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Die Universität Graz alt Karl Franzens Universität Graz lateinisch Carolo Franciscea in Graz ist die größte Universität

Universität Graz

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Die Universität Graz (alt Karl-Franzens-Universität Graz,lateinisch Carolo-Franciscea) in Graz ist die größte Universität der Steiermark und nach der Universität Wien die zweitälteste Universität Österreichs. Ihr Name leitet sich von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich sowie Franz I. von Österreich ab. Die Universität Graz wurde am 1. Jänner 1585 gegründet (Überreichung des Stiftungsbriefes von Kaiser Rudolf II. am 14. April 1586).

Universität Graz
Gründung 1585/1586
Trägerschaft staatlich
Ort Graz
Bundesland Steiermark Steiermark
Land Osterreich Österreich
Rektor Peter Riedler
Studierende 27.585 (WS 2024/25),

davon 62,1 % Frauen

Mitarbeiter 2.722,6 (VZÄ, WS 2024/25)
davon wissensch. 1.567,0
davon Professoren 229,1
Jahresetat 315 Mio. € (2023) inkl. 37 Mio. € F&E-Projekte
Netzwerke Coimbra-Gruppe, IAU

,

Website www.uni-graz.at

Sie ist insofern keine Volluniversität im klassischen Sinne mehr, als die Medizinische Fakultät durch das Universitätsgesetz 2002 mit 1. Jänner 2004 als Medizinische Universität Graz ausgegliedert wurde.

Gliederung

Sie ist gemäß § 20 Absatz 4 des Universitätsgesetzes 2002 in sechs Fakultäten gegliedert:

  • Katholisch-Theologische Fakultät
  • Rechtswissenschaftliche Fakultät
  • Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
  • Geisteswissenschaftliche Fakultät
  • Naturwissenschaftliche Fakultät
  • Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaftliche Fakultät

Die Medizinische Fakultät wurde durch das Universitätsgesetz 2002 im Laufe des Jahres 2003 mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 2004 in eine eigene Universität ausgegliedert: Medizinische Universität Graz.

Mit der Gründung der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät ist die Universität Graz seit Oktober 2007 wieder in sechs Fakultäten gegliedert.

Um die gesellschaftliche Rolle zu stärken und interdisziplinär zu institutionalisieren, wurde in Ergänzung zu den sechs bestehenden Fakultäten die sogenannte „7. Fakultät“ – das Zentrum für Gesellschaft, Wissen und Kommunikation – eingerichtet.

2011 haben die Universität Graz, die Medizinische Universität Graz und Technische Universität Graz an der Schnittstelle von Biomedizinischen Grundlagen, Technologischen Entwicklungen und Medizinischen Anwendungen mit BioTechMed-Graz eine Initiative zur Zusammenarbeit und Vernetzung der genannten Bereiche ins Leben gerufen.

Mit der Technischen Universität Graz besteht seit 2004 die strategische Kooperation NAWI Graz, in deren Rahmen große Teile der Naturwissenschaftlichen Fakultät mit den jeweiligen verwandten Fachbereichen an der Technischen Universität in Forschung und Lehre zusammenarbeiten. Im Wintersemester 2006/2007 starteten erste gemeinsame Studien im Bereich der Chemie, Molekularbiologie und Erdwissenschaften. Mittlerweile werden alle Bachelor- und Masterstudien in den Fächern Molekularbiologie, Chemie, Geowissenschaften, USW NAWI TECH, Mathematik und Physik in Kooperation angeboten.

Seit 2000 hat die Universität einen strategischen Schwerpunkt „Südosteuropa“, 2008 wurde das überfakultäre Kompetenzzentrum Südosteuropa (heute Zentrum für Südosteuropastudien) gegründet. Außerdem veranstaltet die Rechtswissenschaftliche Fakultät seit dem Wintersemester 2004/05 den Universitätslehrgang „“ – ein LL.M.-Programm. Dieses LL.M.-Programm bietet eine fundierte postgraduale Ausbildung zur Zukunftsregion Südosteuropa und eine Vorbereitung auf die nächste Erweiterungsrunde der Europäischen Union.

Die Universität ist Mitglied des 2012 gegründeten Verbunds Allianz Nachhaltiger Universitäten mit dem Ziel, Nachhaltigkeit an Universitäten zu fördern.

Die Universität Graz begann im Herbst 2022 mit dem Bau eines eigenen Hauses am Standort der Forschungsstation Sermilik in Grönland. Ab Frühling 2024 steht die Station für Polarforscher zur Verfügung.

Die ÖH Uni Graz ist die gesetzliche Vertretung der Studierenden an der Universität Graz.

Für die Funktionsperiode 2023 bis 2028 wurde Herbert Beiglböck als Nachfolgender von Caroline List zum Vorsitzenden des Universitätsrates gewählt, stellvertretende Vorsitzende wurde Angelika Vollmar. Weitere Mitglieder wurden Eva Eckkrammer, Gerhard Fabisch, Gottfried Musger, Regina Friedrich, Ada Pellert, Heidrun Primas und Peter Koren.

Geschichte

Die Gründung der Universität erfolgte am 1. Jänner 1585 durch Erzherzog Karl II. von Innerösterreich, doch erst am 14. April 1586 wurden Stiftungsbrief samt Zepter und Siegel dem Ordensprovinzial der Societas Jesu und gleichzeitig dem ersten Rektor, Pater SJ (1526–1586) in der Grazer Pfarrkirche St. Ägidius, dem heutigen Grazer Dom, feierlich überreicht. Die neu gegründete Universität wurde an die Jesuiten übergeben, um dadurch allen sozialen Schichten eine elitäre Ausbildung angedeihen zu lassen.

Ein päpstlicher und ein kaiserlicher Bestätigungsbrief besiegelten die landesfürstliche Gründung. Diese Urkunden sicherten der Universität volle Autonomie sowie besondere Gerichts- und Steuerprivilegien zu. Dem Landesfürsten schwebte ursprünglich eine Volluniversität mit vier Fakultäten vor, doch es sollten anfänglich nur zwei werden. Die Theologische Fakultät hatte die Aufgabe, für die Schaffung eines neuen, verlässlichen Klerus zu sorgen, und die Artistische Fakultät befasste sich mit der Lehre der Freien Künste (septem artes liberales) – den philosophischen Disziplinen.

Nach der Aufhebung des Jesuitenordens im Jahre 1773 wurde die Universität vom Staat übernommen und die Jesuiten an der Theologischen Fakultät ausnahmslos durch Weltgeistliche ersetzt. Ziele der Ausbildung waren das Heranziehen treuer Staatsdiener und die Vermittlung ausschließlich praktisch verwertbarer Kenntnisse. 1778 wurde die Juristische Fakultät gegründet, und 1782 erfolgten unter Kaiser Joseph II. die Umwandlung der Universität in ein Lyzeum sowie die Schaffung des medizinisch-chirurgischen Studiums.

Die Wiedererrichtung der Universität durch Kaiser Franz I. erfolgte 1827. Nach der Universitätsreform Wilhelm von Humboldts wurde 1848 die Lehr- und Lernfreiheit mit einer starken Autonomie der Hochschule eingeführt. Die Universität wurde damit Trägerin der Wissenschaft, die Studenten sollten im Studium in das wissenschaftliche Forschen eingeführt werden („Bildung durch Wissenschaft“). Diese Grundstruktur blieb – abgesehen von der Periode des Nationalsozialismus 1938–1945 – im Wesentlichen bis 1975 erhalten.

Nachdem Frauen lange Zeit kein Recht zu studieren hatten, wurde im Jahr 1898 als erste ordentliche Hörerin an der Universität Graz zugelassen. 1902 promovierte sie in ihrem Studium der Geographie als erste Frau an der Universität Graz. 1905 promovierte in Graz Oktavia Aigner-Rollett als erste praktizierende Ärztin. Nachdem die Kompetenz der Germanistin Christine Touaillon für eine Habilitation an der philosophischen Fakultät 1920 noch aufgrund ihres Geschlechts in Frage gestellt wurde, habilitierte Dora Börner-Patzelt in Histologie und Embryologie 1929 als erste Frau an der Universität Graz. Zur ersten Professorin an der Universität wurde die Histologin Carla Zawisch-Ossenitz 1949 ernannt. Der Anteil der Studentinnen an der Hochschule lag 1970 bereits bei 32 % und erhöhte sich bis 2021 auf 62 %. Der Anteil der Professorinnen an der Universität Graz liegt 2021 bei 34,5 %

Nach dem „Anschluss“ Österreichs im Jahr 1938 kam es zu zahlreichen Entlassungen. Darunter befanden sich auch die Nobelpreisträger Otto Loewi, Victor Franz Hess und Erwin Schrödinger. Der Akademische Senat der Universität beschloss am 17. März 1938 – vier Tage nach dem Anschluss Österreichs – „ein Gesuch an den Führer und Reichskanzler“ zu stellen, „die Schirmherrschaft über die Universität Graz zu übernehmen und gleichzeitig zu gestatten, dass diese den Titel ‚Adolf Hitler Universität‘ führen darf“. Das Unterrichtsministerium lehnte das Ansuchen im September 1938 ab. 1941 wurde die Universität in Karl-Franzens-Reichsuniversität Graz, 1942 in Reichsuniversität Graz umbenannt. Die Universitätsreform von 1975 brachte das Ende der Professorenuniversität, mit umfassender Mitbestimmung des akademischen Mittelbaus und der Studierenden in allen Gremien. Weitere entscheidende Einschnitte brachten das Inkrafttreten des Universitätsorganisationsgesetzes 1993, das eine Teilautonomie und Teilrechtsfähigkeit ab dem 3. Dezember 2000 ermöglichte, sowie die Weiterführung dieser Entwicklung zur Vollautonomie und selbständigen Rechtsperson im Rahmen des Universitätsgesetzes 2002.

Anfang 2017 kam es zu einer Auseinandersetzung im Zuge des Berufungsverfahrens für den Lehrstuhl für Zeitgeschichte nach der Emeritierung von Helmut Konrad. Der Gutachter Pieter M. Judson stellte fest, es seien nicht die kompetentesten Bewerber in Betracht gezogen worden, und trat schließlich aus Protest zurück. „Deutsche Seilschaften“ bzw. eine „Tübinger Runde“ seien am Zug. Es wurde auch kritisiert, dass nur deutsche und Schweizer Bewerber, aber keine Österreicher, in die engere Auswahl kamen. Verschiedene Medien berichteten zu dem Vorgang. In Folge reagierte die damalige Rektorin Christa Neuper auf die Vorwürfe und brach das Berufungsverfahren ab, da eine Überprüfung ergeben habe, dass „nicht alle geeigneten Bewerber und Bewerberinnen die Möglichkeit erhalten hatten, sich dem externen Begutachtungsprozess zu stellen“. 2020 wurde die Stelle nach erneuter Ausschreibung schließlich mit Christiane Berth besetzt

Universitätskirche ist seit 1985 die Leechkirche.

Per September 2023 sind alle medizinischen Institute zur MedUni, Stiftingtalstraße östlich des LKH-Universitätsklinikums, abgesiedelt, nur das Gerichtsmedizinische Institut folgt als Letztes bis Frühjahr 2024.[veraltet] Im Herbst 2023 begann der Abriss der sogenannten Vorklinik. An seiner Stelle soll bis 2030 das Graz Center of Physics entstehen, in dem die Physik-Institute der Universität Graz und der Technischen Universität Graz gemeinsam untergebracht werden.

Nobelpreisträger

  • Fritz Pregl (1869–1930), 1923 für Chemie – in Graz von 1913 bis zu seinem Tod 1930
  • Julius Wagner von Jauregg (1857–1940), 1927 für Medizin – in Graz von 1889 bis 1893
  • Erwin Schrödinger (1887–1961), 1933 für Physik – in Graz von 1936 bis 1938
  • Otto Loewi (1873–1961), 1936 für Medizin – in Graz von 1909 bis 1938
  • Victor Franz Hess (1883–1964), 1936 für Physik – in Graz von 1893 bis 1906 (Ausbildung) und von 1919 bis 1931 sowie 1937/38
  • Gerty Cori (1896–1957), 1947 für Medizin – arbeitete vor 1922 in Graz
  • Ivo Andrić (1892–1975), 1961 für Literatur – promovierte hier 1924 mit einer Dissertation über Das geistige Leben in Bosnien und Herzegowina während der Osmanischen Zeit
  • Karl von Frisch (1886–1982), 1973 für Medizin – in Graz von 1946 bis 1950
  • Peter Handke (* 1942), 2019 für Literatur – in Graz von 1961 bis 1965

Weitere namhafte Forscher

  • Christine Abbt (* 1974), Philosophin
  • Karl Acham (* 1939), Soziologe
  • Maria Elisabeth Aigner (* 1967), Theologin und Pastoralpsychologin
  • Cristina Andenna (* 1971), Historikerin
  • Friedrich Anderhuber (1950–2018), Anatom
  • Christian Bachhiesl (* 1971), Rechtswissenschaftler und Historiker (Spezialgebiet: Kriminalistik)
  • Nassim Balestrini (* 1966), Amerikanistin
  • Hermann Baltl (1918–2004), Jurist, Rechtsgeschichte
  • Martina Bär (* 1976), Systematische Theologin und Liturgiewissenschaftlerin
  • Johannes B. Bauer (1927–2008), Bibelwissenschaftler und Ökumenischer Theologe
  • Siegfried J. Bauer (1930–2021), Weltraumforscher
  • Karin Baur (* unbekannt), Mathematikerin
  • Siegfried Beer (* 1948), Historiker, Geheimdienstspezialist
  • Hermann Beitzke (1875–1953), Tuberkuloseforscher
  • Wolfgang Benedek (* 1951), Jurist, Spezialist für Menschenrechte
  • Vittorio Benussi (1878–1927), Experimentalpsychologe und Konstrukteur des ersten Lügendetektors
  • Christiane Berth (* unbekannt), Historikerin
  • Claudia R. Binder (* 1966), Umweltsystemwissenschaftlerin
  • Dora Boerner-Patzelt (1891–1974), Histologin und Embryologin
  • Ludwig Boltzmann (1844–1906), Physiker
  • Franz Bydlinski (1931–2011), Rechtswissenschaftler
  • Moritz Csáky (* 1936), Historiker
  • Erna Diez (1913–2001), Archäologin
  • Claudia Draxl (* 1959), Physikerin
  • Elfriede Ederer-Fick (1950–2016), Pädagogin
  • Anton Egger (* 1932), Betriebswirt (Unternehmensbewertung)
  • Petra Ernst (1957–2016), Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, Leitung des Centrums für Jüdische Studien
  • Theodor Escherich (1857–1911), Kinderarzt und Bakteriologe
  • Albert von Ettingshausen (1850–1932), Physiker
  • Irmtraud Fischer (* 1957), Theologin
  • Rudolf Flotzinger (* 1939), Musikwissenschaftler
  • Ursula Gärtner (* 1965), Altphilologin
  • Viktor von Geramb (1884–1958), Volkskundler
  • Susanne Göpferich-Görnert (1965–2017), Übersetzungswissenschaftlerin und Angewandte Linguistin
  • Johann Götschl (* 1939), Philosoph
  • Nadja Grbić (* 1963), Übersetzungswissenschaftlerin und Linguistin (Gebärdensprachdolmetsch)
  • Hans Groß (1847–1915), Kriminologe
  • Elke Gruber (* 1959), Bildungswissenschaftlerin
  • Peter Grzybek (1957–2019), Slawist und Semiotiker
  • Isabella Guanzini (* 1973), Fundamentaltheologin
  • Paul Guldin (1577–1643), Astronom, Mathematiker
  • Ludwig Gumplowicz (1838–1909), Soziologie
  • Claudia Haagen-Schützenhöfer (* 1975), Physikdidaktikerin
  • Hans von Haberer (1875–1958), Chirurg
  • Anton Hafferl (1886–1959), Anatom
  • Rudolf Haller (1929–2014), Philosoph
  • Renate Hansen-Kokoruš (* 1954), Slawistin
  • Henriette Harich-Schwarzbauer (* 1955), Klassische Philologin
  • Gabriele Haug-Moritz (* 1959), Historikerin
  • Friedrich Hausmann (1917–2009), Historiker
  • Theresia Heimerl (* 1971), Theologin
  • Sabine Heinemann (* 1971), Romanistin
  • Lavinia Heller (* unbekannt), Übersetzungswissenschaftlerin
  • Werner Helmich (* 1941), Romanist
  • Ursula Hendrich-Schneider (1953–2009), Sozial- und Wirtschaftswissenschafterin, Dekan
  • Ferdinand Hessler (1803–1865), Physiker
  • Barbara Hinger (* 1960), Fremdsprachendidaktikerin und Angewandte Linguistin
  • Evelyn Höbenreich (* 1962), Rechtswissenschaftlerin
  • Maria Höfner (1900–1992), Orientalistin
  • Editha Hörandner (1939–2008), Volkskundlerin
  • Julia Hoydis (* 1979), Anglistin und Literaturwissenschaftlerin
  • Claus Jürgen Hutterer (1930–1997), Linguist und Germanist
  • Anne Jensen (1941–2008), Theologin
  • Raimund Friedrich Kaindl (1866–1930), Historiker und Ethnologe
  • Barbara Kaltenbacher (* unbekannt), Mathematikerin
  • Simon Karchne (1649–1722), Philosoph, Theologe, Kirchenrechtler, Kanzler und Zensor der Universität
  • Heike Karge (* 1970), Historikerin
  • Stefan Karner (* 1952), Historiker
  • Elisabeth Katschnig-Fasch (1947–2012), Volkskundlerin, Kulturanthropologin
  • Josef Knar (1800–1864), Mathematiker
  • Hermann Knaus (1892–1970), Gynäkologe, 1936 für den Nobelpreis vorgeschlagen
  • Peter Koller (* 1947), Rechtswissenschaftler
  • Christa Kolodej (* 1965), Psychologin und Soziologin
  • Helmut Konrad (* 1948), Historiker
  • Sonja Koroliov (* 1973), Slawistin
  • Franz Krones (1835–1902), Historiker
  • Dieter Kremers (1921–1991), Romanist und Literaturwissenschaftler
  • Eveline Krummen (* 1956), Klassische Philologin
  • Heinz D. Kurz (* 1946), Ökonom
  • Ulrike Leopold-Wildburger (* 1949), Wirtschaftsmathematikerin
  • Maximilian Liebmann (1934–2022), Kirchenhistoriker
  • Georg Rudolf Lind (1926–1990), Romanist
  • Elisabeth List (1946–2019), Philosophin
  • Brigitta Lurger (* 1967), Juristin
  • Arnold Luschin (1841–1932), Rechtsgeschichte
  • Friedrich Bernhard Christian Maassen (1823–1900), Kirchenrechtler
  • Ernst Mach (1838–1916), Physiker
  • Roberta Maierhofer (* 1960), Amerikanistin, Kulturwissenschaftlerin und Alternsforscherin
  • Gerwald Mandl (* 1940), Betriebswirt (Unternehmensbewertung)
  • Wolfgang Mantl (1939–2022), Rechtswissenschaftler, Öffentliches Recht
  • Bernhard-Michael Mayer (* 1959), Pharmakologe
  • Theo Mayer-Maly (1931–2007), Rechtswissenschaftler
  • Alexius von Meinong (1853–1920), Gegenstandstheoretiker
  • Ineke Mennen (* 1960), Phonetikerin und Phonologin
  • Adalbert Theodor Michel (1821–1877), Rechtswissenschaftler und Politiker
  • Stephan Moebius (* 1973), Soziologe
  • Johann Mokre (1901–1981), Rechtswissenschaftler, Rechtsphilosoph
  • Paul Theodor Müller (1873–1919), Bakteriologe, Hygieniker
  • Beatrix Müller-Kampel (* 1958), Germanistin und Literaturwissenschaftlerin
  • Leopold Neuhold (* 1954), Ethiker und Theologe
  • Christa Neuper (* 1958), Neuropsychologin und Rektorin der Universität Graz von 2011 bis 2019
  • Bettina Nunner-Krautgasser (* 1968), Juristin (Zivilverfahrensrecht und Insolvenzrecht)
  • Ilona M. Otto (* 1979), Sozialwissenschaftlerin
  • Ivo Pfaff (1864–1925), Rechtswissenschaftler
  • Erna Pfeiffer (* 1953), Romanistin
  • Renate Pieper (* 1956), Historikerin
  • (1924–1995), Botaniker und Lichenologe, ab 1972 Lehrstuhlinhaber in Graz
  • Magdalena Pöschl (* 1970), Rechtswissenschaftlerin
  • Erich Prunč (1941–2018), Kärntner slowenischer Linguist und Übersetzungswissenschaftler, Literaturhistoriker und Dichter
  • Ursula Quatember (* 1976), Klassische Archäologin und Bauforscherin
  • Wolf Rauch (* 1952), Informationswissenschaftler
  • Laerke Recht (* 1983), Archäologin
  • Ursula Renz (* 1968), Philosophin
  • Anne-Kathrin Reulecke (* 1961), Literaturwissenschaftlerin
  • Friedrich Reinitzer (1857–1927), Botaniker, Chemiker und Entdecker der Flüssigkristalle
  • Sonja Rinofner-Kreidl (* 1965), Philosophin
  • Max Rintelen (1880–1965), Rechtshistoriker
  • Hanna Risku (* 1967), Übersetzungswissenschaftlerin
  • Ludwig Rochlitzer (1880–1945), Komponist
  • Alexander Rollett (1834–1903), Physiologe
  • Johanna Rolshoven (* 1959), Kulturanthropologin
  • Roswith Roth (* 1944), Gesundheitspsychologin, psychologische Genderforscherin
  • Linda Sadnik (1910–1998), Slawistin
  • Petra Schaper Rinkel (* 1966), Politikwissenschaftlerin und Innovationsforscherin, Vizerektorin für Digitalisierung und Internationalisierung
  • Lotte Schenk-Danzinger (1905–1992), Psychologin
  • Rudolf von Scherer (1845–1918), Kirchenrechtler
  • Martina Schmidhuber (* 1981), Moraltheologin
  • (* 1954), Gender- und Zeithistorikerin
  • Johannes Schmidt (1843–1901), Sprachwissenschaftler
  • Gabriele Schmölzer (* 1961), Juristin und Kriminologin
  • Sabine Schmölzer-Eibinger (* 1964), Germanistin und Sprachwissenschaftlerin
  • Georg Schneider (* 1980), Betriebswirt
  • Ulrich Schulz-Buschhaus (1941–2000), Romanist und Literaturwissenschaftler
  • Hugo Schuchardt (1842–1927), Romanist
  • Joseph Schumpeter (1883–1950), Nationalökonom
  • Theodor Reinhold Schütze (1827–1897), Rechtswissenschaftler
  • Christine Schwanecke (* unbekannt), Anglistin
  • Gerda Schwarz (1941–2015), Klassische Archäologin
  • Ernst Seelig (1895–1955), Kriminologe
  • Daphne-Ariane Simotta (* 1947), Juristin
  • Tanja Skambraks (* 1980), Historikerin
  • Wilfried Skreiner (1927–1994), Jurist und Kunsthistoriker
  • Michaela Sohn-Kronthaler (* 1969), Kirchenhistorikerin
  • Franz Stanonik (1841–1918), Theologe
  • Franz Karl Stanzel (1923–2023), Anglist und Literaturwissenschaftler
  • Paulina Starski (* 1982), Rechtswissenschaftlerin
  • Michael Steiner (* 1951), Ökonom
  • Artur Steinwenter (1888–1959), Rechtswissenschaftler
  • Barbara Stelzl-Marx (* 1971), Historikerin
  • Michaela Stock (* 1964), Wirtschaftspädagogin
  • Anke Strüver (* 1970), Sozial- und Wirtschaftsgeographin
  • Angelika Szekely (1891–1979), Physikerin
  • August Tewes (1831–1913), Rechtswissenschaftler
  • Walter Thiel (1919–2012), Anatom
  • Ernst Topitsch (1919–2003), Philosoph
  • Sibylle Trawöger (* 1983), Theologin
  • Ferdinand Tremel (1902–1979), Historiker
  • Heidemarie Uhl (1956–2023), Zeithistorikerin, Gedächtniskulturforscherin
  • Mathilde Uhlirz (1881–1966), Historikerin, Mediävistin
  • Grete Walter-Klingenstein (* 1939), Historikerin
  • Catherine Walter-Laager (* 1969), Pädagogin
  • Daniela Wawra (* 1973), Anglistin
  • Alfred Wegener (1880–1930), Begründer der Kontinentalverschiebungstheorie
  • Ota Weinberger (1919–2009), Rechtsphilosoph
  • Leopold Wenger (1874–1953), Römisches Recht, Papyrologie
  • Gunda Werner (* 1971), Theologin (Dogmatik)
  • Ursula Werther-Pietsch (* 1964), Professorin für Internationale Beziehungen, Global Studies
  • Angelika Wetterer (* 1949), Soziologin
  • Anton Werkgartner (1890–1970), Gerichtsmediziner
  • Walter Wilburg (1905–1991), Zivilrechtler
  • Carla Zawisch-Ossenitz (1888–1961), Histologin und Embryologin
  • Rudolf Zechner (* 1954), Molekularbiologe und Biochemiker
  • Anita Ziegerhofer (* 1965), Rechtshistorikerin
  • Julia Zimmermann (* 1969), Altgermanistin
  • Valentin Zsifkovits (1933–2019), Sozialethiker und Priester
  • Cornelia Zwischenberger (* 1981), Translationswissenschaftlerin

Andere Personen

  • Ferdinand von Österreich (1578–1637), als Kaiser Ferdinand II., allererster Student der Einrichtung
  • Johann Eberhard Neidhardt, SJ (1607–1681), Theologe und Politiker, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
  • Aquilin Julius Caesar (1720–1792), steiermärkischer Historiker und Augustiner-Chorherr, verfasste die erste umfassende Geschichte der Steiermark
  • Caspar Royko (1744–1819), Geistlicher, Theologe und Hochschullehrer
  • Franz Xaver Gmeiner (1752–1828), Philosoph, Theologe, Kirchenhistoriker und Kirchenrechtler
  • Franz Xaver von Neupauer (1753–1835), Rechtswissenschaftler und Schriftsteller, Rektor der Universität, verschaffte der Universität einen Sitz im Landtag
  • Johann Ritter von Kalchberg (1765–1827), Lyriker, Dramatiker, Novellist und Historiker
  • Adalbert Johann Polsterer (1798–1839), Historiker, Journalist und Schriftsteller
  • Richard Peinlich (1819–1882), Benediktiner und Historiker
  • Franz Ilwof (1831–1916), Pädagoge, Rechtswissenschaftler und Heimatforscher
  • Karl Stürgkh (1859–1916), Politiker und Grundbesitzer, österreichischer Ministerpräsident 1911–1916
  • Oktavia Aigner-Rollett (1877–1959), erste Frau, die in Graz eine medizinische Praxis eröffnete
  • Otto Gross (1877–1920), Psychiater und Psychoanalytiker
  • Maria Schuhmeister (1877–1951), erste Frau, die in Österreich moderne Medizin studierte und Doktor der gesamten Heilkunde wurde
  • Alois Hudal (1885–1963), Theologe, nach dem Zweiten Weltkrieg nationalsozialistischer Fluchthelfer. Bischof der römisch-katholischen Kirche
  • Ernst Kaltenbrunner (1903–1946), österreichischer Nationalsozialist (SS-Funktionär und von 1943 bis Kriegsende Chef der Sicherheitspolizei und des SD sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes); Hauptkriegsverbrecher des Zweiten Weltkriegs
  • Friedrich August von der Heydte (1907–1994), Jurist, Offizier und Politiker
  • Heinrich Harrer (1912–2006), Bergsteiger, Weltreisender, Journalist, Autor
  • Grete Schurz (1934–2022), erste Frauenbeauftragte Österreichs
  • Luciana Aigner-Foresti (* 1936), Althistorikerin und Etruskologin
  • Sigrid Reinitzer (* 1941), akademische Bibliothekarin, Direktorin der Universitätsbibliothek Graz
  • Matthias Konrad (* 1943), ehemaliger Bürgermeister von Leoben
  • Werner Fenz (1944–2016), Kunsthistoriker, Ausstellungskurator und langjähriger Leiter des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum
  • Irmgard Griss (* 1946), Richterin, Präsidentin des Obersten Gerichtshofes, Kandidatin bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich 2016
  • Valentin Inzko (* 1949), Diplomat, Hoher Repräsentant in Bosnien und Herzegowina
  • Claudia Kahr (* 1955), Richterin am Verfassungsgerichtshof, Aufsichtsratsvorsitzende der ASFINAG
  • Gabriele Kucsko-Stadlmayer (* 1955), Rechtswissenschaftlerin, Höchstrichterin, Richterin am EGMR
  • Susanne Moser (* 1956), Philosophin
  • Ivo Josipović (* 1957), kroatischer Politiker, Rechtswissenschaftler, Komponist, Präsident Kroatiens
  • Margit Kraker (* 1960), Präsidentin des Rechnungshofes
  • Monika Martin (* 1962), Sängerin, Kunsthistorikerin, Volkskundlerin, Lehrerin
  • Johannes Fragner (* 1963), Abt der Abtei Seckau
  • Maria Kubin (* 1966), Bischöfin der Altkatholischen Kirche
  • Beatrix Karl (* 1967), Rechtswissenschaftlerin, Bundesministerin, Rektorin der Pädagogischen Hochschule Steiermark
  • Andreas Liebmann (* 1967), Diplomat
  • Kaja Harter-Uibopuu (* 1968), Althistorikerin, Rechtshistorikerin und Epigraphikerin, promovierte sub-auspiciis an der Universität Graz
  • Judith Schwentner (* 1968), Grazer Vizebürgermeisterin, Stadträtin, Auslandslektorin an der Universität Lemberg
  • Eva Glawischnig (* 1969), Dritte Präsidentin des Nationalrates, Juristin und Unternehmerin
  • Juliane Bogner-Strauß (* 1971), Molekularbiologin, Biochemikerin, Bundesministerin und Landesrätin
  • Hajredin Kuçi (* 1971), kosovarischer Politiker, Justizminister des Kosovo
  • Theresa Zammit Lupi (* 1972), Restauratorin an der Universitätsbibliothek Graz, entdeckte das
  • Michaela Kohlweiß (* 1973), Landespolizeidirektorin von Kärnten
  • Bettina Habsburg-Lothringen (* 1975), Historikerin und Museumsleiterin
  • Arben Hajrullahu (* 1975), kosovarischer Politikwissenschaftler und Universitätsrektor
  • Martina Schröck (* 1977), Grazer Vizebürgermeisterin, Stadträtin, Soziologin
  • Valentina Vlasic (* 1980), österreichische Kunsthistorikerin und Kuratorin
  • Werner Zdouc (* unbekannt, vor 1981), österreichischer Jurist, Hochschullehrer und WTO Funktionär
  • Lisz Hirn (* 1984), österreichische Philosophin, Autorin, Dozentin

Siehe auch

  • Universitätsbibliothek Graz
  • Universitätssternwarte Graz
  • Liste der Rektoren der Universität Graz
  • Liste der Ehrendoktoren der Universität Graz
  • Kategorie:Hochschullehrer (Universität Graz)

Literatur

  • Franz Krones: Geschichte der Karl Franzens-Universität in Graz. Verlag der Karl-Franzens-Universität, Graz 1886 (Scan in der Google-Buchsuche).
  • Gunter Wesener: Römisches Recht und Naturrecht (= Geschichte der Rechtswiss. Fakultät der Universität Graz. Teil 1). Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1978, ISBN 3-201-01059-6.
  • Gunter Wesener: Österreichisches Privatrecht an der Universität Graz (= Geschichte der Rechtswiss. Fakultät der Universität Graz. Teil 4) Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 2002, ISBN 3-201-01796-5.
  • Petra Scheiblechner: „…politisch ist er einwandfrei…“. Kurzbiographien der an der Medizinischen Fakultät der Universität Graz in der Zeit von 1938 bis 1945 tätigen WissenschafterInnen (= Publikationen aus dem Archiv der Universität Graz. Band 39). Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 2002, ISBN 3-201-01798-1 (Digitalisat – Austria-Forum).
  • Walter Höflechner: Zur Geschichte der Universität Graz (mit einem Bildteil). In: Kurt Freisitzer, Walter Höflechner, Hans-Ludwig Holzer, Wolfgang Mantl (Hrsg.): Tradition und Herausforderung. 400 Jahre Universität Graz. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1985, ISBN 3-201-01276-9, S. 3–141.
  • Walter Höflechner, Ingrid Maria Wagner: Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz – Von den Anfängen bis in das Jahr 2005 (= Universität Graz: Allgemeine wissenschaftliche Reihe. Band 1). Leykam, Graz 2006, ISBN 3-7011-0058-6.
  • Alois Kernbauer: Der Nationalsozialismus im Mikrokosmos. Die Universität Graz 1938. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 2019, ISBN 978-3-201-02043-5.
  • Heimo Halbrainer: Der "schwierige" Umgang mit dem Nationalsozialismus an österreichischen Universitäten : die Karl-Franzens-Universität Graz im Vergleich. CLIO, Graz 2022, ISBN 978-3-902542-74-8. 

Weblinks

Commons: Universität Graz – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Universität Graz
  • Literatur von und über Universität Graz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • unigraz: Universität Graz: We work for tomorrow auf YouTube, 19. Juni 1218 (Die Universität Graz stellt Fragen für die Zukunft; Laufzeit: 0:30 min).

Einzelnachweise

  1. Peter Riedler. In: uniko.ac.at, abgerufen am 30. Januar 2024.
  2. uni:data - Datawarehouse Hochschulbereich, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, abgerufen am 25. Februar 2025
  3. List of IAU members. In: iau-aiu.net. International Association of Universities, abgerufen am 26. Januar 2020 (englisch). 
  4. Homepage. In: Arqus European University Alliance. Abgerufen am 22. Juli 2021 (englisch). 
  5. Gerald Bast: Universitätsgesetz 2002 (2003), Anm. 1 zu § 6: Die Möglichkeit zur Beifügung eines Zusatzes zum gesetzliche festgelegten Namen der Universität ist nicht ausdrücklich geregelt und wird somit weiter zulässig sein, ohne dass diesem Namenszusatz eine rechtliche Qualität zukäme. Zuständig für die Festlegung eines derartigen Namenszusatzes ist mangels ausdrücklicher Erwähnung aufgrund der Auffangkompetenz des § 22 Abs. 1 das Rektorat. Im Firmenbuch wird die Universität als Karl-Franzens-Universität Graz geführt.
  6. Ferdinand Tremel: 400 Jahre Akademisches Gymnasium in Graz. In: 400 Jahre Akademisches Gymnasium in Graz 1573–1973. Festschrift. Verlag des Akademischen Gymnasiums in Graz, Graz 1973, DNB 573330085, S. 19.
  7. Werner W. Strahalm, Peter Laukhardt: Graz. Eine Stadtgeschichte. 7. Auflage, Edition Strahalm, Graz 2013, ISBN 978-3-9503597-6-3, S. 97.
  8. Andreas Puschautz: Von Graz nach Grönland: Besuch bei Österreichs erster Polarstation. In: kurier.at. 18. September 2023, abgerufen am 20. November 2023. 
  9. Christine Lugmayr; Fotos: Robert Galovic und Christine Lugmayr: Österreichs Polarstation in Grönland. In: news.at. 15. September 2023, abgerufen am 20. November 2023. 
  10. Norbert Swoboda: Riesenschritt für Polarforschung | Graz ist ab sofort in Grönland dem Klimawandel auf der Spur. In: kleinezeitung.at. 15. September 2023, abgerufen am 30. Januar 2024. 
  11. Sermilik-Forschungsstation in Grönland. In: uni-graz.at. Abgerufen am 20. November 2023. 
  12. Früherer Caritasdirektor Beiglböck neuer Unirat-Vorsitzender in Graz. In: science.apa.at. APA, 26. Mai 2023, abgerufen am 26. Mai 2023. 
  13. Werner W. Strahalm, Peter Laukhardt: Graz. Eine Stadtgeschichte. 7. Auflage, Edition Strahalm, Graz 2013, ISBN 978-3-9503597-6-3, S. 142.
  14. Werner W. Strahalm, Peter Laukhardt: Graz. Eine Stadtgeschichte. 7. Auflage, Edition Strahalm, Graz 2013, ISBN 978-3-9503597-6-3, S. 147.
  15. Geschichte des Frauenstudiums an der Universität Graz – Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung. In: uni-graz.at. Abgerufen am 18. Januar 2024. 
  16. Lydia Jammernegg: Puchleitner, Seraphine | Frauen in Bewegung 1848–1938. In: fraueninbewegung.onb.ac.at. Österreichische Nationalbibliothek, abgerufen am 18. Januar 2024. 
  17. : Seraphine Puchleitner – Fräulein Doctor war die Erste. In: Austria-Forum. 11. Januar 2020, abgerufen am 18. Januar 2024. 
  18. Lydia Jammernegg: Rollett, Oktavia | Frauen in Bewegung 1848–1938. In: fraueninbewegung.onb.ac.at. Österreichische Nationalbibliothek, abgerufen am 18. Januar 2024. 
  19. Alois Kernbauer, Karin Schmidlechner-Lienhart: Frauenstudium und Frauenkarrieren an der Universität Graz (= Publikationen aus dem Archiv der Universität Graz, Band 33), Akademische Druck- u. Verlagsanstalt 1996, ISBN 3-2010-1660-8, S. 219
  20. Lydia Jammernegg: Touaillon, Christine | Frauen in Bewegung 1848–1938. In: fraueninbewegung.onb.ac.at. Österreichische Nationalbibliothek, abgerufen am 18. Januar 2024. 
  21. Boerner-Patzelt Dora – biografiA. In: sabiado.at. Abgerufen am 18. Januar 2024. 
  22. Zawisch-Ossenitz Carla – biografiA. In: sabiado.at. Abgerufen am 18. Januar 2024. 
  23. Dokument 84: „Adolf-Hitler-Universität“. In: staatsarchiv.at, Österreichisches Staatsarchiv, abgerufen am 7. November 2021.
  24. Klaus Dermutz: Die Reisen des Gerhard Roth. Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main 2017, ISBN 978-3-596-29736-8, S. 15 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  25. Uni Graz bricht Berufungsverfahren zu Zeitgeschichte-Professur ab. In: Der Standard. 19. April 2017, abgerufen am 30. Januar 2024 (APA, 19. April 2017).
    Uni Graz: Panne bei Nachfolge an Zeitgeschichte-Professur. In: Der Standard. 19. April 2017 (APA, 19. April 2017).
  26. Univ.-Prof. Dr. Christiane Berth – Willkommen beim Arbeitsbereich Zeitgeschichte! In: uni-graz.at. Abgerufen am 24. Januar 2024. 
  27. Das Projekt. In: Graz Center of Physics. Universität Graz, abgerufen am 5. Februar 2024. 
V – D
Universitäten und private Hochschulen in Österreich
Staatliche Universitäten

Universität Wien • Karl-Franzens-Universität Graz • Leopold-Franzens-Universität Innsbruck • Paris-Lodron-Universität Salzburg • Technische Universität Wien • Technische Universität Graz • Montanuniversität Leoben • Universität für Bodenkultur Wien • Veterinärmedizinische Universität Wien • Wirtschaftsuniversität Wien • Johannes Kepler Universität Linz • Alpen-Adria-Universität Klagenfurt • Universität für Weiterbildung Krems

Staatliche Kunstuniversitäten

Universität für angewandte Kunst Wien • Universität für Musik und darstellende Kunst Wien • Universität Mozarteum Salzburg • Universität für Musik und darstellende Kunst Graz • Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz • Akademie der bildenden Künste Wien

Staatliche Medizinische Universitäten

Medizinische Universität Wien • Medizinische Universität Graz • Medizinische Universität Innsbruck

Privatuniversitäten

Anton Bruckner Privatuniversität •  • Central European University •  • Danube Private University • Gustav Mahler Privatuniversität für Musik • Jam Music Lab • Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften • Katholische Privat-Universität Linz • Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien • Modul University Vienna • Paracelsus Medizinische Privatuniversität • New Design University • Privatuniversität Schloss Seeburg • Sigmund Freud Privatuniversität Wien • UMIT Tirol – Private Universität für Gesundheitswissenschaften und -technologie • Webster Vienna Private University

Privathochschulen

Joseph-Haydn-Privathochschule des Landes Burgenland • Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik

47.07805277777815.449105555556Koordinaten: 47° 4′ 41″ N, 15° 26′ 56,8″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 36157-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79064652 | VIAF: 127404613

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 04:23

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Die Universitat Graz alt Karl Franzens Universitat Graz lateinisch Carolo Franciscea in Graz ist die grosste Universitat der Steiermark und nach der Universitat Wien die zweitalteste Universitat Osterreichs Ihr Name leitet sich von Erzherzog Karl II von Innerosterreich sowie Franz I von Osterreich ab Die Universitat Graz wurde am 1 Janner 1585 gegrundet Uberreichung des Stiftungsbriefes von Kaiser Rudolf II am 14 April 1586 Universitat GrazGrundung 1585 1586Tragerschaft staatlichOrt GrazBundesland Steiermark SteiermarkLand Osterreich OsterreichRektor Peter RiedlerStudierende 27 585 WS 2024 25 davon 62 1 FrauenMitarbeiter 2 722 6 VZA WS 2024 25 davon wissensch 1 567 0davon Professoren 229 1Jahresetat 315 Mio 2023 inkl 37 Mio F amp E ProjekteNetzwerke Coimbra Gruppe IAU Website www uni graz at Das Hauptgebaude der Universitat Graz 1895 errichtet Sie ist insofern keine Volluniversitat im klassischen Sinne mehr als die Medizinische Fakultat durch das Universitatsgesetz 2002 mit 1 Janner 2004 als Medizinische Universitat Graz ausgegliedert wurde GliederungSie ist gemass 20 Absatz 4 des Universitatsgesetzes 2002 in sechs Fakultaten gegliedert Katholisch Theologische Fakultat Rechtswissenschaftliche Fakultat Sozial und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat Geisteswissenschaftliche Fakultat Naturwissenschaftliche Fakultat Umwelt Regional und Bildungswissenschaftliche Fakultat Die Medizinische Fakultat wurde durch das Universitatsgesetz 2002 im Laufe des Jahres 2003 mit Wirksamkeit vom 1 Janner 2004 in eine eigene Universitat ausgegliedert Medizinische Universitat Graz Mit der Grundung der Umwelt Regional und Bildungswissenschaftlichen Fakultat ist die Universitat Graz seit Oktober 2007 wieder in sechs Fakultaten gegliedert Um die gesellschaftliche Rolle zu starken und interdisziplinar zu institutionalisieren wurde in Erganzung zu den sechs bestehenden Fakultaten die sogenannte 7 Fakultat das Zentrum fur Gesellschaft Wissen und Kommunikation eingerichtet 2011 haben die Universitat Graz die Medizinische Universitat Graz und Technische Universitat Graz an der Schnittstelle von Biomedizinischen Grundlagen Technologischen Entwicklungen und Medizinischen Anwendungen mit BioTechMed Graz eine Initiative zur Zusammenarbeit und Vernetzung der genannten Bereiche ins Leben gerufen Mit der Technischen Universitat Graz besteht seit 2004 die strategische Kooperation NAWI Graz in deren Rahmen grosse Teile der Naturwissenschaftlichen Fakultat mit den jeweiligen verwandten Fachbereichen an der Technischen Universitat in Forschung und Lehre zusammenarbeiten Im Wintersemester 2006 2007 starteten erste gemeinsame Studien im Bereich der Chemie Molekularbiologie und Erdwissenschaften Mittlerweile werden alle Bachelor und Masterstudien in den Fachern Molekularbiologie Chemie Geowissenschaften USW NAWI TECH Mathematik und Physik in Kooperation angeboten Seit 2000 hat die Universitat einen strategischen Schwerpunkt Sudosteuropa 2008 wurde das uberfakultare Kompetenzzentrum Sudosteuropa heute Zentrum fur Sudosteuropastudien gegrundet Ausserdem veranstaltet die Rechtswissenschaftliche Fakultat seit dem Wintersemester 2004 05 den Universitatslehrgang ein LL M Programm Dieses LL M Programm bietet eine fundierte postgraduale Ausbildung zur Zukunftsregion Sudosteuropa und eine Vorbereitung auf die nachste Erweiterungsrunde der Europaischen Union Die Universitat ist Mitglied des 2012 gegrundeten Verbunds Allianz Nachhaltiger Universitaten mit dem Ziel Nachhaltigkeit an Universitaten zu fordern Die Universitat Graz begann im Herbst 2022 mit dem Bau eines eigenen Hauses am Standort der Forschungsstation Sermilik in Gronland Ab Fruhling 2024 steht die Station fur Polarforscher zur Verfugung Die OH Uni Graz ist die gesetzliche Vertretung der Studierenden an der Universitat Graz Fur die Funktionsperiode 2023 bis 2028 wurde Herbert Beiglbock als Nachfolgender von Caroline List zum Vorsitzenden des Universitatsrates gewahlt stellvertretende Vorsitzende wurde Angelika Vollmar Weitere Mitglieder wurden Eva Eckkrammer Gerhard Fabisch Gottfried Musger Regina Friedrich Ada Pellert Heidrun Primas und Peter Koren GeschichteStiftungsbrief Universitat Graz Erzherzog Karl II 1 Janner 1585 Steiermarkisches Landesarchiv I O Urk Nr 575 1585 I 1 GrazGebaude der Rechtswissenschaftlichen sowie der Sozial und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat ReSoWi der Uni Graz 2006 Luftaufnahme des Campus 2011 Die Grundung der Universitat erfolgte am 1 Janner 1585 durch Erzherzog Karl II von Innerosterreich doch erst am 14 April 1586 wurden Stiftungsbrief samt Zepter und Siegel dem Ordensprovinzial der Societas Jesu und gleichzeitig dem ersten Rektor Pater SJ 1526 1586 in der Grazer Pfarrkirche St Agidius dem heutigen Grazer Dom feierlich uberreicht Die neu gegrundete Universitat wurde an die Jesuiten ubergeben um dadurch allen sozialen Schichten eine elitare Ausbildung angedeihen zu lassen Ein papstlicher und ein kaiserlicher Bestatigungsbrief besiegelten die landesfurstliche Grundung Diese Urkunden sicherten der Universitat volle Autonomie sowie besondere Gerichts und Steuerprivilegien zu Dem Landesfursten schwebte ursprunglich eine Volluniversitat mit vier Fakultaten vor doch es sollten anfanglich nur zwei werden Die Theologische Fakultat hatte die Aufgabe fur die Schaffung eines neuen verlasslichen Klerus zu sorgen und die Artistische Fakultat befasste sich mit der Lehre der Freien Kunste septem artes liberales den philosophischen Disziplinen Nach der Aufhebung des Jesuitenordens im Jahre 1773 wurde die Universitat vom Staat ubernommen und die Jesuiten an der Theologischen Fakultat ausnahmslos durch Weltgeistliche ersetzt Ziele der Ausbildung waren das Heranziehen treuer Staatsdiener und die Vermittlung ausschliesslich praktisch verwertbarer Kenntnisse 1778 wurde die Juristische Fakultat gegrundet und 1782 erfolgten unter Kaiser Joseph II die Umwandlung der Universitat in ein Lyzeum sowie die Schaffung des medizinisch chirurgischen Studiums Die Wiedererrichtung der Universitat durch Kaiser Franz I erfolgte 1827 Nach der Universitatsreform Wilhelm von Humboldts wurde 1848 die Lehr und Lernfreiheit mit einer starken Autonomie der Hochschule eingefuhrt Die Universitat wurde damit Tragerin der Wissenschaft die Studenten sollten im Studium in das wissenschaftliche Forschen eingefuhrt werden Bildung durch Wissenschaft Diese Grundstruktur blieb abgesehen von der Periode des Nationalsozialismus 1938 1945 im Wesentlichen bis 1975 erhalten Nachdem Frauen lange Zeit kein Recht zu studieren hatten wurde im Jahr 1898 als erste ordentliche Horerin an der Universitat Graz zugelassen 1902 promovierte sie in ihrem Studium der Geographie als erste Frau an der Universitat Graz 1905 promovierte in Graz Oktavia Aigner Rollett als erste praktizierende Arztin Nachdem die Kompetenz der Germanistin Christine Touaillon fur eine Habilitation an der philosophischen Fakultat 1920 noch aufgrund ihres Geschlechts in Frage gestellt wurde habilitierte Dora Borner Patzelt in Histologie und Embryologie 1929 als erste Frau an der Universitat Graz Zur ersten Professorin an der Universitat wurde die Histologin Carla Zawisch Ossenitz 1949 ernannt Der Anteil der Studentinnen an der Hochschule lag 1970 bereits bei 32 und erhohte sich bis 2021 auf 62 Der Anteil der Professorinnen an der Universitat Graz liegt 2021 bei 34 5 Nach dem Anschluss Osterreichs im Jahr 1938 kam es zu zahlreichen Entlassungen Darunter befanden sich auch die Nobelpreistrager Otto Loewi Victor Franz Hess und Erwin Schrodinger Der Akademische Senat der Universitat beschloss am 17 Marz 1938 vier Tage nach dem Anschluss Osterreichs ein Gesuch an den Fuhrer und Reichskanzler zu stellen die Schirmherrschaft uber die Universitat Graz zu ubernehmen und gleichzeitig zu gestatten dass diese den Titel Adolf Hitler Universitat fuhren darf Das Unterrichtsministerium lehnte das Ansuchen im September 1938 ab 1941 wurde die Universitat in Karl Franzens Reichsuniversitat Graz 1942 in Reichsuniversitat Graz umbenannt Die Universitatsreform von 1975 brachte das Ende der Professorenuniversitat mit umfassender Mitbestimmung des akademischen Mittelbaus und der Studierenden in allen Gremien Weitere entscheidende Einschnitte brachten das Inkrafttreten des Universitatsorganisationsgesetzes 1993 das eine Teilautonomie und Teilrechtsfahigkeit ab dem 3 Dezember 2000 ermoglichte sowie die Weiterfuhrung dieser Entwicklung zur Vollautonomie und selbstandigen Rechtsperson im Rahmen des Universitatsgesetzes 2002 Anfang 2017 kam es zu einer Auseinandersetzung im Zuge des Berufungsverfahrens fur den Lehrstuhl fur Zeitgeschichte nach der Emeritierung von Helmut Konrad Der Gutachter Pieter M Judson stellte fest es seien nicht die kompetentesten Bewerber in Betracht gezogen worden und trat schliesslich aus Protest zuruck Deutsche Seilschaften bzw eine Tubinger Runde seien am Zug Es wurde auch kritisiert dass nur deutsche und Schweizer Bewerber aber keine Osterreicher in die engere Auswahl kamen Verschiedene Medien berichteten zu dem Vorgang In Folge reagierte die damalige Rektorin Christa Neuper auf die Vorwurfe und brach das Berufungsverfahren ab da eine Uberprufung ergeben habe dass nicht alle geeigneten Bewerber und Bewerberinnen die Moglichkeit erhalten hatten sich dem externen Begutachtungsprozess zu stellen 2020 wurde die Stelle nach erneuter Ausschreibung schliesslich mit Christiane Berth besetzt Universitatskirche ist seit 1985 die Leechkirche Per September 2023 sind alle medizinischen Institute zur MedUni Stiftingtalstrasse ostlich des LKH Universitatsklinikums abgesiedelt nur das Gerichtsmedizinische Institut folgt als Letztes bis Fruhjahr 2024 veraltet Im Herbst 2023 begann der Abriss der sogenannten Vorklinik An seiner Stelle soll bis 2030 das Graz Center of Physics entstehen in dem die Physik Institute der Universitat Graz und der Technischen Universitat Graz gemeinsam untergebracht werden NobelpreistragerFritz Pregl 1869 1930 1923 fur Chemie in Graz von 1913 bis zu seinem Tod 1930 Julius Wagner von Jauregg 1857 1940 1927 fur Medizin in Graz von 1889 bis 1893 Erwin Schrodinger 1887 1961 1933 fur Physik in Graz von 1936 bis 1938 Otto Loewi 1873 1961 1936 fur Medizin in Graz von 1909 bis 1938 Victor Franz Hess 1883 1964 1936 fur Physik in Graz von 1893 bis 1906 Ausbildung und von 1919 bis 1931 sowie 1937 38 Gerty Cori 1896 1957 1947 fur Medizin arbeitete vor 1922 in Graz Ivo Andric 1892 1975 1961 fur Literatur promovierte hier 1924 mit einer Dissertation uber Das geistige Leben in Bosnien und Herzegowina wahrend der Osmanischen Zeit Karl von Frisch 1886 1982 1973 fur Medizin in Graz von 1946 bis 1950 Peter Handke 1942 2019 fur Literatur in Graz von 1961 bis 1965Weitere namhafte ForscherChristine Abbt 1974 Philosophin Karl Acham 1939 Soziologe Maria Elisabeth Aigner 1967 Theologin und Pastoralpsychologin Cristina Andenna 1971 Historikerin Friedrich Anderhuber 1950 2018 Anatom Christian Bachhiesl 1971 Rechtswissenschaftler und Historiker Spezialgebiet Kriminalistik Nassim Balestrini 1966 Amerikanistin Hermann Baltl 1918 2004 Jurist Rechtsgeschichte Martina Bar 1976 Systematische Theologin und Liturgiewissenschaftlerin Johannes B Bauer 1927 2008 Bibelwissenschaftler und Okumenischer Theologe Siegfried J Bauer 1930 2021 Weltraumforscher Karin Baur unbekannt Mathematikerin Siegfried Beer 1948 Historiker Geheimdienstspezialist Hermann Beitzke 1875 1953 Tuberkuloseforscher Wolfgang Benedek 1951 Jurist Spezialist fur Menschenrechte Vittorio Benussi 1878 1927 Experimentalpsychologe und Konstrukteur des ersten Lugendetektors Christiane Berth unbekannt Historikerin Claudia R Binder 1966 Umweltsystemwissenschaftlerin Dora Boerner Patzelt 1891 1974 Histologin und Embryologin Ludwig Boltzmann 1844 1906 Physiker Franz Bydlinski 1931 2011 Rechtswissenschaftler Moritz Csaky 1936 Historiker Erna Diez 1913 2001 Archaologin Claudia Draxl 1959 Physikerin Elfriede Ederer Fick 1950 2016 Padagogin Anton Egger 1932 Betriebswirt Unternehmensbewertung Petra Ernst 1957 2016 Literatur und Kulturwissenschaftlerin Leitung des Centrums fur Judische Studien Theodor Escherich 1857 1911 Kinderarzt und Bakteriologe Albert von Ettingshausen 1850 1932 Physiker Irmtraud Fischer 1957 Theologin Rudolf Flotzinger 1939 Musikwissenschaftler Ursula Gartner 1965 Altphilologin Viktor von Geramb 1884 1958 Volkskundler Susanne Gopferich Gornert 1965 2017 Ubersetzungswissenschaftlerin und Angewandte Linguistin Johann Gotschl 1939 Philosoph Nadja Grbic 1963 Ubersetzungswissenschaftlerin und Linguistin Gebardensprachdolmetsch Hans Gross 1847 1915 Kriminologe Elke Gruber 1959 Bildungswissenschaftlerin Peter Grzybek 1957 2019 Slawist und Semiotiker Isabella Guanzini 1973 Fundamentaltheologin Paul Guldin 1577 1643 Astronom Mathematiker Ludwig Gumplowicz 1838 1909 Soziologie Claudia Haagen Schutzenhofer 1975 Physikdidaktikerin Hans von Haberer 1875 1958 Chirurg Anton Hafferl 1886 1959 Anatom Rudolf Haller 1929 2014 Philosoph Renate Hansen Kokorus 1954 Slawistin Henriette Harich Schwarzbauer 1955 Klassische Philologin Gabriele Haug Moritz 1959 Historikerin Friedrich Hausmann 1917 2009 Historiker Theresia Heimerl 1971 Theologin Sabine Heinemann 1971 Romanistin Lavinia Heller unbekannt Ubersetzungswissenschaftlerin Werner Helmich 1941 Romanist Ursula Hendrich Schneider 1953 2009 Sozial und Wirtschaftswissenschafterin Dekan Ferdinand Hessler 1803 1865 Physiker Barbara Hinger 1960 Fremdsprachendidaktikerin und Angewandte Linguistin Evelyn Hobenreich 1962 Rechtswissenschaftlerin Maria Hofner 1900 1992 Orientalistin Editha Horandner 1939 2008 Volkskundlerin Julia Hoydis 1979 Anglistin und Literaturwissenschaftlerin Claus Jurgen Hutterer 1930 1997 Linguist und Germanist Anne Jensen 1941 2008 Theologin Raimund Friedrich Kaindl 1866 1930 Historiker und Ethnologe Barbara Kaltenbacher unbekannt Mathematikerin Simon Karchne 1649 1722 Philosoph Theologe Kirchenrechtler Kanzler und Zensor der Universitat Heike Karge 1970 Historikerin Stefan Karner 1952 Historiker Elisabeth Katschnig Fasch 1947 2012 Volkskundlerin Kulturanthropologin Josef Knar 1800 1864 Mathematiker Hermann Knaus 1892 1970 Gynakologe 1936 fur den Nobelpreis vorgeschlagen Peter Koller 1947 Rechtswissenschaftler Christa Kolodej 1965 Psychologin und Soziologin Helmut Konrad 1948 Historiker Sonja Koroliov 1973 Slawistin Franz Krones 1835 1902 Historiker Dieter Kremers 1921 1991 Romanist und Literaturwissenschaftler Eveline Krummen 1956 Klassische Philologin Heinz D Kurz 1946 Okonom Ulrike Leopold Wildburger 1949 Wirtschaftsmathematikerin Maximilian Liebmann 1934 2022 Kirchenhistoriker Georg Rudolf Lind 1926 1990 Romanist Elisabeth List 1946 2019 Philosophin Brigitta Lurger 1967 Juristin Arnold Luschin 1841 1932 Rechtsgeschichte Friedrich Bernhard Christian Maassen 1823 1900 Kirchenrechtler Ernst Mach 1838 1916 Physiker Roberta Maierhofer 1960 Amerikanistin Kulturwissenschaftlerin und Alternsforscherin Gerwald Mandl 1940 Betriebswirt Unternehmensbewertung Wolfgang Mantl 1939 2022 Rechtswissenschaftler Offentliches Recht Bernhard Michael Mayer 1959 Pharmakologe Theo Mayer Maly 1931 2007 Rechtswissenschaftler Alexius von Meinong 1853 1920 Gegenstandstheoretiker Ineke Mennen 1960 Phonetikerin und Phonologin Adalbert Theodor Michel 1821 1877 Rechtswissenschaftler und Politiker Stephan Moebius 1973 Soziologe Johann Mokre 1901 1981 Rechtswissenschaftler Rechtsphilosoph Paul Theodor Muller 1873 1919 Bakteriologe Hygieniker Beatrix Muller Kampel 1958 Germanistin und Literaturwissenschaftlerin Leopold Neuhold 1954 Ethiker und Theologe Christa Neuper 1958 Neuropsychologin und Rektorin der Universitat Graz von 2011 bis 2019 Bettina Nunner Krautgasser 1968 Juristin Zivilverfahrensrecht und Insolvenzrecht Ilona M Otto 1979 Sozialwissenschaftlerin Ivo Pfaff 1864 1925 Rechtswissenschaftler Erna Pfeiffer 1953 Romanistin Renate Pieper 1956 Historikerin 1924 1995 Botaniker und Lichenologe ab 1972 Lehrstuhlinhaber in Graz Magdalena Poschl 1970 Rechtswissenschaftlerin Erich Prunc 1941 2018 Karntner slowenischer Linguist und Ubersetzungswissenschaftler Literaturhistoriker und Dichter Ursula Quatember 1976 Klassische Archaologin und Bauforscherin Wolf Rauch 1952 Informationswissenschaftler Laerke Recht 1983 Archaologin Ursula Renz 1968 Philosophin Anne Kathrin Reulecke 1961 Literaturwissenschaftlerin Friedrich Reinitzer 1857 1927 Botaniker Chemiker und Entdecker der Flussigkristalle Sonja Rinofner Kreidl 1965 Philosophin Max Rintelen 1880 1965 Rechtshistoriker Hanna Risku 1967 Ubersetzungswissenschaftlerin Ludwig Rochlitzer 1880 1945 Komponist Alexander Rollett 1834 1903 Physiologe Johanna Rolshoven 1959 Kulturanthropologin Roswith Roth 1944 Gesundheitspsychologin psychologische Genderforscherin Linda Sadnik 1910 1998 Slawistin Petra Schaper Rinkel 1966 Politikwissenschaftlerin und Innovationsforscherin Vizerektorin fur Digitalisierung und Internationalisierung Lotte Schenk Danzinger 1905 1992 Psychologin Rudolf von Scherer 1845 1918 Kirchenrechtler Martina Schmidhuber 1981 Moraltheologin 1954 Gender und Zeithistorikerin Johannes Schmidt 1843 1901 Sprachwissenschaftler Gabriele Schmolzer 1961 Juristin und Kriminologin Sabine Schmolzer Eibinger 1964 Germanistin und Sprachwissenschaftlerin Georg Schneider 1980 Betriebswirt Ulrich Schulz Buschhaus 1941 2000 Romanist und Literaturwissenschaftler Hugo Schuchardt 1842 1927 Romanist Joseph Schumpeter 1883 1950 Nationalokonom Theodor Reinhold Schutze 1827 1897 Rechtswissenschaftler Christine Schwanecke unbekannt Anglistin Gerda Schwarz 1941 2015 Klassische Archaologin Ernst Seelig 1895 1955 Kriminologe Daphne Ariane Simotta 1947 Juristin Tanja Skambraks 1980 Historikerin Wilfried Skreiner 1927 1994 Jurist und Kunsthistoriker Michaela Sohn Kronthaler 1969 Kirchenhistorikerin Franz Stanonik 1841 1918 Theologe Franz Karl Stanzel 1923 2023 Anglist und Literaturwissenschaftler Paulina Starski 1982 Rechtswissenschaftlerin Michael Steiner 1951 Okonom Artur Steinwenter 1888 1959 Rechtswissenschaftler Barbara Stelzl Marx 1971 Historikerin Michaela Stock 1964 Wirtschaftspadagogin Anke Struver 1970 Sozial und Wirtschaftsgeographin Angelika Szekely 1891 1979 Physikerin August Tewes 1831 1913 Rechtswissenschaftler Walter Thiel 1919 2012 Anatom Ernst Topitsch 1919 2003 Philosoph Sibylle Trawoger 1983 Theologin Ferdinand Tremel 1902 1979 Historiker Heidemarie Uhl 1956 2023 Zeithistorikerin Gedachtniskulturforscherin Mathilde Uhlirz 1881 1966 Historikerin Mediavistin Grete Walter Klingenstein 1939 Historikerin Catherine Walter Laager 1969 Padagogin Daniela Wawra 1973 Anglistin Alfred Wegener 1880 1930 Begrunder der Kontinentalverschiebungstheorie Ota Weinberger 1919 2009 Rechtsphilosoph Leopold Wenger 1874 1953 Romisches Recht Papyrologie Gunda Werner 1971 Theologin Dogmatik Ursula Werther Pietsch 1964 Professorin fur Internationale Beziehungen Global Studies Angelika Wetterer 1949 Soziologin Anton Werkgartner 1890 1970 Gerichtsmediziner Walter Wilburg 1905 1991 Zivilrechtler Carla Zawisch Ossenitz 1888 1961 Histologin und Embryologin Rudolf Zechner 1954 Molekularbiologe und Biochemiker Anita Ziegerhofer 1965 Rechtshistorikerin Julia Zimmermann 1969 Altgermanistin Valentin Zsifkovits 1933 2019 Sozialethiker und Priester Cornelia Zwischenberger 1981 TranslationswissenschaftlerinAndere PersonenFerdinand von Osterreich 1578 1637 als Kaiser Ferdinand II allererster Student der Einrichtung Johann Eberhard Neidhardt SJ 1607 1681 Theologe und Politiker Kardinal der romisch katholischen Kirche Aquilin Julius Caesar 1720 1792 steiermarkischer Historiker und Augustiner Chorherr verfasste die erste umfassende Geschichte der Steiermark Caspar Royko 1744 1819 Geistlicher Theologe und Hochschullehrer Franz Xaver Gmeiner 1752 1828 Philosoph Theologe Kirchenhistoriker und Kirchenrechtler Franz Xaver von Neupauer 1753 1835 Rechtswissenschaftler und Schriftsteller Rektor der Universitat verschaffte der Universitat einen Sitz im Landtag Johann Ritter von Kalchberg 1765 1827 Lyriker Dramatiker Novellist und Historiker Adalbert Johann Polsterer 1798 1839 Historiker Journalist und Schriftsteller Richard Peinlich 1819 1882 Benediktiner und Historiker Franz Ilwof 1831 1916 Padagoge Rechtswissenschaftler und Heimatforscher Karl Sturgkh 1859 1916 Politiker und Grundbesitzer osterreichischer Ministerprasident 1911 1916 Oktavia Aigner Rollett 1877 1959 erste Frau die in Graz eine medizinische Praxis eroffnete Otto Gross 1877 1920 Psychiater und Psychoanalytiker Maria Schuhmeister 1877 1951 erste Frau die in Osterreich moderne Medizin studierte und Doktor der gesamten Heilkunde wurde Alois Hudal 1885 1963 Theologe nach dem Zweiten Weltkrieg nationalsozialistischer Fluchthelfer Bischof der romisch katholischen Kirche Ernst Kaltenbrunner 1903 1946 osterreichischer Nationalsozialist SS Funktionar und von 1943 bis Kriegsende Chef der Sicherheitspolizei und des SD sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes Hauptkriegsverbrecher des Zweiten Weltkriegs Friedrich August von der Heydte 1907 1994 Jurist Offizier und Politiker Heinrich Harrer 1912 2006 Bergsteiger Weltreisender Journalist Autor Grete Schurz 1934 2022 erste Frauenbeauftragte Osterreichs Luciana Aigner Foresti 1936 Althistorikerin und Etruskologin Sigrid Reinitzer 1941 akademische Bibliothekarin Direktorin der Universitatsbibliothek Graz Matthias Konrad 1943 ehemaliger Burgermeister von Leoben Werner Fenz 1944 2016 Kunsthistoriker Ausstellungskurator und langjahriger Leiter des Instituts fur Kunst im offentlichen Raum Irmgard Griss 1946 Richterin Prasidentin des Obersten Gerichtshofes Kandidatin bei der Bundesprasidentenwahl in Osterreich 2016 Valentin Inzko 1949 Diplomat Hoher Reprasentant in Bosnien und Herzegowina Claudia Kahr 1955 Richterin am Verfassungsgerichtshof Aufsichtsratsvorsitzende der ASFINAG Gabriele Kucsko Stadlmayer 1955 Rechtswissenschaftlerin Hochstrichterin Richterin am EGMR Susanne Moser 1956 Philosophin Ivo Josipovic 1957 kroatischer Politiker Rechtswissenschaftler Komponist Prasident Kroatiens Margit Kraker 1960 Prasidentin des Rechnungshofes Monika Martin 1962 Sangerin Kunsthistorikerin Volkskundlerin Lehrerin Johannes Fragner 1963 Abt der Abtei Seckau Maria Kubin 1966 Bischofin der Altkatholischen Kirche Beatrix Karl 1967 Rechtswissenschaftlerin Bundesministerin Rektorin der Padagogischen Hochschule Steiermark Andreas Liebmann 1967 Diplomat Kaja Harter Uibopuu 1968 Althistorikerin Rechtshistorikerin und Epigraphikerin promovierte sub auspiciis an der Universitat Graz Judith Schwentner 1968 Grazer Vizeburgermeisterin Stadtratin Auslandslektorin an der Universitat Lemberg Eva Glawischnig 1969 Dritte Prasidentin des Nationalrates Juristin und Unternehmerin Juliane Bogner Strauss 1971 Molekularbiologin Biochemikerin Bundesministerin und Landesratin Hajredin Kuci 1971 kosovarischer Politiker Justizminister des Kosovo Theresa Zammit Lupi 1972 Restauratorin an der Universitatsbibliothek Graz entdeckte das Michaela Kohlweiss 1973 Landespolizeidirektorin von Karnten Bettina Habsburg Lothringen 1975 Historikerin und Museumsleiterin Arben Hajrullahu 1975 kosovarischer Politikwissenschaftler und Universitatsrektor Martina Schrock 1977 Grazer Vizeburgermeisterin Stadtratin Soziologin Valentina Vlasic 1980 osterreichische Kunsthistorikerin und Kuratorin Werner Zdouc unbekannt vor 1981 osterreichischer Jurist Hochschullehrer und WTO Funktionar Lisz Hirn 1984 osterreichische Philosophin Autorin DozentinSiehe auchUniversitatsbibliothek Graz Universitatssternwarte Graz Liste der Rektoren der Universitat Graz Liste der Ehrendoktoren der Universitat Graz Kategorie Hochschullehrer Universitat Graz LiteraturFranz Krones Geschichte der Karl Franzens Universitat in Graz Verlag der Karl Franzens Universitat Graz 1886 Scan in der Google Buchsuche Gunter Wesener Romisches Recht und Naturrecht Geschichte der Rechtswiss Fakultat der Universitat Graz Teil 1 Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1978 ISBN 3 201 01059 6 Gunter Wesener Osterreichisches Privatrecht an der Universitat Graz Geschichte der Rechtswiss Fakultat der Universitat Graz Teil 4 Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 2002 ISBN 3 201 01796 5 Petra Scheiblechner politisch ist er einwandfrei Kurzbiographien der an der Medizinischen Fakultat der Universitat Graz in der Zeit von 1938 bis 1945 tatigen WissenschafterInnen Publikationen aus dem Archiv der Universitat Graz Band 39 Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 2002 ISBN 3 201 01798 1 Digitalisat Austria Forum Walter Hoflechner Zur Geschichte der Universitat Graz mit einem Bildteil In Kurt Freisitzer Walter Hoflechner Hans Ludwig Holzer Wolfgang Mantl Hrsg Tradition und Herausforderung 400 Jahre Universitat Graz Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1985 ISBN 3 201 01276 9 S 3 141 Walter Hoflechner Ingrid Maria Wagner Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz Von den Anfangen bis in das Jahr 2005 Universitat Graz Allgemeine wissenschaftliche Reihe Band 1 Leykam Graz 2006 ISBN 3 7011 0058 6 Alois Kernbauer Der Nationalsozialismus im Mikrokosmos Die Universitat Graz 1938 Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 2019 ISBN 978 3 201 02043 5 Heimo Halbrainer Der schwierige Umgang mit dem Nationalsozialismus an osterreichischen Universitaten die Karl Franzens Universitat Graz im Vergleich CLIO Graz 2022 ISBN 978 3 902542 74 8 WeblinksCommons Universitat Graz Album mit Bildern Videos und Audiodateien Universitat Graz Literatur von und uber Universitat Graz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek unigraz Universitat Graz We work for tomorrow auf YouTube 19 Juni 1218 Die Universitat Graz stellt Fragen fur die Zukunft Laufzeit 0 30 min EinzelnachweisePeter Riedler In uniko ac at abgerufen am 30 Januar 2024 uni data Datawarehouse Hochschulbereich Bundesministerium fur Bildung Wissenschaft und Forschung abgerufen am 25 Februar 2025 List of IAU members In iau aiu net International Association of Universities abgerufen am 26 Januar 2020 englisch Homepage In Arqus European University Alliance Abgerufen am 22 Juli 2021 englisch Gerald Bast Universitatsgesetz 2002 2003 Anm 1 zu 6 Die Moglichkeit zur Beifugung eines Zusatzes zum gesetzliche festgelegten Namen der Universitat ist nicht ausdrucklich geregelt und wird somit weiter zulassig sein ohne dass diesem Namenszusatz eine rechtliche Qualitat zukame Zustandig fur die Festlegung eines derartigen Namenszusatzes ist mangels ausdrucklicher Erwahnung aufgrund der Auffangkompetenz des 22 Abs 1 das Rektorat Im Firmenbuch wird die Universitat als Karl Franzens Universitat Graz gefuhrt Ferdinand Tremel 400 Jahre Akademisches Gymnasium in Graz In 400 Jahre Akademisches Gymnasium in Graz 1573 1973 Festschrift Verlag des Akademischen Gymnasiums in Graz Graz 1973 DNB 573330085 S 19 Werner W Strahalm Peter Laukhardt Graz Eine Stadtgeschichte 7 Auflage Edition Strahalm Graz 2013 ISBN 978 3 9503597 6 3 S 97 Andreas Puschautz Von Graz nach Gronland Besuch bei Osterreichs erster Polarstation In kurier at 18 September 2023 abgerufen am 20 November 2023 Christine Lugmayr Fotos Robert Galovic und Christine Lugmayr Osterreichs Polarstation in Gronland In news at 15 September 2023 abgerufen am 20 November 2023 Norbert Swoboda Riesenschritt fur Polarforschung Graz ist ab sofort in Gronland dem Klimawandel auf der Spur In kleinezeitung at 15 September 2023 abgerufen am 30 Januar 2024 Sermilik Forschungsstation in Gronland In uni graz at Abgerufen am 20 November 2023 Fruherer Caritasdirektor Beiglbock neuer Unirat Vorsitzender in Graz In science apa at APA 26 Mai 2023 abgerufen am 26 Mai 2023 Werner W Strahalm Peter Laukhardt Graz Eine Stadtgeschichte 7 Auflage Edition Strahalm Graz 2013 ISBN 978 3 9503597 6 3 S 142 Werner W Strahalm Peter Laukhardt Graz Eine Stadtgeschichte 7 Auflage Edition Strahalm Graz 2013 ISBN 978 3 9503597 6 3 S 147 Geschichte des Frauenstudiums an der Universitat Graz Koordinationsstelle fur Geschlechterstudien und Gleichstellung In uni graz at Abgerufen am 18 Januar 2024 Lydia Jammernegg Puchleitner Seraphine Frauen in Bewegung 1848 1938 In fraueninbewegung onb ac at Osterreichische Nationalbibliothek abgerufen am 18 Januar 2024 Seraphine Puchleitner Fraulein Doctor war die Erste In Austria Forum 11 Januar 2020 abgerufen am 18 Januar 2024 Lydia Jammernegg Rollett Oktavia Frauen in Bewegung 1848 1938 In fraueninbewegung onb ac at Osterreichische Nationalbibliothek abgerufen am 18 Januar 2024 Alois Kernbauer Karin Schmidlechner Lienhart Frauenstudium und Frauenkarrieren an der Universitat Graz Publikationen aus dem Archiv der Universitat Graz Band 33 Akademische Druck u Verlagsanstalt 1996 ISBN 3 2010 1660 8 S 219 Lydia Jammernegg Touaillon Christine Frauen in Bewegung 1848 1938 In fraueninbewegung onb ac at Osterreichische Nationalbibliothek abgerufen am 18 Januar 2024 Boerner Patzelt Dora biografiA In sabiado at Abgerufen am 18 Januar 2024 Zawisch Ossenitz Carla biografiA In sabiado at Abgerufen am 18 Januar 2024 Dokument 84 Adolf Hitler Universitat In staatsarchiv at Osterreichisches Staatsarchiv abgerufen am 7 November 2021 Klaus Dermutz Die Reisen des Gerhard Roth Fischer Taschenbuchverlag Frankfurt am Main 2017 ISBN 978 3 596 29736 8 S 15 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Uni Graz bricht Berufungsverfahren zu Zeitgeschichte Professur ab In Der Standard 19 April 2017 abgerufen am 30 Januar 2024 APA 19 April 2017 Uni Graz Panne bei Nachfolge an Zeitgeschichte Professur In Der Standard 19 April 2017 APA 19 April 2017 Univ Prof Dr Christiane Berth Willkommen beim Arbeitsbereich Zeitgeschichte In uni graz at Abgerufen am 24 Januar 2024 Das Projekt In Graz Center of Physics Universitat Graz abgerufen am 5 Februar 2024 V DUniversitaten und private Hochschulen in OsterreichStaatliche Universitaten Universitat Wien Karl Franzens Universitat Graz Leopold Franzens Universitat Innsbruck Paris Lodron Universitat Salzburg Technische Universitat Wien Technische Universitat Graz Montanuniversitat Leoben Universitat fur Bodenkultur Wien Veterinarmedizinische Universitat Wien Wirtschaftsuniversitat Wien Johannes Kepler Universitat Linz Alpen Adria Universitat Klagenfurt Universitat fur Weiterbildung KremsStaatliche Kunstuniversitaten Universitat fur angewandte Kunst Wien Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Universitat Mozarteum Salzburg Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz Universitat fur kunstlerische und industrielle Gestaltung Linz Akademie der bildenden Kunste WienStaatliche Medizinische Universitaten Medizinische Universitat Wien Medizinische Universitat Graz Medizinische Universitat InnsbruckPrivatuniversitaten Anton Bruckner Privatuniversitat Central European University Danube Private University Gustav Mahler Privatuniversitat fur Musik Jam Music Lab Karl Landsteiner Privatuniversitat fur Gesundheitswissenschaften Katholische Privat Universitat Linz Musik und Kunst Privatuniversitat der Stadt Wien Modul University Vienna 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