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Silke Gorißen 15 Dezember 1971 in Kleve ist eine deutsche Politikerin CDU Sie ist seit 2022 Ministerin für Landwirtschaf

Silke Gorißen

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Silke Gorißen (* 15. Dezember 1971 in Kleve) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie ist seit 2022 Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und war davor von 2020 bis 2022 Landrätin des Kreises Kleve.

Ausbildung und Beruf

Gorißen besuchte von 1978 bis 1982 die Christus-König-Grundschule Kleve und von 1982 bis 1991 das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Kleve, wo sie das Abitur erlangte. Anschließend studierte sie von 1991 bis 1996 Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und legte das 1. juristische Staatsexamen beim Oberlandesgericht Köln ab. Es folgte von 1996 bis 1999 das Referendariat im Landgerichtsbezirk Kleve und die Ablegung des 2. juristischen Staatsexamens beim Landesjustizprüfungsamt in Nordrhein-Westfalen.

Sie war von 1999 bis Oktober 2020 als selbstständige Rechtsanwältin tätig.

Politik

Sie trat schon während ihrer Schulzeit der Jungen Union bei und gehörte ihr von 1990 bis 2006 an. Sie war von 1991 bis 1996 Mitglied des Rings Christlich-Demokratischer Studenten und trat 1998 in die CDU ein. Dort war sie von 2003 bis 2013 Mitglied des Landesvorstandes des Evangelischen Arbeitskreises NRW und von 2005 bis 2013 Mitglied des Bundesvorstandes des EAK der CDU/CSU. Sie war zudem von 2006 bis 2013 Kreisvorsitzende der Frauen-Union des Kreisverbandes Kleve und von 2009 bis 2013 Mitglied des Landesvorstandes der Frauen-Union NRW sowie von 2009 bis 2018 Mitglied des Bezirksvorstandes der CDU-Niederrhein.

Dem Kreistag Kleve gehörte sie von 2009 bis 2014 als Mitglied an. Im Jahr 2009 wurde ihr die Funktion der stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Bedburg-Hau Entwicklungsgesellschaft GmbH übertragen. Im selben Jahr wurde sie zur Partei- und Fraktionsvorsitzenden der CDU-Bedburg-Hau und 2017 zur stellvertretenden Kreisvorsitzenden des CDU-Kreisverbandes Kleve gewählt.

Silke Gorißen wurde bei der Kommunalwahl am 13. September 2020 für eine fünfjährige Amtszeit zur ersten Landrätin des Kreises Kleve gewählt. Die Stichwahl fand am 27. September 2020 statt. Am 1. November 2020 trat sie als Nachfolgerin von Wolfgang Spreen das Amt der Landrätin an. Das Amt endete mit dem Wechsel in die Landesregierung.

Am 29. Juni 2022 berief NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) Gorißen als Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz in sein Kabinett. Am gleichen Tag wurde sie im Landtag vereidigt.

Persönliches

Gorißen ist evangelisch, mit dem Richter Winfried van der Grinten verheiratet, hat einen Sohn und lebt in Bedburg-Hau.

Weblinks

  • Silke Gorißen auf der Webseite der Landesregierung Nordrhein-Westfalen

Einzelnachweise

  1. Landrätin Silke Gorißen. Kreis Kleve, abgerufen am 12. September 2021. 
  2. Landratskandidatin Gorißen. CDU Kreisverband Kleve, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. September 2021; abgerufen am 12. September 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  3. Überraschung: Klever Landrätin Gorißen wird NRW-Ministerin. Neue Rhein/Neue Ruhr Zeitung, 29. Juni 2022, abgerufen am 29. Juni 2022. 
Kabinett des Landes Nordrhein-Westfalen

Kabinett Wüst II

Ministerpräsident: Wüst

Landesminister: Optendrenk (Finanzen) | Reul (Inneres) | Limbach (Justiz) | Neubaur (Wirtschaft) | Krischer (Umwelt und Verkehr) | Brandes (Wissenschaft) | Laumann (Soziales) | Gorißen (Landwirtschaft) | Paul (Familie) | Feller (Schule) | Scharrenbach (Heimat) | Liminski (Bundesangelegenheiten)

Umwelt- und Landwirtschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen

nur Landwirtschaft: Hermann Heukamp (1946–1947) | Heinrich Lübke (1947–1953) | Johannes Peters (1953–1956) | Josef Effertz (1956–1958) | Gustav Niermann (1958–1966) | Diether Deneke (1966–1979) | Hans Otto Bäumer (1979–1983) | Silke Gorißen (seit 2022)

Umwelt und Landwirtschaft: Klaus Matthiesen (1983–1995) | Bärbel Höhn (1995–2005) | Eckhard Uhlenberg (2005–2010) | Johannes Remmel (2010–2017) | Christina Schulze Föcking (2017–2018) | Ursula Heinen-Esser (2018–2022) | Lutz Lienenkämper (2022, kommissarisch)

Umwelt und Verkehr: Oliver Krischer (seit 2022)

Amtierende Landwirtschaftsminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Peter Hauk (Baden-Württemberg) | Michaela Kaniber (Bayern) | Felor Badenberg (Berlin) | Hanka Mittelstädt (Brandenburg) | Kathrin Moosdorf (Bremen) | Katharina Fegebank (Hamburg) | Ingmar Jung (Hessen) | Till Backhaus (Mecklenburg-Vorpommern) | Miriam Staudte (Niedersachsen) | Silke Gorißen (Nordrhein-Westfalen) | Daniela Schmitt (Rheinland-Pfalz) | Petra Berg (Saarland) | Georg-Ludwig von Breitenbuch (Sachsen) | Sven Schulze (Sachsen-Anhalt) | Werner Schwarz (Schleswig-Holstein) | Colette Boos-John (Thüringen)

Siehe auch: Liste der amtierenden deutschen Landesminister für Land- und Forstwirtschaft
Amtierende Verbraucherschutzminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Peter Hauk (Baden-Württemberg) | Thorsten Glauber (Bayern) | Felor Badenberg (Berlin) | Hanka Mittelstädt (Brandenburg) | Claudia Bernhard (Bremen) | Anna Gallina (Hamburg) | Ingmar Jung (Hessen) | Jacqueline Bernhardt (Mecklenburg-Vorpommern) | Miriam Staudte (Niedersachsen) | Silke Gorißen (Nordrhein-Westfalen) | Katharina Binz (Rheinland-Pfalz) | Petra Berg (Saarland) | Dirk Panter (Sachsen) | Franziska Weidinger (Sachsen-Anhalt) | Werner Schwarz (Schleswig-Holstein) | Beate Meißner (Thüringen)

Siehe auch: Liste der amtierenden deutschen Landesverbraucherschutzminister
Landräte im Kreis Kleve

Christian Friedrich von der Mosel (1816–1846) | Leonhard Stommel (1846) | Georg Hasenclever (1846) | Julius von Haeften (1847–1858) | Wilhelm Jungbluth (1858–1859) | Felix Freiherr von Loë (1859–1867) | Reinhard von Hymmen (1867–1869) | Prosper Devens (1869–1874) | Wilhelm Jacob Gerpott (1870–1873) | Theodor Mosterts (1874–1875) | Eduard von Frowein (1875–1876) | Peter Eich (1876–1919) | Hermann Eich (1919–1936) | Friedrich Neven (1937–1945) | (1945) | Peter Albers (1946–1955) | (1955–1961) | Gerd Brock (1961–1974) | Hans Pickers (1975–1994) | Gerhard Jacobs (1994–1999) | Rudolf Kersting (1999–2004) | Wolfgang Spreen (2004–2020) | Silke Gorißen (2020–2022) | Christoph Gerwers (seit 2022)

Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 28. November 2021.
Personendaten
NAME Gorißen, Silke
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (CDU)
GEBURTSDATUM 15. Dezember 1971
GEBURTSORT Kleve

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:16

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Silke Gorissen 15 Dezember 1971 in Kleve ist eine deutsche Politikerin CDU Sie ist seit 2022 Ministerin fur Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein Westfalen und war davor von 2020 bis 2022 Landratin des Kreises Kleve Silke Gorissen 2023 Ausbildung und BerufGorissen besuchte von 1978 bis 1982 die Christus Konig Grundschule Kleve und von 1982 bis 1991 das Freiherr vom Stein Gymnasium Kleve wo sie das Abitur erlangte Anschliessend studierte sie von 1991 bis 1996 Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn und legte das 1 juristische Staatsexamen beim Oberlandesgericht Koln ab Es folgte von 1996 bis 1999 das Referendariat im Landgerichtsbezirk Kleve und die Ablegung des 2 juristischen Staatsexamens beim Landesjustizprufungsamt in Nordrhein Westfalen Sie war von 1999 bis Oktober 2020 als selbststandige Rechtsanwaltin tatig PolitikSie trat schon wahrend ihrer Schulzeit der Jungen Union bei und gehorte ihr von 1990 bis 2006 an Sie war von 1991 bis 1996 Mitglied des Rings Christlich Demokratischer Studenten und trat 1998 in die CDU ein Dort war sie von 2003 bis 2013 Mitglied des Landesvorstandes des Evangelischen Arbeitskreises NRW und von 2005 bis 2013 Mitglied des Bundesvorstandes des EAK der CDU CSU Sie war zudem von 2006 bis 2013 Kreisvorsitzende der Frauen Union des Kreisverbandes Kleve und von 2009 bis 2013 Mitglied des Landesvorstandes der Frauen Union NRW sowie von 2009 bis 2018 Mitglied des Bezirksvorstandes der CDU Niederrhein Dem Kreistag Kleve gehorte sie von 2009 bis 2014 als Mitglied an Im Jahr 2009 wurde ihr die Funktion der stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Bedburg Hau Entwicklungsgesellschaft GmbH ubertragen Im selben Jahr wurde sie zur Partei und Fraktionsvorsitzenden der CDU Bedburg Hau und 2017 zur stellvertretenden Kreisvorsitzenden des CDU Kreisverbandes Kleve gewahlt Silke Gorissen wurde bei der Kommunalwahl am 13 September 2020 fur eine funfjahrige Amtszeit zur ersten Landratin des Kreises Kleve gewahlt Die Stichwahl fand am 27 September 2020 statt Am 1 November 2020 trat sie als Nachfolgerin von Wolfgang Spreen das Amt der Landratin an Das Amt endete mit dem Wechsel in die Landesregierung Am 29 Juni 2022 berief NRW Ministerprasident Hendrik Wust CDU Gorissen als Ministerin fur Landwirtschaft und Verbraucherschutz in sein Kabinett Am gleichen Tag wurde sie im Landtag vereidigt PersonlichesGorissen ist evangelisch mit dem Richter Winfried van der Grinten verheiratet hat einen Sohn und lebt in Bedburg Hau WeblinksSilke Gorissen auf der Webseite der Landesregierung Nordrhein WestfalenEinzelnachweiseLandratin Silke Gorissen Kreis Kleve abgerufen am 12 September 2021 Landratskandidatin Gorissen CDU Kreisverband Kleve archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 September 2021 abgerufen am 12 September 2021 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen 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Gorissen SilkeKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU GEBURTSDATUM 15 Dezember 1971GEBURTSORT Kleve

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