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Otfried Höffe 12 September 1943 in Leobschütz heute Głubczyce Polen Oberschlesien ist ein deutscher Philosoph der insbes

Otfried Höffe

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Otfried Höffe
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Otfried Höffe (* 12. September 1943 in Leobschütz [heute: Głubczyce, Polen], Oberschlesien) ist ein deutscher Philosoph, der insbesondere mit seinen Arbeiten zur Ethik, zu Aristoteles und zu Immanuel Kant bekannt geworden ist.

Leben

Höffe studierte von 1964 bis 1970 Philosophie, Geschichte, Theologie und Soziologie in Münster, Tübingen, Saarbrücken und München. In seiner Dissertation von 1971 (Praktische Philosophie: Das Modell des Aristoteles) zeigte er, dass der Begriff des Strebens für die Ethik des Aristoteles grundlegend ist. In den Jahren 1970 und 1971 war er Visiting Scholar der Columbia University. 1974 habilitierte er sich in München mit der Arbeit Strategien der Humanität. Zur Ethik öffentlicher Entscheidungsprozesse.

1976 wurde er ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Duisburg. Von 1978 bis 1992 war er Lehrstuhlinhaber für Ethik und Sozialphilosophie sowie Direktor des Internationalen Instituts für Sozialphilosophie und Politik in Fribourg. Zugleich hatte er von 1978 bis 1990 einen Lehrauftrag für Rechtsphilosophie an der juristischen Fakultät der Universität Fribourg. Mit einem Lehrauftrag für Sozialethik unterrichtete er von 1986 bis 1998 an der ETH Zürich. Von 1992 bis zu seiner Pensionierung im September 2011 las er als Professor für Philosophie an der Universität Tübingen, wo er 1994 die Forschungsstelle für Politische Philosophie gründete und kooptiertes Mitglied der juristischen Fakultät wurde. Im Jahre 2002 erhielt er den Bayerischen Literaturpreis (Karl-Vossler-Preis) für wissenschaftliche Darstellungen von literarischem Rang und ist seit demselben Jahr auch ständiger Gastprofessor für Rechtsphilosophie an der Universität St. Gallen.

Höffe ist Verfasser zahlreicher Bücher vor allem über Ethik, Rechts-, Staats- und Wirtschaftsphilosophie sowie Kant und Aristoteles und ist Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften sowie Mitglied in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Sein Buch über Politische Gerechtigkeit wurde in zehn Sprachen übersetzt. Höffe hat sich intensiv mit John Rawls auseinandergesetzt, dessen Gerechtigkeitstheorie er ab den 1970er Jahren in Deutschland bekannt machte. Von 1. Juni 2009 bis Ende 2015 war er Präsident der der Schweiz.

Im Juli 2010 sagte Höffe seine Teilnahme an dem von der UNESCO an die Islamische Republik Iran vergebenen Welttag der Philosophie ab, weil nach der Vergabe des Vorsitzes an Haddad-Adel zu befürchten gewesen sei, dass die für November in Teheran geplante Veranstaltung zu einer „Propagandaveranstaltung“ von Staatspräsident Mahmud Ahmadineschād werde.

2011 und 2012 war Höffe Honorary Fellow am Historischen Kolleg in München, wo er zu Machiavellis Il Principe und der kosmopolitischen Geschichtsphilosophie bei Kant forschte. Höffe ist als Honorary Professor und Senior Expert an der Hust-University sowie als Honorary Professor und Teil des Ordinariats an der Tsinghua-Universität tätig.

Von April 2020 bis zu seiner Auflösung im Juni 2021 war Höffe Mitglied des von Ministerpräsident Armin Laschet einberufenen 12-köpfigen „Expertenrats Corona“. Das Gremium aus zwölf renommierten Experten aus unterschiedlichen Disziplinen sollte gemeinsam mit der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen Strategien für die Zeit nach der Corona-Krise erarbeiten.

Veröffentlichungen

Monografien

  • Sittlich-politische Diskurse: Philosophische Grundlagen, Politische Ethik, Biomedizinische Ethik. 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt 1981, ISBN 3-518-07980-8.
  • Praktische Philosophie, das Modell des Aristoteles. 3. Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-05-004395-1.
  • Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln: philosophische Versuche zur Rechts- und Staatsethik. Reclam, Stuttgart 1988, ISBN 3-15-008507-1.
  • Politische Gerechtigkeit: Grundlegung einer kritischen Philosophie von Recht und Staat. 4. Auflage. Suhrkamp, 2003, ISBN 3-518-28400-2.
  • Kategorische Rechtsprinzipien: ein Kontrapunkt der Moderne. Suhrkamp, Frankfurt 1995, ISBN 3-518-28770-2.
  • Moral als Preis der Moderne: ein Versuch über Wissenschaft, Technik und Umwelt. 4. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt 2000, ISBN 3-518-28646-3.
  • Vernunft und Recht: Bausteine zu einem interkulturellen Rechtsdiskurs. 2. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt 1998, ISBN 3-518-28870-9.
  • Gibt es ein interkulturelles Strafrecht? Ein philosophischer Versuch. Suhrkamp, Frankfurt 1999, ISBN 3-518-28996-9.
  • Demokratie im Zeitalter der Globalisierung. C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-47599-X.
  • „Königliche Völker“: zu Kants kosmopolitischer Rechts- und Friedenstheorie. Suhrkamp, Frankfurt 2001, ISBN 3-518-29119-X.
  • Medizin ohne Ethik? 2. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt 2003, ISBN 3-518-12245-2.
  • Gerechtigkeit. Eine philosophische Einführung. 4. durchgesehene Auflage. C. H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-44768-6
  • Kleine Geschichte der Philosophie. C. H. Beck, München 2001, 2. Auflage 2008, ISBN 978-3-406-57385-9. [Rezension: Ursula Pia Jauch in NZZ, 31. Januar 2002]
  • Kants Kritik der reinen Vernunft. Die Grundlegung der modernen Philosophie. 2. Auflage. C. H. Beck, München 2003, ISBN 3-406-50919-3.
  • Wirtschaftsbürger, Staatsbürger, Weltbürger. Politische Ethik im Zeitalter der Globalisierung. C. H. Beck, München 2004, ISBN 3-406-52208-4.
  • Aristoteles. 4., überarbeitete Auflage. Beck’sche Reihe Denker, München 2014, ISBN 3-406-54125-9.
  • Immanuel Kant. 7., überarbeitete Auflage. Beck’sche Reihe Denker, München 2007, ISBN 978-3-406-54762-1.
  • Lebenskunst und Moral oder macht Tugend glücklich? C. H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-55745-3.
  • Ist die Demokratie zukunftsfähig? Über moderne Politik. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-58717-7.
  • Thomas Hobbes. C. H. Beck Verlag, München 2010, ISBN 978-3-406-60021-0.
  • Kants Kritik der praktischen Vernunft: Eine Philosophie der Freiheit. C. H. Beck, München 2012, ISBN 978-3-406-63934-0
  • Ethik. Eine Einführung. C. H. Beck Verlag, München 2013, ISBN 978-3-406-64630-0.
  • Die Macht der Moral im 21. Jahrhundert. C. H. Beck Verlag, München 2014, ISBN 978-3-406-66001-6.
  • Kritik der Freiheit: Das Grundproblem der Moderne. C. H. Beck Verlag, München 2015, ISBN 978-3-406-67503-4.
  • Geschichte des politischen Denkens. Zwölf Porträts und acht Miniaturen, C.H. Beck Verlag, München 2016, ISBN 978-3-406-69714-2.
  • Die hohe Kunst des Alterns. Kleine Philosophie des guten Lebens. C. H. Beck, München 2018, ISBN 978-3-406-72747-4.
  • Für ein Europa der Bürger! Klöpfer.Narr, Tübingen 2020, ISBN 978-3-7496-1021-1 (Neuauflage: Verlag Karl Alber, Freiburg 2023, ISBN 978-3-495-99872-4).
  • Gerechtigkeit denken. John Rawls’ epochales Werk der politischen Philosophie. Verlag Karl Alber, Freiburg 2021, ISBN 978-3-495-49204-8.
  • Was hält die Gesellschaft noch zusammen?. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-520-90009-8.
  • Ist Gott demokratisch? Zum Verhältnis von Demokratie und Religion. Hirzel, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-7776-3078-6.
  • Die hohe Kunst des Verzichts. Kleine Philosophie der Selbstbeschränkung. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80746-6.
  • Der Weltbürger aus Königsberg. Immanuel Kant heute. Person und Werk. Marix Verlag, Wiesbaden 2023, ISBN 978-3-7374-1221-6.

Herausgeberschaften

  • Aristoteles-Lexikon (= Kröners Taschenausgabe. Band 459). Kröner, Stuttgart 2005, ISBN 3-520-45901-9.
  • Lexikon der Ethik. 7. Auflage. C. H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-56810-7
  • Einführung in die utilitaristische Ethik: klassische und zeitgenössische Texte. 5. Auflage. Francke (UTB), Tübingen 2013, ISBN 978-3-8252-3985-5
  • Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Ein kooperativer Kommentar. 3. Auflage. Klostermann, Frankfurt 2000, ISBN 978-3-465-03057-7
  • Immanuel Kant, Kritik der praktischen Vernunft (kooperativer Kommentar). Akademie Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-05-003576-5
  • Immanuel Kant, zum ewigen Frieden (kooperativer Kommentar). 2. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-05-004084-X
  • John Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit (kooperativer Kommentar), Akademie Verlag, Berlin, 2. Aufl. 2006, ISBN 978-3-05-004267-1
  • Aristoteles: Die Hauptwerke: Ein Lesebuch, Francke, Tübingen 2009, ISBN 978-3-7720-8314-3
  • Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (kooperativer Kommentar), Akademie Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-05-004682-2
  • Immanuel Kant: Schriften zur Geschichtsphilosophie (kooperativer Kommentar), Akademie Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-05-004683-9
  • Politische Utopien der Neuzeit. de Gruyter, Berlin 2016, ISBN 978-3-11-045868-8

Essays

  • Der wissenschaftliche Tierversuch: bioethische Überlegungen. In: Schweizerische Ärztezeitung. Band Nr. 63. 1982, S. 1001–1010.
  • Subsidiarität als Gesellschafts- und Staatsprinzip. In: Swiss Political Science Review 3, 1997, doi:10.1002/j.1662-6370.1997.tb00222.x (PDF; 195 kB).
  • Der Kampf der Kulturen kann ausfallen. Die moderne Zivilisation ist multireligiös verträglich und enthält eine große allgemeinmenschliche Kraft. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 14. Oktober 2001.
  • Gerechtigkeit als Tausch. Zur Begründung von Recht und Staat. (PDF; 92 kB) Festvortrag zur Eröffnung der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern, 22. Oktober 2001.
  • Daten- und Persönlichkeitsschutz im Zeitalter der Globalisierung. (PDF; 68 kB) Freundesgabe Büllesbach 2002.
  • Wie aber trägst du’s? Was das Kopftuch symbolisieren kann. In: FAZ, 29. März 2004.
  • Soziale Gerechtigkeit. Über die Bedingungen realer Freiheit. (Memento vom 10. März 2007 im Internet Archive) In: NZZ, 4. Juni 2005.
  • Liberale Demokratie, Kulturen und Religionen. (PDF; 172 kB) Vortrag 13.–14. Juni 2005.
  • Ungleichheit – Ungerechtigkeit. (PDF; 3 MB) Aus Politik und Zeitgeschichte, 37/2005, mit Aufsätzen von Otfried Höffe, Paul Nolte, Rainer Forst.
  • Vom Nutzen des Nutzlosen. Zur Bedeutung der Philosophie im Zeitalter der Ökonomisierung. In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie. 53 (2005), H. 5, S. 667–678.
  • Europa ist nicht mit der Europäischen Union identisch. In: NZZ, 23. Januar 2006.
  • Maximal oder optimal. Zur Ethik der Hochleistungsmedizin. (PDF; 42 kB) Vortrag am 10. Mai 2006.
  • Buch und Autor: rechtsphilosophische und rechtspolitische Überlegungen. (PDF; 28 kB) Vortrag zum 60-jährigen Jubiläum des Akademie-Verlags am 11. Oktober 2006.
  • Das übertreibende Denken. Hannah Arendts Hauptwerk: eine kritische Würdigung. In: Die Welt, 14. Oktober 2006.
  • Kant ist kein Frankfurter. In: Die Zeit, Nr. 45/2007.
  • Keine Einbahnstraße. In: Die Welt. 10. November 2007.
  • Hin zum Weltbürgerrecht. In: Die Welt, 5. April 2008.
  • Macht Tugend glücklich? Über Lebenskunst und Moral. (PDF; 130 kB) e-Journal Philosophie der Psychologie.
  • Früher war alles besser. In: Die Welt, 13. September 2008.
  • Zur Theorie der Kommunikation: Wahrheit und Gerechtigkeit durch Konsens finden? (PDF; 446 kB) Rede vor der Novartisstiftung am 5. Dezember 2008.
  • Verdienen die Manager, was sie verdienen? Ein philosophischer Blick auf Spitzenlöhne. In: NZZ, 22. April 2009.
  • Helfen zum Tod, Hilfe im Sterben. In: FAZ, 5. Juni 2010, S. 8.
  • Souverän ist, wer über Verstand verfügt, FAZ 10. August 2012
  • Demokratie von unten: Europa als Bürgerrepublik – Statt der Utopie Vereinigter Staaten von Europa ist lediglich eine Vision vertretbar, die auf Subsidiarität setzt und Europa über die Unionsgrenzen hinaus anerkennt. Gastkommentar, NZZ 4. September 2017

Interviews

  • Fluch der Freiheit, Neue Zürcher Zeitung, 23. Mai 2016
  • Interview: Wie aktuell ist Kants Moralphilosophie? (PDF; 22 kB) ethic@, Florianópolis, v.3, n.2, Dez 2004, S. 99–103.
  • Interview: Moral kann man lernen. fluter. Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung, 19. Dezember 2005
  • Heilsam? – Verzicht üben. Otfried Höffe im Philosophischen Radio auf WDR 5, 18. Januar 2021

Weblinks

  • Literatur von und über Otfried Höffe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Otfried Höffe in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Rezensionen zu den Werken Otfried Höffes
  • Homepage Höffes auf den Seiten der Universität Tübingen
  • Wolfgang Kersting: Königsberg bei Athen. Meisterdeutung: Otfried Höffe schafft Kant nach seinem Bilde neu. (PDF; 73 kB) In: FAZ, 3. September 2001, S. 51
  • Juan Carlos Velasco: La filosofía política de Otfried Höffe en el debate contemporáneo. Barcelona 2003
  • Abstracts zu den Beiträgen der Studierenden für das Kolloquium der 12. Münsterschen Vorlesungen zur Philosophie 2008 (PDF; 58 kB)

Einzelnachweise

  1. Träger des Karl-Vossler-Preises (Memento vom 27. Juni 2015 im Internet Archive), Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
  2. Mitgliedseintrag von Otfried Höffe (mit Bild und CV) bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 15. Juli 2016.
  3. Vgl. O. Höffe (Hrsg.): Über John Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit. Frankfurt a. M. 1977. Zum Verhältnis zwischen Rawls und Höffe vgl. auch O. Höffe: Der Pluralist. Er hat alles vorgedacht: Der Philosoph John Rawls wird achtzig. In: FAZ, 21. Februar 2001. O. Höffe: Wer den Blutzoll gezahlt hat, ist deshalb noch nicht gerechtfertigt. Warum ein Krieg zum Ausbau der Weltmacht nicht zur Selbstverteidigung gehört: John Rawls’ Oxforder Vorlesung zum Völkerrecht. In: FAZ, 10. April 2003. O. Höffe: Was ich noch zu sagen hätte. John Rawls’ Gerechtigkeitstheorie in letzter Fassung. In: FAZ, 23. Mai 2003
  4. Nationale Ethikkommission im Bereich Humanmedizin: Professor Höffe zum Präsidenten ernannt, Medienmitteilung Generalsekretariat EDI, Bundesamt für Gesundheit, Bern, 28.5.09
  5. Höffe wird Präsident – katholischer Theologe ersetzt Genetikerin, Philosophie-«Star» für die Ethikkommission, NZZ 29.5.09
  6. Otfried Höffe > Curriculum Vitae, Uni Tübingen (uni-tuebingen.de)
  7. Nadine Jürgensen: «Es gibt kein Recht auf ein gesundes Kind». www.nzz.ch, 5. Januar 2016, abgerufen am 15. September 2017. 
  8. Otfried Höffe: Welttag der Philosophie: „Ich werde nicht in Teheran sprechen“. In: FAZ, 16. Juli 2010.
  9. Ministerpräsident Armin Laschet beruft „Expertenrat Corona“ | Das Landesportal Wir in NRW. 1. April 2020, abgerufen am 18. Mai 2020. 
  10. Rezension in Information Philosophie, Heft 4/2019, S. 101–105.
Normdaten (Person): GND: 119155052 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n81013611 | NDL: 00467744 | VIAF: 36919637 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Höffe, Otfried
ALTERNATIVNAMEN Höffe, Ottfried
KURZBESCHREIBUNG deutscher Philosoph
GEBURTSDATUM 12. September 1943
GEBURTSORT Leobschütz, Oberschlesien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:36

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Otfried Hoffe 12 September 1943 in Leobschutz heute Glubczyce Polen Oberschlesien ist ein deutscher Philosoph der insbesondere mit seinen Arbeiten zur Ethik zu Aristoteles und zu Immanuel Kant bekannt geworden ist Otfried Hoffe 2022 LebenHoffe studierte von 1964 bis 1970 Philosophie Geschichte Theologie und Soziologie in Munster Tubingen Saarbrucken und Munchen In seiner Dissertation von 1971 Praktische Philosophie Das Modell des Aristoteles zeigte er dass der Begriff des Strebens fur die Ethik des Aristoteles grundlegend ist In den Jahren 1970 und 1971 war er Visiting Scholar der Columbia University 1974 habilitierte er sich in Munchen mit der Arbeit Strategien der Humanitat Zur Ethik offentlicher Entscheidungsprozesse 1976 wurde er ordentlicher Professor fur Philosophie an der Universitat Duisburg Von 1978 bis 1992 war er Lehrstuhlinhaber fur Ethik und Sozialphilosophie sowie Direktor des Internationalen Instituts fur Sozialphilosophie und Politik in Fribourg Zugleich hatte er von 1978 bis 1990 einen Lehrauftrag fur Rechtsphilosophie an der juristischen Fakultat der Universitat Fribourg Mit einem Lehrauftrag fur Sozialethik unterrichtete er von 1986 bis 1998 an der ETH Zurich Von 1992 bis zu seiner Pensionierung im September 2011 las er als Professor fur Philosophie an der Universitat Tubingen wo er 1994 die Forschungsstelle fur Politische Philosophie grundete und kooptiertes Mitglied der juristischen Fakultat wurde Im Jahre 2002 erhielt er den Bayerischen Literaturpreis Karl Vossler Preis fur wissenschaftliche Darstellungen von literarischem Rang und ist seit demselben Jahr auch standiger Gastprofessor fur Rechtsphilosophie an der Universitat St Gallen Hoffe ist Verfasser zahlreicher Bucher vor allem uber Ethik Rechts Staats und Wirtschaftsphilosophie sowie Kant und Aristoteles und ist Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften sowie Mitglied in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Sein Buch uber Politische Gerechtigkeit wurde in zehn Sprachen ubersetzt Hoffe hat sich intensiv mit John Rawls auseinandergesetzt dessen Gerechtigkeitstheorie er ab den 1970er Jahren in Deutschland bekannt machte Von 1 Juni 2009 bis Ende 2015 war er Prasident der der Schweiz Im Juli 2010 sagte Hoffe seine Teilnahme an dem von der UNESCO an die Islamische Republik Iran vergebenen Welttag der Philosophie ab weil nach der Vergabe des Vorsitzes an Haddad Adel zu befurchten gewesen sei dass die fur November in Teheran geplante Veranstaltung zu einer Propagandaveranstaltung von Staatsprasident Mahmud Ahmadineschad werde 2011 und 2012 war Hoffe Honorary Fellow am Historischen Kolleg in Munchen wo er zu Machiavellis Il Principe und der kosmopolitischen Geschichtsphilosophie bei Kant forschte Hoffe ist als Honorary Professor und Senior Expert an der Hust University sowie als Honorary Professor und Teil des Ordinariats an der Tsinghua Universitat tatig Von April 2020 bis zu seiner Auflosung im Juni 2021 war Hoffe Mitglied des von Ministerprasident Armin Laschet einberufenen 12 kopfigen Expertenrats Corona Das Gremium aus zwolf renommierten Experten aus unterschiedlichen Disziplinen sollte gemeinsam mit der Landesregierung von Nordrhein Westfalen Strategien fur die Zeit nach der Corona Krise erarbeiten VeroffentlichungenMonografien Sittlich politische Diskurse Philosophische Grundlagen Politische Ethik Biomedizinische Ethik 1 Auflage Suhrkamp Frankfurt 1981 ISBN 3 518 07980 8 Praktische Philosophie das Modell des Aristoteles 3 Auflage Akademie Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 05 004395 1 Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln philosophische Versuche zur Rechts und Staatsethik Reclam Stuttgart 1988 ISBN 3 15 008507 1 Politische Gerechtigkeit Grundlegung einer kritischen Philosophie von Recht und Staat 4 Auflage Suhrkamp 2003 ISBN 3 518 28400 2 Kategorische Rechtsprinzipien ein Kontrapunkt der Moderne Suhrkamp Frankfurt 1995 ISBN 3 518 28770 2 Moral als Preis der Moderne ein Versuch uber Wissenschaft Technik und Umwelt 4 Auflage Suhrkamp Frankfurt 2000 ISBN 3 518 28646 3 Vernunft und Recht Bausteine zu einem interkulturellen Rechtsdiskurs 2 Auflage Suhrkamp Frankfurt 1998 ISBN 3 518 28870 9 Gibt es ein interkulturelles Strafrecht Ein philosophischer Versuch Suhrkamp Frankfurt 1999 ISBN 3 518 28996 9 Demokratie im Zeitalter der Globalisierung C H Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 47599 X Konigliche Volker zu Kants kosmopolitischer Rechts und Friedenstheorie Suhrkamp Frankfurt 2001 ISBN 3 518 29119 X Medizin ohne Ethik 2 Auflage Suhrkamp Frankfurt 2003 ISBN 3 518 12245 2 Gerechtigkeit Eine philosophische Einfuhrung 4 durchgesehene Auflage C H Beck Munchen 2010 ISBN 978 3 406 44768 6 Kleine Geschichte der Philosophie C H Beck Munchen 2001 2 Auflage 2008 ISBN 978 3 406 57385 9 Rezension Ursula Pia Jauch in NZZ 31 Januar 2002 Kants Kritik der reinen Vernunft Die Grundlegung der modernen Philosophie 2 Auflage C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 50919 3 Wirtschaftsburger Staatsburger Weltburger Politische Ethik im Zeitalter der Globalisierung C H Beck Munchen 2004 ISBN 3 406 52208 4 Aristoteles 4 uberarbeitete Auflage Beck sche Reihe Denker Munchen 2014 ISBN 3 406 54125 9 Immanuel Kant 7 uberarbeitete Auflage Beck sche Reihe Denker Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54762 1 Lebenskunst und Moral oder macht Tugend glucklich C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 55745 3 Ist die Demokratie zukunftsfahig Uber moderne Politik C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 58717 7 Thomas Hobbes C H Beck Verlag Munchen 2010 ISBN 978 3 406 60021 0 Kants Kritik der praktischen Vernunft Eine Philosophie der Freiheit C H Beck Munchen 2012 ISBN 978 3 406 63934 0 Ethik Eine Einfuhrung C H Beck Verlag Munchen 2013 ISBN 978 3 406 64630 0 Die Macht der Moral im 21 Jahrhundert C H Beck Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 406 66001 6 Kritik der Freiheit Das Grundproblem der Moderne C H Beck Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 406 67503 4 Geschichte des politischen Denkens Zwolf Portrats und acht Miniaturen C H Beck Verlag Munchen 2016 ISBN 978 3 406 69714 2 Die hohe Kunst des Alterns Kleine Philosophie des guten Lebens C H Beck Munchen 2018 ISBN 978 3 406 72747 4 Fur ein Europa der Burger Klopfer Narr Tubingen 2020 ISBN 978 3 7496 1021 1 Neuauflage Verlag Karl Alber Freiburg 2023 ISBN 978 3 495 99872 4 Gerechtigkeit denken John Rawls epochales Werk der politischen Philosophie Verlag Karl Alber Freiburg 2021 ISBN 978 3 495 49204 8 Was halt die Gesellschaft noch zusammen Alfred Kroner Verlag Stuttgart 2021 ISBN 978 3 520 90009 8 Ist Gott demokratisch Zum Verhaltnis von Demokratie und Religion Hirzel Stuttgart 2022 ISBN 978 3 7776 3078 6 Die hohe Kunst des Verzichts Kleine Philosophie der Selbstbeschrankung C H Beck Munchen 2023 ISBN 978 3 406 80746 6 Der Weltburger aus Konigsberg Immanuel Kant heute Person und Werk Marix Verlag Wiesbaden 2023 ISBN 978 3 7374 1221 6 Herausgeberschaften Aristoteles Lexikon Kroners Taschenausgabe Band 459 Kroner Stuttgart 2005 ISBN 3 520 45901 9 Lexikon der Ethik 7 Auflage C H Beck Munchen 2008 ISBN 978 3 406 56810 7 Einfuhrung in die utilitaristische Ethik klassische und zeitgenossische Texte 5 Auflage Francke UTB Tubingen 2013 ISBN 978 3 8252 3985 5 Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Ein kooperativer Kommentar 3 Auflage Klostermann Frankfurt 2000 ISBN 978 3 465 03057 7 Immanuel Kant Kritik der praktischen Vernunft kooperativer Kommentar Akademie Verlag Berlin 2002 ISBN 3 05 003576 5 Immanuel Kant zum ewigen Frieden kooperativer Kommentar 2 Auflage Akademie Verlag Berlin 2004 ISBN 3 05 004084 X John Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit kooperativer Kommentar Akademie Verlag Berlin 2 Aufl 2006 ISBN 978 3 05 004267 1 Aristoteles Die Hauptwerke Ein Lesebuch Francke Tubingen 2009 ISBN 978 3 7720 8314 3 Immanuel Kant Die Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft kooperativer Kommentar Akademie Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 05 004682 2 Immanuel Kant Schriften zur Geschichtsphilosophie kooperativer Kommentar Akademie Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 05 004683 9 Politische Utopien der Neuzeit de Gruyter Berlin 2016 ISBN 978 3 11 045868 8Essays Der wissenschaftliche Tierversuch bioethische Uberlegungen In Schweizerische Arztezeitung Band Nr 63 1982 S 1001 1010 Subsidiaritat als Gesellschafts und Staatsprinzip In Swiss Political Science Review 3 1997 doi 10 1002 j 1662 6370 1997 tb00222 x PDF 195 kB Der Kampf der Kulturen kann ausfallen Die moderne Zivilisation ist multireligios vertraglich und enthalt eine grosse allgemeinmenschliche Kraft In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 14 Oktober 2001 Gerechtigkeit als Tausch Zur Begrundung von Recht und Staat PDF 92 kB Festvortrag zur Eroffnung der Rechtswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Luzern 22 Oktober 2001 Daten und Personlichkeitsschutz im Zeitalter der Globalisierung PDF 68 kB Freundesgabe Bullesbach 2002 Wie aber tragst du s Was das Kopftuch symbolisieren kann In FAZ 29 Marz 2004 Soziale Gerechtigkeit Uber die Bedingungen realer Freiheit Memento vom 10 Marz 2007 im Internet Archive In NZZ 4 Juni 2005 Liberale Demokratie Kulturen und Religionen PDF 172 kB Vortrag 13 14 Juni 2005 Ungleichheit Ungerechtigkeit PDF 3 MB Aus Politik und Zeitgeschichte 37 2005 mit Aufsatzen von Otfried Hoffe Paul Nolte Rainer Forst Vom Nutzen des Nutzlosen Zur Bedeutung der Philosophie im Zeitalter der Okonomisierung In Deutsche Zeitschrift fur Philosophie 53 2005 H 5 S 667 678 Europa ist nicht mit der Europaischen Union identisch In NZZ 23 Januar 2006 Maximal oder optimal Zur Ethik der Hochleistungsmedizin PDF 42 kB Vortrag am 10 Mai 2006 Buch und Autor rechtsphilosophische und rechtspolitische Uberlegungen PDF 28 kB Vortrag zum 60 jahrigen Jubilaum des Akademie Verlags am 11 Oktober 2006 Das ubertreibende Denken Hannah Arendts Hauptwerk eine kritische Wurdigung In Die Welt 14 Oktober 2006 Kant ist kein Frankfurter In Die Zeit Nr 45 2007 Keine Einbahnstrasse In Die Welt 10 November 2007 Hin zum Weltburgerrecht In Die Welt 5 April 2008 Macht Tugend glucklich 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2005 Heilsam Verzicht uben Otfried Hoffe im Philosophischen Radio auf WDR 5 18 Januar 2021WeblinksLiteratur von und uber Otfried Hoffe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Otfried Hoffe in der Deutschen Digitalen Bibliothek Rezensionen zu den Werken Otfried Hoffes Homepage Hoffes auf den Seiten der Universitat Tubingen Wolfgang Kersting Konigsberg bei Athen Meisterdeutung Otfried Hoffe schafft Kant nach seinem Bilde neu PDF 73 kB In FAZ 3 September 2001 S 51 Juan Carlos Velasco La filosofia politica de Otfried Hoffe en el debate contemporaneo Barcelona 2003 Abstracts zu den Beitragen der Studierenden fur das Kolloquium der 12 Munsterschen Vorlesungen zur Philosophie 2008 PDF 58 kB EinzelnachweiseTrager des Karl Vossler Preises Memento vom 27 Juni 2015 im Internet Archive Bayerisches Staatsministerium fur Bildung und Kultus Wissenschaft und Kunst Mitgliedseintrag von Otfried Hoffe mit Bild und CV bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 15 Juli 2016 Vgl O Hoffe Hrsg Uber John Rawls Theorie der Gerechtigkeit Frankfurt a M 1977 Zum Verhaltnis zwischen Rawls und Hoffe vgl auch O Hoffe Der Pluralist Er hat alles vorgedacht Der Philosoph John Rawls wird achtzig In FAZ 21 Februar 2001 O Hoffe Wer den Blutzoll gezahlt hat ist deshalb noch nicht gerechtfertigt Warum ein Krieg zum Ausbau der Weltmacht nicht zur Selbstverteidigung gehort John Rawls Oxforder Vorlesung zum Volkerrecht In FAZ 10 April 2003 O Hoffe Was ich noch zu sagen hatte John Rawls Gerechtigkeitstheorie in letzter Fassung In FAZ 23 Mai 2003 Nationale Ethikkommission im Bereich Humanmedizin Professor Hoffe zum Prasidenten ernannt Medienmitteilung Generalsekretariat EDI Bundesamt fur Gesundheit Bern 28 5 09 Hoffe wird Prasident katholischer Theologe ersetzt Genetikerin Philosophie Star fur die Ethikkommission NZZ 29 5 09 Otfried Hoffe gt Curriculum Vitae Uni Tubingen uni tuebingen de Nadine Jurgensen Es gibt kein Recht auf ein gesundes Kind www nzz ch 5 Januar 2016 abgerufen am 15 September 2017 Otfried Hoffe Welttag der Philosophie Ich werde nicht in Teheran sprechen In FAZ 16 Juli 2010 Ministerprasident Armin Laschet beruft Expertenrat Corona Das Landesportal Wir in NRW 1 April 2020 abgerufen am 18 Mai 2020 Rezension in Information Philosophie Heft 4 2019 S 101 105 Normdaten Person GND 119155052 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n81013611 NDL 00467744 VIAF 36919637 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoffe OtfriedALTERNATIVNAMEN Hoffe OttfriedKURZBESCHREIBUNG deutscher PhilosophGEBURTSDATUM 12 September 1943GEBURTSORT Leobschutz Oberschlesien

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