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Helmut Käutner 25 März 1908 in Düsseldorf 20 April 1980 in Castellina in Chianti Italien war ein deutscher Regisseur Sch

Helmut Käutner

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Helmut Käutner
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Helmut Käutner (* 25. März 1908 in Düsseldorf; † 20. April 1980 in Castellina in Chianti, Italien) war ein deutscher Regisseur, Schauspieler und Kabarettist. Er war einer der einflussreichsten Filmregisseure des deutschen Nachkriegskinos und wurde durch seine anspruchsvollen Literaturverfilmungen bekannt. Bei Radio Hamburg (späterer NWDR) hatte er auch mit Hörspielen große Erfolge. Bei etlichen seiner Filme trat er auch als Liedtexter in Erscheinung.

Leben

Anfänge beim Theater und Film

1928 begann Helmut Käutner, Sohn eines Düsseldorfer Kaufmanns, in München zu studieren. Von 1931 bis 1935 spielte Käutner Kabarett im Ensemble Die Nachrichter, schrieb Feuilletons und Kritiken für die bayerische Hochschulzeitung. Von 1936 bis 1938 war er Schauspieler und Regisseur am Schauspielhaus in Leipzig, an den Kammerspielen in München, dem Theater am Schiffbauerdamm, an der Komödie und am Kabarett der Komiker in Berlin. Von 1936 bis 1939 war er Schauspieler und Regisseur am Leipziger Schauspielhaus.

1938 machte er auf sich als Drehbuchautor aufmerksam. Unter anderem schrieb er die Drehbücher zu den Filmen Schneider Wibbel, Salonwagen E 417, Die Stimme aus dem Äther, und Marguerite: 3. 1939 begann seine Karriere als Regisseur mit dem Film Kitty und die Weltkonferenz; Filmerfahrung hatte er schon zuvor als Drehbuchautor und mit einem Kurzauftritt in dem Spielfilm Kreuzer Emden gesammelt.

Käutner gehörte nicht zum Widerstand, jedoch hat er sich während der Zeit des Nationalsozialismus eine gewisse Unabhängigkeit in seinem Schaffen bewahren können. Er drehte mit Kitty und die Weltkonferenz einen Film, der von der Zensur als pro-britisch verboten wurde. Mit Große Freiheit Nr. 7 (vgl. Hamburg-Hymne) und Unter den Brücken schuf er zwei Filme, die in ihrer Betonung des Individuellen stark dem Weltbild der Nationalsozialisten widersprachen und die das deutsche Publikum erst nach Ende des Nationalsozialismus zu sehen bekam. Auch die Filme Kleider machen Leute und Romanze in Moll wichen von Mustern nationalsozialistischer Filmideale ab.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

1947 drehte er mit In jenen Tagen, einem die Nachkriegswirklichkeit beschreibenden Trümmerfilm, seinen ersten Film nach dem Weltkrieg. In den nächsten Jahren gelangen ihm mit Filmen wie Der Apfel ist ab (1948) oder Königskinder (1950) jedoch keine Publikumserfolge. 1954 reüssierte er mit dem Antikriegsfilm Die letzte Brücke bei den Filmfestspielen von Cannes und erhielt dafür den Prix International. In den folgenden Jahren hatte er mit Filmen wie Ludwig II: Glanz und Ende eines Königs, sowie 1955, 1956 und 1958 den Zuckmayer-Verfilmungen Des Teufels General mit Curd Jürgens, Der Hauptmann von Köpenick mit Heinz Rühmann und Der Schinderhannes, wiederum mit Curd Jürgens große Erfolge. 1959 drehte er in den USA, unter anderem mit Charles Coburn und Sandra Dee, Ein Fremder in meinen Armen.

Nach dem Oberhausener Manifest von 1962 und dem darin erklärten Willen des „Neuen Deutschen Films“ zu einem neuen Stil distanzierte sich Käutner im Großen und Ganzen vom Kino. Das Haus in Montevideo von 1963 mit Heinz Rühmann und Ruth Leuwerik, die populäre Verfilmung von Ludwig Thomas Lausbubengeschichten von 1964 mit zahlreichen beliebten Darstellern jener Ära und 1970 die Neuverfilmung der Feuerzangenbowle, mit Walter Giller und Uschi Glas, blieben seine letzten Werke für die große Leinwand.

Er begann für das Fernsehen zu produzieren und gelegentlich auch als Schauspieler aufzutreten (so z. B. als Sir Frederic Fairlie im TV-Straßenfeger Die Frau in Weiß (1971)). Zudem engagierte er sich vermehrt auch als Regisseur am Theater.

1967 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis mit Gold für seine beim Saarländischen Rundfunk hergestellte Fernsehproduktion Valentin Katajews chirurgische Eingriffe in das Seelenleben des Dr. Igor Igorowitsch. 1974 spielte er in Hans-Jürgen Syberbergs Kinofilm Karl May die Titelrolle.

Zudem arbeitete Helmut Käutner für Radio Hamburg, später Teil des NWDR, wo er seine Arbeits- und Inszenierungsweise auf das Hörspiel übertrug. Unter anderem bearbeitete er bereits 1945 Thornton Wilders Unsere kleine Stadt als Hörspiel.

Sein umfangreicher schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.

Privates

Helmut Käutner war seit 1934 mit der Schauspielerin Erica Balqué verheiratet, die seit Die letzte Brücke in fast all seinen Filmen als Regieassistentin fungierte. Seine letzten Lebensjahre, bereits schwer krank, verbrachte er mit seiner Frau in der Toskana in seinem Haus in Castellina in Chianti, im Norden der Provinz Siena. Dort starb er im Alter von 72 Jahren.

Helmut Käutner wurde in einem Ehrengrab der Stadt Berlin in der Abt. III-U-7 auf dem Waldfriedhof Zehlendorf in Berlin beigesetzt. Zu seinem Andenken vergibt seine Geburtsstadt Düsseldorf seit 1982 den Helmut-Käutner-Preis. In Essen, Berlin und München-Neuperlach wurden ihm zu Ehren Straßen benannt.

Filmografie

Regie, soweit nichts anderes angegeben

Kinofilme

  • 1932: Kreuzer Emden (Darsteller)
  • 1939: Die Stimme aus dem Äther (Co-Drehbuch)
  • 1939: Salonwagen E 417 (Co-Drehbuch)
  • 1939: Marguerite: 3 (Co-Drehbuch)
  • 1939: Schneider Wibbel (Co-Drehbuch)
  • 1939: Kitty und die Weltkonferenz
  • 1940: Frau nach Maß
  • 1940: Kleider machen Leute
  • 1941: Auf Wiedersehn, Franziska!
  • 1942: Anuschka
  • 1942: Wir machen Musik
  • 1943: Romanze in Moll
  • 1944: Große Freiheit Nr. 7
  • 1944/46: Unter den Brücken
  • 1947: In jenen Tagen
  • 1948: Der Apfel ist ab
  • 1950: Königskinder
  • 1950: Epilog – Das Geheimnis der Orplid
  • 1951: Weiße Schatten
  • 1953: Käpt’n Bay-Bay
  • 1954: Die letzte Brücke
  • 1954: Bildnis einer Unbekannten
  • 1955: Ludwig II. – Glanz und Ende eines Königs
  • 1955: Des Teufels General
  • 1955: Griff nach den Sternen (nur Co-Drehbuch)
  • 1955: Himmel ohne Sterne
  • 1956: Ein Mädchen aus Flandern
  • 1956: Der Hauptmann von Köpenick
  • 1957: Die Zürcher Verlobung
  • 1957: Monpti
  • 1958: Zu jung (The Restless Years)
  • 1958: Der Schinderhannes
  • 1959: Ein Fremder in meinen Armen (A Stranger in My Arms)
  • 1959: Der Rest ist Schweigen
  • 1959: Die Gans von Sedan
  • 1960: Das Glas Wasser
  • 1961: Schwarzer Kies
  • 1961: Der Traum von Lieschen Müller
  • 1961: Zu jung für die Liebe? (Darsteller)
  • 1962: Die Rote
  • 1963: Das Haus in Montevideo
  • 1964: Lausbubengeschichten
  • 1970: Die Feuerzangenbowle
  • 1972: Versuchung im Sommerwind (Darsteller)
  • 1974: Karl May (Darsteller)

Fernsehen

  • 1958: Juchten und Lavendel (Co-Drehbuch)
  • 1962: Annoncentheater
  • 1964: Das Gespenst von Canterville
  • 1965: Romulus der Große
  • 1965: Die Flasche
  • 1966: Robin Hood, der edle Räuber
  • 1966: Leben wie die Fürsten
  • 1967: Die spanische Puppe
  • 1967: Stella
  • 1967: Valentin Katajews chirurgische Eingriffe in das Seelenleben des Dr. Igor Igorowitsch
  • 1968: Bel Ami
  • 1968: Babeck (Rolle: Dr. Brenner)
  • 1969: Tagebuch eines Frauenmörders
  • 1969: Christoph Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas
  • 1970: Einladung ins Schloß oder Die Kunst das Spiel zu spielen
  • 1970: Ständig in Angst (Hauser’s Memory) (Darsteller)
  • 1970: Der Kommissar: Folge 20: Messer im Rücken (Rolle: Hugo Blasek)
  • 1970: Der Kommissar: Folge 27: Anonymer Anruf (Regie)
  • 1971: Tatort – Der Richter in Weiss (Rolle: Prof. Dr. Kemm)
  • 1971: Die Frau in Weiß (Rolle: Sir Frederic Fairlie)
  • 1971: Die gefälschte Göttin
  • 1972: Die seltsamen Abenteuer des geheimen Kanzleisekretärs Tusmann
  • 1972: Ornifile oder der erzürnte Himmel
  • 1974: Die preußische Heirat (nach dem Lustspiel „Zopf und Schwert“ von Karl Gutzkow)
  • 1974: Derrick: Stiftungsfest (Regie)
  • 1974: Derrick: Nur Aufregungen für Rohn (Darsteller)
  • 1976: Margarete in Aix
  • 1976: Derrick: Auf eigene Faust (Darsteller)
  • 1977: Eichholz & Söhne
  • 1978: Mulligans Rückkehr

Hörspiele

  • 1945: Der Hauptmann von Köpenick (Regie) – Mit Willy Maertens
  • 1945: Unsere kleine Stadt (Regie) – Mit Hans Mahnke
  • 1945: Der Trojanische Krieg wird nicht stattfinden (Regie, Sprecher) – Mit Dagmar Altrichter
  • 1945: Der Biberpelz (Sprecher) – Regie: Ludwig Cremer, mit Gustl Busch
  • 1946: Das Abgründige in Herrn Gerstenberg (Regie) – Mit
  • 1947: Auch eine kleine Stadt (Sprecher) – Regie: , mit Wilhelm Kürten
  • 1948: Die Muschel der Kalypso (Regie, Sprecher) – Mit Erwin Linder
  • 1950: Der Fall Winslow (Sprecher) – Regie: Robert Adolf Stemmle, mit Paul Wagner
  • 1950: Die Abenteuer des Herrn Tartarin de Tarascon (Sprecher) – Regie: Heinz-Günter Stamm, mit Gustav Knuth
  • 1951: Unter den Brücken (Autor, Regie, Sprecher) – Mit Karl John
  • 1951: Ein Glas Wasser (Sprecher) – Regie: Heinz-Günter Stamm, mit Agnes Fink
  • 1951: Die verlorenen Jahre (Sprecher) – Regie: Heinz-Günter Stamm, mit Carl Wery
  • 1952: Der arme Mensch – ein Weg aus Fehltritten und Unvermeidlichkeiten (Sprecher) – Regie: Raoul Wolfgang Schnell, mit Adolf Dell
  • 1952: Fahr wohl, Benjowsky (Sprecher) – Regie: Gert Westphal, mit Hans Fitze
  • 1952: Karussell zu verkaufen (Regie) – Mit Max Walter Sieg
  • 1952: Die Liebe der vier Obersten (Theatermitschnitt) (Regie) – Mit O. E. Hasse
  • 1953: Eine Träne des Teufels (Regie, Sprecher) – Mit Albert Florath
  • 1954: Beatrice und Juana (Sprecher) – Regie: Gert Westphal, mit Erni Wilhelmi
  • 1962: Eiche und Angora (Regie) – Mit Horst Bollmann
  • 1971: Das Wandesleben-Interview (Sprecher) – Regie: Richard Hey, mit Jürgen Tietze
  • 1975: Wenige Tage nur (Sprecher) – Mit Gudrun Genest
  • 1977: 1984 (Sprecher) – Regie: , mit Angela Winkler

Auszeichnungen

  • 1948: Internationales Filmfestival von Locarno: Preis für In jenen Tagen
  • 1953: Filmband in Gold (Drehbuch) für Nachts auf den Straßen
  • 1954: Filmband in Silber (Regie) für Die letzte Brücke
  • 1954: Internationale Filmfestspiele von Cannes 1954: Prix International für Die letzte Brücke
  • 1956: Kunstpreis der Stadt Berlin
  • 1956: Filmband in Gold (Nächstbester Film) für Himmel ohne Sterne
  • 1956: Filmband in Gold (Regie) für Der Hauptmann von Köpenick
  • 1956: Filmband in Gold (Buch) für Der Hauptmann von Köpenick
  • 1957: Preis der deutschen Filmkritik (Regie) für Ein Mädchen aus Flandern
  • 1957: Bambi für Der Hauptmann von Köpenick
  • 1958: Preis des polnischen Journalistenverbandes (Bester ausländischer Film) für Die letzte Brücke
  • 1968: Adolf-Grimme-Preis für Valentin Katajews chirurgische Eingriffe
  • 1973: Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film
  • 1973: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • 1975: Filmband in Gold (Hauptdarsteller) für Karl May, Film von Hans-Jürgen Syberberg
  • 1978: Ernennung zum Professor honoris causa durch den Berliner Senat
  • 2008: Deutschland würdigt Käutner zu seinem 100. Geburtstag mit der Herausgabe eine 55-Cent-Sonderbriefmarke, die am 13. März 2008 erschienen ist.
  • 2014: Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin

Literatur

  • Peter Cornelsen: Helmut Käutner. Seine Filme, sein Leben. München: Heyne 1980. (= Heyne Filmbibliothek. 27.) ISBN 3-453-86027-6.
  • Wolfgang Jacobsen und Hans Helmut Prinzler: Käutner. Berlin: Wiss.-Verlag Spiess 1992. (= Edition Filme. 8.) ISBN 3-89166-159-2.
  • Helmut Käutner in: Internationales Biographisches Archiv 30/1980 vom 14. Juli 1980, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Thomas Koebner: [Artikel] Helmut Käutner. In: Ders. (Hrsg.): Filmregisseure. Biographien, Werkbeschreibungen, Filmographien. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Reclam, Stuttgart 2008 [1. Aufl. 1999], ISBN 978-3-15-010662-4, S. 365–370 [mit Literaturhinweisen].
  • Thomas Koebner, Fabienne Liptay, Claudia Mehlinger und René Ruppert (Hrsg.): Helmut Käutner. München: edition text + kritik 2008. (= Film-Konzepte. 11.) ISBN 978-3-88377-943-0.
  • Corinna Müller, Rüdiger Koschnitzki: Helmut Käutner – Regisseur, Schauspieler. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 13, 1989; mit Essay von Georg Seeßlen.
  • René Ruppert: Helmut Käutner. Freiheitsträume und Zeitkritik (Deep Focus 29). Berlin 2018
  • Hans Dieter Schäfer: Moderne im Dritten Reich. Kultur der Intimität bei Oskar Loerke, Friedo Lampe und Helmut Käutner. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2003, ISBN 3-515-08432-0.
  • Jonathan Schilling: Zum Umgang mit der nationalsozialistischen Judenverfolgung im Film der Nachkriegszeit. Die Auseinandersetzungen um Liebling der Götter (1960) als Beispiel, in: Historisches Jahrbuch, 143. Jg., 2023, S. 330–353.
  • C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 350.
  • Hans-Jürgen Tast: Helmut Käutner – In jenen Tagen. 1947. Schellerten: Kulleraugen 2007. (= Kulleraugen. 33.) ISBN 978-3-88842-034-4.
  • Hans-Jürgen Tast: Helmut Käutner – Unter den Brücken. 1944/45. Schellerten: Kulleraugen 2007. (= Kulleraugen. 34.) ISBN 978-3-88842-033-7.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 4: H – L. Botho Höfer – Richard Lester. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 324 f.

Weblinks

Commons: Helmut Käutner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Helmut Käutner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Helmut Käutner bei IMDb
  • Helmut Käutner bei Crew United
  • Poetischer Realist. Zum 100. Geburtstag Helmut Käutners von Michael Wenk, Neue Zürcher Zeitung vom 20. März 2008
  • Ausführliche Biographie mit 25 Photos bei filmportal.de
  • Widmung Helmut Käutners mit ausführlichen Analysen seiner Filme bei alleskino.de
  • Helmut-Käutner-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin

Einzelnachweise

  1. Spiegel Online, Hamburg, Germany: Gestorben: Helmut Käutner – Der Spiegel 18/1980. In: spiegel.de. Abgerufen am 2. November 2016. 
  2. Sehen Sie Käutner! Rudolf Worschech in Epd-Film 3/2008 auf epd-film.de, abgerufen am 2. Januar 2015.
  3. Helmut-Käutner-Archiv Bestandsübersicht auf den Webseiten der Akademie der Künste in Berlin.
  4. Ehrengrab, Potsdamer Chaussee 75, in Berlin-Nikolassee
  5. Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. In: Bundesanzeiger. Jg. 25, Nr. 190, 9. Oktober 1973.
Normdaten (Person): GND: 118559222 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n82164236 | VIAF: 19859393 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Käutner, Helmut
KURZBESCHREIBUNG deutscher Filmregisseur und Schauspieler
GEBURTSDATUM 25. März 1908
GEBURTSORT Düsseldorf
STERBEDATUM 20. April 1980
STERBEORT Castellina in Chianti, Italien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 03:14

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Helmut Kautner 25 Marz 1908 in Dusseldorf 20 April 1980 in Castellina in Chianti Italien war ein deutscher Regisseur Schauspieler und Kabarettist Er war einer der einflussreichsten Filmregisseure des deutschen Nachkriegskinos und wurde durch seine anspruchsvollen Literaturverfilmungen bekannt Bei Radio Hamburg spaterer NWDR hatte er auch mit Horspielen grosse Erfolge Bei etlichen seiner Filme trat er auch als Liedtexter in Erscheinung Helmut Kautner in den Niederlanden 1960 LebenAnfange beim Theater und Film 1928 begann Helmut Kautner Sohn eines Dusseldorfer Kaufmanns in Munchen zu studieren Von 1931 bis 1935 spielte Kautner Kabarett im Ensemble Die Nachrichter schrieb Feuilletons und Kritiken fur die bayerische Hochschulzeitung Von 1936 bis 1938 war er Schauspieler und Regisseur am Schauspielhaus in Leipzig an den Kammerspielen in Munchen dem Theater am Schiffbauerdamm an der Komodie und am Kabarett der Komiker in Berlin Von 1936 bis 1939 war er Schauspieler und Regisseur am Leipziger Schauspielhaus 1938 machte er auf sich als Drehbuchautor aufmerksam Unter anderem schrieb er die Drehbucher zu den Filmen Schneider Wibbel Salonwagen E 417 Die Stimme aus dem Ather und Marguerite 3 1939 begann seine Karriere als Regisseur mit dem Film Kitty und die Weltkonferenz Filmerfahrung hatte er schon zuvor als Drehbuchautor und mit einem Kurzauftritt in dem Spielfilm Kreuzer Emden gesammelt Kautner gehorte nicht zum Widerstand jedoch hat er sich wahrend der Zeit des Nationalsozialismus eine gewisse Unabhangigkeit in seinem Schaffen bewahren konnen Er drehte mit Kitty und die Weltkonferenz einen Film der von der Zensur als pro britisch verboten wurde Mit Grosse Freiheit Nr 7 vgl Hamburg Hymne und Unter den Brucken schuf er zwei Filme die in ihrer Betonung des Individuellen stark dem Weltbild der Nationalsozialisten widersprachen und die das deutsche Publikum erst nach Ende des Nationalsozialismus zu sehen bekam Auch die Filme Kleider machen Leute und Romanze in Moll wichen von Mustern nationalsozialistischer Filmideale ab Nach dem Zweiten Weltkrieg 1947 drehte er mit In jenen Tagen einem die Nachkriegswirklichkeit beschreibenden Trummerfilm seinen ersten Film nach dem Weltkrieg In den nachsten Jahren gelangen ihm mit Filmen wie Der Apfel ist ab 1948 oder Konigskinder 1950 jedoch keine Publikumserfolge 1954 reussierte er mit dem Antikriegsfilm Die letzte Brucke bei den Filmfestspielen von Cannes und erhielt dafur den Prix International In den folgenden Jahren hatte er mit Filmen wie Ludwig II Glanz und Ende eines Konigs sowie 1955 1956 und 1958 den Zuckmayer Verfilmungen Des Teufels General mit Curd Jurgens Der Hauptmann von Kopenick mit Heinz Ruhmann und Der Schinderhannes wiederum mit Curd Jurgens grosse Erfolge 1959 drehte er in den USA unter anderem mit Charles Coburn und Sandra Dee Ein Fremder in meinen Armen Nach dem Oberhausener Manifest von 1962 und dem darin erklarten Willen des Neuen Deutschen Films zu einem neuen Stil distanzierte sich Kautner im Grossen und Ganzen vom Kino Das Haus in Montevideo von 1963 mit Heinz Ruhmann und Ruth Leuwerik die populare Verfilmung von Ludwig Thomas Lausbubengeschichten von 1964 mit zahlreichen beliebten Darstellern jener Ara und 1970 die Neuverfilmung der Feuerzangenbowle mit Walter Giller und Uschi Glas blieben seine letzten Werke fur die grosse Leinwand Er begann fur das Fernsehen zu produzieren und gelegentlich auch als Schauspieler aufzutreten so z B als Sir Frederic Fairlie im TV Strassenfeger Die Frau in Weiss 1971 Zudem engagierte er sich vermehrt auch als Regisseur am Theater 1967 erhielt er den Adolf Grimme Preis mit Gold fur seine beim Saarlandischen Rundfunk hergestellte Fernsehproduktion Valentin Katajews chirurgische Eingriffe in das Seelenleben des Dr Igor Igorowitsch 1974 spielte er in Hans Jurgen Syberbergs Kinofilm Karl May die Titelrolle Zudem arbeitete Helmut Kautner fur Radio Hamburg spater Teil des NWDR wo er seine Arbeits und Inszenierungsweise auf das Horspiel ubertrug Unter anderem bearbeitete er bereits 1945 Thornton Wilders Unsere kleine Stadt als Horspiel Sein umfangreicher schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Kunste in Berlin Privates Helmut Kautner war seit 1934 mit der Schauspielerin Erica Balque verheiratet die seit Die letzte Brucke in fast all seinen Filmen als Regieassistentin fungierte Seine letzten Lebensjahre bereits schwer krank verbrachte er mit seiner Frau in der Toskana in seinem Haus in Castellina in Chianti im Norden der Provinz Siena Dort starb er im Alter von 72 Jahren Helmut Kautner wurde in einem Ehrengrab der Stadt Berlin in der Abt III U 7 auf dem Waldfriedhof Zehlendorf in Berlin beigesetzt Zu seinem Andenken vergibt seine Geburtsstadt Dusseldorf seit 1982 den Helmut Kautner Preis In Essen Berlin und Munchen Neuperlach wurden ihm zu Ehren Strassen benannt FilmografieRegie soweit nichts anderes angegeben Kinofilme 1932 Kreuzer Emden Darsteller 1939 Die Stimme aus dem Ather Co Drehbuch 1939 Salonwagen E 417 Co Drehbuch 1939 Marguerite 3 Co Drehbuch 1939 Schneider Wibbel Co Drehbuch 1939 Kitty und die Weltkonferenz 1940 Frau nach Mass 1940 Kleider machen Leute 1941 Auf Wiedersehn Franziska 1942 Anuschka 1942 Wir machen Musik 1943 Romanze in Moll 1944 Grosse Freiheit Nr 7 1944 46 Unter den Brucken 1947 In jenen Tagen 1948 Der Apfel ist ab 1950 Konigskinder 1950 Epilog Das Geheimnis der Orplid 1951 Weisse Schatten 1953 Kapt n Bay Bay 1954 Die letzte Brucke 1954 Bildnis einer Unbekannten 1955 Ludwig II Glanz und Ende eines Konigs 1955 Des Teufels General 1955 Griff nach den Sternen nur Co Drehbuch 1955 Himmel ohne Sterne 1956 Ein Madchen aus Flandern 1956 Der Hauptmann von Kopenick 1957 Die Zurcher Verlobung 1957 Monpti 1958 Zu jung The Restless Years 1958 Der Schinderhannes 1959 Ein Fremder in meinen Armen A Stranger in My Arms 1959 Der Rest ist Schweigen 1959 Die Gans von Sedan 1960 Das Glas Wasser 1961 Schwarzer Kies 1961 Der Traum von Lieschen Muller 1961 Zu jung fur die Liebe Darsteller 1962 Die Rote 1963 Das Haus in Montevideo 1964 Lausbubengeschichten 1970 Die Feuerzangenbowle 1972 Versuchung im Sommerwind Darsteller 1974 Karl May Darsteller Fernsehen 1958 Juchten und Lavendel Co Drehbuch 1962 Annoncentheater 1964 Das Gespenst von Canterville 1965 Romulus der Grosse 1965 Die Flasche 1966 Robin Hood der edle Rauber 1966 Leben wie die Fursten 1967 Die spanische Puppe 1967 Stella 1967 Valentin Katajews chirurgische Eingriffe in das Seelenleben des Dr Igor Igorowitsch 1968 Bel Ami 1968 Babeck Rolle Dr Brenner 1969 Tagebuch eines Frauenmorders 1969 Christoph Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas 1970 Einladung ins Schloss oder Die Kunst das Spiel zu spielen 1970 Standig in Angst Hauser s Memory Darsteller 1970 Der Kommissar Folge 20 Messer im Rucken Rolle Hugo Blasek 1970 Der Kommissar Folge 27 Anonymer Anruf Regie 1971 Tatort Der Richter in Weiss Rolle Prof Dr Kemm 1971 Die Frau in Weiss Rolle Sir Frederic Fairlie 1971 Die gefalschte Gottin 1972 Die seltsamen Abenteuer des geheimen Kanzleisekretars Tusmann 1972 Ornifile oder der erzurnte Himmel 1974 Die preussische Heirat nach dem Lustspiel Zopf und Schwert von Karl Gutzkow 1974 Derrick Stiftungsfest Regie 1974 Derrick Nur Aufregungen fur Rohn Darsteller 1976 Margarete in Aix 1976 Derrick Auf eigene Faust Darsteller 1977 Eichholz amp Sohne 1978 Mulligans RuckkehrHorspiele1945 Der Hauptmann von Kopenick Regie Mit Willy Maertens 1945 Unsere kleine Stadt Regie Mit Hans Mahnke 1945 Der Trojanische Krieg wird nicht stattfinden Regie Sprecher Mit Dagmar Altrichter 1945 Der Biberpelz Sprecher Regie Ludwig Cremer mit Gustl Busch 1946 Das Abgrundige in Herrn Gerstenberg Regie Mit 1947 Auch eine kleine Stadt Sprecher Regie mit Wilhelm Kurten 1948 Die Muschel der Kalypso Regie Sprecher Mit Erwin Linder 1950 Der Fall Winslow Sprecher Regie Robert Adolf Stemmle mit Paul Wagner 1950 Die Abenteuer des Herrn Tartarin de Tarascon Sprecher Regie Heinz Gunter Stamm mit Gustav Knuth 1951 Unter den Brucken Autor Regie Sprecher Mit Karl John 1951 Ein Glas Wasser Sprecher Regie Heinz Gunter Stamm mit Agnes Fink 1951 Die verlorenen Jahre Sprecher Regie Heinz Gunter Stamm mit Carl Wery 1952 Der arme Mensch ein Weg aus Fehltritten und Unvermeidlichkeiten Sprecher Regie Raoul Wolfgang Schnell mit Adolf Dell 1952 Fahr wohl Benjowsky Sprecher Regie Gert Westphal mit Hans Fitze 1952 Karussell zu verkaufen Regie Mit Max Walter Sieg 1952 Die Liebe der vier Obersten Theatermitschnitt Regie Mit O E Hasse 1953 Eine Trane des Teufels Regie Sprecher Mit Albert Florath 1954 Beatrice und Juana Sprecher Regie Gert Westphal mit Erni Wilhelmi 1962 Eiche und Angora Regie Mit Horst Bollmann 1971 Das Wandesleben Interview Sprecher Regie Richard Hey mit Jurgen Tietze 1975 Wenige Tage nur Sprecher Mit Gudrun Genest 1977 1984 Sprecher Regie mit Angela WinklerAuszeichnungenEhrengrab in Berlin1948 Internationales Filmfestival von Locarno Preis fur In jenen Tagen 1953 Filmband in Gold Drehbuch fur Nachts auf den Strassen 1954 Filmband in Silber Regie fur Die letzte Brucke 1954 Internationale Filmfestspiele von Cannes 1954 Prix International fur Die letzte Brucke 1956 Kunstpreis der Stadt Berlin 1956 Filmband in Gold Nachstbester Film fur Himmel ohne Sterne 1956 Filmband in Gold Regie fur Der Hauptmann von Kopenick 1956 Filmband in Gold Buch fur Der Hauptmann von Kopenick 1957 Preis der deutschen Filmkritik Regie fur Ein Madchen aus Flandern 1957 Bambi fur Der Hauptmann von Kopenick 1958 Preis des polnischen Journalistenverbandes Bester auslandischer Film fur Die letzte Brucke 1968 Adolf Grimme Preis fur Valentin Katajews chirurgische Eingriffe 1973 Filmband in Gold fur langjahriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film 1973 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1975 Filmband in Gold Hauptdarsteller fur Karl May Film von Hans Jurgen Syberberg 1978 Ernennung zum Professor honoris causa durch den Berliner Senat 2008 Deutschland wurdigt Kautner zu seinem 100 Geburtstag mit der Herausgabe eine 55 Cent Sonderbriefmarke die am 13 Marz 2008 erschienen ist 2014 Stern auf dem Boulevard der Stars in BerlinLiteraturPeter Cornelsen Helmut Kautner Seine Filme sein Leben Munchen Heyne 1980 Heyne Filmbibliothek 27 ISBN 3 453 86027 6 Wolfgang Jacobsen und Hans Helmut Prinzler Kautner Berlin Wiss Verlag Spiess 1992 Edition Filme 8 ISBN 3 89166 159 2 Helmut Kautner in Internationales Biographisches Archiv 30 1980 vom 14 Juli 1980 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Thomas Koebner Artikel Helmut Kautner In Ders Hrsg Filmregisseure Biographien Werkbeschreibungen Filmographien 3 aktualisierte und erweiterte Auflage Reclam Stuttgart 2008 1 Aufl 1999 ISBN 978 3 15 010662 4 S 365 370 mit Literaturhinweisen Thomas Koebner Fabienne Liptay Claudia Mehlinger und Rene Ruppert Hrsg Helmut Kautner Munchen edition text kritik 2008 Film Konzepte 11 ISBN 978 3 88377 943 0 Corinna Muller Rudiger Koschnitzki Helmut Kautner Regisseur Schauspieler In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 13 1989 mit Essay von Georg Seesslen Rene Ruppert Helmut Kautner Freiheitstraume und Zeitkritik Deep Focus 29 Berlin 2018 Hans Dieter Schafer Moderne im Dritten Reich Kultur der Intimitat bei Oskar Loerke Friedo Lampe und Helmut Kautner Stuttgart Franz Steiner Verlag 2003 ISBN 3 515 08432 0 Jonathan Schilling Zum Umgang mit der nationalsozialistischen Judenverfolgung im Film der Nachkriegszeit Die Auseinandersetzungen um Liebling der Gotter 1960 als Beispiel in Historisches Jahrbuch 143 Jg 2023 S 330 353 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 350 Hans Jurgen Tast Helmut Kautner In jenen Tagen 1947 Schellerten Kulleraugen 2007 Kulleraugen 33 ISBN 978 3 88842 034 4 Hans Jurgen Tast Helmut Kautner Unter den Brucken 1944 45 Schellerten Kulleraugen 2007 Kulleraugen 34 ISBN 978 3 88842 033 7 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 4 H L Botho Hofer Richard Lester Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 324 f WeblinksCommons Helmut Kautner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Helmut Kautner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Helmut Kautner bei IMDb Helmut Kautner bei Crew United Poetischer Realist Zum 100 Geburtstag Helmut Kautners von Michael Wenk Neue Zurcher Zeitung vom 20 Marz 2008 Ausfuhrliche Biographie mit 25 Photos bei filmportal de Widmung Helmut Kautners mit ausfuhrlichen Analysen seiner Filme bei alleskino de Helmut Kautner Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweiseSpiegel Online Hamburg Germany Gestorben Helmut Kautner Der Spiegel 18 1980 In spiegel de Abgerufen am 2 November 2016 Sehen Sie Kautner Rudolf Worschech in Epd Film 3 2008 auf epd film de abgerufen am 2 Januar 2015 Helmut Kautner Archiv Bestandsubersicht auf den Webseiten der Akademie der Kunste in Berlin Ehrengrab Potsdamer Chaussee 75 in Berlin Nikolassee Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 25 Nr 190 9 Oktober 1973 Normdaten Person GND 118559222 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n82164236 VIAF 19859393 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kautner HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Filmregisseur und SchauspielerGEBURTSDATUM 25 Marz 1908GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 20 April 1980STERBEORT Castellina in Chianti Italien

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