruder erinnert auch die Gebrüder-Rüther-Straße.

Schriften (Auswahl)

  • Der Kampf um die höhere Schule. Hamm 1915.
  • Römerzüge im Sauerlande und ihr Verhältnis zum „saltus Teutoburgiensis“. Arnsberg 1915.
  • Kampf dem Kapitalismus, dem Völkerfeinde. Limburg 1919.
  • Geschichtliche Heimatkunde des Kreises Brilon. Olsberg 1920.
  • Kapitalismus oder Christentum. Graz 1920.
  • Im Spiegel der Dinge. Paderborn ca. 1920.
  • Auf Gottes Spuren. 3. Aufl. Bigge 1925.
  • Der katholische Staatsgedanke, eine Darstellung der kirchlichen Lehre von Wesen, Ziel und Grenzen der Staatsgewalt und von den Pflichten des Staatsbürgers. Berlin 1925.
  • Gemeinschaft und Wirtschaft nach ausgewählten Stücken aus den Werken des Thomas von Aquin. Paderborn 1925.
  • Prägungen. Von der Ehrlichkeit der Begriffe. Münster 1946.
  • Die Straße der Menschheit. Betrachtungen über Geschichte. Münster 1950.
  • Heimatgeschichte des Landkreises Brilon. 2. Aufl. Münster 1956.

Literatur

  • Peter Bürger (Bearb.): Josef Rüther (1881–1972) aus Olsberg-Assinghausen. Linkskatholik, Heimatbund-Aktivist, Mundartautor und NS-Verfolgter. Eslohe 2013 Onlineversion (PDF; 7,6 MB)
  • Sigrid Blömeke: Nur Feiglinge weichen zurück. Josef Rüther (1881–1972). Eine biographische Studie zum Linkskatholizismus. Brilon 1992.
  • Reinhard Richter: Nationales Denken im Katholizismus der Weimarer Republik. Münster 2000, S. 136f.

Weblinks

  • Literatur von und über Josef Rüther im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Josef Rüther im Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren (mit Bibliographie)
Normdaten (Person): GND: 116699728 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no00100554 | VIAF: 19233661 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rüther, Josef
KURZBESCHREIBUNG Heimatforscher und linkskatholischer Publizist
GEBURTSDATUM 22. März 1881
GEBURTSORT Assinghausen
STERBEDATUM 16. November 1972
STERBEORT Brilon

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:38

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Josef Ruther 22 Marz 1881 in Assinghausen 16 November 1972 in Brilon war ein deutscher Heimatforscher im Sauerland Aktivist im Friedensbund Deutscher Katholiken und linkskatholischer Publizist Ausbildung und BerufEr war Sohn des Sauerlander Wanderhandlers Theodor Ruther und der Mutter Elisabeth geb Rothemann Der Vater starb bereits 1888 so dass die Jugendzeit von materieller Not gepragt war Nach der Volksschule besuchte er das Gymnasium in Paderborn mit dem Ziel Priester zu werden Ein Theologiestudium in Paderborn schloss er 1904 ab Dem schlossen sich ein Studium der Altphilologie in Munster und die Hinwendung zum Lehrerberuf an Trotz dieses Wechsels bewahrte er sich sein Interesse an theologischen und philosophischen Fragen Seit 1909 arbeitete Ruther zunachst als Hilfslehrer und schliesslich als Studienrat am Gymnasium in Brilon Er heiratete 1911 Maria Potthast Wandel des WeltbildesEr war zunachst von einem antimodernen nationalen und konservativen Weltbild gepragt Dabei lehnte er sich an Houston Stewart Chamberlain an ohne dessen rassenpolitische Gedanken zu ubernehmen Im Jahr 1913 ubernahm er die Schriftleitung der Zeitschrift Heimat der neuen Abteilung des Vereins fur Geschichte und Altertumskunde Westfalens in Brilon Diese erschien als Beilage der Sauerlander Zeitung Im Jahr 1916 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen Im Zusammenhang mit den Erlebnissen wahrend des Ersten Weltkriegs wandelte sich sein Weltbild Er vertrat nunmehr zunehmend antikapitalistische pazifistische und demokratische Vorstellungen Er veroffentlichte 1920 seine Schrift Kapitalismus und Christentum Darin bekannte er sich beeinflusst von Wilhelm Hohoff zum Antikapitalismus Sauerlander HeimatbundDaneben war er weiter in der Sauerlander Heimatbewegung aktiv Er wurde 1919 Schirmherr der Briloner Schulergruppe der Vereinigung studierender Sauerlander Diese von Franz Hoffmeister gegrundete Organisation war eine wichtige personelle Basis fur den Sauerlander Heimatbund Im Jahr 1920 veroffentlichte Ruther seine Geschichtliche Heimatkunde des Kreises Brilon Obwohl in seinem Heimatbegriff noch starke zivilisationskritische und wertkonservative Elemente vorhanden waren grenzte er sich bereits von der volkischen Stromung der Heimatbewegung ab Nach der Grundung des Sauerlander Heimatbundes im Jahr 1921 war Ruther in diesem sehr aktiv und gehorte zeitweise auch dem Vorstand an Er war von 1923 bis 1928 Schriftleiter der Zeitschriften Trutznachtigall und Heimwacht Er galt als Kenner des Mundartdichters Friedrich Wilhelm Grimme und ermutigte die Dichterin Christine Koch ihre Beitrage in den Heimatbundzeitschriften namentlich zu kennzeichnen Er veroffentlichte selbst plattdeutsche Beitrage die immer politischer wurden Politik und FriedensbewegungRuther war Mitglied der Zentrumspartei Er war Stadtverordneter in Brilon und Mitglied des Provinziallandtags Er stand dabei auf dem sozialpolitisch orientierten Flugel der Partei Er beteiligte sich 1925 an einer von Wilhelm Marx herausgegebenen Schriftenreihe zum politischen Katholizismus Bereits 1923 hatte er den volkischen Katholiken in der Zeitung Germania die Vaterlandsvergottung den Kriegskult und ihren Antisemitismus vorgeworfen Er sah darin einen neuheidnischen Abfall vom Christentum Er kritisierte namentlich mit Lorenz Pieper und Maria Kahle auch zwei Sauerlander Im selben Jahr setzte er sich massgeblich fur den Bau der Friedenskapelle auf dem Borberg bei Olsberg ein Ein Jahr spater war er an der Grundung einer Ortsgruppe des Friedensbundes deutscher Katholiken beteiligt Sein Bruder der Priester Theodor Ruther wurde Vorsitzender Er selbst war uber den Ort hinaus in der katholischen Friedensbewegung aktiv und half beim Aufbau verschiedener Ortsgruppen in Westfalen Auch hielt er Vortrage an Schulen Er bereitete 1931 ein grosses Friedenstreffen auf dem Borberg mit vor an dem unter anderem auch Franz Stock teilnahm Auch engagierte er sich im Reichsbanner Schwarz Rot Gold Nachdem die Zentrumspartei seit 1928 einen Kurswechsel nach rechts vollzog engagierte sich Ruther in der Christlich Sozialen Reichspartei um Vitus Heller Etwa in dieser Zeit verstarkten sich auch die Versuche von rechts Einfluss auf den Sauerlander Heimatbund auszuuben Ruther kritisierte den Grunder des Bundes Franz Hoffmeister sich dem nicht entschieden entgegenzustellen Er gab die Schriftleitung der Heimwacht auf Zeit des Nationalsozialismus und NachkriegszeitIm Jahr 1931 veroffentlichte er unter dem Pseudonym J van Hilbrinxen die Schrift Taten und Meinungen des Herrn Fuchs und andere Fabeln Darin versuchte er in Form von allgemeinverstandlichen Gleichnissen uber die militaristische Verfuhrung der Massen und den Fuhrerkult aufzuklaren Im Jahr 1932 schrieb er einen Beitrag uber Nationalsozialismus und Friedenserziehung Seit 1931 begannen die ortlichen Nationalsozialisten ihn massiv unter Druck zu setzen Es kam zu nachtlichen Auflaufen vor seinem Haus Drohbriefen und im Jahr 1932 schoss jemand durch sein Schlafzimmerfenster Die ortlichen Nationalsozialisten liessen die Bruder Ruther durch Schuler bespitzeln und sammelten Material gegen sie Nach dem Beginn der Zeit des Nationalsozialismus wurde er vom Schuldienst suspendiert Aus Furcht vor weiteren Verfolgungen zog das Ehepaar Ruther monatelang in West und Suddeutschland von einem Ort zum nachsten Nach der Ruckkehr nach Brilon wurde er von der Gestapo standig uberwacht Im Jahr 1938 wurde endgultig ein Schreibverbot uber Ruther verhangt Im Zusammenhang mit der Aktion Gitter wurde er 1944 zeitweilig verhaftet Anschliessend verbarg er sich vor weiteren Verfolgungen Nach dem Krieg engagierte er sich spatestens ab 1949 erneut im Sauerlander Heimatbund zog sich aber in der Mitte der 1950er Jahre wieder zuruck Dabei spielte auch eine stillschweigende Rehabilitierung von Personen die wie Maria Kahle dem Nationalsozialismus nahegestanden hatten eine Rolle Er verfasste zahlreiche selbstandige und unselbstandige Veroffentlichungen zu verschiedenen Themen Neben heimatkundlichen und politischen Texten gehoren dazu auch philosophische Schriften Im Jahr 1969 wurde ihm der Ehrenring der Stadt Brilon verliehen An ihn und seinen Bruder erinnert auch die Gebruder Ruther Strasse Schriften Auswahl Der Kampf um die hohere Schule Hamm 1915 Romerzuge im Sauerlande und ihr Verhaltnis zum saltus Teutoburgiensis Arnsberg 1915 Kampf dem Kapitalismus dem Volkerfeinde Limburg 1919 Geschichtliche Heimatkunde des Kreises Brilon Olsberg 1920 Kapitalismus oder Christentum Graz 1920 Im Spiegel der Dinge Paderborn ca 1920 Auf Gottes Spuren 3 Aufl Bigge 1925 Der katholische Staatsgedanke eine Darstellung der kirchlichen Lehre von Wesen Ziel und Grenzen der Staatsgewalt und von den Pflichten des Staatsburgers Berlin 1925 Gemeinschaft und Wirtschaft nach ausgewahlten Stucken aus den Werken des Thomas von Aquin Paderborn 1925 Pragungen Von der Ehrlichkeit der Begriffe Munster 1946 Die Strasse der Menschheit Betrachtungen uber Geschichte Munster 1950 Heimatgeschichte des Landkreises Brilon 2 Aufl Munster 1956 LiteraturPeter Burger Bearb Josef Ruther 1881 1972 aus Olsberg Assinghausen Linkskatholik Heimatbund Aktivist Mundartautor und NS Verfolgter Eslohe 2013 Onlineversion PDF 7 6 MB Sigrid Blomeke Nur Feiglinge weichen zuruck Josef Ruther 1881 1972 Eine biographische Studie zum Linkskatholizismus Brilon 1992 Reinhard Richter Nationales Denken im Katholizismus der Weimarer Republik Munster 2000 S 136f WeblinksLiteratur von und uber Josef Ruther im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Josef Ruther im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren mit Bibliographie Normdaten Person GND 116699728 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no00100554 VIAF 19233661 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruther JosefKURZBESCHREIBUNG Heimatforscher und linkskatholischer PublizistGEBURTSDATUM 22 Marz 1881GEBURTSORT AssinghausenSTERBEDATUM 16 November 1972STERBEORT Brilon

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