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Die Südtiroler Transportstrukturen AG italienisch Strutture Trasporto Alto Adige SpA abgekürzt STA ist ein Verkehrsdiens

Südtiroler Transportstrukturen

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Südtiroler Transportstrukturen
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Die Südtiroler Transportstrukturen AG (italienisch Strutture Trasporto Alto Adige SpA, abgekürzt STA) ist ein Verkehrsdienstleistungsunternehmen in Bozen, das sich vollständig im Eigentum des Landes Südtirol befindet. Die STA betätigt sich unter anderem als Eisenbahninfrastrukturunternehmen, das mehrere Eisenbahnstrecken verwaltet. Weiters ist die STA beratend und ausführend in diversen Bereichen der Mobilität tätig. Dabei erbringt das Unternehmen für die öffentliche Hand Dienstleistungen wie Konzepterstellung, Planung, Ausschreibung der Arbeiten sowie Projektsteuerung.

Südtiroler Transportstrukturen
Rechtsform Aktiengesellschaft (Italien)
Gründung 1994
Sitz Bozen
Leitung Joachim Dejaco
Mitarbeiterzahl 171
Umsatz 47 Mio. Euro
Branche Eisenbahninfrastruktur
Stand: Dezember 2023

Geschichte

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Die Südtiroler Transportstrukturen entstand 1994, als die vom Land Südtirol kontrollierte SAD AG in ein Transportunternehmen (SAD Nahverkehr) und ein Infrastrukturunternehmen (STA) aufgespaltet wurde. Nachdem sich die STA ursprünglich in erster Linie der Immobilienverwaltung gewidmet hatte, wurde sie in den 2000er Jahren zu einem Schlüsselunternehmen beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs.

Die erste große Unternehmung der Südtiroler Transportstrukturen war die Wiederinbetriebnahme der Vinschgaubahn, die in den 90ern vom Staat an das Land Südtirol übergeben worden war. 1999 beauftragte die Südtiroler Landesregierung die STA mit der Planung zur Reaktivierung und Modernisierung. Seit der Wiedereröffnung 2005 wird die Vinschgaubahn von den STA geführt.

Das nächste bedeutende Projekt war die umfassende Modernisierung der Pustertalbahn, die von 2008 bis 2011 in Zusammenarbeit mit italienischen Bahngesellschaften verwirklicht wurde. An der Bahnstrecke Bozen–Meran und der Brennerbahn, die weiterhin unter der Aufsicht der Rete Ferroviaria Italiana stehen, konnten dagegen nur kleinere Adaptierungsarbeiten durchgeführt werden. Für den Betrieb der genannten Strecken erwarb die STA mehrere Stadler-Flirt-Garnituren.

Zwischen 2008 und 2013 wurden auch die Rittner Bahn, die Rittner Seilbahn und die Mendelbahn, die allesamt Eigentum der STA sind, umfassend erneuert. Weiters war die Südtiroler Transportstrukturen in den Bereichen Bus- und Fahrradverkehr sowie barrierefreie Gestaltung öffentlicher Einrichtungen tätig.

Seit dem Jahr 2016 treiben die STA für die Südtiroler Landesverwaltung den Themenbereich „nachhaltige Mobilität“ voran und koordinieren die Initiative Green Mobility. Auch das Verkehrssicherheitszentrum Safety Park ist seit Anfang 2016 bei den STA angesiedelt.

2021 übernahmen die STA anstelle der SAD auch den Betrieb der Rittner Bahn, der Rittner Seilbahn und der Mendelbahn.

Weblinks

  • Website der Südtiroler Transportstrukturen
  • Website von Green Mobility
  • Website des Verkehrssicherheitszentrums Safety Park
  • Webseite südtirolmobil
  • Bestände der STA beim Südtiroler Landesarchiv: 1896–1993, 1905–1988

Einzelnachweise

  1. Jahresabschluss 2023. Abgerufen am 12. Mai 2025. 

46.49952911.358885Koordinaten: 46° 29′ 58,3″ N, 11° 21′ 32″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:54

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Die Sudtiroler Transportstrukturen AG italienisch Strutture Trasporto Alto Adige SpA abgekurzt STA ist ein Verkehrsdienstleistungsunternehmen in Bozen das sich vollstandig im Eigentum des Landes Sudtirol befindet Die STA betatigt sich unter anderem als Eisenbahninfrastrukturunternehmen das mehrere Eisenbahnstrecken verwaltet Weiters ist die STA beratend und ausfuhrend in diversen Bereichen der Mobilitat tatig Dabei erbringt das Unternehmen fur die offentliche Hand Dienstleistungen wie Konzepterstellung Planung Ausschreibung der Arbeiten sowie Projektsteuerung Sudtiroler TransportstrukturenRechtsform Aktiengesellschaft Italien Grundung 1994Sitz BozenLeitung Joachim DejacoMitarbeiterzahl 171Umsatz 47 Mio EuroBranche EisenbahninfrastrukturStand Dezember 2023GeschichteDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Haltestellenzeichen bei Oberinn am Ritten Die Sudtiroler Transportstrukturen entstand 1994 als die vom Land Sudtirol kontrollierte SAD AG in ein Transportunternehmen SAD Nahverkehr und ein Infrastrukturunternehmen STA aufgespaltet wurde Nachdem sich die STA ursprunglich in erster Linie der Immobilienverwaltung gewidmet hatte wurde sie in den 2000er Jahren zu einem Schlusselunternehmen beim Ausbau des offentlichen Verkehrs Die erste grosse Unternehmung der Sudtiroler Transportstrukturen war die Wiederinbetriebnahme der Vinschgaubahn die in den 90ern vom Staat an das Land Sudtirol ubergeben worden war 1999 beauftragte die Sudtiroler Landesregierung die STA mit der Planung zur Reaktivierung und Modernisierung Seit der Wiedereroffnung 2005 wird die Vinschgaubahn von den STA gefuhrt Das nachste bedeutende Projekt war die umfassende Modernisierung der Pustertalbahn die von 2008 bis 2011 in Zusammenarbeit mit italienischen Bahngesellschaften verwirklicht wurde An der Bahnstrecke Bozen Meran und der Brennerbahn die weiterhin unter der Aufsicht der Rete Ferroviaria Italiana stehen konnten dagegen nur kleinere Adaptierungsarbeiten durchgefuhrt werden Fur den Betrieb der genannten Strecken erwarb die STA mehrere Stadler Flirt Garnituren Zwischen 2008 und 2013 wurden auch die Rittner Bahn die Rittner Seilbahn und die Mendelbahn die allesamt Eigentum der STA sind umfassend erneuert Weiters war die Sudtiroler Transportstrukturen in den Bereichen Bus und Fahrradverkehr sowie barrierefreie Gestaltung offentlicher Einrichtungen tatig Seit dem Jahr 2016 treiben die STA fur die Sudtiroler Landesverwaltung den Themenbereich nachhaltige Mobilitat voran und koordinieren die Initiative Green Mobility Auch das Verkehrssicherheitszentrum Safety Park ist seit Anfang 2016 bei den STA angesiedelt 2021 ubernahmen die STA anstelle der SAD auch den Betrieb der Rittner Bahn der Rittner Seilbahn und der Mendelbahn WeblinksWebsite der Sudtiroler Transportstrukturen Website von Green Mobility Website des Verkehrssicherheitszentrums Safety Park Webseite sudtirolmobil Bestande der STA beim Sudtiroler Landesarchiv 1896 1993 1905 1988EinzelnachweiseJahresabschluss 2023 Abgerufen am 12 Mai 2025 46 499529 11 358885 Koordinaten 46 29 58 3 N 11 21 32 O

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