Die Waldbühne in Berlin ist eine Freilichtbühne am westlichen Ende des Olympiaparks Berlin im Ortsteil Westend des Bezir
Berliner Waldbühne

Die Waldbühne in Berlin ist eine Freilichtbühne am westlichen Ende des Olympiaparks Berlin im Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie bietet Platz für 22.290 Zuschauer und wurde in Spitzenzeiten jährlich von über 500.000 Menschen besucht.
Lage und Architektur
Die Waldbühne befindet sich in einer Biegung der Murellenschlucht am Südende der Fließwiese Ruhleben. Sie wurde 1936 als Dietrich-Eckart-Freilichtbühne (benannt nach Dietrich Eckart, einem frühen Anhänger des Nationalsozialismus und Ideengeber Adolf Hitlers) im Zuge der Baumaßnahmen für die Olympischen Spiele nordwestlich des damaligen Reichssportfelds unter Leitung des Architekten Werner March nach Plänen von Konrad Robert Heidenreich errichtet.
Heidenreich gehörte zu dieser Zeit zum Mitarbeiterstab von Werner March und hatte für den Entwurf der Waldbühne Studien unter anderem in Italien durchgeführt. Die Murellenschlucht bildet einen natürlichen Talkessel zwischen dem Murellenberg und den nördlichsten Ausläufern der Pichelsberge bzw. dem Plateau des Breiten Bergs, an dessen Hang die Zuschauerränge hochgebaut wurden und auf dem sich das ehemalige Olympiagelände befindet. Die Anlage orientiert sich am Idealtypus des antiken griechischen Theaters. Der zunehmende Anstieg der Sitzränge mit der Entfernung von der Bühne, ebenso wie der natürliche, steile Gegenhang hinter der Bühne kamen der Akustik zugute. In der Mitte der Zuschauerränge befand sich die Ehrenloge des Führers, unter der verborgen die Regiestände des Spielleiters, des Tonreglers und des Beleuchters angeordnet waren.
Der Eingang wird von zwei Hochreliefs des Bildhauers Adolf Wamper eingerahmt. Das Relief Heldenehrung (zwei nackte Jünglinge) links des Eingangs sollte die „nationalen Festspiele“ symbolisieren, das Relief Poesie (zwei nackte Frauen) die „musischen Festspiele“. Östlich der Bühne schließen sich die zum Olympiapark Berlin gehörenden Gebäude des Maifelds, der Langemarckhalle und des Glockenturms an.
Geschichte
Zeit des Nationalsozialismus
Die Anregung zum Bau einer Freilichtbühne kam vom Reichspropagandaminister Joseph Goebbels, im Oktober 1933 forderte Adolf Hitler Platz für 100.000 Zuschauer in der Freilichtbühne. Während der Olympischen Spiele 1936 fanden dort die Turnwettkämpfe statt. Ihr Hauptzweck waren aber Aufführungen des Rahmenprogramms, der Oper Herakles von Georg Friedrich Händel und des Thingspiels Frankenburger Würfelspiel des völkischen Dichters Eberhard Wolfgang Möller, das die Bühne zum Thingplatz machte. Die beiden Rahmenveranstaltungen spiegeln die Motive der Reliefs im Eingangsbereich wider.
Nachkriegsära und 1960er Jahre
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt die Bühne den Namen Waldbühne. Ab 1950 wurde sie als Freilichtkino genutzt, u. a. auch als Spielort der Berlinale, dann wurden auf ihr Boxkämpfe ausgetragen. In den 1960er Jahren wurden Kriegsschäden beseitigt. Ab 1961 wurde sie vor allem für Rockkonzerte genutzt.
Am 15. September 1965 kam es nach einem Konzert der Rolling Stones zu Krawallen. Konzertbesucher, die von der kurzen Dauer des Konzerts enttäuscht waren, demolierten die Sitzbänke und lieferten sich über vier Stunden lang Schlägereien mit der Polizei, die auch Wasserwerfer einsetzte. Der Sachschaden belief sich auf rund 400.000 Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 972.000 Euro), darüber hinaus wurden auch S-Bahn-Wagen beschädigt. Die Waldbühne wurde erst sieben Jahre später wieder instand gesetzt, anschließend aber kaum noch genutzt, weil Konzertveranstalter geschlossene Hallen vorzogen, da sie wettersicher waren. Die Krawalle wurden in der DDR kritisch kommentiert und führten zusammen mit der Leipziger Beatdemo zu weitgehenden Beschränkungen der Beatbewegung und damit der Jugendkultur in der DDR.
Gegenwart
Im März 1981 erwarben die Konzertveranstalter Peter Schwenkow und Jochen Zanke mit ihrer damaligen Firma concert concept die exklusiven Nutzungsrechte der Waldbühne und nahmen sie wieder in Betrieb. 1982 wurde die charakteristische Zeltdachkonstruktion über der Bühne installiert.
Inzwischen ist die Bühne in den Monaten Mai bis September ein populärer Platz für Rock-, Pop- und klassische Konzerte. Saisonaler Höhepunkt ist jedes Jahr der Monate im Voraus ausverkaufte Auftritt der Berliner Philharmoniker. Erstmals 2008 und seit 2011 alljährlich gastiert in der Waldbühne das West-Eastern Divan Orchestra unter Leitung von Daniel Barenboim. Dieses Orchester besteht zu gleichen Teilen aus israelischen und arabischen Musikern und verfügt über ein breites Repertoire von Mozart und Beethoven über Wagner und Ravel bis zur Moderne.
Kultstatus besaßen die Filmvorführungen unter dem Motto Kino in der Waldbühne mit den Filmen Blues Brothers und Rocky Horror Picture Show, zu denen jährlich tausende Fans in Verkleidung zum lautstarken Mitsingen kamen. Seit den frühen 2000er Jahren finden diese Kino-Veranstaltungen, abgesehen vom Jahr 2006 mit allerdings schwachen Besucherzahlen, nicht mehr statt.
Im Zuge einer neuen Ausschreibung durch den Berliner Senat erhielt im September 2008 das börsennotierte Unternehmen CTS Eventim AG den Zuschlag für die Berliner Open-Air-Bühne und betreibt diese seit 2009. Durch die Partnerschaft des Betreibers mit dem in der Nachbarschaft ansässigen Fußball-Bundesliga-Verein Hertha BSC wurde am 10. April 2010 mit dem Spiel Hertha BSC gegen VfB Stuttgart erstmals in der Geschichte der Waldbühne ein Bundesliga-Spiel aus dem benachbarten Olympiastadion live in die Waldbühne übertragen. Am 12. Mai 2012 mietete in Ermangelung geeigneter Public-Viewing-Plätze in Berlin der Hauptsponsor von Borussia Dortmund die Waldbühne an, um den zu Zehntausenden angereisten Fans die Möglichkeit zu geben, das DFB-Pokal-Finale zu sehen.
Im Juli 2012 wurde hier der Grand Slam der Frauen und Männer der FIVB World Tour im Beachvolleyball ausgetragen.
Schwerpunkt der Veranstaltungen ist allerdings der Bereich von Pop- und Rockkonzerten.
Auszeichnungen
Veranstaltungen in der Waldbühne wurden mehrmals mit dem Live-Entertainment-Award ausgezeichnet:
- 2017 Preis der Jury für das Peace by Peace Festival (P×P Festival) von P×P Embassy e. V. und Semmel Concerts Entertainment
- 2015 Konzert des Jahres für den The Rolling Stones Auftritt am 10. Juni 2014, produziert von der DEAG Deutsche Entertainment
- 2014 Konzert des Jahres für den Muse-Auftritt am 14. Juli 2013, produziert von ct creative talent gmbh
- 2012 Konzert des Jahres für den Auftritt von Rainald Grebe und das Orchester der Versöhnung, produziert von Semmel Concerts, Rita Baus Kulturmanagement, Agentur Alexia Agathos
Weblinks
- Eigene Webpräsenz
- Skizzen und Bauzeichnungen der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne, angefertigt 1934–1940 von Werner March. (Bestand des Architekturmuseums der TU Berlin)
Einzelnachweise
- Waldbühne Berlin: Fragen & Antworten. Abgerufen am 29. Juni 2022.
- Werner March: Bauwerk Reichssportfeld. Deutscher Kunstverlag, 1936, S. 32–33. Online bei digilib.tu-graz.at
- Stephan Brandt: Von der Pferderennbahn Grunewald zum Olympiastadion. Sutton Verlag, Erfurt 2015, ISBN 978-3954004942, S. 82–83.
- Volker Kluge: Olympiastadion Berlin – Steine beginnen zu reden. Parthos-Verlag, Berlin 1999. ISBN 3-932529-28-6, S. 70.
- Die Chronik: Geschichte des 20. Jahrhunderts bis heute, S. 361, abgerufen über books.google.de
- Das Rolling Stones Konzert in der West-Berliner Waldbühne. In: Blickpunkt, Nr. 143 vom November 1965.
- Christin Nax: Ist Musikkultur lenkbar? Bei NDR Online. 22. September 2008.
- Bekannt wurde Walter Ulbrichts Aussage: „Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des Je-Je-Je, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen.“ (WAV-Datei)
- Waldbühne Berlin: Geschichte. Abgerufen am 29. September 2020.
- Waldbühne bekommt neuen Pächter. In: Tagesspiegel. 9. September 2008 (Online).
- CTS EVENTIM erhält Zuschlag für Waldbühne Berlin ( vom 4. August 2010 im Internet Archive)
Koordinaten: 52° 30′ 57″ N, 13° 13′ 44″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Waldbuhne in Berlin ist eine Freilichtbuhne am westlichen Ende des Olympiaparks Berlin im Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg Wilmersdorf Sie bietet Platz fur 22 290 Zuschauer und wurde in Spitzenzeiten jahrlich von uber 500 000 Menschen besucht Berliner Waldbuhne 2022Lage und ArchitekturDie Dietrich Eckart Freilichtbuhne 1939 Die Waldbuhne befindet sich in einer Biegung der Murellenschlucht am Sudende der Fliesswiese Ruhleben Sie wurde 1936 als Dietrich Eckart Freilichtbuhne benannt nach Dietrich Eckart einem fruhen Anhanger des Nationalsozialismus und Ideengeber Adolf Hitlers im Zuge der Baumassnahmen fur die Olympischen Spiele nordwestlich des damaligen Reichssportfelds unter Leitung des Architekten Werner March nach Planen von Konrad Robert Heidenreich errichtet Heidenreich gehorte zu dieser Zeit zum Mitarbeiterstab von Werner March und hatte fur den Entwurf der Waldbuhne Studien unter anderem in Italien durchgefuhrt Die Murellenschlucht bildet einen naturlichen Talkessel zwischen dem Murellenberg und den nordlichsten Auslaufern der Pichelsberge bzw dem Plateau des Breiten Bergs an dessen Hang die Zuschauerrange hochgebaut wurden und auf dem sich das ehemalige Olympiagelande befindet Die Anlage orientiert sich am Idealtypus des antiken griechischen Theaters Der zunehmende Anstieg der Sitzrange mit der Entfernung von der Buhne ebenso wie der naturliche steile Gegenhang hinter der Buhne kamen der Akustik zugute In der Mitte der Zuschauerrange befand sich die Ehrenloge des Fuhrers unter der verborgen die Regiestande des Spielleiters des Tonreglers und des Beleuchters angeordnet waren Der Eingang wird von zwei Hochreliefs des Bildhauers Adolf Wamper eingerahmt Das Relief Heldenehrung zwei nackte Junglinge links des Eingangs sollte die nationalen Festspiele symbolisieren das Relief Poesie zwei nackte Frauen die musischen Festspiele Ostlich der Buhne schliessen sich die zum Olympiapark Berlin gehorenden Gebaude des Maifelds der Langemarckhalle und des Glockenturms an GeschichteZeit des Nationalsozialismus Turnwettkampfe auf der Freilichtbuhne Olympische Sommerspiele 1936 Die Anregung zum Bau einer Freilichtbuhne kam vom Reichspropagandaminister Joseph Goebbels im Oktober 1933 forderte Adolf Hitler Platz fur 100 000 Zuschauer in der Freilichtbuhne Wahrend der Olympischen Spiele 1936 fanden dort die Turnwettkampfe statt Ihr Hauptzweck waren aber Auffuhrungen des Rahmenprogramms der Oper Herakles von Georg Friedrich Handel und des Thingspiels Frankenburger Wurfelspiel des volkischen Dichters Eberhard Wolfgang Moller das die Buhne zum Thingplatz machte Die beiden Rahmenveranstaltungen spiegeln die Motive der Reliefs im Eingangsbereich wider Nachkriegsara und 1960er Jahre Konzertticket fur ein Festival auf der Berliner Waldbuhne 1971 Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt die Buhne den Namen Waldbuhne Ab 1950 wurde sie als Freilichtkino genutzt u a auch als Spielort der Berlinale dann wurden auf ihr Boxkampfe ausgetragen In den 1960er Jahren wurden Kriegsschaden beseitigt Ab 1961 wurde sie vor allem fur Rockkonzerte genutzt Am 15 September 1965 kam es nach einem Konzert der Rolling Stones zu Krawallen Konzertbesucher die von der kurzen Dauer des Konzerts enttauscht waren demolierten die Sitzbanke und lieferten sich uber vier Stunden lang Schlagereien mit der Polizei die auch Wasserwerfer einsetzte Der Sachschaden belief sich auf rund 400 000 Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 972 000 Euro daruber hinaus wurden auch S Bahn Wagen beschadigt Die Waldbuhne wurde erst sieben Jahre spater wieder instand gesetzt anschliessend aber kaum noch genutzt weil Konzertveranstalter geschlossene Hallen vorzogen da sie wettersicher waren Die Krawalle wurden in der DDR kritisch kommentiert und fuhrten zusammen mit der Leipziger Beatdemo zu weitgehenden Beschrankungen der Beatbewegung und damit der Jugendkultur in der DDR Gegenwart Auftritt von Barbra Streisand in der Waldbuhne 2007Lage der Berliner Waldbuhne im Westen des Olympiagelandes Im Marz 1981 erwarben die Konzertveranstalter Peter Schwenkow und Jochen Zanke mit ihrer damaligen Firma concert concept die exklusiven Nutzungsrechte der Waldbuhne und nahmen sie wieder in Betrieb 1982 wurde die charakteristische Zeltdachkonstruktion uber der Buhne installiert Inzwischen ist die Buhne in den Monaten Mai bis September ein popularer Platz fur Rock Pop und klassische Konzerte Saisonaler Hohepunkt ist jedes Jahr der Monate im Voraus ausverkaufte Auftritt der Berliner Philharmoniker Erstmals 2008 und seit 2011 alljahrlich gastiert in der Waldbuhne das West Eastern Divan Orchestra unter Leitung von Daniel Barenboim Dieses Orchester besteht zu gleichen Teilen aus israelischen und arabischen Musikern und verfugt uber ein breites Repertoire von Mozart und Beethoven uber Wagner und Ravel bis zur Moderne Kultstatus besassen die Filmvorfuhrungen unter dem Motto Kino in der Waldbuhne mit den Filmen Blues Brothers und Rocky Horror Picture Show zu denen jahrlich tausende Fans in Verkleidung zum lautstarken Mitsingen kamen Seit den fruhen 2000er Jahren finden diese Kino Veranstaltungen abgesehen vom Jahr 2006 mit allerdings schwachen Besucherzahlen nicht mehr statt Im Zuge einer neuen Ausschreibung durch den Berliner Senat erhielt im September 2008 das borsennotierte Unternehmen CTS Eventim AG den Zuschlag fur die Berliner Open Air Buhne und betreibt diese seit 2009 Durch die Partnerschaft des Betreibers mit dem in der Nachbarschaft ansassigen Fussball Bundesliga Verein Hertha BSC wurde am 10 April 2010 mit dem Spiel Hertha BSC gegen VfB Stuttgart erstmals in der Geschichte der Waldbuhne ein Bundesliga Spiel aus dem benachbarten Olympiastadion live in die Waldbuhne ubertragen Am 12 Mai 2012 mietete in Ermangelung geeigneter Public Viewing Platze in Berlin der Hauptsponsor von Borussia Dortmund die Waldbuhne an um den zu Zehntausenden angereisten Fans die Moglichkeit zu geben das DFB Pokal Finale zu sehen Im Juli 2012 wurde hier der Grand Slam 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