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Großer Winterberg

Der Große Winterberg ist ein Berg im Elbsandsteingebirge in Sachsen und ist die höchste Erhebung im rechtselbischen Teil der Sächsischen Schweiz.
Großer Winterberg | ||
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Die Schrammsteine mit dem Großen Winterberg im Hintergrund | ||
Höhe | 553,8 m ü. NHN | |
Lage | Sachsen, Deutschland | |
Gebirge | Elbsandsteingebirge | |
Koordinaten | 50° 53′ 45″ N, 14° 15′ 35″ O | |
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Gestein | Sandstein Stufe e mit Basaltdurchbruch | |
Alter des Gesteins | Kreide | |
Erschließung | Bau der ersten Bergwirtschaft 1819 | |
Besonderheiten | Aussichtsturm |
Über die Südseite verläuft die Staatsgrenze zur Tschechischen Republik. Seit 1961 steht der Gipfelbereich als Naturschutzgebiet unter staatlichem Schutz.
Entstehung des Namens
Bereits im Mittelalter wurde er als Winterberg bezeichnet. Eine frühe Erwähnung spricht um 1446 vom „winterberg, der walt“. Bedingt durch seine relativ große Höhe trägt der Berg im Gegensatz zu seiner Umgebung länger und häufiger eine geschlossene Schneedecke.
Lage und Umgebung
Der Große Winterberg befindet sich in der Hinteren Sächsischen Schweiz in der Gemarkung Ostrau. Die Flanken des Berges greifen auch in die benachbarte Böhmische Schweiz über. Am Fuße des Berges – an der Elbe gelegen – befinden sich die kleinen Orte Schmilka und Hřensko (Herrnskretschen). Der Große Winterberg ist Teil eines größeren, zusammenhängenden Bergmassivs, welches außer dem nördlich gelegenen Kleinen Winterberg auch die Felsgebiete der Affensteine und der Schrammsteine umfasst. In der Südostseite des Winterbergmassivs befindet sich das Prebischtor (tschech.: Pravčická brána), die größte natürliche Sandsteinfelsbrücke Europas.
Naturraum und Naturschutz
Der Große Winterberg erhebt sich ca. 430 Meter über das Elbtal. Der Gipfelbereich des Bergmassivs wird von einem etwa einen Kilometer langen und einhundert Meter breiten Basaltgang gebildet, der sich im Tertiär über die Sandsteine der Stufe e ergossen hat. Der Basalt steht teilweise im Gipfelbereich frei an. Das basaltische Blockwerk umfasst eine Fläche von ca. 1 km2 und reicht vom Gipfel am Südwesthang bis in Höhen von ca. 300 Meter hinab.
Über dem Basalt haben sich nährstoffreiche Braunerden gebildet. Das Waldbild wird hier von Laubwäldern mit Rotbuchen dominiert. Untergeordnet finden sich auch Hainbuchen, Bergahorn, Traubeneichen, Stieleichen und Eschen. Die Bodenflora umfasst hier über vierzig verschiedene Arten, darunter Seidelbast, Leberblümchen, Lungenkraut, Buschwindröschen sowie verschiedene Farn- und Hexenkräuter.
Lehmige und tonige Verwitterungsprodukte der Braunerden wirken wasserstauend, so dass sich am Übergang zu den Sandsteinfelsen mehrere kleine Quellaustritte wie z. B. der Wurzelborn befinden.
Dicht unterhalb des Gipfels entspringt der Ilmenbach, der in Schmilka in die Elbe mündet.
Das Gebiet um den Großen Winterberg wurde bereits 1958 als Waldschutzgebiet unter Schutz gestellt. 1961 wurde das Naturschutzgebiet „Großer Winterberg“ ausgewiesen. Das Winterberggebiet ist heute Bestandteil der Kernzone im Nationalpark Sächsische Schweiz.
Während des Waldbrandes im Nationalpark Sächsische Schweiz im Juli und August 2022 war auch die Flora und Fauna am Großen Winterberg betroffen. Dabei kam es auch zum Wipfelfeuer der 200-jährigen Rotbuchen und zu ausgedehnten Glutnestern in der völlig ausgetrockneten, moorigen Wiese am Fremdenweg östlich des Gipfels.
Geschichte
Der Große Winterberg gehörte zur Herrschaft Wildenstein, später den Herren von Wartenberg. Diese gaben ihn 1492 gegen Zahlung von 1200 rheinischen Gulden ab, behielten aber den ganzen Südabhang bis zur Kamnitz. Diese Grenze – die heutige Staatsgrenze zu Tschechien – besteht nunmehr seit 1492 unverändert bis heute.
Schon 1819 wurde auf dem Südgipfel durch den das erste Unterkunftshaus errichtet. Erster Pächter war ein Herr Peschke aus Lichtenhain. August von Goethe weilte im Juni 1819 hier und schrieb: „Es befindet sich hier ein kleines Häusgen, wo man gut bewirthet wird, das Bier, der Rum etc. sind gut. Auch trafen wir hier 2 böhmische Musikanten mit Harfen welche recht artig sangen und spielten und für die ganze Gesellschaft überraschend waren.“
Doch bereits 1821 brannte das Haus ab, wurde jedoch wieder errichtet. 1827 wurde es von Friedrich Büttner betrieben. Das erste Aussichtsgerüst wurde auf dem Gipfel 1835 errichtet. In den Jahren 1840–1846 wurden das noch heute bestehende Berghotel im Schweizerhausstil mit dem Aussichtsturm auf dem Nordgipfel erbaut. Das Gebäude und zwei Nebengebäude steht heute unter Denkmalschutz.
1854 übernahm der Schwiegersohn Henker das Gasthaus und bewirtschaftete gleichzeitig das Gasthaus am Lichtenhainer Wasserfall. 1880 übernahm Hugo Lasch die Wirtschaft auf dem Großen Winterberg. 1898 ging Karl Prätorius auf den Großen Winterberg, er kam vom Hotel Anker in Schandau. 1918 übernahm sein Sohn Karl Prätorius den Betrieb. Nach dem Tode des Karl Prätorius 1929, bewirtschaftete die Witwe den Betrieb weiter.
Seit 1945 unterstand der Große Winterberg nicht mehr dem Forstfiskus, sondern dem Wirtschaftsverband Bad Schandau bzw. Kreis Pirna. Olly Prätorius war bis zum 1. Juli 1964 auf dem Berg, unterstützt durch den Geschäftsführer Robert Uhlig. Vom 1. Juli 1964 bis 1966 war die Gaststätte unter der Leitung von Heinz Hartig. Von 1966 bis 1968 war Weibert Geschäftsführer. Während der Niederschlagung des Prager Frühlings, vom August 1968 bis Mai/Juni 1969, war der Große Winterberg durch die Sowjetarmee besetzt. Danach diente er als Wohnheim für die Zollverwaltung. Pfingsten 1973 übernahm das VE(B) Verkehrs- und Tiefbaukombinat Dresden (VTKD) den Komplex als Betriebsferienheim und Gasthaus. Von 1973 bis 1980 war Barbara Nestler, von 1980 bis 1990 Hans-Joachim Reiß Objektleiter.
Im Zuge der Wende und der Wiedervereinigung gelangte der Gebäudekomplex in das Eigentum des Freistaates Sachsen. Die Gebäude standen zwischen 1990 und 1994 leer.
Ab Mai 1994 erfolgte die Bewirtschaftung per Pachtvertrag und ab 1998 als Erbbauberechtigte durch Marc Henkenjohann und Marcus Ziegler aus Dresden. Seit Februar 2014 bewirtschaftet Marc Henkenjohann das Objekt allein. Wegen fehlender Rentabilität sowie dem Auslaufen der Betriebserlaubnis für die Kläranlage wurden Gaststätte, Hotel und Aussichtsturm jedoch zum Ende der Wandersaison am 31. Oktober 2016 zunächst zeitweilig geschlossen. Ende 2018 wurde der Gasthausbetrieb völlig eingestellt, nachdem durch den Pächter ein Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt wurde. Seitdem steht den Gästen nur ein Imbiss zur Verfügung, da die Betriebserlaubnis erloschen ist. Der Imbiss hat in der Wandersaison (April bis Oktober) geöffnet (Stand 2023).
Nationalpark-Informationsstelle
Das zum Gebäudekomplex gehörende historische Eishaus wurde 2001/2002 saniert. Es beherbergt eine Informationsstelle des Nationalpark Sächsische Schweiz, welche über naturräumliche und touristische Entwicklung des Winterberggebietes sowie die Waldentwicklung im Nationalpark informiert.
- Ansichten der Gebäude um das Berghotel
- Berghotel und Aussicht (um 1850)
- Berghotel mit integrierten Aussichtsturm (um 1860)
- Berghotel (vor 1921)
- Berghotel (2009)
- Gebäudekomplex mit Berghotel und den beiden Nebengebäuden (2017)
- Blick auf das Eishaus (2023)
Aussicht
Aussichtsturm
Aufgrund der umfassenden Bewaldung besteht heute keine direkte Aussicht vom Gipfelplateau des Großen Winterberg aus. Frühe Reisebeschreibungen (siehe Zitate) belegen jedoch, dass sich auf dem Gipfel ein waldfreier Bereich („Räumigt“) befunden hat, von dem ein umfassender Rundblick möglich war.
Eine Aussicht war vom hölzernen Aussichtsturm des in den 1840er Jahren erbauten Berghotels möglich. Nachdem der 15,5 m hohe hölzerne Aussichtsturm in den 1970er Jahren wegen Baufälligkeit gesperrt werden musste, erfolgte 2007/2008 eine denkmalgerechte Sanierung, bei der die Plattform und die Turmspitze nach historischem Vorbild mit Lärchenholz rekonstruiert wurden. Eine – öffentlich geforderte – Aufstockung des Turmes zwecks besserer Aussicht war aus statischen Gründen hinsichtlich der hohen Windlasten mit der historischen Turmkonstruktion nicht möglich, dafür hätte diese einer Neuerrichtung weichen müssen. Auch vor dem Hintergrund, dass dieser zu den frühesten Zeugnissen des organisierten Tourismus in Deutschland überhaupt zählt, wurde stattdessen einer handwerklich soliden Instandsetzung der vorhandenen Holzkonstruktion der Vorzug gegeben, da auch mit dieser immerhin drei Viertel des ursprünglichen Rundblicks gegeben seien.
Der Turm bot Aussicht über die Wald-Felslandschaften der Hinteren Sächsischen und Böhmischen Schweiz. Im Osten reichte der Blick über die markanten Kegelformen der Berge im Lausitzer Gebirge bis zu der über 90 km entfernten Silhouette von Iser- und Riesengebirge. Nach Südwesten breitete sich die flachwellige Hochfläche des Erzgebirges aus, im Süden zeigte sich die Berglandschaft des Böhmischen Mittelgebirges mit dem schroffen Milešovka (Milleschauer). Nach Nordwesten blickte man über das Elbtal hinweg bis zum Collmberg bei Oschatz.
Der Turm wurde mit Schließung der Gaststätte 2018 ebenfalls geschlossen. Eine Wiedereröffnung ist momentan nicht absehbar (Stand 2022).
Kipphornaussicht
Auf der Südseite des Gipfels befindet sich ca. 800 Meter entfernt vom Gipfelplateau unweit der Winterbergstraße in einer Höhe von ca. 470 Metern das Felsmassiv der Kipphornaussicht. Die Aussicht reicht hier über das Elbtal zu den linkselbischen Tafelbergen und zum Hohen Schneeberg sowie rechtselbisch über die Felsen des Schmilkaer Kessels zum Schrammsteinmassiv. Die Kipphornaussicht war eines der Motive des romantischen Malers Casper David Friedrich.
Kletterfelsen
Der Große Winterberg ist Bestandteil des Klettergebietes Sächsische Schweiz. Im Gipfelbereich selbst finden sich keine Kletterfelsen, da hier Basalt ansteht. An den südlichen Ausläufern und westlichen Ausläufern des Berges finden sich rund um Kipphorn (5 Klettergipfel) und Pöblatzschwände (Klettergipfel) jedoch mehrere Kletterfelsen.
Im Nordwesten des großen Winterberges liegen die Poblätzschwände, wo sich im März 2019 ein Felssturz zugetragen hatte.
Wege zum Gipfel
Günstiger Ausgangspunkt ist der kleine Ort Schmilka, von dort führen mehrere verschiedene Wege mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden zum Gipfel. Der kürzeste Weg ist der Bergsteig. Über ihn ist der Gipfel nach ca. 2,5 Kilometern erreichbar.
Die Winterbergstraße wurde um 1900 zur Forstbewirtschaftung angelegt. Aufgrund der Staatsgrenze zum heutigen Tschechien musste die Straße südlich vom Kipphorn serpentinenartig in fünf Kehren geführt werden. Über den Großen Winterberg verläuft auch der Europäische Fernwanderweg E3, der Internationale Bergwanderweg Eisenach–Budapest und der blau markierte Fernwanderweg Zittau-Wernigerode.
In jüngster Zeit wurde der Malerweg auf der historischen Route des einstigen Fremdenweges neu erschaffen; dieser führt auf seinem Verlauf von Pirna-Liebethal kommend über die Neumannmühle und den Großen Zschand über den Großen Winterberg in seiner 5. Etappe.
Ein weiterer Zugang aus dem Großen Zschand sind die Richterschlüchte (grüner Punkt) oder der Goldsteig, die am oberen Ende beim Krinitzgrab auf den Fremdenweg stoßen. Von benachbarten Felsgruppen gibt es ebenfalls zahlreiche Zugänge, wie der Aufstieg durchs Heringsloch aus dem Kleinen Zschand oder der flache Reitsteig von den Schrammsteinen.
- Winterbergstraße
- Informationstafel und Stempelstelle des Internationalen Bergwanderwegs der Freundschaft Eisenach–Budapest (EB)
- Bergsteig im Winter
- Historischer Verlauf des Fremdenweges Richtung Prebischtor, heute gesperrt
- Waldbrandschäden am Aufstieg durch die Richterschlüchte
- Aufstieg über das Heringsloch vom Kleinen Zschand
Zitate
„Dieser (der Weg) geht anfangs über große Haufen Basaltstücke bergan, bald aber wird er ebner und schöner, und führt fast eine Stunde lang bald durch schönes junges Nadelholz, bald durch junge Buchenwäldchen, deren Wipfel sich zusammenschließen und die schattigsten und reizendsten bedeckten Gänge bilden, bald durch einen prächtigen Buchenwald, dessen Stämme sich wie Tannen stark und lang emporstrecken und erst hoch oben die Krone ihrer Zweige anfangen. Dieser außerordentlich schöne und seltne Buchenwald ist die Decke des großen Winterberges, die man überall in der Ferne als seine Krone sehen kann.“
„Nach einer etwas ermüdenden Wanderung hörte endlich das Nadelholz auf, und wir standen unter herrlichen, grünen Buchen, rund umher sprudelten Quellen aus dem fruchtbaren Erdreich hervor, noch einige Schritte weiter und wir befanden uns 1780 Pariser Ellen über der Meeresfläche. Welche Unendlichkeit lag da um uns her! Tiefer unten in den wild bewachsenen Abgrund schlängelte sich die Elbe, wie ein schmales Band, das sich bei Dresden verlor, dessen Türme und Kuppeln sich am dem Hintergrunde der blauen Meißner Berge erhoben. Die schönste Aussicht war jedoch nach Böhmen zu. Nie habe ich mir den dunkelblauen Schein der Gebirge so deutlich vorstellen können! Wie ein versteinertes Meer lagen die Berge vor mir, und weit am Horizont erhob sich das Riesengebirge, mit seinen schneebedeckten Gipfeln, wie ein luftiges Wolkenland.“
Galerie
- Luftbild des Bergmassivs aus nördlicher Richtung, vorn links der Gebäudekomplex um das Berghotel
- Blick vom Zirkelstein auf das Bergmassiv
- Blick von Janov u Hřenska zum Großen Winterberg, die Basaltkuppe erhebt sich über den Sandsteinfelsen der Stříbrné stěny (Silberwand)
- Winterlicher Blick vom Zirkelstein zum Felsmassiv des Kipphorns an der südwestflanke des Berges
- Blick von der Kipphornaussicht in Richtung Nordwesten
- Felssturz an den Poblätzschwänden
Literatur
- Zwischen Sebnitz, Hinterhermsdorf und den Zschirnsteinen (= Werte der deutschen Heimat. Band 2). 1. Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 1959. (Digitalisat)
- Alfred Meiche: Historisch-Topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna. Dresden 1927, S. 380 (Digitalisat)
- Sophus Ruge: Der Winterberg. in: Über Berg und Tal. Zeitschrift des Gebirgsvereins für die Sächsische Schweiz, Heft 2/1892, S. 215–219 und Heft 3/1892, S. 227–233 (Digitalisat)
Weblinks
Einzelnachweise
- Kerngebiete im Nationalpark Sächsische Schweiz. Kletter- und Wanderverein Fernblick (KVF), 2004, abgerufen am 10. Februar 2021.
- Alfred Meiche: Historisch-Topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna. Dresden 1927, S. 380
- Gotthold Sobe: Die Reise August von Goethes 1819 in die Sächsische Schweiz. in: Sächsische Heimatblätter 16(1970)1, S. 43
- Abschied vom Großen Winterberg, Dresdner Neueste Nachrichten vom 22. August 2016
- Der Wirt vom Großen Winterberg gibt auf. Abgerufen am 4. Dezember 2018.
- https://www.saechsische-schweiz.info/elbsandsteingebirge/eishaus.html
- Großer Winterberg – Hölzerner Aussichtsturm nach einer über 30-jährigen Sperrung wieder eröffnet. auf oberelbe.de, abgerufen am 16. Dezember 2014
- Gerhard Glaser: Diskussionen auf einer sturmumtosten Bergkuppe. In: Sächsische Zeitung (freitagSZ). Dresdner Druck- und Verlagshaus, Dresden 21. Dezember 2007, S. 16.
- Kipphornaussicht - Entdecke Sachsen. In: Entdecke-Sachsen.de. Abgerufen am 18. Juli 2020: „Eines der Motive des berühmten romantischen Malers Casper David Friedrich ist die Kipphornaussicht.“
- Felssturz Poblätzschwände | Wandern in der Sächsischen Schweiz. 16. April 2019, abgerufen am 18. Juli 2020 (deutsch): „Im März 2019 wurde über einen Felssturz berichtet, der irgendwo im Schmilkaer Kessel passiert sein sollte.“
- Die Sächsische Variante des E3 - von Geising nach Bad Schandau. In: outdooractive. (outdooractive.com [abgerufen am 18. Juli 2020]): „Über die Talsperre Gottleuba, das Bielatal, Festung Königstein, Lilienstein, Hohnstein, Schrammsteine, Großer Winterberg bis zur Grenze nach Tschechien im Bad Schandauer Ortsteil Schmilka.“
- 5. Etappe - Wanderweg Malerweg Elbsandsteingebirge, Sächsische Schweiz. Von der Neumannmühle bis Schmilka. Abgerufen am 18. Juli 2020: „Von hier aus geht es aufwärts durch die Wolfsschlüchte, über den Roßsteig und den Katzstein bis auf den Gipfel des Großen Winterbergs.“
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Grosser Winterberg Begriffsklarung aufgefuhrt Der Grosse Winterberg ist ein Berg im Elbsandsteingebirge in Sachsen und ist die hochste Erhebung im rechtselbischen Teil der Sachsischen Schweiz Grosser WinterbergDie Schrammsteine mit dem Grossen Winterberg im HintergrundHohe 553 8 m u NHNLage Sachsen DeutschlandGebirge ElbsandsteingebirgeKoordinaten 50 53 45 N 14 15 35 O 50 895833333333 14 259722222222 553 8 Koordinaten 50 53 45 N 14 15 35 OGrosser Winterberg Sachsen Gestein Sandstein Stufe e mit BasaltdurchbruchAlter des Gesteins KreideErschliessung Bau der ersten Bergwirtschaft 1819Besonderheiten Aussichtsturm Uber die Sudseite verlauft die Staatsgrenze zur Tschechischen Republik Seit 1961 steht der Gipfelbereich als Naturschutzgebiet unter staatlichem Schutz Entstehung des NamensBereits im Mittelalter wurde er als Winterberg bezeichnet Eine fruhe Erwahnung spricht um 1446 vom winterberg der walt Bedingt durch seine relativ grosse Hohe tragt der Berg im Gegensatz zu seiner Umgebung langer und haufiger eine geschlossene Schneedecke Lage und UmgebungDer Grosse Winterberg befindet sich in der Hinteren Sachsischen Schweiz in der Gemarkung Ostrau Die Flanken des Berges greifen auch in die benachbarte Bohmische Schweiz uber Am Fusse des Berges an der Elbe gelegen befinden sich die kleinen Orte Schmilka und Hrensko Herrnskretschen Der Grosse Winterberg ist Teil eines grosseren zusammenhangenden Bergmassivs welches ausser dem nordlich gelegenen Kleinen Winterberg auch die Felsgebiete der Affensteine und der Schrammsteine umfasst In der Sudostseite des Winterbergmassivs befindet sich das Prebischtor tschech Pravcicka brana die grosste naturliche Sandsteinfelsbrucke Europas Naturraum und NaturschutzDer Grosse Winterberg erhebt sich ca 430 Meter uber das Elbtal Der Gipfelbereich des Bergmassivs wird von einem etwa einen Kilometer langen und einhundert Meter breiten Basaltgang gebildet der sich im Tertiar uber die Sandsteine der Stufe e ergossen hat Der Basalt steht teilweise im Gipfelbereich frei an Das basaltische Blockwerk umfasst eine Flache von ca 1 km2 und reicht vom Gipfel am Sudwesthang bis in Hohen von ca 300 Meter hinab Uber dem Basalt haben sich nahrstoffreiche Braunerden gebildet Das Waldbild wird hier von Laubwaldern mit Rotbuchen dominiert Untergeordnet finden sich auch Hainbuchen Bergahorn Traubeneichen Stieleichen und Eschen Die Bodenflora umfasst hier uber vierzig verschiedene Arten darunter Seidelbast Leberblumchen Lungenkraut Buschwindroschen sowie verschiedene Farn und Hexenkrauter Lehmige und tonige Verwitterungsprodukte der Braunerden wirken wasserstauend so dass sich am Ubergang zu den Sandsteinfelsen mehrere kleine Quellaustritte wie z B der Wurzelborn befinden Dicht unterhalb des Gipfels entspringt der Ilmenbach der in Schmilka in die Elbe mundet Das Gebiet um den Grossen Winterberg wurde bereits 1958 als Waldschutzgebiet unter Schutz gestellt 1961 wurde das Naturschutzgebiet Grosser Winterberg ausgewiesen Das Winterberggebiet ist heute Bestandteil der Kernzone im Nationalpark Sachsische Schweiz Wahrend des Waldbrandes im Nationalpark Sachsische Schweiz im Juli und August 2022 war auch die Flora und Fauna am Grossen Winterberg betroffen Dabei kam es auch zum Wipfelfeuer der 200 jahrigen Rotbuchen und zu ausgedehnten Glutnestern in der vollig ausgetrockneten moorigen Wiese am Fremdenweg ostlich des Gipfels GeschichteDer Grosse Winterberg gehorte zur Herrschaft Wildenstein spater den Herren von Wartenberg Diese gaben ihn 1492 gegen Zahlung von 1200 rheinischen Gulden ab behielten aber den ganzen Sudabhang bis zur Kamnitz Diese Grenze die heutige Staatsgrenze zu Tschechien besteht nunmehr seit 1492 unverandert bis heute Schon 1819 wurde auf dem Sudgipfel durch den das erste Unterkunftshaus errichtet Erster Pachter war ein Herr Peschke aus Lichtenhain August von Goethe weilte im Juni 1819 hier und schrieb Es befindet sich hier ein kleines Hausgen wo man gut bewirthet wird das Bier der Rum etc sind gut Auch trafen wir hier 2 bohmische Musikanten mit Harfen welche recht artig sangen und spielten und fur die ganze Gesellschaft uberraschend waren Doch bereits 1821 brannte das Haus ab wurde jedoch wieder errichtet 1827 wurde es von Friedrich Buttner betrieben Das erste Aussichtsgerust wurde auf dem Gipfel 1835 errichtet In den Jahren 1840 1846 wurden das noch heute bestehende Berghotel im Schweizerhausstil mit dem Aussichtsturm auf dem Nordgipfel erbaut Das Gebaude und zwei Nebengebaude steht heute unter Denkmalschutz 1854 ubernahm der Schwiegersohn Henker das Gasthaus und bewirtschaftete gleichzeitig das Gasthaus am Lichtenhainer Wasserfall 1880 ubernahm Hugo Lasch die Wirtschaft auf dem Grossen Winterberg 1898 ging Karl Pratorius auf den Grossen Winterberg er kam vom Hotel Anker in Schandau 1918 ubernahm sein Sohn Karl Pratorius den Betrieb Nach dem Tode des Karl Pratorius 1929 bewirtschaftete die Witwe den Betrieb weiter Seit 1945 unterstand der Grosse Winterberg nicht mehr dem Forstfiskus sondern dem Wirtschaftsverband Bad Schandau bzw Kreis Pirna Olly Pratorius war bis zum 1 Juli 1964 auf dem Berg unterstutzt durch den Geschaftsfuhrer Robert Uhlig Vom 1 Juli 1964 bis 1966 war die Gaststatte unter der Leitung von Heinz Hartig Von 1966 bis 1968 war Weibert Geschaftsfuhrer Wahrend der Niederschlagung des Prager Fruhlings vom August 1968 bis Mai Juni 1969 war der Grosse Winterberg durch die Sowjetarmee besetzt Danach diente er als Wohnheim fur die Zollverwaltung Pfingsten 1973 ubernahm das VE B Verkehrs und Tiefbaukombinat Dresden VTKD den Komplex als Betriebsferienheim und Gasthaus Von 1973 bis 1980 war Barbara Nestler von 1980 bis 1990 Hans Joachim Reiss Objektleiter Im Zuge der Wende und der Wiedervereinigung gelangte der Gebaudekomplex in das Eigentum des Freistaates Sachsen Die Gebaude standen zwischen 1990 und 1994 leer Ab Mai 1994 erfolgte die Bewirtschaftung per Pachtvertrag und ab 1998 als Erbbauberechtigte durch Marc Henkenjohann und Marcus Ziegler aus Dresden Seit Februar 2014 bewirtschaftet Marc Henkenjohann das Objekt allein Wegen fehlender Rentabilitat sowie dem Auslaufen der Betriebserlaubnis fur die Klaranlage wurden Gaststatte Hotel und Aussichtsturm jedoch zum Ende der Wandersaison am 31 Oktober 2016 zunachst zeitweilig geschlossen Ende 2018 wurde der Gasthausbetrieb vollig eingestellt nachdem durch den Pachter ein Antrag auf Eroffnung des Insolvenzverfahrens gestellt wurde Seitdem steht den Gasten nur ein Imbiss zur Verfugung da die Betriebserlaubnis erloschen ist Der Imbiss hat in der Wandersaison April bis Oktober geoffnet Stand 2023 Nationalpark InformationsstelleDas zum Gebaudekomplex gehorende historische Eishaus wurde 2001 2002 saniert Es beherbergt eine Informationsstelle des Nationalpark Sachsische Schweiz welche uber naturraumliche und touristische Entwicklung des Winterberggebietes sowie die Waldentwicklung im Nationalpark informiert Ansichten der Gebaude um das Berghotel Berghotel und Aussicht um 1850 Berghotel mit integrierten Aussichtsturm um 1860 Berghotel vor 1921 Berghotel 2009 Gebaudekomplex mit Berghotel und den beiden Nebengebauden 2017 Blick auf das Eishaus 2023 AussichtAussichtsturm Aufgrund der umfassenden Bewaldung besteht heute keine direkte Aussicht vom Gipfelplateau des Grossen Winterberg aus Fruhe Reisebeschreibungen siehe Zitate belegen jedoch dass sich auf dem Gipfel ein waldfreier Bereich Raumigt befunden hat von dem ein umfassender Rundblick moglich war Eine Aussicht war vom holzernen Aussichtsturm des in den 1840er Jahren erbauten Berghotels moglich Nachdem der 15 5 m hohe holzerne Aussichtsturm in den 1970er Jahren wegen Baufalligkeit gesperrt werden musste erfolgte 2007 2008 eine denkmalgerechte Sanierung bei der die Plattform und die Turmspitze nach historischem Vorbild mit Larchenholz rekonstruiert wurden Eine offentlich geforderte Aufstockung des Turmes zwecks besserer Aussicht war aus statischen Grunden hinsichtlich der hohen Windlasten mit der historischen Turmkonstruktion nicht moglich dafur hatte diese einer Neuerrichtung weichen mussen Auch vor dem Hintergrund dass dieser zu den fruhesten Zeugnissen des organisierten Tourismus in Deutschland uberhaupt zahlt wurde stattdessen einer handwerklich soliden Instandsetzung der vorhandenen Holzkonstruktion der Vorzug gegeben da auch mit dieser immerhin drei Viertel des ursprunglichen Rundblicks gegeben seien Der Turm bot Aussicht uber die Wald Felslandschaften der Hinteren Sachsischen und Bohmischen Schweiz Im Osten reichte der Blick uber die markanten Kegelformen der Berge im Lausitzer Gebirge bis zu der uber 90 km entfernten Silhouette von Iser und Riesengebirge Nach Sudwesten breitete sich die flachwellige Hochflache des Erzgebirges aus im Suden zeigte sich die Berglandschaft des Bohmischen Mittelgebirges mit dem schroffen Milesovka Milleschauer Nach Nordwesten blickte man uber das Elbtal hinweg bis zum Collmberg bei Oschatz Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Turm wurde mit Schliessung der Gaststatte 2018 ebenfalls geschlossen Eine Wiedereroffnung ist momentan nicht absehbar Stand 2022 Kipphornaussicht Blick von der Kipphornaussicht um 1820 Auf der Sudseite des Gipfels befindet sich ca 800 Meter entfernt vom Gipfelplateau unweit der Winterbergstrasse in einer Hohe von ca 470 Metern das Felsmassiv der Kipphornaussicht Die Aussicht reicht hier uber das Elbtal zu den linkselbischen Tafelbergen und zum Hohen Schneeberg sowie rechtselbisch uber die Felsen des Schmilkaer Kessels zum Schrammsteinmassiv Die Kipphornaussicht war eines der Motive des romantischen Malers Casper David Friedrich KletterfelsenDer Grosse Winterberg ist Bestandteil des Klettergebietes Sachsische Schweiz Im Gipfelbereich selbst finden sich keine Kletterfelsen da hier Basalt ansteht An den sudlichen Auslaufern und westlichen Auslaufern des Berges finden sich rund um Kipphorn 5 Klettergipfel und Poblatzschwande Klettergipfel jedoch mehrere Kletterfelsen Im Nordwesten des grossen Winterberges liegen die Poblatzschwande wo sich im Marz 2019 ein Felssturz zugetragen hatte Wege zum GipfelGunstiger Ausgangspunkt ist der kleine Ort Schmilka von dort fuhren mehrere verschiedene Wege mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden zum Gipfel Der kurzeste Weg ist der Bergsteig Uber ihn ist der Gipfel nach ca 2 5 Kilometern erreichbar Die Winterbergstrasse wurde um 1900 zur Forstbewirtschaftung angelegt Aufgrund der Staatsgrenze zum heutigen Tschechien musste die Strasse sudlich vom Kipphorn serpentinenartig in funf Kehren gefuhrt werden Uber den Grossen Winterberg verlauft auch der Europaische Fernwanderweg E3 der Internationale Bergwanderweg Eisenach Budapest und der blau markierte Fernwanderweg Zittau Wernigerode In jungster Zeit wurde der Malerweg auf der historischen Route des einstigen Fremdenweges neu erschaffen dieser fuhrt auf seinem Verlauf von Pirna Liebethal kommend uber die Neumannmuhle und den Grossen Zschand uber den Grossen Winterberg in seiner 5 Etappe Ein weiterer Zugang aus dem Grossen Zschand sind die Richterschluchte gruner Punkt oder der Goldsteig die am oberen Ende beim Krinitzgrab auf den Fremdenweg stossen Von benachbarten Felsgruppen gibt es ebenfalls zahlreiche Zugange wie der Aufstieg durchs Heringsloch aus dem Kleinen Zschand oder der flache Reitsteig von den Schrammsteinen Winterbergstrasse Informationstafel und Stempelstelle des Internationalen Bergwanderwegs der Freundschaft Eisenach Budapest EB Bergsteig im Winter Historischer Verlauf des Fremdenweges Richtung Prebischtor heute gesperrt Waldbrandschaden am Aufstieg durch die Richterschluchte Aufstieg uber das Heringsloch vom Kleinen ZschandZitate Dieser der Weg geht anfangs uber grosse Haufen Basaltstucke bergan bald aber wird er ebner und schoner und fuhrt fast eine Stunde lang bald durch schones junges Nadelholz bald durch junge Buchenwaldchen deren Wipfel sich zusammenschliessen und die schattigsten und reizendsten bedeckten Gange bilden bald durch einen prachtigen Buchenwald dessen Stamme sich wie Tannen stark und lang emporstrecken und erst hoch oben die Krone ihrer Zweige anfangen Dieser ausserordentlich schone und seltne Buchenwald ist die Decke des grossen Winterberges die man uberall in der Ferne als seine Krone sehen kann Wilhelm Leberecht Gotzinger 1812 Nach einer etwas ermudenden Wanderung horte endlich das Nadelholz auf und wir standen unter herrlichen grunen Buchen rund umher sprudelten Quellen aus dem fruchtbaren Erdreich hervor noch einige Schritte weiter und wir befanden uns 1780 Pariser Ellen uber der Meeresflache Welche Unendlichkeit lag da um uns her Tiefer unten in den wild bewachsenen Abgrund schlangelte sich die Elbe wie ein schmales Band das sich bei Dresden verlor dessen Turme und Kuppeln sich am dem Hintergrunde der blauen Meissner Berge erhoben Die schonste Aussicht war jedoch nach Bohmen zu Nie habe ich mir den dunkelblauen Schein der Gebirge so deutlich vorstellen konnen Wie ein versteinertes Meer lagen die Berge vor mir und weit am Horizont erhob sich das Riesengebirge mit seinen schneebedeckten Gipfeln wie ein luftiges Wolkenland Hans Christian Andersen 1831 GalerieLuftbild des Bergmassivs aus nordlicher Richtung vorn links der Gebaudekomplex um das Berghotel Blick vom Zirkelstein auf das Bergmassiv Blick von Janov u Hrenska zum Grossen Winterberg die Basaltkuppe erhebt sich uber den Sandsteinfelsen der Stribrne steny Silberwand Winterlicher Blick vom Zirkelstein zum Felsmassiv des Kipphorns an der sudwestflanke des Berges Blick von der Kipphornaussicht in Richtung Nordwesten Felssturz an den PoblatzschwandenLiteraturZwischen Sebnitz Hinterhermsdorf und den Zschirnsteinen Werte der deutschen Heimat Band 2 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1959 Digitalisat Alfred Meiche Historisch Topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna Dresden 1927 S 380 Digitalisat Sophus Ruge Der Winterberg in Uber Berg und Tal Zeitschrift des Gebirgsvereins fur die Sachsische Schweiz Heft 2 1892 S 215 219 und Heft 3 1892 S 227 233 Digitalisat WeblinksCommons Grosser Winterberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseKerngebiete im Nationalpark Sachsische Schweiz Kletter und Wanderverein Fernblick KVF 2004 abgerufen am 10 Februar 2021 Alfred Meiche Historisch Topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna Dresden 1927 S 380 Gotthold Sobe Die Reise August von Goethes 1819 in die Sachsische Schweiz in Sachsische Heimatblatter 16 1970 1 S 43 Abschied vom Grossen Winterberg Dresdner Neueste Nachrichten vom 22 August 2016 Der Wirt vom Grossen Winterberg gibt auf Abgerufen am 4 Dezember 2018 https www saechsische schweiz info elbsandsteingebirge eishaus html Grosser Winterberg Holzerner 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Elbsandsteingebirge Sachsische Schweiz Von der Neumannmuhle bis Schmilka Abgerufen am 18 Juli 2020 Von hier aus geht es aufwarts durch die Wolfsschluchte uber den Rosssteig und den Katzstein bis auf den Gipfel des Grossen Winterbergs