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Der Grünstadter Berg ist ein 336 7 m ü NHN hoher Berg des Alzeyer Hügellandes Als Hausberg von Grünstadt liegt er im rhe

Grünstadter Berg

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Grünstadter Berg
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Der Grünstadter Berg ist ein 336,7 m ü. NHN hoher Berg des Alzeyer Hügellandes. Als Hausberg von Grünstadt liegt er im rheinland-pfälzischen Landkreis Bad Dürkheim. Seine tertiären Kalksteine werden dem Mainzer Becken zugerechnet.

Grünstadter Berg
Blick von Burg Neuleiningen auf das Eckbachtal nebst Eckbachweiher am Nordrand des Pfälzerwaldes und das Windrad an der Bitternell, dem Südwestgipfel des Grünstadter Bergs;
darunter die A 6 und Neuleiningen; links im Hintergrund der (bis 328,6 m) mit dem Weiler Nackterhof
Höhe 336,7 m ü. NHN
Lage bei Grünstadt; Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebirge Alzeyer Hügelland
Koordinaten 49° 32′ 37″ N, 8° 7′ 24″ O49.5436111111118.1233333333333336.7Koordinaten: 49° 32′ 37″ N, 8° 7′ 24″ O
Gestein Kalkstein
Alter des Gesteins Tertiär
Fuchshöhle Sausenheim

Auf topographischen Karten ist der Berg meistens als Gemeindeberg eingezeichnet. Dieser Name wird auch in der Debatte um die Errichtung eines Windparks auf dem zentralen Teil des Bergs, an der Grenze von Grünstadt zu Ebertsheim, ausschließlich verwendet. In der Bevölkerung und bei Naturschutzorganisationen wird hingegen meistens der jüngere Begriff verwendet.

Geographie

Lage

Der Grünstadter Berg erhebt sich im Nordnordosten des Naturparks Pfälzerwald im Leiningerland. Sein Gipfel liegt 900 m nordwestlich von Neuleiningen, 2,7 km südöstlich von Ebertsheim und 3,2 km südwestlich von Grünstadt. Nördlich vorbei fließt der Eisbach und südlich der Eckbach. Der Berg ist in Südwest-Nordost-Richtung etwa 5 km lang.

Naturräumliche Zuordnung

Der Grünstadter Berg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Nördliches Oberrheintiefland (Nr. 22), in der Haupteinheit Rheinhessisches Tafel- und Hügelland (227) und in der Untereinheit Alzeyer Hügelland (227.4) zum Südteil des Naturraums Göllheimer Hügelland (227.42). Im Westen schließt sich die Untereinheit Eisenberger Becken (227.6) und etwas entfernt im Nordosten als Teil der Untereinheit (227.5) der Naturraum Unteres Pfrimmhügelland (227.51) an. Nach Süden fällt die Landschaft in den Naturraum Leininger Sporn (170.03) ab, der in der Haupteinheitengruppe Haardtgebirge (17) und in der Haupteinheit Pfälzerwald (170) zur Untereinheit (170.0) zählt. Nach Südwesten leitet sie in die Untereinheit Unterhaardt (220.0) über, die zur Haupteinheit Haardtrand (220) gehört.

Berghöhe, Gipfel und Fluren

Der Grünstadter Berg war laut dem topographischen Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz 337 m (⊙49.5481388888898.1278333333333) hoch; sein Gipfel wurde im Rahmen eines Steinbruchs abgetragen. Der aktuelle Gipfel (⊙49.5436111111118.1233333333333) liegt mit 336,7 m Höhe in der Flur Bitternell. Nahe dem ehemaligen Berggipfel befindet sich westlich des Steinbruchs in der Flur Auf der Platte – nahe der im Kartendienst ersichtlichen obersten Höhenlinie von 336,25 m – eine noch etwa 336 m hohe Stelle (⊙49.5476388888898.1267222222222). Sie liegen alle im Gemeindegebiet Neuleiningens. In dem Kartendienst ist außerdem im Gebiet von Grünstadt an den Fluren Eichenwäldchen und Haselhecke – im Bereich, an dem auf Karten der Name Gemeindeberg eingezeichnet ist – eine 327,3 m (⊙49.5561666666678.1298888888889) hohe Stelle zu finden.

Der Berg weist unter anderem diese Flurbezeichnungen (alphabetisch sortiert) auf: Auf der Platte, Am Sonnenberg, Bitternell, Im Eichenwäldchen (mit dem Eichenwäldchen), Enzianwiese, Gemeindeberg, Haselhecke, Husarengewanne, Im Hohen Rech (Naturschutzgebiet Im Hohen Rech-Mandelhohl) und Wolfstal.

Es befindet sich dort auch ein als Naturdenkmal eingestuftes Wäldchen mit alter Viehtränke, genannt „Sautränke Grünstadt“.

Nach Südwesten, oberhalb von Sausenheim fließt der recht ergiebige Queckbrunnen, von dem im 19. Jahrhundert eine Wasserleitung zur Steingutfabrik Grünstadt führte. Nahe dabei gibt es eine Kliffformation mit der für hiesige Verhältnisse relativ großen Fuchshöhle.

Natur

Schutzgebiete

Am Nordostrand des Grünstadter Bergs liegt das Naturschutzgebiet (CDDA-Nr. 163452; 1990 ausgewiesen; 22,62 ha groß). Auf ihm befinden sich Teile des Fauna-Flora-Habitat-Gebiets Kalkmagerrasen zwischen Ebertsheim und Grünstadt (FFH-Nr. 6414-301; 3,95 km²) und solche des Vogelschutzgebiets Haardtrand (VSG-Nr. 6514-401; 147,28 km²).

Flora

Auf dem Grünstadter Berg finden sich submediterran-kontinental geprägte Trockenrasen. Seine reichhaltige Flora weist unter anderem Bleiches Hornkraut, Stinkende Nieswurz und Rundblättriges Hasenohr auf. Sie wurde vor allem durch Studien und Geländearbeiten des Grünstadter Naturkundlers bekannt, der unter anderem die Ergebnisse seiner feldbiologischen Beobachtungen in seinen Büchern veröffentlichte und so einem größeren Publikum bekannt machte.

Energiepolitische Kontroverse zur Windkrafterzeugung

Der Gemeindeberg bzw. die Kontroverse um die Auslegung des Gemeindeberges als Vorranggebiet zur Windenergiegewinnung wird in der Lokal- und Regionalpresse immer wieder thematisiert. Hintergrund der Auseinandersetzung ist der Wunsch der Gemeinde Ebertsheim auf dem Gemeindeberg einen Windenergiepark anzulegen. Die Kreisverwaltung des Landkreises Bad Dürkheim möchte dieses Anliegen jedoch unterbinden, sodass die Gemeinde Ebertsheim beabsichtigt, gegen diese Entscheidung Rechtsmittel einzulegen. Eine Abbildung der potentiellen Windkraftflächen auf dem Gemeindeberg befindet sich auf der Seite 58 (Abbildung 36) des Energie und Klimakonzeptes Grünstadt vom Februar 2013.

Aussicht

Das Gipfelplateau des Grünstadter Bergs bietet in praktisch jede Richtung sehr weitreichende Aussicht:

  • nach Süden bis Westen zum Pfälzerwald mit (u. a.)
    • Fernmeldeturm Weilerskopf (auf 478 m; 6,5 km entfernt)
    • (491,5 m; 9 km)
  • nach Nordwesten zum Nordpfälzer Bergland mit dem
    • Donnersberg (687 m; 18 km)
  • nach Nordnordwesten auf den Hunsrück mit dem
    • Hochsteinchen (648 m; 58 km)
  • Nach Norden zum Hohen Taunus mit
    • Großer Feldberg (878 m; 80 km)
    • Altkönig (789 m; 78 km)
  • nach Nordnordosten zum Vogelsberg mit dem
    • Taufstein (773 m; 134 km)
  • nach Nordosten bis Ostsüdosten zum Odenwald mit
    • Melibocus (517 m; 41 km)
    • Felsberg (514 m; 45 km)
    • Königstuhl (568 m; 46 km)
  • nach Südsüdost zum Schwarzwald mit
    • (942 m; 92 km)
vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen
Blick vom Grünstadter Berg auf den Donnersberg und das Eisenberger Becken;
links der Stumpfwald im äußersten Norden des Pfälzerwaldes mit der kuppigen Hohen Bühl (ganz links) vor dem Diemersteiner Wald;
vor dem Stumpfwald halblinks Eisenberg und Kerzenheim, rechts des Donnersbergs dann das Göllheimer Hügelland mit dem Esper (309 m, erste Windkraftanlagen, halbrechts) sowie Lautersheim (rechts) als Randort
(etwas andere, aber ähnliche Perspektive)

Quellen

  • Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz: Topographische Karte Grünstadt und Leininger Land, M = 1:25.000, 3. Auflage 2003, ISBN 3-89637-279-3.
  • Oskar Sommer: Rätselhafte Pflanzenwelt – von Pflanzen der Pfälzer Landschaft und ihren Geheimnissen. Verlag Emil Sommer, Grünstadt 1974.
  • Oskar Sommer: Wanderungen durch blühende Naturschutzgebiete. Verlag Emil Sommer Grünstadt 1981, ISBN 3-921395-08-9.
  • Beschreibungen des Grünstadter Berges: cneffpaysages.blog.lemonde.fr, cneffpaysages.blog.lemonde.fr, cneffpaysages.blog.lemonde.fr, cneffpaysages.blog.lemonde.fr, cneffpaysages.blog.lemonde.fr, cneffpaysages.blog.lemonde.fr und cneffpaysages.blog.lemonde.fr im cneffpaysagesblog

Einzelnachweise

  1. LANIS: Grünstadter Berg auf topographischer Karte vom Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 24. Oktober 2022. 
  2. Webseite der Stadtverwaltung Grünstadt mit Abschnitt zum Queckbrunnen (Memento des Originals vom 28. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  3. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  4. Günther Blaich: Bemerkenswerte Pflanzen des Gemeindebergs von Neuleiningen, auf guenther-blaich.de.
  5. Widerstand gegen „die da oben“, in „Die Rheinpfalz-Unterhaardter Rundschau“, Nr. 20, Samstag, 24. Januar 2015.
  6. Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln! … Einstimmiger Beschluss des Planungsausschusses gekippt, SPD-Regionalzentrum Rhein-Neckar, vom 5. Juni 2014, abgerufen am 24. Januar 2015, auf spd-rz-rhein-neckar.de.
  7. Energie- und Klimakonzept für Grünstadt  – Endbericht (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (PDF) Leipziger Institut für Energie GmbH, Februar 2013, abgerufen am 25. Januar 2015.
  8. Berechnetes 360°-Panorama (U. Deuschle; Hinweise) vom Silo am Gipfel Auf der Platte

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:00

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Der Grunstadter Berg ist ein 336 7 m u NHN hoher Berg des Alzeyer Hugellandes Als Hausberg von Grunstadt liegt er im rheinland pfalzischen Landkreis Bad Durkheim Seine tertiaren Kalksteine werden dem Mainzer Becken zugerechnet Grunstadter BergBlick von Burg Neuleiningen auf das Eckbachtal nebst Eckbachweiher am Nordrand des Pfalzerwaldes und das Windrad an der Bitternell dem Sudwestgipfel des Grunstadter Bergs darunter die A 6 und Neuleiningen links im Hintergrund der bis 328 6 m mit dem Weiler NackterhofHohe 336 7 m u NHNLage bei Grunstadt Landkreis Bad Durkheim Rheinland Pfalz DeutschlandGebirge Alzeyer HugellandKoordinaten 49 32 37 N 8 7 24 O 49 543611111111 8 1233333333333 336 7 Koordinaten 49 32 37 N 8 7 24 OGrunstadter Berg Rheinland Pfalz Gestein KalksteinAlter des Gesteins TertiarFuchshohle Sausenheim Auf topographischen Karten ist der Berg meistens als Gemeindeberg eingezeichnet Dieser Name wird auch in der Debatte um die Errichtung eines Windparks auf dem zentralen Teil des Bergs an der Grenze von Grunstadt zu Ebertsheim ausschliesslich verwendet In der Bevolkerung und bei Naturschutzorganisationen wird hingegen meistens der jungere Begriff verwendet GeographieLage Der Grunstadter Berg erhebt sich im Nordnordosten des Naturparks Pfalzerwald im Leiningerland Sein Gipfel liegt 900 m nordwestlich von Neuleiningen 2 7 km sudostlich von Ebertsheim und 3 2 km sudwestlich von Grunstadt Nordlich vorbei fliesst der Eisbach und sudlich der Eckbach Der Berg ist in Sudwest Nordost Richtung etwa 5 km lang Naturraumliche Zuordnung Der Grunstadter Berg gehort in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Nordliches Oberrheintiefland Nr 22 in der Haupteinheit Rheinhessisches Tafel und Hugelland 227 und in der Untereinheit Alzeyer Hugelland 227 4 zum Sudteil des Naturraums Gollheimer Hugelland 227 42 Im Westen schliesst sich die Untereinheit Eisenberger Becken 227 6 und etwas entfernt im Nordosten als Teil der Untereinheit 227 5 der Naturraum Unteres Pfrimmhugelland 227 51 an Nach Suden fallt die Landschaft in den Naturraum Leininger Sporn 170 03 ab der in der Haupteinheitengruppe Haardtgebirge 17 und in der Haupteinheit Pfalzerwald 170 zur Untereinheit 170 0 zahlt Nach Sudwesten leitet sie in die Untereinheit Unterhaardt 220 0 uber die zur Haupteinheit Haardtrand 220 gehort Berghohe Gipfel und Fluren Der Grunstadter Berg war laut dem topographischen Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz 337 m 49 548138888889 8 1278333333333 hoch sein Gipfel wurde im Rahmen eines Steinbruchs abgetragen Der aktuelle Gipfel 49 543611111111 8 1233333333333 liegt mit 336 7 m Hohe in der Flur Bitternell Nahe dem ehemaligen Berggipfel befindet sich westlich des Steinbruchs in der Flur Auf der Platte nahe der im Kartendienst ersichtlichen obersten Hohenlinie von 336 25 m eine noch etwa 336 m hohe Stelle 49 547638888889 8 1267222222222 Sie liegen alle im Gemeindegebiet Neuleiningens In dem Kartendienst ist ausserdem im Gebiet von Grunstadt an den Fluren Eichenwaldchen und Haselhecke im Bereich an dem auf Karten der Name Gemeindeberg eingezeichnet ist eine 327 3 m 49 556166666667 8 1298888888889 hohe Stelle zu finden Der Berg weist unter anderem diese Flurbezeichnungen alphabetisch sortiert auf Auf der Platte Am Sonnenberg Bitternell Im Eichenwaldchen mit dem Eichenwaldchen Enzianwiese Gemeindeberg Haselhecke Husarengewanne Im Hohen Rech Naturschutzgebiet Im Hohen Rech Mandelhohl und Wolfstal Es befindet sich dort auch ein als Naturdenkmal eingestuftes Waldchen mit alter Viehtranke genannt Sautranke Grunstadt Nach Sudwesten oberhalb von Sausenheim fliesst der recht ergiebige Queckbrunnen von dem im 19 Jahrhundert eine Wasserleitung zur Steingutfabrik Grunstadt fuhrte Nahe dabei gibt es eine Kliffformation mit der fur hiesige Verhaltnisse relativ grossen Fuchshohle NaturSchutzgebiete Am Nordostrand des Grunstadter Bergs liegt das Naturschutzgebiet CDDA Nr 163452 1990 ausgewiesen 22 62 ha gross Auf ihm befinden sich Teile des Fauna Flora Habitat Gebiets Kalkmagerrasen zwischen Ebertsheim und Grunstadt FFH Nr 6414 301 3 95 km und solche des Vogelschutzgebiets Haardtrand VSG Nr 6514 401 147 28 km Flora Auf dem Grunstadter Berg finden sich submediterran kontinental gepragte Trockenrasen Seine reichhaltige Flora weist unter anderem Bleiches Hornkraut Stinkende Nieswurz und Rundblattriges Hasenohr auf Sie wurde vor allem durch Studien und Gelandearbeiten des Grunstadter Naturkundlers bekannt der unter anderem die Ergebnisse seiner feldbiologischen Beobachtungen in seinen Buchern veroffentlichte und so einem grosseren Publikum bekannt machte Energiepolitische Kontroverse zur WindkrafterzeugungDer Gemeindeberg bzw die Kontroverse um die Auslegung des Gemeindeberges als Vorranggebiet zur Windenergiegewinnung wird in der Lokal und Regionalpresse immer wieder thematisiert Hintergrund der Auseinandersetzung ist der Wunsch der Gemeinde Ebertsheim auf dem Gemeindeberg einen Windenergiepark anzulegen Die Kreisverwaltung des Landkreises Bad Durkheim mochte dieses Anliegen jedoch unterbinden sodass die Gemeinde Ebertsheim beabsichtigt gegen diese Entscheidung Rechtsmittel einzulegen Eine Abbildung der potentiellen Windkraftflachen auf dem Gemeindeberg befindet sich auf der Seite 58 Abbildung 36 des Energie und Klimakonzeptes Grunstadt vom Februar 2013 AussichtDas Gipfelplateau des Grunstadter Bergs bietet in praktisch jede Richtung sehr weitreichende Aussicht Blick auf die Rheinebene und den Odenwald mit Melibocus und Felsberg rechts im fernen Hintergrund als Doppelkuppe rechts der Mitte im Hintergrund das AKW Biblis links hinter dem Eisbachtal der Gerstenberg bis 317 m im Vordergrund der Weiler Sieghof nach Suden bis Westen zum Pfalzerwald mit u a Fernmeldeturm Weilerskopf auf 478 m 6 5 km entfernt 491 5 m 9 km nach Nordwesten zum Nordpfalzer Bergland mit dem Donnersberg 687 m 18 km nach Nordnordwesten auf den Hunsruck mit dem Hochsteinchen 648 m 58 km Nach Norden zum Hohen Taunus mit Grosser Feldberg 878 m 80 km Altkonig 789 m 78 km nach Nordnordosten zum Vogelsberg mit dem Taufstein 773 m 134 km nach Nordosten bis Ostsudosten zum Odenwald mit Melibocus 517 m 41 km Felsberg 514 m 45 km Konigstuhl 568 m 46 km nach Sudsudost zum Schwarzwald mit 942 m 92 km vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenBlick vom Grunstadter Berg auf den Donnersberg und das Eisenberger Becken links der Stumpfwald im aussersten Norden des Pfalzerwaldes mit der kuppigen Hohen Buhl ganz links vor dem Diemersteiner Wald vor dem Stumpfwald halblinks Eisenberg und Kerzenheim rechts des Donnersbergs dann das Gollheimer Hugelland mit dem Esper 309 m erste Windkraftanlagen halbrechts sowie Lautersheim rechts als Randort etwas andere aber ahnliche Perspektive QuellenLandesamt fur Vermessung und Geobasisinformation Rheinland Pfalz Topographische Karte Grunstadt und Leininger Land M 1 25 000 3 Auflage 2003 ISBN 3 89637 279 3 Oskar Sommer Ratselhafte Pflanzenwelt von Pflanzen der 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