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Česká Skalice deutsch Böhmisch Skalitz ist eine Stadt im Okres Náchod in Tschechien Sie liegt an der Aupa einem Nebenflu

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Česká Skalice (deutsch: Böhmisch Skalitz) ist eine Stadt im Okres Náchod in Tschechien. Sie liegt an der Aupa, einem Nebenfluss der Elbe. Zu Česká Skalice gehört auch die bis 1942 selbständige Gemeinde Malá Skalice.

Česká Skalice
Basisdaten
Staat: Tschechien Tschechien
Region: Královéhradecký kraj
Bezirk: Náchod
Fläche: 1736 ha
Geographische Lage: 50° 24′ N, 16° 3′ O50.39388888888916.048611111111284Koordinaten: 50° 23′ 38″ N, 16° 2′ 55″ O
Höhe: 284 m n.m.
Einwohner: 5.053 (1. Jan. 2023)
Postleitzahl: 552 03
Verkehr
Bahnanschluss: Jaroměř–Trutnov
Struktur
Status: Stadt
Ortsteile: 6
Verwaltung
Bürgermeister: Tomáš Hubka (Stand: 2006)
Adresse: třída T.G.Masaryka 80
552 03 Česká Skalice
Gemeindenummer: 573990
Website: www.ceskaskalice.cz

Geschichte

Česká Skalice entwickelte sich aus zwei Siedlungen, die später als „Kleinskalitz“ (Malá Skalice; auch: Skalička) und „Großskalitz“ (Velká Skalice) bezeichnet wurden. Die Veste Kleinskalitz (tvrz maloskalická) an einer Furt am rechten Ufer der Aupa, sollte die wichtige Straßenverbindung von Prag über Nachod und Glatz nach Breslau sichern, die Feste Großskalitz (tvrz velkoskalická) am linken Flussufer den Weg durch das Aupatal nach Úpice und weiter in das schlesische Schweidnitz.

Die erste schriftliche Erwähnung von Skalice stammt aus dem Jahr 1238, als Peter von Skalitz (Petr ze Skalice) in einem Dokument als Zeuge genannt wird. Es wird vermutet, dass seiner Familie seit Anfang des 13. Jahrhunderts die Kleinskalitzer Veste und die zugehörige Siedlung gehörten. Er und seine Söhne Tas und Sezema errichteten mit Unterstützung des böhmischen Königs Ottokar II. Přemysl an der mittleren Aupa die Burgen Wiesenburg, Riesenburg und Rothenburg.

Nach mehreren Besitzerwechseln erwarb Kleinskalitz, das bis 1575 eine selbständige Herrschaft war, Hedwig Smiřická von Smiřice, eine Enkelin des böhmischen Königs Georg von Podiebrad. Sie gliederte Kleinskalitz der Herrschaft Nachod an, die sie für ihren minderjährigen Sohn Vaclav Smiřický von Smiřice und nach dessen Tod 1593 für ihren Enkel Albrecht Vaclav Smiřický von Smiřice verwaltete.

Um die Großskalitzer Veste entwickelte sich eine Siedlung, die 1336 im Besitz des Hynek Hlaváč von Dauba (Hynek Hlaváč z Dubé) war. 1366 gehörte sie dem Vaňak von Boskowitz (Vaňak z Boskovic). Nach dessen Tod ging sie 1380 an dessen Brüder Tas und Oldřich. 1393 erwarb Großskalitz Jetřich von Janowitz (Jetřich z Janovic), der es seiner Herrschaft Nachod inkorporierte.

Ab 1575 gehörten somit beide Ortsteile zur Herrschaft Nachod. Unter der Herrschaft der Smiřický von Smiřice wurde die wirtschaftliche Entwicklung gefördert. Nachdem ihre Güter nach der Schlacht am Weißen Berge konfisziert wurden, kamen Groß- und Kleinskalitz an die Trčka von Lípa. Adam Erdmann Trčka von Lípa erteilte Großskalitz am 24. Juni 1631 mehrere Privilegien. Dazu gehörten ein jährlicher Viehmarkt, zwei jährliche Wollmärkte und ein wöchentlicher Getreidemarkt.

In den 1840er Jahren war Skalice ein Zentrum der Nationalen Wiedergeburt. Die entsprechenden Aktivitäten wurden u. a. von Václav Kliment Klicpera unterstützt. Auch mit dem sogenannten „Dahlienfest“ (Jiřinkové slavnosti) wurden ab 1837 die Ziele der Nationalen Erneuerung verfolgt. In Kleinskalitz errichtete der Großindustrielle Hermann Dietrich Lindheim 1837 eine Baumwollspinnerei, die später an die Familie von Löbbecke überging.

Am 28. Juni 1866 fand in der Nähe die Schlacht bei Skalitz zwischen preußischen und österreichischen Truppen statt. An den Sieg der Preußen unter General Karl Friedrich von Steinmetz über die Österreicher unter Erzherzog Leopold erinnern noch heute zahlreiche Denkmale.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranlasste der damalige Besitzer der Herrschaft Nachod, Prinz Wilhelm zu Schaumburg-Lippe, auf Skalitzer Wiesen den Bau von Bewässerungsanlagen und andere Maßnahmen zur Bodenverbesserung. Dadurch konnte die Menge des gewonnenen Heus von 170 Tonnen im Jahre 1875 auf 384 Tonnen im Jahre 1881 mehr als verdoppelt werden. Auf der Internationalen Weltausstellung in Paris 1889 erhielt deshalb die Herrschaft Nachod eine hohe Auszeichnung. 1892 gründete Ladislav Bartoň-Dobenín, ein Sohn des Textilindustriellen Josef Bartoň in Česká Skalice eine Textilfärberei und -druckerei. Nach dem Februarumsturz 1948 wurden die Bewässerungsanlagen dem Verfall preisgegeben. Auch die Bemühungen, einen Teil der Anlage als Technisches Denkmal zu erhalten, blieben ohne Erfolg.

Sowohl Böhmisch Skalitz, das bis ins 18. Jahrhundert hinein den Namen Großskalitz trug, als auch Kleinskalitz wurden im Laufe der Zeit von zahlreichen Bränden und Hochwasser heimgesucht. Beide Ortsteile gehörten zur und lagen an der Eisenbahn Josefstadt – Liebau. In Böhmisch Skalitz bestanden um 1880 ein Bezirksgericht, eine Bierbrauerei sowie eine Dampfbrettsäge.

In der Nähe von Česká Skalice liegt das Naherholungsgebiet des , östlich der Stadt leitet der Úpský přivaděč dem Stausee Wasser aus der Úpa zu.

Ortsgliederung

Die Stadt Česká Skalice besteht aus den Ortsteilen Česká Skalice (Böhmisch Skalitz), Malá Skalice (Kleinskalitz), Ratibořice (Ratiborschitz), Spyta (Spitta), Zájezd (Furt) und Zlíč (Slitsch).

Sehenswürdigkeiten

  • Das Rathaus von 1586 wurde nach mehreren Bränden jeweils aufgebaut, zuletzt 1864 im Stil der Neugotik errichtet.
  • Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt enthält einen geschnitzten Hochaltar von 1712.
  • Ein Museum erinnert an die Schriftstellerin Božena Němcová, die im nahen Schloss Ratibořice ihre Kindheit verbrachte und in Česká Skalice zur Schule gegangen war. Angeschlossen ist ein Textilmuseum.
  • Alte Schule, Holzbau von 1798
  • Babiččino údolí „Großmutters Tal“
  • Vila Čerych, errichtet 1924–1925 vom Textilunternehmer Ladislav Bartoň-Dobenín für seine Nichte Marie Bartoň-Čerychová (* 1902), Tochter des Cyril Bartoň-Dobenín. Den Entwurf schuf der Architekt Otakar Novotný (1880–1959). Seit 1958 steht die Villa unter Denkmalschutz.

Persönlichkeiten

  • Josef Myslimír Ludvík (1796–1856), römisch-katholischer Priester und patriotisch gesinnter Schriftsteller
  • Božena Němcová (1820–1862), tschechische Schriftstellerin
  • Ladislav Bartoň-Dobenín (1858–1939), Textilunternehmer
  • Vladimír Dostál (1930–1975), Literaturhistoriker

Weblinks

Commons: Česká Skalice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Geschichte der Stadt Česká Skalice
  • Persönlichkeiten der Stadt Česká Skalice
  • Božena Němcová Museum

Einzelnachweise

  1. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2023 (PDF; 602 kB)
  2. http://www.rozhlas.cz/kraje/cesko/_zprava/vila-cerych-v-ceske-skalici-je-architektonickym-skvostem-zahrala-si-ve-filmu-odchazeni--1359325
  3. Geschichte (tschechisch)
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 22:52

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Ceska Skalice deutsch Bohmisch Skalitz ist eine Stadt im Okres Nachod in Tschechien Sie liegt an der Aupa einem Nebenfluss der Elbe Zu Ceska Skalice gehort auch die bis 1942 selbstandige Gemeinde Mala Skalice Ceska SkaliceCeska Skalice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Kralovehradecky krajBezirk NachodFlache 1736 haGeographische Lage 50 24 N 16 3 O 50 393888888889 16 048611111111 284 Koordinaten 50 23 38 N 16 2 55 OHohe 284 m n m Einwohner 5 053 1 Jan 2023 Postleitzahl 552 03VerkehrBahnanschluss Jaromer TrutnovStrukturStatus StadtOrtsteile 6VerwaltungBurgermeister Tomas Hubka Stand 2006 Adresse trida T G Masaryka 80 552 03 Ceska SkaliceGemeindenummer 573990Website www ceskaskalice czGeschichteCeska Skalice LuftbildMuzeum Bozeny NemcoveBahnhof Ceska SkaliceStatue der Schriftstellerin Bozena NemcovaKirche im Ortsteil Mala Skalice Ceska Skalice entwickelte sich aus zwei Siedlungen die spater als Kleinskalitz Mala Skalice auch Skalicka und Grossskalitz Velka Skalice bezeichnet wurden Die Veste Kleinskalitz tvrz maloskalicka an einer Furt am rechten Ufer der Aupa sollte die wichtige Strassenverbindung von Prag uber Nachod und Glatz nach Breslau sichern die Feste Grossskalitz tvrz velkoskalicka am linken Flussufer den Weg durch das Aupatal nach Upice und weiter in das schlesische Schweidnitz Die erste schriftliche Erwahnung von Skalice stammt aus dem Jahr 1238 als Peter von Skalitz Petr ze Skalice in einem Dokument als Zeuge genannt wird Es wird vermutet dass seiner Familie seit Anfang des 13 Jahrhunderts die Kleinskalitzer Veste und die zugehorige Siedlung gehorten Er und seine Sohne Tas und Sezema errichteten mit Unterstutzung des bohmischen Konigs Ottokar II Premysl an der mittleren Aupa die Burgen Wiesenburg Riesenburg und Rothenburg Nach mehreren Besitzerwechseln erwarb Kleinskalitz das bis 1575 eine selbstandige Herrschaft war Hedwig Smiricka von Smirice eine Enkelin des bohmischen Konigs Georg von Podiebrad Sie gliederte Kleinskalitz der Herrschaft Nachod an die sie fur ihren minderjahrigen Sohn Vaclav Smiricky von Smirice und nach dessen Tod 1593 fur ihren Enkel Albrecht Vaclav Smiricky von Smirice verwaltete Um die Grossskalitzer Veste entwickelte sich eine Siedlung die 1336 im Besitz des Hynek Hlavac von Dauba Hynek Hlavac z Dube war 1366 gehorte sie dem Vanak von Boskowitz Vanak z Boskovic Nach dessen Tod ging sie 1380 an dessen Bruder Tas und Oldrich 1393 erwarb Grossskalitz Jetrich von Janowitz Jetrich z Janovic der es seiner Herrschaft Nachod inkorporierte Ab 1575 gehorten somit beide Ortsteile zur Herrschaft Nachod Unter der Herrschaft der Smiricky von Smirice wurde die wirtschaftliche Entwicklung gefordert Nachdem ihre Guter nach der Schlacht am Weissen Berge konfisziert wurden kamen Gross und Kleinskalitz an die Trcka von Lipa Adam Erdmann Trcka von Lipa erteilte Grossskalitz am 24 Juni 1631 mehrere Privilegien Dazu gehorten ein jahrlicher Viehmarkt zwei jahrliche Wollmarkte und ein wochentlicher Getreidemarkt In den 1840er Jahren war Skalice ein Zentrum der Nationalen Wiedergeburt Die entsprechenden Aktivitaten wurden u a von Vaclav Kliment Klicpera unterstutzt Auch mit dem sogenannten Dahlienfest Jirinkove slavnosti wurden ab 1837 die Ziele der Nationalen Erneuerung verfolgt In Kleinskalitz errichtete der Grossindustrielle Hermann Dietrich Lindheim 1837 eine Baumwollspinnerei die spater an die Familie von Lobbecke uberging Am 28 Juni 1866 fand in der Nahe die Schlacht bei Skalitz zwischen preussischen und osterreichischen Truppen statt An den Sieg der Preussen unter General Karl Friedrich von Steinmetz uber die Osterreicher unter Erzherzog Leopold erinnern noch heute zahlreiche Denkmale In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts veranlasste der damalige Besitzer der Herrschaft Nachod Prinz Wilhelm zu Schaumburg Lippe auf Skalitzer Wiesen den Bau von Bewasserungsanlagen und andere Massnahmen zur Bodenverbesserung Dadurch konnte die Menge des gewonnenen Heus von 170 Tonnen im Jahre 1875 auf 384 Tonnen im Jahre 1881 mehr als verdoppelt werden Auf der Internationalen Weltausstellung in Paris 1889 erhielt deshalb die Herrschaft Nachod eine hohe Auszeichnung 1892 grundete Ladislav Barton Dobenin ein Sohn des Textilindustriellen Josef Barton in Ceska Skalice eine Textilfarberei und druckerei Nach dem Februarumsturz 1948 wurden die Bewasserungsanlagen dem Verfall preisgegeben Auch die Bemuhungen einen Teil der Anlage als Technisches Denkmal zu erhalten blieben ohne Erfolg Sowohl Bohmisch Skalitz das bis ins 18 Jahrhundert hinein den Namen Grossskalitz trug als auch Kleinskalitz wurden im Laufe der Zeit von zahlreichen Branden und Hochwasser heimgesucht Beide Ortsteile gehorten zur und lagen an der Eisenbahn Josefstadt Liebau In Bohmisch Skalitz bestanden um 1880 ein Bezirksgericht eine Bierbrauerei sowie eine Dampfbrettsage In der Nahe von Ceska Skalice liegt das Naherholungsgebiet des ostlich der Stadt leitet der Upsky privadec dem Stausee Wasser aus der Upa zu OrtsgliederungDie Stadt Ceska Skalice besteht aus den Ortsteilen Ceska Skalice Bohmisch Skalitz Mala Skalice Kleinskalitz Ratiborice Ratiborschitz Spyta Spitta Zajezd Furt und Zlic Slitsch SehenswurdigkeitenDas Rathaus von 1586 wurde nach mehreren Branden jeweils aufgebaut zuletzt 1864 im Stil der Neugotik errichtet Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt enthalt einen geschnitzten Hochaltar von 1712 Ein Museum erinnert an die Schriftstellerin Bozena Nemcova die im nahen Schloss Ratiborice ihre Kindheit verbrachte und in Ceska Skalice zur Schule gegangen war Angeschlossen ist ein Textilmuseum Alte Schule Holzbau von 1798 Babiccino udoli Grossmutters Tal Vila Cerych errichtet 1924 1925 vom Textilunternehmer Ladislav Barton Dobenin fur seine Nichte Marie Barton Cerychova 1902 Tochter des Cyril Barton Dobenin Den Entwurf schuf der Architekt Otakar Novotny 1880 1959 Seit 1958 steht die Villa unter Denkmalschutz PersonlichkeitenJosef Myslimir Ludvik 1796 1856 romisch katholischer Priester und patriotisch gesinnter Schriftsteller Bozena Nemcova 1820 1862 tschechische Schriftstellerin Ladislav Barton Dobenin 1858 1939 Textilunternehmer Vladimir Dostal 1930 1975 LiteraturhistorikerWeblinksCommons Ceska Skalice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte der Stadt Ceska Skalice Personlichkeiten der Stadt Ceska Skalice Bozena Nemcova MuseumEinzelnachweiseCesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB http www rozhlas cz kraje cesko zprava vila cerych v ceske skalici je architektonickym skvostem zahrala si ve filmu odchazeni 1359325 Geschichte tschechisch Stadte und Gemeinden im Okres Nachod Adrspach Bezdekov nad Metuji Bohuslavice Borova Bozanov Broumov Brzice Bukovice Cerncice Cervena Hora Cerveny Kostelec Ceska Cermna Ceska Metuje Ceska Skalice Chvalkovice Dolany Dolni Radechova Hejtmankovice Hermanice Hermankovice Horni Radechova Horenice Horicky Hronov Hyncice Jaromer Jasenna Jestrebi Jetrichov Kramolna Krinice Lhota pod Horickami Libchyne Litobor Machov Martinkovice Mezileci Mezilesi Mezimesti Nachod Nahorany Nove Mesto nad Metuji Novy Hradek Novy Ples Otovice Police nad Metuji Provodov Sonov Pribyslav Rasosky Roznov Rychnovek Rikov Sendraz Sestajovice Slatina nad Upou Slavetin nad Metuji Slavonov Sonov Starkov Studnice Suchy Dul Teplice nad Metuji Velichovky Velka Jesenice Velke Petrovice Velke Porici Velky Trebesov Vernerovice Vestec Vlkov Vrsovka Vysoka Srbska Vysokov Zabrodi Zalonov Zdar nad Metuji Zdarky Zernov Normdaten Geografikum GND 4566677 5 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n95001256 VIAF 157990403

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