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Jürgen Kleditzsch 26 Januar 1944 in Bad Schandau ist ein deutscher Arzt und Politiker früher CDU Er war 1990 Minister fü

Jürgen Kleditzsch

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Jürgen Kleditzsch (* 26. Januar 1944 in Bad Schandau) ist ein deutscher Arzt und Politiker (früher CDU). Er war 1990 Minister für Gesundheitswesen der DDR.

Leben

Kleditzsch legte 1962 das Abitur ab und absolvierte von 1962 bis 1963 ein Pflegepraktikum. 1963 bis 1969 studierte er an der Karl-Marx-Universität Leipzig Medizin und promovierte zum Dr. med. Von 1969 bis 1974 durchlief er eine Ausbildung zum Facharzt für Physiotherapie, dann zum Facharzt für Orthopädie. 1980 habilitierte er sich zum Dr. sc.

Von 1974 bis 1989 arbeitete er an der Medizinischen Akademie Dresden, zuerst als Leiter der Abteilung Physiotherapie an der Klinik für Orthopädie, ab 1978 als Oberarzt der Klinik. 1985 wurde er zum Dozenten für Physiotherapie, 1987 dann zum Professor berufen. Ab 1988 war er Leiter verschiedener Arbeits- und Forschungsgruppen. Ab 1972 arbeitete er in der Gesellschaft für Physiotherapie der DDR mit als Mitglied des Vorstandes, ab 1979 als Sekretär der Gesellschaft.

Kleditzsch war als Facharzt im Neu-Ulmer Stadtteil Gerlenhofen tätig und praktiziert jetzt in seiner Privatpraxis in Bad Wörishofen.

Politik

1977 trat Kleditzsch in die CDU der DDR ein. Er war ab 1984 Mitglied des Bezirksvorstandes Dresden und ab 1987 Leiter des Aktivs Gesundheitspolitik beim CDU-Bezirksvorstand Dresden. Im Dezember 1989 wurde er zum Bezirksarzt von Dresden berufen. In den ersten freien Wahlen in der DDR wurde Kleditzsch im März 1990 zum Mitglied der Volkskammer gewählt und war ab April 1990 bis zum 2. Oktober 1990 Minister für Gesundheitswesen und ab August 1990 auch Minister für Arbeit und Soziales. Ab dem 3. Oktober 1990 gehörte er dem 11. Deutschen Bundestag an. 2002 verließ er die CDU.

Literatur

  • Biografie von Jürgen Kleditzsch. In: Wilhelm H. Schröder: Die Abgeordneten der 10. Volkskammer der DDR (Volkparl)
  • Kurzbiografie zu: Kleditzsch, Jürgen. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Porträt in: Ärzte Zeitung, Sonderdruck vom 9. November 2009
Minister für Gesundheitswesen der Deutschen Demokratischen Republik

Luitpold Steidle | Max Sefrin | Ludwig Mecklinger | Klaus Thielmann | Jürgen Kleditzsch

Minister für Arbeit und Löhne (seit 1989) bzw. für Arbeit und Soziales (seit 1990) der Deutschen Demokratischen Republik

Hannelore Mensch | Regine Hildebrandt | Jürgen Kleditzsch

Normdaten (Person): GND: 139147640 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 100450312 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Kleditzsch, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Mediziner, Politiker (CDU), MdV, Minister für Gesundheitswesen der DDR (1990), MdB
GEBURTSDATUM 26. Januar 1944
GEBURTSORT Bad Schandau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:25

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Jurgen Kleditzsch 26 Januar 1944 in Bad Schandau ist ein deutscher Arzt und Politiker fruher CDU Er war 1990 Minister fur Gesundheitswesen der DDR Jurgen Kleditzsch in seiner Praxis in GerlenhofenLebenKleditzsch legte 1962 das Abitur ab und absolvierte von 1962 bis 1963 ein Pflegepraktikum 1963 bis 1969 studierte er an der Karl Marx Universitat Leipzig Medizin und promovierte zum Dr med Von 1969 bis 1974 durchlief er eine Ausbildung zum Facharzt fur Physiotherapie dann zum Facharzt fur Orthopadie 1980 habilitierte er sich zum Dr sc Von 1974 bis 1989 arbeitete er an der Medizinischen Akademie Dresden zuerst als Leiter der Abteilung Physiotherapie an der Klinik fur Orthopadie ab 1978 als Oberarzt der Klinik 1985 wurde er zum Dozenten fur Physiotherapie 1987 dann zum Professor berufen Ab 1988 war er Leiter verschiedener Arbeits und Forschungsgruppen Ab 1972 arbeitete er in der Gesellschaft fur Physiotherapie der DDR mit als Mitglied des Vorstandes ab 1979 als Sekretar der Gesellschaft Kleditzsch war als Facharzt im Neu Ulmer Stadtteil Gerlenhofen tatig und praktiziert jetzt in seiner Privatpraxis in Bad Worishofen Politik1977 trat Kleditzsch in die CDU der DDR ein Er war ab 1984 Mitglied des Bezirksvorstandes Dresden und ab 1987 Leiter des Aktivs Gesundheitspolitik beim CDU Bezirksvorstand Dresden Im Dezember 1989 wurde er zum Bezirksarzt von Dresden berufen In den ersten freien Wahlen in der DDR wurde Kleditzsch im Marz 1990 zum Mitglied der Volkskammer gewahlt und war ab April 1990 bis zum 2 Oktober 1990 Minister fur Gesundheitswesen und ab August 1990 auch Minister fur Arbeit und Soziales Ab dem 3 Oktober 1990 gehorte er dem 11 Deutschen Bundestag an 2002 verliess er die CDU LiteraturBiografie von Jurgen Kleditzsch In Wilhelm H Schroder Die Abgeordneten der 10 Volkskammer der DDR Volkparl Kurzbiografie zu Kleditzsch Jurgen In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Portrat in Arzte Zeitung Sonderdruck vom 9 November 2009Minister fur Gesundheitswesen der Deutschen Demokratischen Republik Luitpold Steidle Max Sefrin Ludwig Mecklinger Klaus Thielmann Jurgen KleditzschMinister fur Arbeit und Lohne seit 1989 bzw fur Arbeit und Soziales seit 1990 der Deutschen Demokratischen Republik Hannelore Mensch Regine Hildebrandt Jurgen Kleditzsch Normdaten Person GND 139147640 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 100450312 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kleditzsch JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Mediziner Politiker CDU MdV Minister fur Gesundheitswesen der DDR 1990 MdBGEBURTSDATUM 26 Januar 1944GEBURTSORT Bad Schandau

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