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Die Japanische Lärche Larix kaempferi Lamb Carrière Syn Larix leptolepis Siebold amp Zucc Gordon ist eine Pflanzenart au

Japanische Lärche

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Die Japanische Lärche (Larix kaempferi (Lamb.) Carrière, Syn.: Larix leptolepis (Siebold & Zucc.) Gordon) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lärchen (Larix) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie wurde von dem englischen Koniferenkenner Aylmer Bourke Lambert zu Ehren von Engelbert Kaempfer benannt.

Japanische Lärche

Drei Japanische Lärchen im Oze-Nationalpark (Japan).

Systematik
Klasse: Coniferopsida
Ordnung: Koniferen (Coniferales)
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae)
Unterfamilie: Laricoideae
Gattung: Lärchen (Larix)
Art: Japanische Lärche
Wissenschaftlicher Name
Larix kaempferi
(Lamb.) Carrière

Beschreibung

Im Unterschied zur Europäischen Lärche (Larix decidua) zeichnet sich die Japanische Lärche durch einen steiferen, breiter ausladenden Wuchs aus. Die Krone wirkt weniger kompakt und zylindrisch, im Alter aufgelockert und ausladend. Die Äste stehen horizontal ab, hängen nicht durch. Die Jahrestriebe sind kräftiger als bei Larix decidua und besitzen eine rötliche Färbung (Larix decidua: gelblich). Der Baum erreicht Wuchshöhen von maximal 50 Meter. Die Nadeln sind wie bei allen Lärchen gewöhnlich einjährig und bläulicher grün als bei Larix decidua.

Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal: Die Schuppen der Zapfen sind bei Larix kaempferi leicht bis deutlich aufgerollt, bei Larix decidua immer anliegend.

Mit dem herzförmigen Wurzelsystem besitzt die Japanische Lärche wie alle Lärchen gegenüber Fichten und Kiefern den Vorteil, beide Wurzelformen – Flach- und Tiefwurzelsystem – miteinander zu verbinden. Das weit ausladende flache Wurzelsystem erschließt eine große Fläche als Einzugsgebiet für Bodennährstoffe, während die tief reichende Zentralwurzel Grundwasser erreichen kann und eine größere Standfestigkeit gegen Windwurf ermöglicht.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24.

Vorkommen

Verbreitung

Die Heimat der Japanischen Lärche ist Zentral-Honshū in Japan. Sie wird in ihrer Heimat als Forstbaum wie auch als Zierbaum genutzt. Häufig ist sie dort auch als Bonsai zu sehen.

In Deutschland ist sie ein nicht invasiver Neophyt, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eingeführt wurde und mittlerweile als heimisch eingestuft wird.

In Mitteleuropa wird die Japanische Lärche häufig gezielt forstlich angebaut. Gelegentlich kreuzt sie sich mit der Europäischen Lärche zu Larix × eurolepis A.Henry. Diese Hybride zeigt oft höhere Zuwachswerte als die Elternarten.

In den deutschen Wäldern nimmt die Japanische Lärche nach der Dritten Bundeswaldinventur (2012) mit 83.000 Hektar in der Hauptbestockung einen Flächenanteil von 0,8 Prozent ein.

Standortansprüche

Die Japanische Lärche liebt hohe Luftfeuchtigkeit, sie ist aber gegen extreme Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter empfindlicher als die Europäische Lärche. In Klimaten mit hoher Luft- und Bodenfeuchtigkeit scheint sie dieser aber überlegen zu sein.

Vermehrung und Aufwuchs

Die Japanische Lärche trägt nach etwa 10 bis 15 Jahren erstmals Samen, aber nur alle 3 bis 7 Jahre ist ein Samenjahr. Samenreife erreichen die Zapfen bereits im Jahr der Befruchtung. Die Zapfen verbleiben am Baum, öffnen sich nur bei Trockenheit, um die kleinen geflügelten Samen freizugeben.

Zur Keimung benötigen die Samen keine direkte Sonne. Sie gehen auch im Altbestand unter Kronendruck auf. Allerdings sind die Jungpflanzen sehr lichthungrig und vertragen im Aufwuchs weniger Kronendruck als zum Beispiel die Gemeine Fichte.

Mit ausreichender Lichtversorgung wächst die Japanische Lärche sehr schnell. Im Alter von 10 Jahren (unverpflanzt) erreicht sie bereits eine Höhe von bis zu 5 Metern (Gemeine Fichte: 3,5 m) und kann so mit der ebenso schnellwüchsigen Douglasie mithalten.

Besonderheiten

Auch mit der Japanischen Lärche kommen einige der die Europäische Lärche begleitenden Saprophyten und Mykorrhizapilze, wie der Gold- bzw. Gelbe Lärchenröhrling und der Hohlfußröhrling, vor.

Außerdem besiedeln seltene Flechten gern ältere Japanische Lärchen. Erst jüngst wurden auf Japanischen Lärchen im Thüringer Wald in der Umgebung von Suhl Vertreter der Gattung der Bartflechten (Usnea) wiederentdeckt, die seit 30 und mehr Jahren im Freistaat Thüringen als ausgestorben galten.

Auch im Naturpark Südheide (Gebiet um Hermannsburg) wurden seit 1997 Usneen vorwiegend an Lärchen entdeckt, wo sie viel häufiger als an Eichen oder Birken (ursprünglich) vorkommen.

Auch wenn die Japanische Lärche etwas schnellwüchsiger ist als die Europäische Lärche, so ist sie stärker für Wollläuse anfällig.

Taxonomie

Larix kaempferi (Lamb.) Carrière hat folgende Synonyme:Pinus kaempferi Lamb., Abies kaempferi (Lamb.) Lindl., Pseudolarix kaempferi (Lamb.) Gordon & Glend., Larix orientalis Thunb., Pinus japonica Thunb., Larix leptolepis (Siebold & Zucc.) Gordon & Glend., Abies leptolepis Siebold & Zucc., Laricopsis kaempferi (Lamb.) A.H.Kent.

Wirtschaftliche Nutzung

Die Japanische Lärche wird wie die Europäische Lärche forstwirtschaftlich genutzt. Das rötliche Holz der Japanischen Lärche ist weniger harzreich als das der europäischen Art. Da die Bestände oft gemischt sind, wird das Holz aber nicht separat klassifiziert.

Doch nicht nur die direkte Holznutzung ist für die forstwirtschaftliche Bedeutung der Japanischen Lärche entscheidend. Im witterungsmechanisch beanspruchten Bergwald-Bestand wird durch die Forstwirtschaft oft gezielt die Japanische Lärche zur Stärkung des Bestandes eingebracht. Im Thüringer Wald an der Mordfleckswand bei Oberhof in 900 m Höhe NN haben sich Japanische Lärchen im Versuchsanbau bewährt, eine stark klimatisch exponierte Fläche, deren Fichtenbestockung durch Schnee-, Windbruch und Luftschadstoffe zerstört war, wieder zu einem kräftigen Bestand zu führen.

Verwendung als Zierpflanze

Es sind verschiedene Cultivars zur Nutzung als Zierpflanze gezüchtet worden:

  • 'Blue Rabbit' – Ein buschige Form mit unregelmäßigem Wuchs mit bläulichen Nadeln.
  • 'Diana' – Eine Form mit gedrehten, gebogenen Ästen, die an die Korkenzieherform der Gemeinen Hasel (Corylus avellana 'Contorta' (Harry Lauder’s Walking Stick)) erinnern.
  • 'Pendula' (auch 'Inversa' genannt) – Das ist der Oberbegriff für verschiedene Hängeformen der Lärche unbekannter Abstammung. Sie bilden normalerweise Mopförmige Krone mit deutlich herabhängenden Ästen.

Literatur

  • Reinhard Schober: Die japanische Lärche. Eine biologisch-ertragskundliche Untersuchung. (= Schriftenreihe der Forstlichen Fakultät der Universität Göttingen und Mitteilungen der Niedersächsischen Forstlichen Versuchsanstalt. Band 7/8). Sauerländer, Frankfurt am Main 1953.
  • Reinhard Schober, Hans-Martin Rau: Ergebnisse des I. Internationalen Japanlärchen-Provenienzversuches. (= Schriften aus der Forstlichen Fakultät der Universität Göttingen und der Niedersächsischen Forstlichen Versuchsanstalt. Band 102). Sauerländer, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-7939-5102-2.
  • Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. Franckh-Kosmos-Verlag, 1994. (2., überarbeitete Auflage. Band 2, 2000, ISBN 3-440-08048-X.)

Einzelnachweise

  1. Tropicos. tropicos.org
  2. Torsten Vor, Hermann Spellmann, Andreas Bolte, Christian Ammer (Hrsg.): Potenziale und Risiken eingeführter Baumarten Baumartenportraits mit naturschutzfachlicher Bewertung, „Göttinger Forstwissenschaften“, Band 7, Universitätsverlag, Göttingen 2015, ISBN 978-3-86395-240-2, PDF, abgerufen am 10. März 2022. S. 105.
  3. F. Kroiher, A. Bolte: Naturschutz und Biodiversität im Spiegel der BWI 2012. In: AFZ-Der Wald. 21/2015.
  4. Martin Dethlefs, Thomas Kaiser: Kehren die Bartflechten zurück? In: Beiträge zur Naturkunde Niedersachsens. 53(1), 2000, S. 22–29.
  5. Larix. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 12. April 2019.
  6. Larix kaempferi. (Memento vom 13. Juli 2010 im Internet Archive) In: University of Connecticut: Pflanzendatenbank

Weblinks

Commons: Japanische Lärche – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Japanische LärcheJapanische Lärche. auf FloraWeb.de
  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)
  • Larix kaempferi in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2006. Eingestellt von: Conifer Specialist Group, 1998. Abgerufen am 12. Mai 2006.
  • Larix kaempferi auf baumkunde.de
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4262649-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 11:18

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Die Japanische Larche Larix kaempferi Lamb Carriere Syn Larix leptolepis Siebold amp Zucc Gordon ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Larchen Larix in der Familie der Kieferngewachse Pinaceae Sie wurde von dem englischen Koniferenkenner Aylmer Bourke Lambert zu Ehren von Engelbert Kaempfer benannt Japanische LarcheDrei Japanische Larchen im Oze Nationalpark Japan SystematikKlasse ConiferopsidaOrdnung Koniferen Coniferales Familie Kieferngewachse Pinaceae Unterfamilie LaricoideaeGattung Larchen Larix Art Japanische LarcheWissenschaftlicher NameLarix kaempferi Lamb CarriereBluhende mannliche oben und weibliche unten Zapfen der Japanischen Larche Zapfen der Japanischen LarcheJunge Japanische Larche Steingebossel bei Suhl Thuringer Wald Im Fruhjahr austreibende Japanische Larche im Naturreservat Teufelskeller in Baden Schweiz BeschreibungIm Unterschied zur Europaischen Larche Larix decidua zeichnet sich die Japanische Larche durch einen steiferen breiter ausladenden Wuchs aus Die Krone wirkt weniger kompakt und zylindrisch im Alter aufgelockert und ausladend Die Aste stehen horizontal ab hangen nicht durch Die Jahrestriebe sind kraftiger als bei Larix decidua und besitzen eine rotliche Farbung Larix decidua gelblich Der Baum erreicht Wuchshohen von maximal 50 Meter Die Nadeln sind wie bei allen Larchen gewohnlich einjahrig und blaulicher grun als bei Larix decidua Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal Die Schuppen der Zapfen sind bei Larix kaempferi leicht bis deutlich aufgerollt bei Larix decidua immer anliegend Mit dem herzformigen Wurzelsystem besitzt die Japanische Larche wie alle Larchen gegenuber Fichten und Kiefern den Vorteil beide Wurzelformen Flach und Tiefwurzelsystem miteinander zu verbinden Das weit ausladende flache Wurzelsystem erschliesst eine grosse Flache als Einzugsgebiet fur Bodennahrstoffe wahrend die tief reichende Zentralwurzel Grundwasser erreichen kann und eine grossere Standfestigkeit gegen Windwurf ermoglicht Die Chromosomenzahl betragt 2n 24 VorkommenVerbreitung Die Heimat der Japanischen Larche ist Zentral Honshu in Japan Sie wird in ihrer Heimat als Forstbaum wie auch als Zierbaum genutzt Haufig ist sie dort auch als Bonsai zu sehen In Deutschland ist sie ein nicht invasiver Neophyt der in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts eingefuhrt wurde und mittlerweile als heimisch eingestuft wird In Mitteleuropa wird die Japanische Larche haufig gezielt forstlich angebaut Gelegentlich kreuzt sie sich mit der Europaischen Larche zu Larix eurolepis A Henry Diese Hybride zeigt oft hohere Zuwachswerte als die Elternarten In den deutschen Waldern nimmt die Japanische Larche nach der Dritten Bundeswaldinventur 2012 mit 83 000 Hektar in der Hauptbestockung einen Flachenanteil von 0 8 Prozent ein Standortanspruche Die Japanische Larche liebt hohe Luftfeuchtigkeit sie ist aber gegen extreme Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter empfindlicher als die Europaische Larche In Klimaten mit hoher Luft und Bodenfeuchtigkeit scheint sie dieser aber uberlegen zu sein Vermehrung und AufwuchsDie Japanische Larche tragt nach etwa 10 bis 15 Jahren erstmals Samen aber nur alle 3 bis 7 Jahre ist ein Samenjahr Samenreife erreichen die Zapfen bereits im Jahr der Befruchtung Die Zapfen verbleiben am Baum offnen sich nur bei Trockenheit um die kleinen geflugelten Samen freizugeben Zur Keimung benotigen die Samen keine direkte Sonne Sie gehen auch im Altbestand unter Kronendruck auf Allerdings sind die Jungpflanzen sehr lichthungrig und vertragen im Aufwuchs weniger Kronendruck als zum Beispiel die Gemeine Fichte Mit ausreichender Lichtversorgung wachst die Japanische Larche sehr schnell Im Alter von 10 Jahren unverpflanzt erreicht sie bereits eine Hohe von bis zu 5 Metern Gemeine Fichte 3 5 m und kann so mit der ebenso schnellwuchsigen Douglasie mithalten BesonderheitenAuch mit der Japanischen Larche kommen einige der die Europaische Larche begleitenden Saprophyten und Mykorrhizapilze wie der Gold bzw Gelbe Larchenrohrling und der Hohlfussrohrling vor Ausserdem besiedeln seltene Flechten gern altere Japanische Larchen Erst jungst wurden auf Japanischen Larchen im Thuringer Wald in der Umgebung von Suhl Vertreter der Gattung der Bartflechten Usnea wiederentdeckt die seit 30 und mehr Jahren im Freistaat Thuringen als ausgestorben galten Auch im Naturpark Sudheide Gebiet um Hermannsburg wurden seit 1997 Usneen vorwiegend an Larchen entdeckt wo sie viel haufiger als an Eichen oder Birken ursprunglich vorkommen Auch wenn die Japanische Larche etwas schnellwuchsiger ist als die Europaische Larche so ist sie starker fur Wolllause anfallig TaxonomieLarix kaempferi Lamb Carriere hat folgende Synonyme Pinus kaempferi Lamb Abies kaempferi Lamb Lindl Pseudolarix kaempferi Lamb Gordon amp Glend Larix orientalis Thunb Pinus japonica Thunb Larix leptolepis Siebold amp Zucc Gordon amp Glend Abies leptolepis Siebold amp Zucc Laricopsis kaempferi Lamb A H Kent Wirtschaftliche NutzungDie Japanische Larche wird wie die Europaische Larche forstwirtschaftlich genutzt Das rotliche Holz der Japanischen Larche ist weniger harzreich als das der europaischen Art Da die Bestande oft gemischt sind wird das Holz aber nicht separat klassifiziert Doch nicht nur die direkte Holznutzung ist fur die forstwirtschaftliche Bedeutung der Japanischen Larche entscheidend Im witterungsmechanisch beanspruchten Bergwald Bestand wird durch die Forstwirtschaft oft gezielt die Japanische Larche zur Starkung des Bestandes eingebracht Im Thuringer Wald an der Mordfleckswand bei Oberhof in 900 m Hohe NN haben sich Japanische Larchen im Versuchsanbau bewahrt eine stark klimatisch exponierte Flache deren Fichtenbestockung durch Schnee Windbruch und Luftschadstoffe zerstort war wieder zu einem kraftigen Bestand zu fuhren Verwendung als ZierpflanzeWipfel einer alten Japanischen Larche im Winter Es sind verschiedene Cultivars zur Nutzung als Zierpflanze gezuchtet worden Blue Rabbit Ein buschige Form mit unregelmassigem Wuchs mit blaulichen Nadeln Diana Eine Form mit gedrehten gebogenen Asten die an die Korkenzieherform der Gemeinen Hasel Corylus avellana Contorta Harry Lauder s Walking Stick erinnern Pendula auch Inversa genannt Das ist der Oberbegriff fur verschiedene Hangeformen der Larche unbekannter Abstammung Sie bilden normalerweise Mopformige Krone mit deutlich herabhangenden Asten LiteraturReinhard Schober Die japanische Larche Eine biologisch ertragskundliche Untersuchung Schriftenreihe der Forstlichen Fakultat der Universitat Gottingen und Mitteilungen der Niedersachsischen Forstlichen Versuchsanstalt Band 7 8 Sauerlander Frankfurt am Main 1953 Reinhard Schober Hans Martin Rau Ergebnisse des I Internationalen Japanlarchen Provenienzversuches Schriften aus der Forstlichen Fakultat der Universitat Gottingen und der Niedersachsischen Forstlichen Versuchsanstalt Band 102 Sauerlander Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 7939 5102 2 Dietmar Aichele Heinz Werner Schwegler Die Blutenpflanzen Mitteleuropas Franckh Kosmos Verlag 1994 2 uberarbeitete Auflage Band 2 2000 ISBN 3 440 08048 X Einzelnachweise Tropicos tropicos org Torsten Vor Hermann Spellmann Andreas Bolte Christian Ammer Hrsg Potenziale und Risiken eingefuhrter Baumarten Baumartenportraits mit naturschutzfachlicher Bewertung Gottinger Forstwissenschaften Band 7 Universitatsverlag Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 240 2 PDF abgerufen am 10 Marz 2022 S 105 F Kroiher A Bolte Naturschutz und Biodiversitat im Spiegel der BWI 2012 In AFZ Der Wald 21 2015 Martin Dethlefs Thomas Kaiser Kehren die Bartflechten zuruck In Beitrage zur Naturkunde Niedersachsens 53 1 2000 S 22 29 Larix In POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science abgerufen am 12 April 2019 Larix kaempferi Memento vom 13 Juli 2010 im Internet Archive In University of Connecticut PflanzendatenbankWeblinksCommons Japanische Larche Album mit Bildern Videos und Audiodateien Japanische LarcheJapanische Larche auf FloraWeb de Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Larix kaempferi in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2006 Eingestellt von Conifer Specialist Group 1998 Abgerufen am 12 Mai 2006 Larix kaempferi auf baumkunde deNormdaten Sachbegriff GND 4262649 3 GND Explorer lobid OGND AKS

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