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Rupert Feuchtmüller 5 August 1920 in Moosbrunn Niederösterreich 27 April 2010 in Wien war ein österreichischer Kunsthist

Rupert Feuchtmüller

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Rupert Feuchtmüller (* 5. August 1920 in Moosbrunn, Niederösterreich; † 27. April 2010 in Wien) war ein österreichischer Kunsthistoriker und Museumsdirektor.

Leben

Feuchtmüller, Sohn eines Goldschmieds, studierte Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien und promovierte 1946 zum Dr. phil., 1959 erfolgte die Habilitation an der Universität Graz für allgemeine Kunstgeschichte und 1965 wurde er zum a.o. Universitätsprofessor berufen.

Feuchtmüller war Mitarbeiter des Niederösterreichischen Landesmuseums, von 1971 bis 1980 Vereinsvorsitzender der Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung und ab 1973 Direktor des Wiener Dom- und Diözesanmuseums.

Mit der „Melker Barock-Schau“ 1960 begann er mit der Gestaltung der kunsthistorischen Niederösterreichischen Landesausstellungen, die in der Folge manchem Baudenkmal die dauerhafte Wiederherstellung sicherte und große volksbildnerische Wirkung erzielten. 1985 wurde ihm der Kardinal-Innitzer-Preis verliehen.

Feuchtmüller wurde auf dem Grinzinger Friedhof (Gruppe 31, Reihe 8, Nummer 12) in Wien bestattet.

Werke (Auswahl)

  • Das Niederösterreichische Landhaus (1949)
  • Die spätgotische Architektur von A. Pilgram (1951)
  • Kunst in Österreich, 2 Bände (1972/73)
  • Schöngrabern. Die steinerne Bibel (1979)
  • Die Herrengasse (1982)
  • Ferdinand Georg Waldmüller (1996)

Ehrungen, Widmungen

  • Rupert Feuchtmüller (1920–2010) postum gewidmet: Elmar Worgull: Ferdinand Georg Waldmüller skizziert Franz Schubert im Freundeskreis. Ikonographie und kompositorische Spezifika eines unikaten Bilddokumentes. In: Elmar Worgull: Franz Schubert in Bilddokumenten seiner Freunde und Zeitgenossen. Kunsthistorische Betrachtungen zur Schubert-Ikonographie. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2018, ISBN 978-3-88462-388-6, S. 79–96.

Weblinks

  • Literatur von und über Rupert Feuchtmüller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Rupert Feuchtmüller in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Rupert Feuchtmüller im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Einzelnachweise

  1. Geschichte. In: vergleichende.at. Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung, abgerufen am 23. Dezember 2021. 
  2. Eintrag zu Rupert Feuchtmüller im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  3. Der Erfinder der „Landesausstellung“. In: Die Presse. 12. Mai 2010, abgerufen am 23. Dezember 2021. 
Normdaten (Person): GND: 11543318X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n50001229 | VIAF: 29655252 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Feuchtmüller, Rupert
ALTERNATIVNAMEN Feuchtmüller, Rupert Karl Franz
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Kunsthistoriker
GEBURTSDATUM 5. August 1920
GEBURTSORT Moosbrunn, Niederösterreich
STERBEDATUM 27. April 2010
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:01

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Rupert Feuchtmuller 5 August 1920 in Moosbrunn Niederosterreich 27 April 2010 in Wien war ein osterreichischer Kunsthistoriker und Museumsdirektor Rupert FeuchtmullerLebenFeuchtmuller Sohn eines Goldschmieds studierte Germanistik und Kunstgeschichte an der Universitat Wien und promovierte 1946 zum Dr phil 1959 erfolgte die Habilitation an der Universitat Graz fur allgemeine Kunstgeschichte und 1965 wurde er zum a o Universitatsprofessor berufen Feuchtmuller war Mitarbeiter des Niederosterreichischen Landesmuseums von 1971 bis 1980 Vereinsvorsitzender der Gesellschaft fur vergleichende Kunstforschung und ab 1973 Direktor des Wiener Dom und Diozesanmuseums Mit der Melker Barock Schau 1960 begann er mit der Gestaltung der kunsthistorischen Niederosterreichischen Landesausstellungen die in der Folge manchem Baudenkmal die dauerhafte Wiederherstellung sicherte und grosse volksbildnerische Wirkung erzielten 1985 wurde ihm der Kardinal Innitzer Preis verliehen Feuchtmuller wurde auf dem Grinzinger Friedhof Gruppe 31 Reihe 8 Nummer 12 in Wien bestattet Werke Auswahl Das Niederosterreichische Landhaus 1949 Die spatgotische Architektur von A Pilgram 1951 Kunst in Osterreich 2 Bande 1972 73 Schongrabern Die steinerne Bibel 1979 Rupert FeuchtmullerDie Herrengasse 1982 Ferdinand Georg Waldmuller 1996 Ehrungen WidmungenRupert Feuchtmuller 1920 2010 postum gewidmet Elmar Worgull Ferdinand Georg Waldmuller skizziert Franz Schubert im Freundeskreis Ikonographie und kompositorische Spezifika eines unikaten Bilddokumentes In Elmar Worgull Franz Schubert in Bilddokumenten seiner Freunde und Zeitgenossen Kunsthistorische Betrachtungen zur Schubert Ikonographie Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2018 ISBN 978 3 88462 388 6 S 79 96 WeblinksLiteratur von und uber Rupert Feuchtmuller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Rupert Feuchtmuller in der Deutschen Digitalen Bibliothek Rupert Feuchtmuller im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar EinzelnachweiseGeschichte In vergleichende at Gesellschaft fur vergleichende Kunstforschung abgerufen am 23 Dezember 2021 Eintrag zu Rupert Feuchtmuller im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Der Erfinder der Landesausstellung In Die Presse 12 Mai 2010 abgerufen am 23 Dezember 2021 Normdaten Person GND 11543318X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n50001229 VIAF 29655252 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feuchtmuller RupertALTERNATIVNAMEN Feuchtmuller Rupert Karl FranzKURZBESCHREIBUNG osterreichischer KunsthistorikerGEBURTSDATUM 5 August 1920GEBURTSORT Moosbrunn NiederosterreichSTERBEDATUM 27 April 2010STERBEORT Wien

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