Bad Münder am Deister ist eine Kurstadt im Landkreis Hameln Pyrmont in Niedersachsen Die Stadt mit 16 Ortsteilen zählt 1
Bad Münder

Bad Münder am Deister ist eine Kurstadt im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen. Die Stadt mit 16 Ortsteilen zählt 17.261 Einwohner (31. Dezember 2024). Der Ortsteil Bad Münder (bis 1936 Münder) ist Verwaltungssitz mit rund 8000 Einwohnern.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 12′ N, 9° 28′ O | |
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Hameln-Pyrmont | |
Höhe: | 119 m ü. NHN | |
Fläche: | 107,97 km2 | |
Einwohner: | 17.261 (31. Dez. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 160 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 31848 | |
Vorwahl: | 05042 | |
Kfz-Kennzeichen: | HM | |
Gemeindeschlüssel: | 03 2 52 002 | |
Stadtgliederung: | 16 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Steinhof 1 31848 Bad Münder am Deister | |
Website: | www.bad-muender.de | |
Bürgermeister: | Dirk Barkowski (parteilos) | |
Lage der Stadt Bad Münder am Deister im Landkreis Hameln-Pyrmont | ||
Geographie
Bad Münder am Deister liegt im Deister-Süntel-Tal an der Bundesstraße 442 und ist umgeben von den bewaldeten Gebirgszügen Deister und Süntel im Weserbergland, nördlich von Hameln. Die Hamel durchfließt das Stadtgebiet.
Die folgenden Kommunen grenzen im Uhrzeigersinn um das Stadtgebiet:
- Landkreis Hameln-Pyrmont
- Flecken Coppenbrügge
- Stadt Hameln
- Stadt Hessisch Oldendorf
- Landkreis Schaumburg
- Gemeinde Hülsede
- Gemeinde Messenkamp
- Flecken Lauenau
- Region Hannover
- Stadt Barsinghausen
- Stadt Springe
Seit der Gebietsreform am 1. Januar 1973 gehört die Stadt Bad Münder am Deister zum Landkreis Hameln-Pyrmont und besteht aus den nachstehend aufgeführten 16 Ortsteilen:
- Bad Münder
- Bakede
- Beber
- Böbber
- Brullsen
- Egestorf (Süntel)
- Eimbeckhausen
- Flegessen
- Hachmühlen
- Hamelspringe
- Hasperde
- Klein Süntel
- Luttringhausen
- Nettelrede
- Nienstedt
- Rohrsen
Geschichte
Der Ort im Deister-Süntel-Tal wurde zwischen 856 und 869 als „Munimeri“ erstmals erwähnt. Die Heilkraft der Sole-, Schwefel- und Bitterquellen war schon früh bekannt. Mönche kamen eventuell wegen der Solequellen zu Fuß aus Minden angereist, immerhin fast 50 km. Dadurch könnte der Name „Mindener Sold“ entstanden sein, der sich im Laufe der Zeit zu „Mündener Sold“ entwickelt haben könnte. Der tatsächliche Ursprung des Namens ist aber ungewiss. Mit Sicherheit taucht Münder im Jahre 1033 in einer Urkunde Kaiser Konrads II. als „Munnere“ auf. Die seit 1033 bestehende Salzgewinnung wurde erst 1924 eingestellt. Im heutigen Ortsteil Hamelspringe wurde 1306 ein Zisterzienserkloster von Loccum aus gegründet.
Während der Hildesheimer Stiftsfehde von 1519 bis 1523 und im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt vollständig zerstört. Im Ortsteil Klein Süntel produzierte zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert die Glashütte Klein Süntel mit Unterbrechungen Hohlglas und andere Glasprodukte. Im Jahre 1872 bekam Münder einen Eisenbahnanschluss an das Netz der Hannover-Altenbekener Eisenbahn-Gesellschaft.
Die Geschichte der Juden in Bad Münder setzt um das Jahr 1700 ein, als erstmals Schutzjuden urkundlich erwähnt werden. Der jüdische Friedhof der Gemeinde ist im Jahre 1782 zum ersten Mal bezeugt; ab 1835 bestand im Ort eine Synagoge. Im 19. Jahrhundert lebten rund 50 Personen jüdischen Glaubens im Ort. Danach ging ihre Zahl in den 1930er Jahren zur Zeit des Nationalsozialismus auf unter 10 Personen zurück. Deportationen von jüdischen Bürgern aus Bad Münder erfolgten 1942. Mindestens 18 Menschen, die in Bad Münder geboren worden waren oder gelebt hatten, wurden Opfer des Holocaust.
Im Jahre 1936 erhielt Münder den Status einer Kurstadt, so dass Münder zu Bad Münder wurde und heute das Prädikat „Staatlich anerkannter Heilquellenkurbetrieb“ trägt. Der Kurort besitzt eine reizvolle Altstadt mit historischen Fachwerkhäusern und Sandsteinbauten aus der Weserrenaissance. Die Stadt lebt heute, außer von der Glas- und Möbelindustrie, hauptsächlich vom Gesundheitswesen und dem Tourismus.
Am 9. September 2002 wurden bei einem Zugunglück 40.000 Liter der Chemikalie Epichlorhydrin freigesetzt.
Eingemeindungen
Am 1. Januar 1973 wurden die Gemeinden Bakede, Beber, Böbber, Brullsen, Egestorf am Süntel, Eimbeckhausen, Flegessen, Hachmühlen, Hamelspringe, Hasperde, Klein Süntel, Luttringhausen, Nettelrede, Nienstedt und Rohrsen eingegliedert.
Einwohnerzahlentwicklung
Aufgrund von Eingemeindungen erfolgte zunächst ein statistischer Zuwachs. Doch im Lauf von mehr als 50 Jahren (Stand 2015) ist ein stetiger Rückgang zu verzeichnen, die Gründe sind nicht exakt benennbar.
Jahr | 1961 | 1970 | 1987 | 1990 | 1995 | 2000 | 2005 | 2010 | 2015 | 2018 | 2021 |
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Einwohner | 17.739 | 19.678 | 18.570 | 18.977 | 19.274 | 19.144 | 18.490 | 17.530 | 17.376 | 17.465 | 17.462 |
(Einwohnerzahlen: 1961 am 6. Juni, 1970 am 27. Mai, jeweils mit den später eingemeindeten Orten; 1987–2018 jeweils am 31. Dezember, 2021 am 31. März)
Politik
Rat der Stadt
Der Rat der Stadt Bad Münder am Deister besteht aus 32 Ratsherren und -frauen. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Stadt mit einer Einwohnerzahl zwischen 15.001 und 20.000 Einwohnern. Die 32 Ratsmitglieder werden durch Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Ratsperiode begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Stimmberechtigt im Rat der Stadt ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.
Die Kommunalwahl am 12. September 2021 führte zu folgendem Ergebnis:
Partei | Sitze |
---|---|
SPD | 10 |
CDU | 10 |
Grüne | 4 |
bmkm | 4 |
AfD | 2 |
pro Bürger | 2 |
Bürgermeister
Als hauptamtlicher Bürgermeister wurde der parteilose Dirk Barkowski am 26. September 2021 mit 57,78 % Stimmen nach Stichwahl gewählt.
Bürgermeister bis Ende des Zweiten Weltkriegs
- erstmals erwähnt im Jahr 1309: Olricus Helmolding
- erstmals erwähnt im Jahr 1323: Happe Ading
- erstmals erwähnt im Jahr 1324: Heinrich Bloc
- ~1819 Johann Adolph Hiob Biester
- 1837–1858: Friedrich Ludwig Wilhelm Wermuth
- Juni 1858–19. April 1894: Wilhelm Ernst Daniel Wermuth
- ~1899: Heinrich Eckard
- 1923–1933: Gustav Graf
- 1934–1945: Wilhelm Kleineck
Ehrenamtliche Bürgermeister (1945–2000)
- April 1945–Mai 1945: Friedrich Kreibaum (kommissarisch)
- Mai 1945–Dezember 1945: Wilhelm Remmer, SPD (kommissarisch)
- Dezember 1945–1948: Wilhelm Remmer, SPD
- Dezember 1948–Dezember 1949: Herbert Adam van Eyck, CDU
- Dezember 1949–Dezember 1950: Wilhelm Remmer, SPD
- Dezember 1950–November 1952: August Martens, DP
- November 1952–November 1956: Fritz Dierßen, parteilos
- November 1956–Mai 1959: Wilhelm Remmer, SPD
- Mai 1959–Oktober 1981: Carl Heinz Paul, SPD
- November 1981–Oktober 1986: Paul Theodor von Haaren, CDU
- November 1986–Dezember 1991: Sieghardt Reiss, SPD
Hauptamtliche Bürgermeister (ab 2000)
- 2000–2011: Silvia Nieber, SPD
- Februar 2012–Oktober 2021: Hartmut Büttner, SPD
- seit November 2021: Dirk Barkowski, parteilos
Stadtdirektoren (1945–2000)
- April 1948–Juni 1955: Folkert Claassen
- Juli 1955–Juni 1967: Reinhold Thiem
- Juli 1967–Juni 1979: Hermann Weber
- Juli 1985–Mai 1988: Rainer Timmermann
- Juni 1988–2000: Manfred Diesner
Ortsräte
Die 16 Ortsteile der Stadt Bad Münder werden durch insgesamt 53 Ratsherren und -frauen in neun Ortsräten vertreten. Diese setzen sich wie folgt zusammen:
Ortsteil | SPD | CDU | Grüne | WG |
---|---|---|---|---|
Bad Münder | 3 | 3 | 1 | 2 |
Bakede-Böbber-Egestorf | 4 | 2 | – | 1 |
Beber-Rohrsen | 1 | 3 | 1 | – |
Brullsen-Hachmühlen | – | – | – | 5 |
Eimbeckhausen | 3 | 4 | – | – |
Hasperde-Flegessen-Klein Süntel | 1 | 2 | 1 | 1 |
Hamelspringe | 1 | – | – | 4 |
Nettelrede-Luttringhausen | 3 | 2 | – | – |
Nienstedt | 3 | 2 | – | – |
Summe | 19 | 18 | 3 | 13 |
Wappen, Flagge und Banner
Banner, Wappen und Hissflagge | |
Blasonierung: „Das Wappen der Stadt ist ein schwarz umrandetes grünes Schild, das in der Mitte einen aufrechtstehenden, aus Sicht der Betrachtenden nach links blickenden goldenen Löwen mit roten Krallen, roter Zunge und rotem Auge zeigt. Über dem Schild befindet sich eine dreitürmige steinfarbene in rot dargestellte Mauerkrone.“
Das Wappen ist abgeleitet von einem Siegel aus dem Jahre 1318. Der Löwe steht für die früheren Landesherren der Fürsten von Lüneburg. Die Mauerkrone steht für die Stadt als solche; die Stadtrechte wurden Ende des 13. Jahrhunderts verliehen.
Die Flagge der Stadt ist grün mit dem Stadtwappen in der Mitte.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten im Ort Bad Münder (Auswahl)
- Die Ev.-luth. Petri-Pauli-Kirche in Bad Münder, deren Turm von 1528 noch heute steht, wurde 1839/40 neu errichtet.
- katholische Kirche St. Johannes Baptist (1936/1962)
- ehemalige Synagoge der Jüdischen Gemeinde Bad Münder
- Historisches Rathaus (Baujahr 1817)
- Steinhof (Herrenhaus), ehemaliger Adelssitz von 1721 an der Stelle eines Herrensitzes aus dem 13. Jahrhundert (heute Stadtverwaltung)
- Wettbergscher Adelshof in Bad Münder (Weserrenaissance), 16. Jahrhundert
- „Münchehof“, ehemaliger Adelssitz von 1596, gegenüber vom Steinhof
- „Kornhus“, ehemaliges Kornhaus
- Söltjerbrunnen in der Fußgängerzone und Brunnen am Hoppenmarkt
- Jüdischer Friedhof Bad Münder in der Deisterallee, der heute 28 Steine aus den Jahren 1826 bis 1917 umfasst.
- Bodendenkmal St.-Annen-Kirche
- Gradierwerk am Kurmittelhaus im Kur- und Landschaftspark (siehe Parks)
- Rathaus von 1817
- Herrenhaus des ehemaligen Steinhofs
- Wettbergscher Adelshof
- Kornhaus
- Söltjerbrunnen
- Brunnen am Hoppenmarkt
- Eingangstor des Jüdischen Friedhofs Bad Münder
- Freizeitheim Haus Süntelbuche
- Leuchtstelen Zwei Wegbegleiterinnen in Bad Münder
- Vom Forum Glas unter Mitwirkung der Ardagh Group in Bad Münder aufgestellte Glasskulptur in einem Verkehrskreisel in Bad Münder
Sehenswürdigkeiten außerhalb des Kernorts
- Hüttengebäude der ehemaligen Glashütte Klein Süntel
- Mesenstein
- Schloss Hasperde (Weserrenaissance)
- Hamelquelle in Hamelspringe
- Ziegenbuche im Deister
- Nordmannsturm (379 m)
- Süntelturm (440 m)
- Bergschmiede im Süntel
Museen
In der Kernstadt finden sich zwei Museen in Trägerschaft der Ortsgruppe des Heimatbundes Niedersachsen:
- Das Museum im Wettbergschen Adelshof zeigt vielfältige Sammlungen: Neben geologischen und archäologischen Funden sind eine Dauerausstellung zur Stadtgeschichte sowie wechselnde Sonderausstellungen zu sehen. Der im Untergeschoss renaissancezeitliche Bau war früher Herrenhaus der Ritter von Wettberg.
- Das 2007 als Museum eröffnete Bürgerhaus von 1752, Kellerstraße 19, zeigt ein Ackerbürgerhaus, wie es um das Jahr 1880 eingerichtet war.
Im Ortsteil Eimbeckhausen befindet sich ein Museum in Trägerschaft eines Vereins:
- Seit 2003 befindet sich im Ortsteil Eimbeckhausen das Deutsche Stuhlmuseum.
Im Ortsteil Bakede befindet sich das Handwerkermuseum und die Wege der Sinne mit 20 Stationen.
Musik
- Martin-Schmidt-Konzertsaal mit regelmäßigen Veranstaltungen
- Meisterkonzerte
- Kultur im Schaafstall (Ortsteil Egestorf)
- Kurmuschel mit regelmäßigen Veranstaltungen in den Sommermonaten
- Konzertreihe „Klanghorizonte“ und Abendmusiken in der Petri-Pauli-Kirche
- Jugendmusikschule (JMS)
- Mandolinenverein
Parks
- Der Kurort verfügt über einen 14 Hektar großen Kur- und Landschaftspark, der vom Schweizer Landschaftsarchitekten Dieter Kienast geplant wurde. Darin finden sich zahlreiche Pflanzenarten, auch einige Exemplare der seltenen, hier heimischen Süntelbuchen. Im Westteil befindet sich eine ARD-Wetterstation.
- Der alte Laurentiusfriedhof bietet einen alten Baumbestand und alte Grabsteinplatten.
- Konzertmuschel im Kurpark
- Gradierwerk im Kurpark
- St.-Annen-Brunnen im Kurpark
- Vom Forum Glas aufgestellte Glasstele im Kurpark
Naturdenkmäler
- In der Wermuthstraße steht eine um 1850 gepflanzte Süntelbuche.
- Ein weiteres Naturdenkmal ist die Quelle der Hamel, die sich im Ortsteil Hamelspringe befindet. Sie mündet in Hameln in die Weser.
Wirtschaft und Infrastruktur
Unternehmen
- Funktechnik: Hytera Mobilfunk GmbH im Ortsteil Eimbeckhausen entwickelt TETRA- und DMR-Funklösungen und ist Lieferant für Hytera-Funksysteme in Europa. Die TETRA-Technik aus Bad Münder wird weltweit eingesetzt.
- Glasindustrie: Bad Münder am Deister ist einer von insgesamt neun Standorten der Ardagh Glass Germany GmbH, die dort Glaserzeugnisse für die pharmazeutische Industrie herstellt.
- Holzindustrie: Wichtigster Wirtschaftszweig im Sünteltal war früher die Stuhlindustrie, die aus dem mittelalterlichen Handwerk hervorgegangen ist. Heute bestehen noch zwei Werke für Büromöbel mit überregionaler Bedeutung:
- Wilkhahn, Wilkening + Hahne GmbH + Co, im Ortsteil Eimbeckhausen
- Haworth Büroeinrichtungen, nahe dem Bahnhof Bad Münder
- Kliniken: Wichtigster Wirtschaftszweig ist das Gesundheitswesen:
- Deister-Süntel-Klinik mit Rehabilitationsabteilung(vor 2016 AWO-Krankenhaus)
- MediClin Deister-Weser-Kliniken,
- Friederikenstift Hannover, Sonderstation für Schwerunfallverletzte, Evang. Diakonie Krankenhaus
- Deutsche Klinik Bad Münder, für Reproduktionsmedizin
- Deutsche Klinik für Prävention
Verkehr
Die Bundesstraßen 442 und 217 bieten Verbindungen nach Hameln, Hannover sowie zur Anschlussstelle Lauenau der Bundesautobahn 2.
Der Bahnhof Bad Münder (Deister), DS100-Code HMDD, an der Bahnstrecke Hannover–Altenbeken wird von der S-Bahn-Linie S 5 Paderborn – Hameln – Hannover Hbf – Hannover Flughafen bedient.
Linie | Verlauf | Takt |
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S 5 | Paderborn Hbf – Altenbeken – Steinheim (Westf) – Schieder – Lügde – Bad Pyrmont – Emmerthal – Hameln – Bad Münder (Deister) – Springe – Völksen/Eldagsen – Bennigsen – Holtensen/Linderte – Weetzen – Hannover-Linden/Fischerhof – Hannover Bismarckstraße – Hannover Hbf – Hannover-Nordstadt – Hannover-Ledeburg – Hannover-Vinnhorst – Langenhagen Mitte – Langenhagen Pferdemarkt – Hannover Flughafen Stand: Fahrplanwechsel Juni 2022 | 60 min 30/60 min (Bad Pyrmont–Hameln) 30 min (Hameln–Hannover Hbf werktags) 30 min (Hannover Hbf–Flughafen) |
Nächstgelegener Bahnhof für den Ortsteil Nienstedt ist der Bahnhof Egestorf (Deister) an der Deisterstrecke, wo die S-Bahn-Linien S 1 und 2 Verbindungen nach Haste und Hannover bieten.
Auf der früheren Bahnstrecke Bad Münder–Bad Nenndorf wurde 1968 der Personenverkehr und 1995 auch der letzte Rest des Güterverkehrs eingestellt.
Öffentliche Einrichtungen
- Tourist-Information der GeTour GmbH
- Rohmelbad, Freibad mit eigener Mineralwasserquelle
- Kinder- und Jugendzentrum Point
- Freibad Fischertal im Ortsteil Bakede
Bildung
Grundschulen
- Grundschule Bad Münder
- Grundschule Bakede
- Grundschule Eimbeckhausen
- Grundschule Flegessen
Gesamtschulen
- KGS Bad Münder (Kooperative Gesamtschule)
Sonstige Bildungseinrichtungen
- Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum der IG BCE
- Studieninstitut des Landes Niedersachsen
- Musikschule und Fachhandel Bad Münder – H. Behnke
- Jugendmusikschule (JMS) Bad Münder
Kindertagesstätten
- evangelischer Kindergarten Arche Noah Bad Münder sowie in Bakede
- Kindergarten der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Bad Münder
- DRK Kindertagesstätten in den Ortschaften Bad Münder (mit Krippengruppe), Beber/Rohrsen, Eimbeckhausen (mit Krippengruppe) und Hamelspringe
- städtische Kindergärten in Flegessen und Nienstedt
- Waldkinder Bad Münder e. V.
- Kinderkrippe der Katholischen Gemeinde in Bad Münder
Vereine
In der Kernstadt:
- BürgerBus Bad Münder e. V.
- DBV Break Bad Münder 07 e. V. / Billard- und Dartverein
- Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
- Forum Glas – Verein zur Förderung der Glasgeschichte und Glasgestaltung in der Deister-Süntel-Region e. V., Bad Münder
- GC Am Deister e. V.,Golfclub 18 Loch/Drivingrange 3-Loch Kurzplatz frei
- GLASKLAR e. V. / unabhängige politische Interessengemeinschaft
- Heimatbund Niedersachsen e. V. Ortsgruppe Bad Münder.
- Internationale Schule des Goldenen Rosenkreuzes, Lectorium Rosicrucianum e. V.
- Kunstwerkstatt Bad Münder e. V.
- Kur- und Verkehrsverein Bad Münder e. V.
- Reit- und Fahrverein Bad Münder e. V.
- Redfire Kampfsportteam e. V. (Niedersachsenmeister 2009)
- SPD Stadtverband Bad Münder
- Sportclub Bad Münder e. V.
- Sportschützenverein 1907 Bad Münder e. V.
- Schießsport-Verein Bad Münder e. V.
- Starriders – Drum & Bugle Corps
- Tennisverein Bad Münder e. V.
- TUSPO Bad Münder 1862 e. V.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- David Julius Pott (1760–1838), Theologe, Bibelwissenschaftler und Hochschullehrer, geboren in Nettelrede
- Georg August Friedrich Goldmann (1785–1855), Pädagoge, Philologe, Pfarrer und Autor
- Georg Philipp Holscher (1792–1852), Augenarzt
- August Friedrich Pott (1802–1887), Sprachforscher, geboren in Nettelrede
- Adolf Andrée (1841–1917), Apotheker, Botaniker, Autor und Kommunalpolitiker.
- Friedrich Remmer (1850–1914), Architekt und Politiker
- Adolf Sponholtz (1869–1951), Verleger und Druckereibesitzer, geboren in Klein Süntel
- Friedrich Wilhelm Nolte (1880–1952), Politiker (Deutsch-Hannoversche Partei), geboren in Nienstedt
- Karl Erich Andrée (1880–1959), Geologe und Paläontologe
- Karl Piepho (1882–1959), Heimatforscher
- Wilhelm Remmer (1886–1968), Politiker, Bürgermeister und Landrat
- Leo Wispler (1890–1958), Schriftsteller
- Hans Wellhausen (1894–1964), Politiker (FDP, CSU)
- Herbert Gericke (1895–1978), Kunsthistoriker
- Hans Piepho (1909–1993), Zoologe, Entomologe und Hochschullehrer, geboren in Eimbeckhausen
- Gerhard Siegmann (1911–1989), Architekt der Moderne
- Adolf Vetter (1918–1973), Fußballspieler
- Hildegard Falck (* 1949), Olympiasiegerin, geboren in Nettelrede
- Karl-Martin Hentschel (* 1950), Schriftsteller, Politiker (Bündnis 90/Die Grünen)
- Wolfram Lobin (* 1951), Botaniker
- Thomas Ballast (* 1962), Krankenkassenmanager
Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen
- Günter Halm (1922–2017), Ritterkreuzträger, 1973 bis 1993 Vorsitzender des TUSPO Bad Münder 1862 e. V.
- Bernfried E. G. Pröve (* 1963), Komponist und Organist
Literatur
- Martin Zeiller: Münder. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Ducatus Brunswick et Lüneburg (= Topographia Germaniae. Band 15). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1654, S. 159 (Volltext [Wikisource]).
- Der Söltjer. Streifzüge durch Bad Münder und das Deister-Süntel-Tal. Jahresschrift, Heimatbund Niedersachsen, Ortsgruppe Bad Münder, seit 1976.
- Heiko Arndt: »Kampfzustände«: Alltag, Streit und Radikalisierung im nationalsozialistischen Bad Münder (= Hannoversche Schriften zur Regional- und Lokalgeschichte), Verlag für Regionalgeschichte, 2014, ISBN 978-3-89534-963-8.
- Helmut Baars: Kennen Sie Bad Münder? Hrsg. v. Heimatbund Niedersachsen, Ortsgruppe Bad Münder, Bad Münder 2001, ISBN 3-00-008319-7.
- Matthias Biester, Klaus Vohn-Fortagne: Stühle und mehr. Bad Münder 2000, ISBN 3-00-006845-7 (Geschichte der Möbelindustrie der Region)
- Herbert Krieg, Ulrich Manthey und Manfred von Allwörden: Bad Münder und seine Ortsteile. Die Reihe Archivbilder, Sutton-Verlag 2011, ISBN 978-3-86680-855-3.
- Herbert Krieg: Bad Münder – Bilder aus der Vergangenheit. C. W. Niemeyer, Hameln 1988.
- Leo Wispler: Das Nest irgendwo. Köhler, Hamburg 1949.
- Kai Witthinrich: Ausgewandert. 1834–1939 aus dem Deister-Süntel-Tal nach Übersee. Hrsg. Heimatbd. Nds. Ortsgruppe Bad Münder.
Weblinks
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Einzelnachweise
- Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022, Stand 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
- Münder am Deister, Bad. In: Deutsches Ortsnamenbuch. Manfred Niemeyer, de Gruyter 2012, S. 421 (books.google.de).
- Anton Friedrich Büsching: Auszug aus seiner Erdbeschreibung…., Johann Carl Bohn, Hamburg 1771, S. 840 (books.google.de).
- Glasflaschenherstellung in Klein Süntel: forum-glas-bad-muender.de
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 202.
- Regionalstatistische Datenbank, Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN-Online
- Rat, abgerufen am 31. März 2024.
- Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. 17. Dezember 2010, S. 29–31, abgerufen am 31. Mai 2023.
- Stichwahl des Bürgermeisters in der Stadt Bad Münder am Deister. In: Votemanager. 30. September 2021, abgerufen am 21. Dezember 2019.
- Hermann Weber: Chronik Bad Münder am Deister 1945–1985. Hrsg.: Hermann Weber. Eigenverlag (Hermann Weber), Bad Münder am Deister 1989, S. 928.
- Kommunalwahlergebnisse Bad Münder 2021. 15. September 2021, abgerufen am 25. Juni 2022.
- Hauptsatzung der Stadt Bad Münder am Deister, § 2 Wappen, Flagge und Dienstsiegel, abgerufen am 31. März 2024.
- Website des Museums, abgerufen am 21. August 2009.
- Website des Stuhlmuseums, abgerufen am 21. August 2009.
- Hytera Mobilfunk GmbH – Unternehmensseite.
- Website der Deister-Süntel-Klinik
- AWO Gesundheitsdienste gGmbH, Gesundheitszentrum Deisterallee, Bad Münder, Deister-Süntel-Klinik ( vom 6. Februar 2016 im Internet Archive).
- Website der Deister-Weser-Kliniken.
- Diakoniekrankenhaus Friederikenstift gGmbH, BG Sonderstation für Schwerunfallverletzte in Bad Münder/Hachmühlen.
- Website der Deutschen Klinik Bad Münder.
- Website der Deutschen Klinik für Prävention.
- Beschreibung auf den Seiten der IG BCE.
- Aktuelles, Bekanntmachungen, Veranstaltungen. Abgerufen am 14. Februar 2018.
- Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Landesverband Niedersachsen e. V. – Bezirk Weserbergland – Beber-Rohrsen-Bad Münder
- Website des Heimatbund Niedersachsen
- Website des Lectorium Rosicrucianum.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Bad Munder am Deister ist eine Kurstadt im Landkreis Hameln Pyrmont in Niedersachsen Die Stadt mit 16 Ortsteilen zahlt 17 261 Einwohner 31 Dezember 2024 Der Ortsteil Bad Munder bis 1936 Munder ist Verwaltungssitz mit rund 8000 Einwohnern Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 52 12 N 9 28 O 52 199166666667 9 4652777777778 119 Koordinaten 52 12 N 9 28 OBundesland NiedersachsenLandkreis Hameln PyrmontHohe 119 m u NHNFlache 107 97 km2Einwohner 17 261 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 160 Einwohner je km2Postleitzahl 31848Vorwahl 05042Kfz Kennzeichen HMGemeindeschlussel 03 2 52 002Stadtgliederung 16 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Steinhof 1 31848 Bad Munder am DeisterWebsite www bad muender deBurgermeister Dirk Barkowski parteilos Lage der Stadt Bad Munder am Deister im Landkreis Hameln PyrmontKarteMarktstrasse mit RathausGeographieBad Munder am Deister liegt im Deister Suntel Tal an der Bundesstrasse 442 und ist umgeben von den bewaldeten Gebirgszugen Deister und Suntel im Weserbergland nordlich von Hameln Die Hamel durchfliesst das Stadtgebiet Die folgenden Kommunen grenzen im Uhrzeigersinn um das Stadtgebiet Landkreis Hameln Pyrmont Flecken Coppenbrugge Stadt Hameln Stadt Hessisch Oldendorf Landkreis Schaumburg Gemeinde Hulsede Gemeinde Messenkamp Flecken Lauenau Region Hannover Stadt Barsinghausen Stadt Springe Seit der Gebietsreform am 1 Januar 1973 gehort die Stadt Bad Munder am Deister zum Landkreis Hameln Pyrmont und besteht aus den nachstehend aufgefuhrten 16 Ortsteilen Bad Munder Bakede Beber Bobber Brullsen Egestorf Suntel Eimbeckhausen Flegessen Hachmuhlen Hamelspringe Hasperde Klein Suntel Luttringhausen Nettelrede Nienstedt RohrsenGeschichteDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Merian Stich von 1654 Der Ort im Deister Suntel Tal wurde zwischen 856 und 869 als Munimeri erstmals erwahnt Die Heilkraft der Sole Schwefel und Bitterquellen war schon fruh bekannt Monche kamen eventuell wegen der Solequellen zu Fuss aus Minden angereist immerhin fast 50 km Dadurch konnte der Name Mindener Sold entstanden sein der sich im Laufe der Zeit zu Mundener Sold entwickelt haben konnte Der tatsachliche Ursprung des Namens ist aber ungewiss Mit Sicherheit taucht Munder im Jahre 1033 in einer Urkunde Kaiser Konrads II als Munnere auf Die seit 1033 bestehende Salzgewinnung wurde erst 1924 eingestellt Im heutigen Ortsteil Hamelspringe wurde 1306 ein Zisterzienserkloster von Loccum aus gegrundet Wahrend der Hildesheimer Stiftsfehde von 1519 bis 1523 und im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Stadt vollstandig zerstort Im Ortsteil Klein Suntel produzierte zwischen dem 17 und 19 Jahrhundert die Glashutte Klein Suntel mit Unterbrechungen Hohlglas und andere Glasprodukte Im Jahre 1872 bekam Munder einen Eisenbahnanschluss an das Netz der Hannover Altenbekener Eisenbahn Gesellschaft Die Geschichte der Juden in Bad Munder setzt um das Jahr 1700 ein als erstmals Schutzjuden urkundlich erwahnt werden Der judische Friedhof der Gemeinde ist im Jahre 1782 zum ersten Mal bezeugt ab 1835 bestand im Ort eine Synagoge Im 19 Jahrhundert lebten rund 50 Personen judischen Glaubens im Ort Danach ging ihre Zahl in den 1930er Jahren zur Zeit des Nationalsozialismus auf unter 10 Personen zuruck Deportationen von judischen Burgern aus Bad Munder erfolgten 1942 Mindestens 18 Menschen die in Bad Munder geboren worden waren oder gelebt hatten wurden Opfer des Holocaust Im Jahre 1936 erhielt Munder den Status einer Kurstadt so dass Munder zu Bad Munder wurde und heute das Pradikat Staatlich anerkannter Heilquellenkurbetrieb tragt Der Kurort besitzt eine reizvolle Altstadt mit historischen Fachwerkhausern und Sandsteinbauten aus der Weserrenaissance Die Stadt lebt heute ausser von der Glas und Mobelindustrie hauptsachlich vom Gesundheitswesen und dem Tourismus Am 9 September 2002 wurden bei einem Zugungluck 40 000 Liter der Chemikalie Epichlorhydrin freigesetzt Eingemeindungen Am 1 Januar 1973 wurden die Gemeinden Bakede Beber Bobber Brullsen Egestorf am Suntel Eimbeckhausen Flegessen Hachmuhlen Hamelspringe Hasperde Klein Suntel Luttringhausen Nettelrede Nienstedt und Rohrsen eingegliedert Einwohnerzahlentwicklung Aufgrund von Eingemeindungen erfolgte zunachst ein statistischer Zuwachs Doch im Lauf von mehr als 50 Jahren Stand 2015 ist ein stetiger Ruckgang zu verzeichnen die Grunde sind nicht exakt benennbar Anzahl Einwohner Jahr 19611970198719901995200020052010201520182021Einwohner 17 73919 67818 57018 97719 27419 14418 49017 53017 37617 46517 462 Einwohnerzahlen 1961 am 6 Juni 1970 am 27 Mai jeweils mit den spater eingemeindeten Orten 1987 2018 jeweils am 31 Dezember 2021 am 31 Marz PolitikRat der Stadt Stadtratswahl 2021Wahlbeteiligung 59 96 40302010031 6631 2912 1412 056 484 551 090 72 SPDCDUGrunebmkm dpB eAfDUnabh gPiraten Anmerkungen d WG Bad Munder kann mehre WG pro Burgerg WG Die UNABHANGIGEN Der Rat der Stadt Bad Munder am Deister besteht aus 32 Ratsherren und frauen Dies ist die festgelegte Anzahl fur eine Stadt mit einer Einwohnerzahl zwischen 15 001 und 20 000 Einwohnern Die 32 Ratsmitglieder werden durch Kommunalwahl fur jeweils funf Jahre gewahlt Die aktuelle Ratsperiode begann am 1 November 2021 und endet am 31 Oktober 2026 Stimmberechtigt im Rat der Stadt ist ausserdem der hauptamtliche Burgermeister Die Kommunalwahl am 12 September 2021 fuhrte zu folgendem Ergebnis Partei SitzeSPD 10CDU 10Grune 0 4bmkm 0 4AfD 0 2pro Burger 0 2Burgermeister Als hauptamtlicher Burgermeister wurde der parteilose Dirk Barkowski am 26 September 2021 mit 57 78 Stimmen nach Stichwahl gewahlt Burgermeister bis Ende des Zweiten Weltkriegs erstmals erwahnt im Jahr 1309 Olricus Helmolding erstmals erwahnt im Jahr 1323 Happe Ading erstmals erwahnt im Jahr 1324 Heinrich Bloc 1819 Johann Adolph Hiob Biester 1837 1858 Friedrich Ludwig Wilhelm Wermuth Juni 1858 19 April 1894 Wilhelm Ernst Daniel Wermuth 1899 Heinrich Eckard1923 1933 Gustav Graf 1934 1945 Wilhelm KleineckEhrenamtliche Burgermeister 1945 2000 April 1945 Mai 1945 Friedrich Kreibaum kommissarisch Mai 1945 Dezember 1945 Wilhelm Remmer SPD kommissarisch Dezember 1945 1948 Wilhelm Remmer SPD Dezember 1948 Dezember 1949 Herbert Adam van Eyck CDU Dezember 1949 Dezember 1950 Wilhelm Remmer SPD Dezember 1950 November 1952 August Martens DP November 1952 November 1956 Fritz Dierssen parteilos November 1956 Mai 1959 Wilhelm Remmer SPD Mai 1959 Oktober 1981 Carl Heinz Paul SPD November 1981 Oktober 1986 Paul Theodor von Haaren CDU November 1986 Dezember 1991 Sieghardt Reiss SPDHauptamtliche Burgermeister ab 2000 2000 2011 Silvia Nieber SPD Februar 2012 Oktober 2021 Hartmut Buttner SPD seit November 2021 Dirk Barkowski parteilosStadtdirektoren 1945 2000 April 1948 Juni 1955 Folkert Claassen Juli 1955 Juni 1967 Reinhold Thiem Juli 1967 Juni 1979 Hermann Weber Juli 1985 Mai 1988 Rainer Timmermann Juni 1988 2000 Manfred DiesnerOrtsrate Die 16 Ortsteile der Stadt Bad Munder werden durch insgesamt 53 Ratsherren und frauen in neun Ortsraten vertreten Diese setzen sich wie folgt zusammen Ortsteil SPD CDU Grune WGBad Munder 3 3 1 2Bakede Bobber Egestorf 4 2 1Beber Rohrsen 1 3 1 Brullsen Hachmuhlen 5Eimbeckhausen 3 4 Hasperde Flegessen Klein Suntel 1 2 1 1Hamelspringe 1 4Nettelrede Luttringhausen 3 2 Nienstedt 3 2 Summe 19 18 3 13Wappen Flagge und Banner Banner Wappen und Hissflagge Blasonierung Das Wappen der Stadt ist ein schwarz umrandetes grunes Schild das in der Mitte einen aufrechtstehenden aus Sicht der Betrachtenden nach links blickenden goldenen Lowen mit roten Krallen roter Zunge und rotem Auge zeigt Uber dem Schild befindet sich eine dreiturmige steinfarbene in rot dargestellte Mauerkrone Das Wappen ist abgeleitet von einem Siegel aus dem Jahre 1318 Der Lowe steht fur die fruheren Landesherren der Fursten von Luneburg Die Mauerkrone steht fur die Stadt als solche die Stadtrechte wurden Ende des 13 Jahrhunderts verliehen Die Flagge der Stadt ist grun mit dem Stadtwappen in der Mitte Kultur und SehenswurdigkeitenBauwerke und sonstige Sehenswurdigkeiten im Ort Bad Munder Auswahl Hauptartikel Liste der Baudenkmale in Bad Munder am Deister Die Ev luth Petri Pauli Kirche in Bad Munder deren Turm von 1528 noch heute steht wurde 1839 40 neu errichtet katholische Kirche St Johannes Baptist 1936 1962 ehemalige Synagoge der Judischen Gemeinde Bad Munder Historisches Rathaus Baujahr 1817 Steinhof Herrenhaus ehemaliger Adelssitz von 1721 an der Stelle eines Herrensitzes aus dem 13 Jahrhundert heute Stadtverwaltung Wettbergscher Adelshof in Bad Munder Weserrenaissance 16 Jahrhundert Munchehof ehemaliger Adelssitz von 1596 gegenuber vom Steinhof Kornhus ehemaliges Kornhaus Soltjerbrunnen in der Fussgangerzone und Brunnen am Hoppenmarkt Judischer Friedhof Bad Munder in der Deisterallee der heute 28 Steine aus den Jahren 1826 bis 1917 umfasst Bodendenkmal St Annen Kirche Gradierwerk am Kurmittelhaus im Kur und Landschaftspark siehe Parks Rathaus von 1817 Herrenhaus des ehemaligen Steinhofs Wettbergscher Adelshof Kornhaus Soltjerbrunnen Brunnen am Hoppenmarkt Eingangstor des Judischen Friedhofs Bad Munder Freizeitheim Haus Suntelbuche Leuchtstelen Zwei Wegbegleiterinnen in Bad Munder Vom Forum Glas unter Mitwirkung der Ardagh Group in Bad Munder aufgestellte Glasskulptur in einem Verkehrskreisel in Bad MunderSehenswurdigkeiten ausserhalb des Kernorts Huttengebaude der fruheren Glashutte Klein SuntelHuttengebaude der ehemaligen Glashutte Klein Suntel Mesenstein Schloss Hasperde Weserrenaissance Hamelquelle in Hamelspringe Ziegenbuche im Deister Nordmannsturm 379 m Suntelturm 440 m Bergschmiede im SuntelMuseen Museum Burgerhaus von 1752 In der Kernstadt finden sich zwei Museen in Tragerschaft der Ortsgruppe des Heimatbundes Niedersachsen Das Museum im Wettbergschen Adelshof zeigt vielfaltige Sammlungen Neben geologischen und archaologischen Funden sind eine Dauerausstellung zur Stadtgeschichte sowie wechselnde Sonderausstellungen zu sehen Der im Untergeschoss renaissancezeitliche Bau war fruher Herrenhaus der Ritter von Wettberg Das 2007 als Museum eroffnete Burgerhaus von 1752 Kellerstrasse 19 zeigt ein Ackerburgerhaus wie es um das Jahr 1880 eingerichtet war Im Ortsteil Eimbeckhausen befindet sich ein Museum in Tragerschaft eines Vereins Seit 2003 befindet sich im Ortsteil Eimbeckhausen das Deutsche Stuhlmuseum Im Ortsteil Bakede befindet sich das Handwerkermuseum und die Wege der Sinne mit 20 Stationen Musik Martin Schmidt Konzertsaal mit regelmassigen Veranstaltungen Meisterkonzerte Kultur im Schaafstall Ortsteil Egestorf Kurmuschel mit regelmassigen Veranstaltungen in den Sommermonaten Konzertreihe Klanghorizonte und Abendmusiken in der Petri Pauli Kirche Jugendmusikschule JMS MandolinenvereinParks Der Kurort verfugt uber einen 14 Hektar grossen Kur und Landschaftspark der vom Schweizer Landschaftsarchitekten Dieter Kienast geplant wurde Darin finden sich zahlreiche Pflanzenarten auch einige Exemplare der seltenen hier heimischen Suntelbuchen Im Westteil befindet sich eine ARD Wetterstation Der alte Laurentiusfriedhof bietet einen alten Baumbestand und alte Grabsteinplatten Konzertmuschel im Kurpark Gradierwerk im Kurpark St Annen Brunnen im Kurpark Vom Forum Glas aufgestellte Glasstele im KurparkNaturdenkmaler Hauptartikel Liste der Naturdenkmale in Bad Munder am Deister In der Wermuthstrasse steht eine um 1850 gepflanzte Suntelbuche Ein weiteres Naturdenkmal ist die Quelle der Hamel die sich im Ortsteil Hamelspringe befindet Sie mundet in Hameln in die Weser Siehe auch Liste der Bodendenkmale in Bad Munder am DeisterWirtschaft und InfrastrukturUnternehmen Funktechnik Hytera Mobilfunk GmbH im Ortsteil Eimbeckhausen entwickelt TETRA und DMR Funklosungen und ist Lieferant fur Hytera Funksysteme in Europa Die TETRA Technik aus Bad Munder wird weltweit eingesetzt Glasindustrie Bad Munder am Deister ist einer von insgesamt neun Standorten der Ardagh Glass Germany GmbH die dort Glaserzeugnisse fur die pharmazeutische Industrie herstellt Holzindustrie Wichtigster Wirtschaftszweig im Sunteltal war fruher die Stuhlindustrie die aus dem mittelalterlichen Handwerk hervorgegangen ist Heute bestehen noch zwei Werke fur Buromobel mit uberregionaler Bedeutung Wilkhahn Wilkening Hahne GmbH Co im Ortsteil Eimbeckhausen Haworth Buroeinrichtungen nahe dem Bahnhof Bad MunderDeister Suntel KlinikKliniken Wichtigster Wirtschaftszweig ist das Gesundheitswesen Deister Suntel Klinik mit Rehabilitationsabteilung vor 2016 AWO Krankenhaus MediClin Deister Weser Kliniken Friederikenstift Hannover Sonderstation fur Schwerunfallverletzte Evang Diakonie Krankenhaus Deutsche Klinik Bad Munder fur Reproduktionsmedizin Deutsche Klinik fur PraventionVerkehr Bahnhofsgebaude Bad Munder Die Bundesstrassen 442 und 217 bieten Verbindungen nach Hameln Hannover sowie zur Anschlussstelle Lauenau der Bundesautobahn 2 Der Bahnhof Bad Munder Deister DS100 Code HMDD an der Bahnstrecke Hannover Altenbeken wird von der S Bahn Linie S 5 Paderborn Hameln Hannover Hbf Hannover Flughafen bedient Linie Verlauf TaktS 5 Paderborn Hbf Altenbeken Steinheim Westf Schieder Lugde Bad Pyrmont Emmerthal Hameln Bad Munder Deister Springe Volksen Eldagsen Bennigsen Holtensen Linderte Weetzen Hannover Linden Fischerhof Hannover Bismarckstrasse Hannover Hbf Hannover Nordstadt Hannover Ledeburg Hannover Vinnhorst Langenhagen Mitte Langenhagen Pferdemarkt Hannover Flughafen Stand Fahrplanwechsel Juni 2022 60 min 30 60 min Bad Pyrmont Hameln 30 min Hameln Hannover Hbf werktags 30 min Hannover Hbf Flughafen Nachstgelegener Bahnhof fur den Ortsteil Nienstedt ist der Bahnhof Egestorf Deister an der Deisterstrecke wo die S Bahn Linien S 1 und 2 Verbindungen nach Haste und Hannover bieten Auf der fruheren Bahnstrecke Bad Munder Bad Nenndorf wurde 1968 der Personenverkehr und 1995 auch der letzte Rest des Guterverkehrs eingestellt Offentliche Einrichtungen Tourist Information der GeTour GmbH Rohmelbad Freibad mit eigener Mineralwasserquelle Kinder und Jugendzentrum Point Freibad Fischertal im Ortsteil BakedeBildung Grundschulen Grundschule Bad Munder Grundschule Bakede Grundschule Eimbeckhausen Grundschule Flegessen Gesamtschulen KGS Bad Munder Kooperative Gesamtschule Sonstige Bildungseinrichtungen Wilhelm Gefeller Bildungszentrum der IG BCE Studieninstitut des Landes Niedersachsen Musikschule und Fachhandel Bad Munder H Behnke Jugendmusikschule JMS Bad Munder Kindertagesstatten evangelischer Kindergarten Arche Noah Bad Munder sowie in Bakede Kindergarten der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Bad Munder DRK Kindertagesstatten in den Ortschaften Bad Munder mit Krippengruppe Beber Rohrsen Eimbeckhausen mit Krippengruppe und Hamelspringe stadtische Kindergarten in Flegessen und Nienstedt Waldkinder Bad Munder e V Kinderkrippe der Katholischen Gemeinde in Bad MunderVereine In der Kernstadt BurgerBus Bad Munder e V DBV Break Bad Munder 07 e V Billard und Dartverein Deutsche Lebens Rettungs Gesellschaft Forum Glas Verein zur Forderung der Glasgeschichte und Glasgestaltung in der Deister Suntel Region e V Bad Munder GC Am Deister e V Golfclub 18 Loch Drivingrange 3 Loch Kurzplatz frei GLASKLAR e V unabhangige politische Interessengemeinschaft Heimatbund Niedersachsen e V Ortsgruppe Bad Munder Internationale Schule des Goldenen Rosenkreuzes Lectorium Rosicrucianum e V Kunstwerkstatt Bad Munder e V Kur und Verkehrsverein Bad Munder e V Reit und Fahrverein Bad Munder e V Redfire Kampfsportteam e V Niedersachsenmeister 2009 SPD Stadtverband Bad Munder Sportclub Bad Munder e V Sportschutzenverein 1907 Bad Munder e V Schiesssport Verein Bad Munder e V Starriders Drum amp Bugle Corps Tennisverein Bad Munder e V TUSPO Bad Munder 1862 e V PersonlichkeitenSohne und Tochter der Stadt David Julius Pott 1760 1838 Theologe Bibelwissenschaftler und Hochschullehrer geboren in Nettelrede Georg August Friedrich Goldmann 1785 1855 Padagoge Philologe Pfarrer und Autor Georg Philipp Holscher 1792 1852 Augenarzt August Friedrich Pott 1802 1887 Sprachforscher geboren in Nettelrede Adolf Andree 1841 1917 Apotheker Botaniker Autor und Kommunalpolitiker Friedrich Remmer 1850 1914 Architekt und Politiker Adolf Sponholtz 1869 1951 Verleger und Druckereibesitzer geboren in Klein Suntel Friedrich Wilhelm Nolte 1880 1952 Politiker Deutsch Hannoversche Partei geboren in Nienstedt Karl Erich Andree 1880 1959 Geologe und Palaontologe Karl Piepho 1882 1959 Heimatforscher Wilhelm Remmer 1886 1968 Politiker Burgermeister und Landrat Leo Wispler 1890 1958 Schriftsteller Hans Wellhausen 1894 1964 Politiker FDP CSU Herbert Gericke 1895 1978 Kunsthistoriker Hans Piepho 1909 1993 Zoologe Entomologe und Hochschullehrer geboren in Eimbeckhausen Gerhard Siegmann 1911 1989 Architekt der Moderne Adolf Vetter 1918 1973 Fussballspieler Hildegard Falck 1949 Olympiasiegerin geboren in Nettelrede Karl Martin Hentschel 1950 Schriftsteller Politiker Bundnis 90 Die Grunen Wolfram Lobin 1951 Botaniker Thomas Ballast 1962 KrankenkassenmanagerPersonen die mit der Stadt in Verbindung stehen Gunter Halm 1922 2017 Ritterkreuztrager 1973 bis 1993 Vorsitzender des TUSPO Bad Munder 1862 e V Bernfried E G Prove 1963 Komponist und OrganistLiteraturMartin Zeiller Munder In Matthaus Merian Hrsg Topographia Ducatus Brunswick et Luneburg Topographia Germaniae Band 15 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 159 Volltext Wikisource Der Soltjer Streifzuge durch Bad Munder und das Deister Suntel Tal Jahresschrift Heimatbund Niedersachsen Ortsgruppe Bad Munder seit 1976 Heiko Arndt Kampfzustande Alltag Streit und Radikalisierung im nationalsozialistischen Bad Munder Hannoversche Schriften zur Regional und Lokalgeschichte Verlag fur Regionalgeschichte 2014 ISBN 978 3 89534 963 8 Helmut Baars Kennen Sie Bad Munder Hrsg v Heimatbund Niedersachsen Ortsgruppe Bad Munder Bad Munder 2001 ISBN 3 00 008319 7 Matthias Biester Klaus Vohn Fortagne Stuhle und mehr Bad Munder 2000 ISBN 3 00 006845 7 Geschichte der Mobelindustrie der Region Herbert Krieg Ulrich Manthey und Manfred von Allworden Bad Munder und seine Ortsteile Die Reihe Archivbilder Sutton Verlag 2011 ISBN 978 3 86680 855 3 Herbert Krieg Bad Munder Bilder aus der Vergangenheit C W Niemeyer Hameln 1988 Leo Wispler Das Nest irgendwo Kohler Hamburg 1949 Kai Witthinrich Ausgewandert 1834 1939 aus dem Deister Suntel Tal nach Ubersee Hrsg Heimatbd Nds Ortsgruppe Bad Munder WeblinksWeitere Inhalte in den Schwesterprojekten der Wikipedia Commons Medieninhalte Kategorie Wikivoyage ReisefuhrerWebprasenz der Stadt Bad Munder am DeisterEinzelnachweiseFortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022 Stand 31 Dezember 2024 Hilfe dazu Munder am Deister Bad In Deutsches Ortsnamenbuch Manfred Niemeyer de Gruyter 2012 S 421 books google de Anton Friedrich Busching Auszug aus seiner Erdbeschreibung Johann Carl Bohn Hamburg 1771 S 840 books google de Glasflaschenherstellung in Klein Suntel forum glas bad muender de Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 202 Regionalstatistische Datenbank Landesbetrieb fur Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Online Rat abgerufen am 31 Marz 2024 Niedersachsisches Kommunalverfassungsgesetz NKomVG 46 Zahl der Abgeordneten 17 Dezember 2010 S 29 31 abgerufen am 31 Mai 2023 Stichwahl des Burgermeisters in der Stadt Bad Munder am Deister In Votemanager 30 September 2021 abgerufen am 21 Dezember 2019 Hermann Weber Chronik Bad Munder am Deister 1945 1985 Hrsg Hermann Weber Eigenverlag Hermann Weber Bad Munder am Deister 1989 S 928 Kommunalwahlergebnisse Bad Munder 2021 15 September 2021 abgerufen am 25 Juni 2022 Hauptsatzung der Stadt Bad Munder am Deister 2 Wappen Flagge und Dienstsiegel abgerufen am 31 Marz 2024 Website des Museums abgerufen am 21 August 2009 Website des Stuhlmuseums abgerufen am 21 August 2009 Hytera Mobilfunk GmbH Unternehmensseite Website der Deister Suntel Klinik AWO Gesundheitsdienste gGmbH Gesundheitszentrum Deisterallee Bad Munder Deister Suntel Klinik Memento vom 6 Februar 2016 im Internet Archive Website der Deister Weser Kliniken Diakoniekrankenhaus Friederikenstift gGmbH BG Sonderstation fur Schwerunfallverletzte in Bad Munder Hachmuhlen Website der Deutschen Klinik Bad Munder Website der Deutschen Klinik fur Pravention Beschreibung auf den Seiten der IG BCE Aktuelles Bekanntmachungen Veranstaltungen Abgerufen am 14 Februar 2018 Deutsche Lebens Rettungs Gesellschaft Landesverband Niedersachsen e V Bezirk Weserbergland Beber Rohrsen Bad Munder Website des Heimatbund Niedersachsen Website des Lectorium Rosicrucianum Gemeinden im Landkreis Hameln Pyrmont Aerzen Bad Munder am Deister Bad Pyrmont Coppenbrugge Emmerthal Hameln Hessisch Oldendorf SalzhemmendorfOrtsteile der Stadt Bad Munder am Deister Bad Munder Bakede Beber Bobber Brullsen Egestorf Suntel Eimbeckhausen Flegessen Hachmuhlen Hamelspringe Hasperde Klein Suntel Luttringhausen Nettelrede Nienstedt Rohrsen Normdaten Geografikum GND 4040597 7 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n83226340 VIAF 124378001