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Ludwig Bubi Bründl 23 November 1946 in Ering ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler welcher 150 Ligaspiele in der F

Ludwig Bründl

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Ludwig „Bubi“ Bründl (* 23. November 1946 in Ering) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, welcher 150 Ligaspiele in der Fußball-Bundesliga für die Vereine TSV 1860 München, 1. FC Köln und Eintracht Braunschweig bestritten und dabei 42 Tore erzielt hat.

Ludwig Bründl
Personalia
Geburtstag 23. November 1946
Geburtsort Ering, Deutschland
Größe 175 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
SV Ering
1959–1965 TSV 1860 München
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1965–1968 TSV 1860 München 42 (13)
1968–1969 1. FC Köln 13 0(1)
1969–1971 Stuttgarter Kickers 71 (34)
1971–1976 Eintracht Braunschweig 120 (48)
1976–1978 FC Vevey Sports 05
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Laufbahn

Bründl ist in Ering am Inn aufgewachsen und verbrachte dort die ersten 13 Jahre seines Lebens. Wegen eines beruflichen Wechsels seines Vaters verlagerte die Großfamilie Bründl (Ludwig hat noch fünf Schwestern und einen Bruder) ihren Wohnsitz nach München. Ab Sommer 1959 spielte er in der Jugend von München 1860, besuchte die Realschule und erlernte den Beruf eines Verlagskaufmannes.

Als A-Junior debütierte er am 21. März 1965 in Oberhausen bei einem Länderspiel gegen Ungarn (1:2) in der Jugendnationalmannschaft des DFB. Im April des Jahres nahm er am UEFA-Juniorenturnier teil und belegte mit der deutschen Mannschaft den fünften Rang. Mitspieler waren Norbert Nigbur, Egon Köhnen, Berti Vogts, Walter Bechtold und Horst Köppel. Der Stürmer spielte von 1965 bis 1968 für den TSV 1860 München in der 1. Bundesliga und gehörte beim Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Saison 1965/66 dem Kader der „Löwen“ an. Er blieb aber in seinem ersten Jahr als Bundesligafußballer ohne Ligaeinsatz. In der Saison 1966/67 hatte er mit 18 Spielen und sechs Toren Anteil an der Vize-Meisterschaft hinter der Braunschweiger Eintracht. Sein Debüt in der Bundesliga hatte er am vierten Spieltag, den 10. September 1966, beim 3:3-Heimremis gegen den MSV Duisburg. Er bildete zusammen mit Hans Küppers, Rudi Brunnenmeier, Friedhelm Konietzka und Hans Rebele den Sturm der Mannschaft von Trainer Max Merkel. Unter Trainer Albert Sing kamen für Bründl 1967/68 weitere 24 Ligaeinsätze mit sieben Toren hinzu.

Zur Saison 1968/69 wechselte er zum 1. FC Köln, welcher 1968 den DFB-Pokal gewonnen hatte. Dort kam er jedoch unter Trainer Hans Merkle nur auf 13 Einsätze, in denen ihm lediglich ein Tor gelang. Am 17. August 1968 gehörte er dem Kölner Team an, das mit einem 2:1-Heimerfolg erfolgreich in die Saison 1968/69 gestartet war. Das Mittelfeld war mit Heinz Simmet, Heinz Flohe, Wolfgang Overath und der Angriff mit Carl-Heinz Rühl, Bründl und Heinz Hornig besetzt gewesen. Der 1. FC Köln kämpfte aber überraschend um den Klassenerhalt und kam am Rundenende lediglich auf den 13. Tabellenplatz. Am Schlusstag brachte ein 3:0-Heimerfolg gegen den 1. FC Nürnberg den Ligaerhalt zustande. Der Neuzugang aus München verließ Köln umgehend nach dieser Runde-- wieder und wechselte zu den Stuttgarter Kickers in die Zweitklassigkeit der Fußball-Regionalliga Süd. Dort kamen zwar nur die Mittelfeldplätze 12. (1970) und 10. (1971) mit den „Blauen“ heraus, aber unter Trainer Georg Wurzer fand Bründl wieder zu seiner Torjägerqualität zurück. Er wurde in der Saison 1970/71 mit 21 Treffern Torschützenkönig in der Südstaffel. Am 23. August 1970 erzielte er alle vier Treffer zum 4:0-Heimerfolg gegen den 1. FC Nürnberg.

Der erfolgreiche Stürmer bekam zur Saison 1971/72 einen Vertrag bei Eintracht Braunschweig und kehrte dadurch in die erste Bundesliga zurück. Herausragend war seine Torausbeute im UEFA-Cup der Runde, als er sich mit zehn Treffern die Torjägerkrone im Wettbewerb 1971/72 sichern konnte. Beim 6:1-Heimerfolg am 29. September 1971 gegen Glentoran Belfast glückten dem schnellen Stürmer mit Abschlussqualitäten fünf Treffer. Bei der Eintracht erzielte er in 63 Ligaeinsätzen 19 Tore, konnte aber den Abstieg im zweiten Jahr nicht verhindern. Nach dem Bundesligaabstieg 1973 schoss Bründl die Eintracht an der Seite des überragenden Torschützen Bernd Gersdorff (35 Tore in 19 Regionalligaeinsätzen) in der Regionalliga Nord 1973/74 mit 20 Toren in 25 Spielen zum direkten Wiederaufstieg. Er blieb noch zwei Jahre in Braunschweig und lernte die Trainerarbeit von Branko Zebec kennen, unter dessen Regie er 1974/75 noch mit 26 Einsätzen und sieben Toren zur Stammbesetzung zählte. Nachdem er in der Hinrunde 1975/76 nur noch zu sechs weiteren Einsätzen gekommen war (2 Tore), wechselte er dann im Januar 1976 in die Schweiz zu Vevey Sports. In der Waadtländer Riviera am Genfersee war Bründl dann von 1976 bis 1978 als Spielertrainer aktiv.

Nach der Profilaufbahn zog der verheiratete Vater zweier Söhne und einer Tochter wieder nach München und arbeitete 26 Jahre lang in der Debitorenabteilung eines Tochterunternehmens der Süddeutschen Zeitung. Zusätzlich trainierte er einige Amateurvereine im Münchner Raum, darunter SpVgg Starnberg, Sportfreunde 03 Pasing, SC Oberweikertshofen und den ASV Dachau.

Nach seiner Zeit als Profispieler war er auch bis vor kurzem noch oft im Traditionsteam des TSV 1860 zu sehen, welche er mehr als 15 Jahre managte. Bründl lebt im bei München gelegenen Eichenau.

Erfolge

  • 1966 Deutscher Meister
  • 1967 Deutscher Vize-Meister
  • 1972 Torschützenkönig des UEFA-Pokals mit Eintracht Braunschweig (10 Tore)

Literatur

  • Christian Karn, Reinhard Rehberg: Spielerlexikon 1963 bis 1994. Agon Sportverlag. Kassel 2012. ISBN 978-3-89784-214-4. S. 77/78.
  • Dirk Unschuld, Frederic Latz: Mit dem Geißbock auf der Brust. Verlag Die Werkstatt. Göttingen 2013. ISBN 978-3-7307-0047-1. S. 44/45.
  • Hardy Grüne, Claus Melchior: Die Löwen. Verlag Die Werkstatt. Göttingen 2012. ISBN 978-3-89533-905-9.
  • Horst Bläsig, Alex Leppert: Ein roter Löwe auf der Brust. Verlag Die Werkstatt. Göttingen 2010. ISBN 978-3-89533-675-1.

Einzelnachweise

  1. Christian Karn, Reinhard Rehberg: Spielerlexikon 1963 bis 1994. S. 77/78
  2. Matthias Weinrich: Der Europapokal Band 1: 1955 bis 1974. Agon Sportverlag. Kassel 2007. ISBN 978-3-897842 526. S. 372

Weblinks

  • Ludwig Bründl in der Datenbank von weltfussball.de
  • Ludwig Bründl in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Steckbrief im Kickers-Archiv
  • Bubi Bründl feiert 65. Geburtstag – tsv1860.de
Torschützenkönige des UEFA-Cups und der UEFA Europa League
UEFA-Cup

1972: Ludwig Bründl | 1973: Jupp Heynckes / Jan Jeuring | 1974: Lex Schoenmaker | 1975: Jupp Heynckes | 1976: Ruud Geels | 1977: Stan Bowles | 1978: Raimondo Ponte / Gerrie Deijkers | 1979: Allan Simonsen | 1980: Dieter Hoeneß / Harald Nickel | 1981: John Wark | 1982: Torbjörn Nilsson | 1983: Alain Giresse / Erwin Vandenbergh | 1984: Tibor Nyilasi | 1985: József Szabó / Edin Bahtić | 1986: Klaus Allofs | 1987: Peter Houtman / Wim Kieft / Paulinho Cascavel / Jari Rantanen | 1988: Kenneth Brylle / Dimitrios Saravakos / Kálmán Kovács | 1989: Torsten Gütschow | 1990: Falko Götz / Karl-Heinz Riedle | 1991: Rudi Völler | 1992: Dean Saunders | 1993: Gérald Baticle | 1994: Dennis Bergkamp / Edgar Schmitt | 1995: Ulf Kirsten | 1996: Jürgen Klinsmann | 1997: Maurizio Ganz | 1998: Stéphane Guivarc’h | 1999: Enrico Chiesa | 2000: Darko Kovačević | 2001: Goran Drulić / Javi Moreno / Marcin Kuźba / Demis Nikolaidis | 2002: Pierre van Hooijdonk | 2003: Derlei | 2004: Sonny Anderson / Didier Drogba / Mateja Kežman / Alan Shearer | 2005: Alan Shearer | 2006: Matías Delgado | 2007: Walter Pandiani | 2008: Luca Toni / Pawel Pogrebnjak | 2009: Vágner Love

Europa League

2010: Óscar Cardozo / Claudio Pizarro | 2011, 2012: Falcao | 2013: Libor Kozák | 2014: Jonatan Soriano | 2015: Alan / Romelu Lukaku | 2016: Aritz Aduriz | 2017: Edin Džeko / Giuliano | 2018: Aritz Aduriz / Ciro Immobile | 2019: Olivier Giroud | 2020: Bruno Fernandes | 2021: Borja Mayoral / Gerard Moreno / Pizzi / Yusuf Yazıcı | 2022: James Tavernier | 2023: Victor Boniface / Marcus Rashford | 2024: Pierre-Emerick Aubameyang | 2025: Bruno Fernandes / / Ayoub El Kaabi

Personendaten
NAME Bründl, Ludwig
ALTERNATIVNAMEN Bründl, Bubi (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 23. November 1946
GEBURTSORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:20

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Ludwig Bubi Brundl 23 November 1946 in Ering ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler welcher 150 Ligaspiele in der Fussball Bundesliga fur die Vereine TSV 1860 Munchen 1 FC Koln und Eintracht Braunschweig bestritten und dabei 42 Tore erzielt hat Ludwig BrundlPersonaliaGeburtstag 23 November 1946Geburtsort Ering DeutschlandGrosse 175 cmPosition SturmerJuniorenJahre StationSV Ering1959 1965 TSV 1860 MunchenHerrenJahre Station Spiele Tore 11965 1968 TSV 1860 Munchen 42 13 1968 1969 1 FC Koln 13 0 1 1969 1971 Stuttgarter Kickers 71 34 1971 1976 Eintracht Braunschweig 120 48 1976 1978 FC Vevey Sports 051 Angegeben sind nur Ligaspiele LaufbahnBrundl ist in Ering am Inn aufgewachsen und verbrachte dort die ersten 13 Jahre seines Lebens Wegen eines beruflichen Wechsels seines Vaters verlagerte die Grossfamilie Brundl Ludwig hat noch funf Schwestern und einen Bruder ihren Wohnsitz nach Munchen Ab Sommer 1959 spielte er in der Jugend von Munchen 1860 besuchte die Realschule und erlernte den Beruf eines Verlagskaufmannes Als A Junior debutierte er am 21 Marz 1965 in Oberhausen bei einem Landerspiel gegen Ungarn 1 2 in der Jugendnationalmannschaft des DFB Im April des Jahres nahm er am UEFA Juniorenturnier teil und belegte mit der deutschen Mannschaft den funften Rang Mitspieler waren Norbert Nigbur Egon Kohnen Berti Vogts Walter Bechtold und Horst Koppel Der Sturmer spielte von 1965 bis 1968 fur den TSV 1860 Munchen in der 1 Bundesliga und gehorte beim Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Saison 1965 66 dem Kader der Lowen an Er blieb aber in seinem ersten Jahr als Bundesligafussballer ohne Ligaeinsatz In der Saison 1966 67 hatte er mit 18 Spielen und sechs Toren Anteil an der Vize Meisterschaft hinter der Braunschweiger Eintracht Sein Debut in der Bundesliga hatte er am vierten Spieltag den 10 September 1966 beim 3 3 Heimremis gegen den MSV Duisburg Er bildete zusammen mit Hans Kuppers Rudi Brunnenmeier Friedhelm Konietzka und Hans Rebele den Sturm der Mannschaft von Trainer Max Merkel Unter Trainer Albert Sing kamen fur Brundl 1967 68 weitere 24 Ligaeinsatze mit sieben Toren hinzu Zur Saison 1968 69 wechselte er zum 1 FC Koln welcher 1968 den DFB Pokal gewonnen hatte Dort kam er jedoch unter Trainer Hans Merkle nur auf 13 Einsatze in denen ihm lediglich ein Tor gelang Am 17 August 1968 gehorte er dem Kolner Team an das mit einem 2 1 Heimerfolg erfolgreich in die Saison 1968 69 gestartet war Das Mittelfeld war mit Heinz Simmet Heinz Flohe Wolfgang Overath und der Angriff mit Carl Heinz Ruhl Brundl und Heinz Hornig besetzt gewesen Der 1 FC Koln kampfte aber uberraschend um den Klassenerhalt und kam am Rundenende lediglich auf den 13 Tabellenplatz Am Schlusstag brachte ein 3 0 Heimerfolg gegen den 1 FC Nurnberg den Ligaerhalt zustande Der Neuzugang aus Munchen verliess Koln umgehend nach dieser Runde wieder und wechselte zu den Stuttgarter Kickers in die Zweitklassigkeit der Fussball Regionalliga Sud Dort kamen zwar nur die Mittelfeldplatze 12 1970 und 10 1971 mit den Blauen heraus aber unter Trainer Georg Wurzer fand Brundl wieder zu seiner Torjagerqualitat zuruck Er wurde in der Saison 1970 71 mit 21 Treffern Torschutzenkonig in der Sudstaffel Am 23 August 1970 erzielte er alle vier Treffer zum 4 0 Heimerfolg gegen den 1 FC Nurnberg Der erfolgreiche Sturmer bekam zur Saison 1971 72 einen Vertrag bei Eintracht Braunschweig und kehrte dadurch in die erste Bundesliga zuruck Herausragend war seine Torausbeute im UEFA Cup der Runde als er sich mit zehn Treffern die Torjagerkrone im Wettbewerb 1971 72 sichern konnte Beim 6 1 Heimerfolg am 29 September 1971 gegen Glentoran Belfast gluckten dem schnellen Sturmer mit Abschlussqualitaten funf Treffer Bei der Eintracht erzielte er in 63 Ligaeinsatzen 19 Tore konnte aber den Abstieg im zweiten Jahr nicht verhindern Nach dem Bundesligaabstieg 1973 schoss Brundl die Eintracht an der Seite des uberragenden Torschutzen Bernd Gersdorff 35 Tore in 19 Regionalligaeinsatzen in der Regionalliga Nord 1973 74 mit 20 Toren in 25 Spielen zum direkten Wiederaufstieg Er blieb noch zwei Jahre in Braunschweig und lernte die Trainerarbeit von Branko Zebec kennen unter dessen Regie er 1974 75 noch mit 26 Einsatzen und sieben Toren zur Stammbesetzung zahlte Nachdem er in der Hinrunde 1975 76 nur noch zu sechs weiteren Einsatzen gekommen war 2 Tore wechselte er dann im Januar 1976 in die Schweiz zu Vevey Sports In der Waadtlander Riviera am Genfersee war Brundl dann von 1976 bis 1978 als Spielertrainer aktiv Nach der Profilaufbahn zog der verheiratete Vater zweier Sohne und einer Tochter wieder nach Munchen und arbeitete 26 Jahre lang in der Debitorenabteilung eines Tochterunternehmens der Suddeutschen Zeitung Zusatzlich trainierte er einige Amateurvereine im Munchner Raum darunter SpVgg Starnberg Sportfreunde 03 Pasing SC Oberweikertshofen und den ASV Dachau Nach seiner Zeit als Profispieler war er auch bis vor kurzem noch oft im Traditionsteam des TSV 1860 zu sehen welche er mehr als 15 Jahre managte Brundl lebt im bei Munchen gelegenen Eichenau Erfolge1966 Deutscher Meister 1967 Deutscher Vize Meister 1972 Torschutzenkonig des UEFA Pokals mit Eintracht Braunschweig 10 Tore LiteraturChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 bis 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 77 78 Dirk Unschuld Frederic Latz Mit dem Geissbock auf der Brust Verlag Die Werkstatt Gottingen 2013 ISBN 978 3 7307 0047 1 S 44 45 Hardy Grune Claus Melchior Die Lowen Verlag Die Werkstatt Gottingen 2012 ISBN 978 3 89533 905 9 Horst Blasig Alex Leppert Ein roter Lowe auf der Brust Verlag Die Werkstatt Gottingen 2010 ISBN 978 3 89533 675 1 EinzelnachweiseChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 bis 1994 S 77 78 Matthias Weinrich Der Europapokal Band 1 1955 bis 1974 Agon Sportverlag Kassel 2007 ISBN 978 3 897842 526 S 372WeblinksLudwig Brundl in der Datenbank von weltfussball de Ludwig Brundl in der Datenbank von fussballdaten de Steckbrief im Kickers Archiv Bubi Brundl feiert 65 Geburtstag tsv1860 deTorschutzenkonige des UEFA Cups und der UEFA Europa LeagueUEFA Cup 1972 Ludwig Brundl 1973 Jupp Heynckes Jan Jeuring 1974 Lex Schoenmaker 1975 Jupp Heynckes 1976 Ruud Geels 1977 Stan Bowles 1978 Raimondo Ponte Gerrie Deijkers 1979 Allan Simonsen 1980 Dieter Hoeness Harald Nickel 1981 John Wark 1982 Torbjorn Nilsson 1983 Alain Giresse Erwin Vandenbergh 1984 Tibor Nyilasi 1985 Jozsef Szabo Edin Bahtic 1986 Klaus Allofs 1987 Peter Houtman Wim Kieft Paulinho Cascavel Jari Rantanen 1988 Kenneth Brylle Dimitrios Saravakos Kalman Kovacs 1989 Torsten Gutschow 1990 Falko Gotz Karl Heinz Riedle 1991 Rudi Voller 1992 Dean Saunders 1993 Gerald Baticle 1994 Dennis Bergkamp Edgar Schmitt 1995 Ulf Kirsten 1996 Jurgen Klinsmann 1997 Maurizio Ganz 1998 Stephane Guivarc h 1999 Enrico Chiesa 2000 Darko Kovacevic 2001 Goran Drulic Javi Moreno Marcin Kuzba Demis Nikolaidis 2002 Pierre van Hooijdonk 2003 Derlei 2004 Sonny Anderson Didier Drogba Mateja Kezman Alan Shearer 2005 Alan Shearer 2006 Matias Delgado 2007 Walter Pandiani 2008 Luca Toni Pawel Pogrebnjak 2009 Vagner LoveEuropa League 2010 oscar Cardozo Claudio Pizarro 2011 2012 Falcao 2013 Libor Kozak 2014 Jonatan Soriano 2015 Alan Romelu Lukaku 2016 Aritz Aduriz 2017 Edin Dzeko Giuliano 2018 Aritz Aduriz Ciro Immobile 2019 Olivier Giroud 2020 Bruno Fernandes 2021 Borja Mayoral Gerard Moreno Pizzi Yusuf Yazici 2022 James Tavernier 2023 Victor Boniface Marcus Rashford 2024 Pierre Emerick Aubameyang 2025 Bruno Fernandes Ayoub El Kaabi PersonendatenNAME Brundl LudwigALTERNATIVNAMEN Brundl Bubi Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 23 November 1946GEBURTSORT Munchen

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