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Als Sächsische Schweiz wird der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet Die durch bizarre Felsforme

Sächsische Schweiz

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Sächsische Schweiz
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Als Sächsische Schweiz wird der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet. Die durch bizarre Felsformen geprägte Landschaft liegt südöstlich von Dresden beiderseits der Elbe im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Sächsische Schweiz
Blick auf die Schrammsteine: Falkenstein und Torsteinkette
Naturregion Elbsandsteingebirge
Naturraumcharakteristik
Landschaftstyp Landschaft
Höchster Gipfel Großer Zschirnstein (562 m)
Geographische Lage
Koordinaten 50° 55′ 13″ N, 14° 8′ 36″ O50.92039514.143465Koordinaten: 50° 55′ 13″ N, 14° 8′ 36″ O
Lage Sächsische Schweiz
Ortsbereich Pirna, Bad Schandau, Sebnitz, Rathen
Kreis Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Bundesland Sachsen
Staat Deutschland

Geografie

Östlich geht die Sächsische Schweiz in das Lausitzer Bergland und westlich ins Erzgebirge über. Der angrenzende tschechische Teil des Elbsandsteingebirges wird Böhmische Schweiz genannt. Die höchste Erhebung der Sächsischen Schweiz ist der Große Zschirnstein mit 562 m ü. NN.

Die Sächsische Schweiz wird in die Vordere und die Hintere Sächsische Schweiz unterteilt. Zur Vorderen Sächsischen Schweiz gehört der gesamte linkselbische Bereich mitsamt den Ebenheiten und den Tafelbergen wie dem Pfaffenstein oder dem Königstein sowie der rechtselbisch liegende Lilienstein, das Basteigebiet und der Brand. Die Hintere Sächsische Schweiz umfasst die großen rechtselbischen Wald- und Felsreviere östlich von Bad Schandau und südlich des Sebnitztals bis zur tschechischen Grenze.

Naturräumliche Zuordnung

In der naturräumlichen Gliederung nach Meynen stellt die Sächsische Schweiz eine Haupteinheit (430) innerhalb des Sächsisch-Böhmischen Kreidesandsteingebietes (Haupteinheitengruppe 43) dar, das auf deutschem Boden ansonsten nur noch das Zittauer Gebirge als Haupteinheit beinhaltet. Die Nahtstelle beider Hauptgebirge, des Elbsandsteingebirges und des Lausitzer Gebirges, befindet sich auf tschechischem Boden, weshalb diese Naturräume räumlich voneinander getrennt sind.

Die Arbeitsgruppe Naturhaushalt und Gebietscharakter der Sächsischen Akademie der Wissenschaften in Leipzig hat zu Anfang des 21. Jahrhunderts alle Mittelgebirge im sächsisch-böhmischen Grenzgebiet zur Übereinheit Sächsisches Bergland und Mittelgebirge zusammengefasst. Zwischen Sächsischer Schweiz und Zittauer Gebirge gehört dazu das Lausitzer Bergland, das nach Meynen noch mit den sich nördlich und östlich anschließenden Lösshügellandschaften zur Haupteinheit Oberlausitz zusammengefasst worden war; nach Westen setzt sich die neue Übereinheit in den Haupteinheitengruppen Erzgebirge und Vogtland fort.

Geologische Entstehung

Siehe Elbsandsteingebirge (Abschnitt: Geologie)

Bergformen

In der Regel sind zwei Bergformen zu unterscheiden. Als Steine werden zahlreiche Felsformationen des Elbsandsteingebirges in der Böhmischen und Sächsischen Schweiz bezeichnet. Prominente Beispiele sind der Königstein, der Lilienstein, Gohrisch und Papststein. Die Bezeichnung erstreckt sich nicht auf die hügelartigen Kuppen aus vulkanischem Basalt, wie den Großen Winterberg, oder granitähnlichem Gestein der Waitzdorfer Höhe, ein Anatexitkomplex des Proterozoikums.

Die kretazischen Sandsteingebilde ragen aus den sogenannten Ebenheiten heraus, einem ehemaligen Niveau der Elbe, und stellen ihrerseits Reste einer früheren Rumpffläche dar. Im Zuge der spättertiären Anhebung des Erzgebirges und des seitlichen Druckes vom Lausitzer Bergland zerbrach die Sandsteinplatte kreuzgitterartig (Kluftsystem), was bei gleichzeitig zunehmender Fließgeschwindigkeit der Elbe und rückschreitender Erosion in den Seitentälern Angriffsmöglichkeiten und Leitbahnen für die zerstörerische Kraft des Wassers bot. Zunächst verblieben die größeren Tafelberge (z. B. der Lilienstein), oder bereits stark zerklüftete wie Zirkelstein oder Kaiserkrone, oder aber bereits bewaldete (Kohlbornstein), die sich bei weiterer erosiver Abtragung in langgezogene Grate (Schrammsteine) bis hin zu einzelnen Felsnadeln (Torwächter) auflösten. Morphologisch festere Schichtpartien, die der Erosion länger und erfolgreicher Widerstand leisten, bilden meist die oberste Schicht. Der Zusammenbruch erfolgt somit meist von unten her bzw. von den Felsflanken.

Geschichte

Im Gebiet der Sächsischen Schweiz gibt es eine Reihe von Burganlagen, welche zum Schutz der Handelswege errichtet worden waren. Erhalten geblieben davon sind die Festung Königstein und Burg Hohnstein. Von anderen Anlagen sind nur spärliche Reste geblieben, so von der Kleinen Bastei oder der Burg auf dem Falkenstein (heute Klettergipfel). Einige der Burgen wurden auch als mittelalterliche Raubnester genutzt. Ursprünglich war dieses Gebiet slawisch besiedelt und kam erst im 15. Jahrhundert in ungefähr heutigen Grenzen unter sächsische Herrschaft.

Die naturräumlichen Gegebenheiten haben den früheren Bewohnern nur wenige, jedoch über mehrere Jahrhunderte wirtschaftlich einigermaßen tragende Haupterwerbstätigkeiten ermöglicht. Das waren die Fährleute, Fischer, Flößer, Holzfäller, Schiffer und Steinbrecher. Daraus bildete sich eine regionaltypische bodenständige Erwerbswirtschaft heraus. Landwirtschaft war wegen den nur wenig vorkommenden Lösslehmböden und der Trockenheit mancher Sandsteinareale lediglich sehr begrenzt möglich. Aus einer Königsteiner Chronik ist zu entnehmen: „Nur wenn die Steinbrecher zu tun haben, haben die Schiffer zu fahren, sonst herrscht Armut und Not im Lande.“

Die touristische Erschließung begann im Wesentlichen erst im 19. Jahrhundert. In diesem Zusammenhang verkehrte in der Sächsischen Schweiz auch eine der ersten Oberleitungsbus-Linien weltweit, die von Königstein ausgehende Bielatalbahn (in Betrieb von 1901 bis 1904).

Künstler der Romantik ließen sich von der wilden Schönheit der Felsen inspirieren, so der Maler Caspar David Friedrich für sein Werk Der Wanderer über dem Nebelmeer, auch Ludwig Richter, Alexander Thiele und Carl Gustav Carus. Der Komponist Carl Maria von Weber siedelte seine bekannte Oper Freischütz mit der Wolfsschluchtszene in der Nähe von Rathen an. Richard Wagner ließ sich hier für den Lohengrin inspirieren.

In der Zeit des Nationalsozialismus war die Bezeichnung deutscher Landschaften als „Schweiz“ amtlich verpönt. Aus diesem Grund wurde mit Wirkung vom 19. Oktober 1938 in den Gemeindenamen von Königstein, Obervogelgesang, Ottendorf, Porschdorf, Rathen, Rathewalde, Rathmannsdorf und Reinhardtsdorf der amtliche Zusatz „Sächsische Schweiz“ durch „Amtshauptmannschaft Pirna“ bzw. ab Januar 1939 „Kreis Pirna“ ersetzt.

Namensgebung

Der Name Sächsische Schweiz entstand im 18. Jahrhundert. Die beiden Schweizer Künstler Adrian Zingg und Anton Graff waren 1766 an die Dresdner Kunstakademie berufen worden. „Von ihrer neuen Wahlheimat aus sahen sie ostwärts, etwa einen Tagesmarsch entfernt, ein Gebirge liegen. Es zeigte ein merkwürdig abgeflachtes Panorama, ohne eigentliche Gipfel […]“ (nach Lothar Kempe) Diese fühlten sich von der Landschaft an ihre Heimat, den Schweizer Jura, erinnert und berichteten in ihrem Briefwechsel zur Unterscheidung von ihrer Heimat von der „Sächsischen Schweiz“. Zuvor wurde der sächsische Teil des Elbsandsteingebirges lediglich als Meißner Hochland, Meißnisches Oberland oder Heide über Schandau bezeichnet.

Populär wurde die Bezeichnung durch die Veröffentlichungen von Wilhelm Leberecht Götzinger (1758–1818). In seinen Büchern beschrieb er die Sächsische Schweiz und machte die Bezeichnung Anfang des 19. Jahrhunderts einem weiten Publikum bekannt.

Nationalpark

→ Hauptartikel: Nationalpark Sächsische Schweiz

Im September 1990 wurde – noch vor der deutschen Einheit – der Nationalpark Sächsische Schweiz geschaffen, um den einzigartigen naturräumlichen Charakter des Gebirges zu schützen. Die 93 km² große Fläche umfasst zwei räumlich getrennte Gebiete: bei Rathen das Gebiet der Bastei mit Polenztal, Brand und Uttewalder Grund sowie die gesamte Hintere Sächsische Schweiz zwischen der Elbe und der Staatsgrenze zu Tschechien mit den Schrammsteinen, dem Großen Winterberg, Großen Zschand und Kirnitzschtal.

Felsklettern

→ Hauptartikel: Klettergebiet Sächsische Schweiz

Die Landschaft der Sächsischen Schweiz ist geprägt durch viele Sandsteinfelsen. Dadurch hat sich das beliebte Freizeitvergnügen des Kletterns entwickelt. Geklettert wird nach den zu Beginn des 20. Jahrhunderts als weltweit erste ihrer Art entstandenen Sächsischen Regeln, die Beibehaltung des traditionellen sächsischen Kletterns ist bei der Gründung des Nationalparks ausdrücklich gewährleistet worden. Seile und Sicherungspunkte wie etwa Ringe dürfen nur zur Sicherung, nicht aber zur Fortbewegung verwendet werden. In anderen Klettergebieten verbreitete Hilfsmittel wie Magnesia, Klemmkeile oder Friends sind nicht erlaubt. Stattdessen werden Knoten- und Bandschlingen verwendet.

Bis auf drei Ausnahmen ist Klettern an Massiven nicht erlaubt und generell nur an ausgewiesenen, freistehenden Klettergipfeln gestattet, von denen es über 1100 gibt.

Neben den Klettergipfeln gibt es außerdem verschiedene Stiegen, bei denen auch schwindelfreie und trittsichere Wanderer mit Hilfe von Treppen, Leitern, Metalltritten und Griffen an verschiedenen Stellen die teilweise recht großen Höhenunterschiede überwinden können. Zu den beliebtesten Stiegen gehören die Häntzschelstiege und die Zwillingsstiege in den Affensteinen sowie die Heilige Stiege, die Rübezahlstiege und die Rotkehlchenstiege nördlich von Schmilka.

Boofen

Die Übernachtung unter einem Felsvorsprung, der so genannten Boofe bzw. das Freiübernachten überhaupt hat eine lange Tradition in der Sächsischen Schweiz. Viele Jugendliche fahren übers Wochenende in die Sächsische Schweiz, um zu boofen. Im Nationalpark ist das Boofen heute ausschließlich an den vom Nationalparkamt gekennzeichneten Plätzen und nur im Zusammenhang mit dem Klettersport außerhalb der Brut- und Setzzeiten bedrohter Tierarten erlaubt. Problematisch sind die wachsende Zahl der Boofer und das falsche Benehmen Einzelner (illegale Feuerstellen, Herausreißen von jungen Bäumen, Bodenerosion), das immer wieder zu Auseinandersetzungen führt.

Sehenswürdigkeiten (Auswahl)

  • Affensteine mit dem Carolafelsen
  • Arnstein mit dem Ottendorfer Raubschloss
  • Aussichtsturm Rathmannsdorf
  • Bärensteine mit dem Kleinen Bärenstein und dem Großen Bärenstein
  • Bastei mit der Felsenburg Neurathen
  • (Aussichtspunkt)
  • Berg Gohrisch mit der Wetterfahnenaussicht und Schutzhütte
  • Beuthenfall
  • Bielatal
  • Brand mit der Brandaussicht
  • Burgruine Burg Wehlen
  • Burg Hohnstein
  • Burg Stolpen
  • Felsenbühne Rathen, ein Freilichttheater
  • Festung Königstein, die größte Bergfestung Europas
  • Frienstein mit der Idagrotte
  • Gohrisch
  • Goßdorfer Raubschloss
  • Großer Zschand mit dem Zeughaus
  • Hinteres Raubschloss auf dem Winterstein
  • Hohe Liebe & Kleine Liebe
  • Kaiserkrone und Zirkelstein
  • Kirnitzschtalbahn, eine historische Überlandstraßenbahn im Kirnitzschtal
  • Kirnitzschklamm mit Hermanns-Stiege
  • Kleine Bastei, Aussichtspunkt bei Rathen
  • Kleine Bastei, Aussichtspunkt bei Schmilka
  • Kleiner Zschand
  • Kleine sächsische Schweiz, eine Miniaturparkanlage im Dorf Wehlen
  • Kleinhennersdorfer Stein mit der Lichterhöhle und der Hampelhöhle
  • Kleinstein mit der Kleinsteinhöhle
  • Königsplatz, Aussichtspunkt bei Hinterhermsdorf
  • Kuhstall auf dem Neuen Wildenstein
  • Labyrinth in den Nikolsdorfer Wänden
  • Lampertsstein (Aussichtspunkt)
  • Lichtenhainer Wasserfall
  • Lilienstein mit Restaurant
  • Neumannmühle
  • Obere Schleuse, Kahnfahrt bei Hinterhermsdorf
  • Papststein mit Aussichtsturm und Restaurant
  • Pfaffenstein mit der Barbarine, Aussichtsturm und Restaurant
  • Pohlshörner, Aussichten bei Hinterhermsdorf
  • Rabensteine mit der Wolfsschlucht
  • Rauenstein
  • Schrammsteine mit Schrammsteinaussicht und Gratweg
  • Spanghornaussicht bzw. Franzosensprung
  • Uttewalder Grund mit Uttewalder Felsentor, Wehlener Grund und Teufelsgrund mit Heringshöhle
  • Weifberg mit dem Weifbergturm
  • Wilde Hölle, Stiege auf den Affensteinen
  • Winterberge mit dem Großen und dem Kleinen Winterberg
  • Wolfsberg
  • Zschirnsteine
  • Blick über den Wehlgrund zur Bastei bei Rathen
  • Festung Königstein
  • Kirnitzschtalbahn
  • Kuhstall (Neuer Wildenstein)

Panorama

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Blick vom : Panorama der Sächsischen und der Böhmischen Schweiz, zeigt von links Berge des Lausitzer Gebirges, unter anderem den Studenec (Kaltenberg); einige kleinere Berge bei Hohnstein sowie die Burg Hohnstein, das Polenztal, den Großen Winterberg (der höchste rechtselbische Berg der Sächsischen Schweiz), den Rosenberg, die Affensteine und die Schrammsteine, die Kaiserkrone und den Zirkelstein, die Zschirnsteine mit dem Kleinen und dem Großen Zschirnstein (der höchste Berg der Sächsischen Schweiz), dann der Papststein und der Gohrisch und dazwischen in der Ferne bei Ústí nad Labem der Buková hora mit seinem Fernsehturm. Im Vordergrund kann man den Kletterfelsen Lokomotive bei Rathen sehen. Am Horizont folgt nun der Hohe Schneeberg (der höchste Berg des Elbsandsteingebirges), davor der Lilienstein, weiter rechts die Bastei von hinten und darüber die Festung Königstein. Noch weiter rechts folgen der Rauenstein sowie die Bärensteine und der Ort Leupoldishain mit dem Gelände der Wismut. Am Horizont erstreckt sich der Kamm des Osterzgebirges und im Vordergrund Pirna-Sonnenstein.
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Blick von der Brandaussicht

Sonstiges

Am 23. September 2008 erhielt die Sächsische Schweiz den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.

Mit Ausgabedatum vom 2. Juni 2016 hat die Deutsche Post AG in der Serie Wildes Deutschland eine Sondermarke im Wert von 45 Eurocent mit einem Bergmotiv der Sächsischen Schweiz herausgegeben. Der Entwurf stammt vom Grafiker Dieter Ziegenfeuter aus Dortmund.

Die Sächsische Schweiz in der Literatur

Zu den bedeutendsten literarischen Werken, deren Handlungen in der Sächsischen Schweiz angesiedelt sind, zählt der Roman Seit ich zuerst sie sah (1889) des späteren Literaturnobelpreisträgers Karl Gjellerup.

Literatur

Monographien

  • Gebiet Königstein, Sächsische Schweiz (= Werte der deutschen Heimat. Band 1). 1. Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 1957.
  • Zwischen Sebnitz, Hinterhermsdorf und den Zschirnsteinen (= Werte der deutschen Heimat. Band 2). 1. Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 1959.
  • Im Süden der Barbarine (= Werte der deutschen Heimat. Band 3). 1. Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 1960. (Digitalisat).
  • Pirna und seine Umgebung (= Werte der deutschen Heimat. Band 9). 1. Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 1965. (Digitalisat).
  • Theodor Arldt: Mit Wanderstab und Kletterseil durchs Sächsische Felsengebirge. Dresden, Weise 1927.
  • Wilhelm Leberecht Götzinger: Schandau und seine Umgebungen, oder Beschreibung der Sächsischen Schweiz. Begersche Buch- und Kunsthandlung, Dresden 1812.
  • Heinz Klemm: Die Entdeckung der Sächsischen Schweiz. Sachsenverlag, Dresden 1953.
  • Dieter Kutschke: Steinbrüche und Steinbrecher in der Sächsischen Schweiz. (= Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Bd. 11), Pirna 2000.
  • Moritz Martin: Aus Haus und Hof. Dorfleute, Flößer und Steinbrecher im Elbsandsteingebirge. (= Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Bd. 9), Pirna 1996.
  • Alfred Meiche (Hrsg.): Die Burgen und vorgeschichtlichen Wohnstätten der Sächsischen Schweiz. Wilhelm Baensch Verlagsbuchhandlung, Dresden 1907. (Reprint Leipzig 1979) (Digitalisat).
  • Alfred Meiche: Historisch-topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna. Dresden 1927. (Digitalisat)
  • René Misterek (Hrsg.): Die Eroberung der Sächsischen Schweiz. Beiträge zur Geschichte des Fremdenverkehrs. Pirnaer Museumshefte Bd. 14 (ehemals Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna), Pirna 2015.
  • Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landesentwicklung, Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz: Sächsische Schweiz. Landeskundliche Abhandlung Natur – Mensch – Kultur. Dresden/Bad Schandau 1998.
  • Anke Fröhlich-Schauseil, René Misterek: Die Sächsische Schweiz in der Bildenden Kunst. (= Pirnaer Museumshefte Bd. 15; ehemals Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna), Pirna 2017.
  • Tourismusverband Sächsische Schweiz (Hrsg.): Kirchen in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Bad Schandau 1999.
  • Tourismusverband Sächsische Schweiz (Hrsg.): Museen und technische Denkmale in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Bad Schandau 2000.

Schriftenreihen

  • Arbeitskreis Sächsische Schweiz im Landesverein Sächsischer Heimatschutz (Hrsg.): Mitteilungsheft. Pirna 2005 ff. (bis 2015 sind 14 Bände mit Aufsätzen v. a. zu volkskundlichen und heimatgeschichtlichen Themen aus der Sächsischen Schweiz erschienen).
  • Sächsischer Bergsteigerbund (Hrsg.): Sächsische-Schweiz-Initiative. Aktuelles zum Umwelt- und Naturschutz in der Nationalpark-Region. Dresden 1990ff. (bis 2015 sind 32 Hefte erschienen).

Film

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus. Die Malerstraße durch die Sächsische Schweiz, ein Film von Vera Botterbusch, 45 Min., BR 1993

Weblinks

Commons: Sächsische Schweiz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • saechsische-schweiz.de, Tourismusverband der Sächsischen Schweiz
  • Nationalpark Sächsische Schweiz
  • Wandergebiete Sächsische Schweiz
  • Literatur von und über Sächsische Schweiz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Literatur über Sächsische Schweiz in der Sächsischen Bibliografie
  • Bundesamt für Naturschutz:
    • Kartendienste
    • Landschaftssteckbriefe des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise):
      • 43000 Sächsische Schweiz (ohne Elbtal)
      • 43001 Oberes Elbtal

Einzelnachweise

  1. Holm Riebe: Die Natur der Hinteren Sächsischen Schweiz. in: Peter Rölke (Hrsg.): Wander- & Naturführer Sächsische Schweiz. Band 1, Rölke, Dresden 1999, ISBN 3-934514-08-1, S. 27–31.
  2. Holm Riebe: Die Natur der Vorderen und linkselbischen Sächsischen Schweiz mit dem Elbtal. in: Peter Rölke (Hrsg.): Wander- & Naturführer Sächsische Schweiz. Band 2, Rölke, Dresden 2000, ISBN 3-934514-09-X, S. 16–22.
  3. Karte der Naturräume in Sachsen (Memento vom 24. Februar 2012 im Internet Archive), umwelt.sachsen.de (PDF; 859 kB)
  4. Im Süden der Barbarine (= Werte der deutschen Heimat. Band 3). 1. Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 1960, S. 174–188.
  5. Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939; S. 272.
  6. Sieghard Liebe, Lothar Kempe: Sächsische Schweiz und Ausflüge in die Böhmische Schweiz. Brockhaus, Leipzig 1974, S. 5
  7. Boofen – Nationalpark Sächsische Schweiz. Abgerufen am 19. Januar 2025. 
  8. Geheimnisvolles Deutschland: Elbsandsteingebirge - abgerufen am 13. April 2023
  9. Wildes Deutschland: Sächsische Schweiz auf briefmarken.de - abgerufen am 13. April 2023
Normdaten (Geografikum): GND: 4051225-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: sh85117815 | VIAF: 248526205

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 10:57

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Als Sachsische Schweiz wird der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet Die durch bizarre Felsformen gepragte Landschaft liegt sudostlich von Dresden beiderseits der Elbe im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Sachsische SchweizBlick auf die Schrammsteine Falkenstein und Torsteinkette Blick auf die Schrammsteine Falkenstein und TorsteinketteNaturregion ElbsandsteingebirgeNaturraumcharakteristikLandschaftstyp LandschaftHochster Gipfel Grosser Zschirnstein 562 m Geographische LageKoordinaten 50 55 13 N 14 8 36 O 50 920395 14 143465 Koordinaten 50 55 13 N 14 8 36 OSachsische Schweiz Sachsen Lage Sachsische SchweizOrtsbereich Pirna Bad Schandau Sebnitz RathenKreis Landkreis Sachsische Schweiz OsterzgebirgeBundesland SachsenStaat DeutschlandGeografieBlick auf die Hintere Sachsische Schweiz von NordenPhysische Karte der Sachsischen SchweizBasteibrucke von 1851 ein Wahrzeichen der Sachsischen SchweizDie Barbarine ein solitarer FelsenDer Hollenschlund ein Wanderweg im Wehlener Grund zwischen Rathen und Wehlen Ostlich geht die Sachsische Schweiz in das Lausitzer Bergland und westlich ins Erzgebirge uber Der angrenzende tschechische Teil des Elbsandsteingebirges wird Bohmische Schweiz genannt Die hochste Erhebung der Sachsischen Schweiz ist der Grosse Zschirnstein mit 562 m u NN Die Sachsische Schweiz wird in die Vordere und die Hintere Sachsische Schweiz unterteilt Zur Vorderen Sachsischen Schweiz gehort der gesamte linkselbische Bereich mitsamt den Ebenheiten und den Tafelbergen wie dem Pfaffenstein oder dem Konigstein sowie der rechtselbisch liegende Lilienstein das Basteigebiet und der Brand Die Hintere Sachsische Schweiz umfasst die grossen rechtselbischen Wald und Felsreviere ostlich von Bad Schandau und sudlich des Sebnitztals bis zur tschechischen Grenze Naturraumliche Zuordnung In der naturraumlichen Gliederung nach Meynen stellt die Sachsische Schweiz eine Haupteinheit 430 innerhalb des Sachsisch Bohmischen Kreidesandsteingebietes Haupteinheitengruppe 43 dar das auf deutschem Boden ansonsten nur noch das Zittauer Gebirge als Haupteinheit beinhaltet Die Nahtstelle beider Hauptgebirge des Elbsandsteingebirges und des Lausitzer Gebirges befindet sich auf tschechischem Boden weshalb diese Naturraume raumlich voneinander getrennt sind Die Arbeitsgruppe Naturhaushalt und Gebietscharakter der Sachsischen Akademie der Wissenschaften in Leipzig hat zu Anfang des 21 Jahrhunderts alle Mittelgebirge im sachsisch bohmischen Grenzgebiet zur Ubereinheit Sachsisches Bergland und Mittelgebirge zusammengefasst Zwischen Sachsischer Schweiz und Zittauer Gebirge gehort dazu das Lausitzer Bergland das nach Meynen noch mit den sich nordlich und ostlich anschliessenden Losshugellandschaften zur Haupteinheit Oberlausitz zusammengefasst worden war nach Westen setzt sich die neue Ubereinheit in den Haupteinheitengruppen Erzgebirge und Vogtland fort Geologische Entstehung Siehe Elbsandsteingebirge Abschnitt Geologie Bergformen Der Lilienstein im Morgenlicht In der Regel sind zwei Bergformen zu unterscheiden Als Steine werden zahlreiche Felsformationen des Elbsandsteingebirges in der Bohmischen und Sachsischen Schweiz bezeichnet Prominente Beispiele sind der Konigstein der Lilienstein Gohrisch und Papststein Die Bezeichnung erstreckt sich nicht auf die hugelartigen Kuppen aus vulkanischem Basalt wie den Grossen Winterberg oder granitahnlichem Gestein der Waitzdorfer Hohe ein Anatexitkomplex des Proterozoikums Die kretazischen Sandsteingebilde ragen aus den sogenannten Ebenheiten heraus einem ehemaligen Niveau der Elbe und stellen ihrerseits Reste einer fruheren Rumpfflache dar Im Zuge der spattertiaren Anhebung des Erzgebirges und des seitlichen Druckes vom Lausitzer Bergland zerbrach die Sandsteinplatte kreuzgitterartig Kluftsystem was bei gleichzeitig zunehmender Fliessgeschwindigkeit der Elbe und ruckschreitender Erosion in den Seitentalern Angriffsmoglichkeiten und Leitbahnen fur die zerstorerische Kraft des Wassers bot Zunachst verblieben die grosseren Tafelberge z B der Lilienstein oder bereits stark zerkluftete wie Zirkelstein oder Kaiserkrone oder aber bereits bewaldete Kohlbornstein die sich bei weiterer erosiver Abtragung in langgezogene Grate Schrammsteine bis hin zu einzelnen Felsnadeln Torwachter auflosten Morphologisch festere Schichtpartien die der Erosion langer und erfolgreicher Widerstand leisten bilden meist die oberste Schicht Der Zusammenbruch erfolgt somit meist von unten her bzw von den Felsflanken GeschichteDie Bastei um 1900Blick vom Winterberg um 1850 Im Gebiet der Sachsischen Schweiz gibt es eine Reihe von Burganlagen welche zum Schutz der Handelswege errichtet worden waren Erhalten geblieben davon sind die Festung Konigstein und Burg Hohnstein Von anderen Anlagen sind nur sparliche Reste geblieben so von der Kleinen Bastei oder der Burg auf dem Falkenstein heute Klettergipfel Einige der Burgen wurden auch als mittelalterliche Raubnester genutzt Ursprunglich war dieses Gebiet slawisch besiedelt und kam erst im 15 Jahrhundert in ungefahr heutigen Grenzen unter sachsische Herrschaft Die naturraumlichen Gegebenheiten haben den fruheren Bewohnern nur wenige jedoch uber mehrere Jahrhunderte wirtschaftlich einigermassen tragende Haupterwerbstatigkeiten ermoglicht Das waren die Fahrleute Fischer Flosser Holzfaller Schiffer und Steinbrecher Daraus bildete sich eine regionaltypische bodenstandige Erwerbswirtschaft heraus Landwirtschaft war wegen den nur wenig vorkommenden Losslehmboden und der Trockenheit mancher Sandsteinareale lediglich sehr begrenzt moglich Aus einer Konigsteiner Chronik ist zu entnehmen Nur wenn die Steinbrecher zu tun haben haben die Schiffer zu fahren sonst herrscht Armut und Not im Lande Die touristische Erschliessung begann im Wesentlichen erst im 19 Jahrhundert In diesem Zusammenhang verkehrte in der Sachsischen Schweiz auch eine der ersten Oberleitungsbus Linien weltweit die von Konigstein ausgehende Bielatalbahn in Betrieb von 1901 bis 1904 Kunstler der Romantik liessen sich von der wilden Schonheit der Felsen inspirieren so der Maler Caspar David Friedrich fur sein Werk Der Wanderer uber dem Nebelmeer auch Ludwig Richter Alexander Thiele und Carl Gustav Carus Der Komponist Carl Maria von Weber siedelte seine bekannte Oper Freischutz mit der Wolfsschluchtszene in der Nahe von Rathen an Richard Wagner liess sich hier fur den Lohengrin inspirieren In der Zeit des Nationalsozialismus war die Bezeichnung deutscher Landschaften als Schweiz amtlich verpont Aus diesem Grund wurde mit Wirkung vom 19 Oktober 1938 in den Gemeindenamen von Konigstein Obervogelgesang Ottendorf Porschdorf Rathen Rathewalde Rathmannsdorf und Reinhardtsdorf der amtliche Zusatz Sachsische Schweiz durch Amtshauptmannschaft Pirna bzw ab Januar 1939 Kreis Pirna ersetzt NamensgebungDer Name Sachsische Schweiz entstand im 18 Jahrhundert Die beiden Schweizer Kunstler Adrian Zingg und Anton Graff waren 1766 an die Dresdner Kunstakademie berufen worden Von ihrer neuen Wahlheimat aus sahen sie ostwarts etwa einen Tagesmarsch entfernt ein Gebirge liegen Es zeigte ein merkwurdig abgeflachtes Panorama ohne eigentliche Gipfel nach Lothar Kempe Diese fuhlten sich von der Landschaft an ihre Heimat den Schweizer Jura erinnert und berichteten in ihrem Briefwechsel zur Unterscheidung von ihrer Heimat von der Sachsischen Schweiz Zuvor wurde der sachsische Teil des Elbsandsteingebirges lediglich als Meissner Hochland Meissnisches Oberland oder Heide uber Schandau bezeichnet Popular wurde die Bezeichnung durch die Veroffentlichungen von Wilhelm Leberecht Gotzinger 1758 1818 In seinen Buchern beschrieb er die Sachsische Schweiz und machte die Bezeichnung Anfang des 19 Jahrhunderts einem weiten Publikum bekannt NationalparkBlick auf die Elbe bei RathenKleine Bastei bei Rathen Hauptartikel Nationalpark Sachsische Schweiz Im September 1990 wurde noch vor der deutschen Einheit der Nationalpark Sachsische Schweiz geschaffen um den einzigartigen naturraumlichen Charakter des Gebirges zu schutzen Die 93 km grosse Flache umfasst zwei raumlich getrennte Gebiete bei Rathen das Gebiet der Bastei mit Polenztal Brand und Uttewalder Grund sowie die gesamte Hintere Sachsische Schweiz zwischen der Elbe und der Staatsgrenze zu Tschechien mit den Schrammsteinen dem Grossen Winterberg Grossen Zschand und Kirnitzschtal Felsklettern Hauptartikel Klettergebiet Sachsische Schweiz Die Landschaft der Sachsischen Schweiz ist gepragt durch viele Sandsteinfelsen Dadurch hat sich das beliebte Freizeitvergnugen des Kletterns entwickelt Geklettert wird nach den zu Beginn des 20 Jahrhunderts als weltweit erste ihrer Art entstandenen Sachsischen Regeln die Beibehaltung des traditionellen sachsischen Kletterns ist bei der Grundung des Nationalparks ausdrucklich gewahrleistet worden Seile und Sicherungspunkte wie etwa Ringe durfen nur zur Sicherung nicht aber zur Fortbewegung verwendet werden In anderen Klettergebieten verbreitete Hilfsmittel wie Magnesia Klemmkeile oder Friends sind nicht erlaubt Stattdessen werden Knoten und Bandschlingen verwendet Bis auf drei Ausnahmen ist Klettern an Massiven nicht erlaubt und generell nur an ausgewiesenen freistehenden Klettergipfeln gestattet von denen es uber 1100 gibt Neben den Klettergipfeln gibt es ausserdem verschiedene Stiegen bei denen auch schwindelfreie und trittsichere Wanderer mit Hilfe von Treppen Leitern Metalltritten und Griffen an verschiedenen Stellen die teilweise recht grossen Hohenunterschiede uberwinden konnen Zu den beliebtesten Stiegen gehoren die Hantzschelstiege und die Zwillingsstiege in den Affensteinen sowie die Heilige Stiege die Rubezahlstiege und die Rotkehlchenstiege nordlich von Schmilka BoofenDie Ubernachtung unter einem Felsvorsprung der so genannten Boofe bzw das Freiubernachten uberhaupt hat eine lange Tradition in der Sachsischen Schweiz Viele Jugendliche fahren ubers Wochenende in die Sachsische Schweiz um zu boofen Im Nationalpark ist das Boofen heute ausschliesslich an den vom Nationalparkamt gekennzeichneten Platzen und nur im Zusammenhang mit dem Klettersport ausserhalb der Brut und Setzzeiten bedrohter Tierarten erlaubt Problematisch sind die wachsende Zahl der Boofer und das falsche Benehmen Einzelner illegale Feuerstellen Herausreissen von jungen Baumen Bodenerosion das immer wieder zu Auseinandersetzungen fuhrt Sehenswurdigkeiten Auswahl Affensteine mit dem Carolafelsen Arnstein mit dem Ottendorfer Raubschloss Aussichtsturm Rathmannsdorf Barensteine mit dem Kleinen Barenstein und dem Grossen Barenstein Bastei mit der Felsenburg Neurathen Aussichtspunkt Berg Gohrisch mit der Wetterfahnenaussicht und Schutzhutte Beuthenfall Bielatal Brand mit der Brandaussicht Burgruine Burg Wehlen Burg Hohnstein Burg Stolpen Felsenbuhne Rathen ein Freilichttheater Festung Konigstein die grosste Bergfestung Europas Frienstein mit der Idagrotte Gohrisch Gossdorfer Raubschloss Grosser Zschand mit dem Zeughaus Hinteres Raubschloss auf dem Winterstein Hohe Liebe amp Kleine Liebe Kaiserkrone und Zirkelstein Kirnitzschtalbahn eine historische Uberlandstrassenbahn im Kirnitzschtal Kirnitzschklamm mit Hermanns Stiege Kleine Bastei Aussichtspunkt bei Rathen Kleine Bastei Aussichtspunkt bei Schmilka Kleiner Zschand Kleine sachsische Schweiz eine Miniaturparkanlage im Dorf Wehlen Kleinhennersdorfer Stein mit der Lichterhohle und der Hampelhohle Kleinstein mit der Kleinsteinhohle Konigsplatz Aussichtspunkt bei Hinterhermsdorf Kuhstall auf dem Neuen Wildenstein Labyrinth in den Nikolsdorfer Wanden Lampertsstein Aussichtspunkt Lichtenhainer Wasserfall Lilienstein mit Restaurant Neumannmuhle Obere Schleuse Kahnfahrt bei Hinterhermsdorf Papststein mit Aussichtsturm und Restaurant Pfaffenstein mit der Barbarine Aussichtsturm und Restaurant Pohlshorner Aussichten bei Hinterhermsdorf Rabensteine mit der Wolfsschlucht Rauenstein Schrammsteine mit Schrammsteinaussicht und Gratweg Spanghornaussicht bzw Franzosensprung Uttewalder Grund mit Uttewalder Felsentor Wehlener Grund und Teufelsgrund mit Heringshohle Weifberg mit dem Weifbergturm Wilde Holle Stiege auf den Affensteinen Winterberge mit dem Grossen und dem Kleinen Winterberg Wolfsberg ZschirnsteineBlick uber den Wehlgrund zur Bastei bei Rathen Festung Konigstein Kirnitzschtalbahn Kuhstall Neuer Wildenstein Panoramavergrossern und Informationen zum Bild anzeigenBlick vom Panorama der Sachsischen und der Bohmischen Schweiz zeigt von links Berge des Lausitzer Gebirges unter anderem den Studenec Kaltenberg einige kleinere Berge bei Hohnstein sowie die Burg Hohnstein das Polenztal den Grossen Winterberg der hochste rechtselbische Berg der Sachsischen Schweiz den Rosenberg die Affensteine und die Schrammsteine die Kaiserkrone und den Zirkelstein die Zschirnsteine mit dem Kleinen und dem Grossen Zschirnstein der hochste Berg der Sachsischen Schweiz dann der Papststein und der Gohrisch und dazwischen in der Ferne bei Usti nad Labem der Bukova hora mit seinem Fernsehturm Im Vordergrund kann man den Kletterfelsen Lokomotive bei Rathen sehen Am Horizont folgt nun der Hohe Schneeberg der hochste Berg des Elbsandsteingebirges davor der Lilienstein weiter rechts die Bastei von hinten und daruber die Festung Konigstein Noch weiter rechts folgen der Rauenstein sowie die Barensteine und der Ort Leupoldishain mit dem Gelande der Wismut Am Horizont erstreckt sich der Kamm des Osterzgebirges und im Vordergrund Pirna Sonnenstein vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenBlick von der BrandaussichtSonstigesAm 23 September 2008 erhielt die Sachsische Schweiz den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt Mit Ausgabedatum vom 2 Juni 2016 hat die Deutsche Post AG in der Serie Wildes Deutschland eine Sondermarke im Wert von 45 Eurocent mit einem Bergmotiv der Sachsischen Schweiz herausgegeben Der Entwurf stammt vom Grafiker Dieter Ziegenfeuter aus Dortmund Die Sachsische Schweiz in der LiteraturZu den bedeutendsten literarischen Werken deren Handlungen in der Sachsischen Schweiz angesiedelt sind zahlt der Roman Seit ich zuerst sie sah 1889 des spateren Literaturnobelpreistragers Karl Gjellerup LiteraturMonographien Gebiet Konigstein Sachsische Schweiz Werte der deutschen Heimat Band 1 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1957 Zwischen Sebnitz Hinterhermsdorf und den Zschirnsteinen Werte der deutschen Heimat Band 2 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1959 Im Suden der Barbarine Werte der deutschen Heimat Band 3 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1960 Digitalisat Pirna und seine Umgebung Werte der deutschen Heimat Band 9 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1965 Digitalisat Theodor Arldt Mit Wanderstab und Kletterseil durchs Sachsische Felsengebirge Dresden Weise 1927 Wilhelm Leberecht Gotzinger Schandau und seine Umgebungen oder Beschreibung der Sachsischen Schweiz Begersche Buch und Kunsthandlung Dresden 1812 Heinz Klemm Die Entdeckung der Sachsischen Schweiz Sachsenverlag Dresden 1953 Dieter Kutschke Steinbruche und Steinbrecher in der Sachsischen Schweiz Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Bd 11 Pirna 2000 Moritz Martin Aus Haus und Hof Dorfleute Flosser und Steinbrecher im Elbsandsteingebirge Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Bd 9 Pirna 1996 Alfred Meiche Hrsg Die Burgen und vorgeschichtlichen Wohnstatten der Sachsischen Schweiz Wilhelm Baensch Verlagsbuchhandlung Dresden 1907 Reprint Leipzig 1979 Digitalisat Alfred Meiche Historisch topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna Dresden 1927 Digitalisat Rene Misterek Hrsg Die Eroberung der Sachsischen Schweiz Beitrage zur Geschichte des Fremdenverkehrs Pirnaer Museumshefte Bd 14 ehemals Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Pirna 2015 Sachsisches Staatsministerium fur Umwelt und Landesentwicklung Nationalparkverwaltung Sachsische Schweiz Sachsische Schweiz Landeskundliche Abhandlung Natur Mensch Kultur Dresden Bad Schandau 1998 Anke Frohlich Schauseil Rene Misterek Die Sachsische Schweiz in der Bildenden Kunst Pirnaer Museumshefte Bd 15 ehemals Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Pirna 2017 Tourismusverband Sachsische Schweiz Hrsg Kirchen in der Sachsisch Bohmischen Schweiz Bad Schandau 1999 Tourismusverband Sachsische Schweiz Hrsg Museen und technische Denkmale in der Sachsisch Bohmischen Schweiz Bad Schandau 2000 Schriftenreihen Arbeitskreis Sachsische Schweiz im Landesverein Sachsischer Heimatschutz Hrsg Mitteilungsheft Pirna 2005 ff bis 2015 sind 14 Bande mit Aufsatzen v a zu volkskundlichen und heimatgeschichtlichen Themen aus der Sachsischen Schweiz erschienen Sachsischer Bergsteigerbund Hrsg Sachsische Schweiz Initiative Aktuelles zum Umwelt und Naturschutz in der Nationalpark Region Dresden 1990ff bis 2015 sind 32 Hefte erschienen FilmUnd meine Seele spannte weit ihre Flugel aus Die Malerstrasse durch die Sachsische Schweiz ein Film von Vera Botterbusch 45 Min BR 1993WeblinksCommons Sachsische Schweiz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien saechsische schweiz de Tourismusverband der Sachsischen Schweiz Nationalpark Sachsische Schweiz Wandergebiete Sachsische Schweiz Literatur von und uber Sachsische Schweiz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber Sachsische Schweiz in der Sachsischen Bibliografie Bundesamt fur Naturschutz Kartendienste Landschaftssteckbriefe des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise 43000 Sachsische Schweiz ohne Elbtal 43001 Oberes ElbtalEinzelnachweiseHolm Riebe Die Natur der Hinteren Sachsischen Schweiz in Peter Rolke Hrsg Wander amp Naturfuhrer Sachsische Schweiz Band 1 Rolke Dresden 1999 ISBN 3 934514 08 1 S 27 31 Holm Riebe Die Natur der Vorderen und linkselbischen Sachsischen Schweiz mit dem Elbtal in Peter Rolke Hrsg Wander amp Naturfuhrer Sachsische Schweiz Band 2 Rolke Dresden 2000 ISBN 3 934514 09 X S 16 22 Karte der Naturraume in Sachsen Memento vom 24 Februar 2012 im Internet Archive umwelt sachsen de PDF 859 kB Im Suden der Barbarine Werte der deutschen Heimat Band 3 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1960 S 174 188 Statistik des Deutschen Reichs Band 450 Amtliches Gemeindeverzeichnis fur das Deutsche Reich Teil I Berlin 1939 S 272 Sieghard Liebe Lothar Kempe Sachsische Schweiz und Ausfluge in die Bohmische Schweiz Brockhaus Leipzig 1974 S 5 Boofen Nationalpark Sachsische Schweiz Abgerufen am 19 Januar 2025 Geheimnisvolles Deutschland Elbsandsteingebirge abgerufen am 13 April 2023 Wildes Deutschland Sachsische Schweiz auf briefmarken de abgerufen am 13 April 2023Normdaten Geografikum GND 4051225 3 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85117815 VIAF 248526205

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