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Käpt’n Iglo

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Käpt’n Iglo
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Iglo (Eigenschreibweise: iglo) ist ein deutsches Lebensmittelunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg, das zum internationalen Tiefkühlkostunternehmen Nomad Foods mit steuerlichem Sitz in Großbritannien und Handelsregistersitz auf den Britischen Jungferninseln gehört. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf Tiefkühlkost.

Iglo GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung 1. Juli 2006
Sitz Osterbekstraße 90c
22083 Hamburg, Deutschland
Leitung Markus Mischko
Mitarbeiterzahl 707
Umsatz 465,3 Mio. Euro
Branche Nahrungsmittel
Website www.iglo.de
Stand: 2021

Das heutige deutsche Unternehmen entstand am 1. Juli 2006 im Rahmen der Ausgliederung von Iglo und Birds Eye aus dem Unilever-Konzern. Maßgebliche operative Einheiten der Holding befinden sich in Hamburg (ca. 90 Mitarbeiter) und Reken (ca. 530 Mitarbeiter) sowie in Bremerhaven mit der Frozen Fish International GmbH (FFI) (Fischverarbeitung, 840 Mitarbeiter).

Geschichte

Von 1939 bis 1961 firmierte der Tiefkühlkosthersteller unter Solo Feinfrost mit 18 Produktionsstandorten, darunter in Emden und Wunstorf. 1959 wurden die ersten Tiefkühl-Fischstäbchen produziert.

1960 wurde der Name Iglo erstmals bei der Vermarktung von tiefgekühlten Lebensmitteln wie Fischstäbchen und Spinat in den Niederlanden verwendet, wobei Iglo die niederländische Bezeichnung für Iglu ist. 1961 entschloss sich der damalige Mutterkonzern Unilever, anstelle des englischen Namens der Schwestermarke Birds Eye den Namen Iglo ebenfalls in Deutschland zu verwenden. Damit folgte auch die Umfirmierung des Unternehmens in Iglo Feinfrost und es wurde mit der Herstellung und dem Verkauf von tiefgekühltem Spinat in Deutschland begonnen.

Die Langnese-Iglo GmbH entstand 1963 aus einem Zusammenschluss der beiden Unilever-Firmen Langnese Eiskrem GmbH (seit 1936 bei Unilever) und der Iglo GmbH. Am 1. Januar 1970 übernahm das Unternehmen vom Nestlé-Konzern die Findus-Jopa GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main und übernahm die Produktion von Tiefkühlkost und Eis in Reken. 1980 folgt, unter Geschäftsführung (Hamburg) von J. G. Eelkman-Rooda, dem Vorgänger von Hans Eggerstedt, die Einführung der Tiefkühl-Pizzamarke Crossa.

Im August 2005 wurde die Langnese-Iglo GmbH ein Teil der Unilever Deutschland GmbH und fungierte nicht mehr als eigenständiges Unternehmen.

Nach 45 Jahren, am 9. Februar 2006, gab Unilever den Verkauf seiner europäischen Tiefkühlmarken Iglo und Birds Eye bekannt. Als Gründe wurden die steigende Konkurrenz durch Billigprodukte und zu geringe Gewinn- und Wachstumsaussichten genannt. In Italien wurde die dort starke Marke Findus behalten. Daher wurde am 1. Juli 2006 der Bereich Tiefkühlkost in die neu gegründete Iglo GmbH ausgegliedert. Iglo und Birds Eye wurden am 28. August 2006 für 1,73 Milliarden Euro an die Private-Equity-Gesellschaft Permira verkauft. 2010 wurde die Iglo GmbH im Konzernabschluss der BEIG Topco Limited – Birds Eye mit Sitz in Feltham, Großbritannien, berücksichtigt. Ab Mitte 2011 firmierte die Gruppe Birds Eye Iglo unter Iglo Foods Group Limited.

Im April 2015 wurde Iglo für 2,6 Milliarden Euro an die amerikanische Investorengruppe Nomad Foods Limited verkauft. Nomad beabsichtigt, das Unternehmen zu einem Nahrungsmittelkonzern auszubauen.

Im Mai 2019 verkündete Iglo den Austritt aus dem Lebensmittelverband Deutschland mit der Begründung, dieser weigere sich, das aus Frankreich stammende und als fortschrittlich geltende Kennzeichnungssystem Nutri-Score zum Aufdruck auf Lebensmittelpackungen zu empfehlen.

Im Januar 2020 lancierte Iglo verschiedene Fleischersatzprodukte sowie Fleischersatzgerichte unter der neuen Marke Green Cuisine.

Markenauftritt

1985 wurde in Deutschland die Werbefigur Käpt’n Iglo eingeführt. Diese basiert auf der 1966 von der Werbeagentur Lintas erfundenen Figur Captain Birds Eye. Seitdem wurde Käpt’n Iglo in TV-Werbespots von diversen Schauspielern verkörpert, darunter von 2008 bis 2010 von Gerd Deutschmann. Iglo klagte 2022 erfolglos gegen den Fischkonservenhersteller Appel, da das Oberlandesgericht München nicht Iglos These folgte, ein als Seemanns-Klischee aufgemachtes Appel-Model könne mit Käpt’n Iglo verwechselt werden; es gebe keine Irreführung der Verbraucher.

2004 wurde das Iglo-Logo mit dem Neptun-Dreizack ersetzt und auch für die Iglo-Marken und Findus verwendet.

Produkte

Iglo produziert eine breite Palette von Tiefkühlkost-Erzeugnissen, die unter der Dachmarke Iglo vertrieben werden. Einige bekannte Marken sind Käpt’n-Iglo-Fischstäbchen,iglo Filegro, iglo Green Cuisine und iglo Schlemmerfilet (wobei Letzteres jedoch nicht als Marke eingetragen werden durfte und daher nicht geschützt ist). Bis 2003 gehörte auch die Marke Bistro (unter anderem Tiefkühlbaguettes) zum Sortiment von Iglo. Eine ehemals bekannte Marke war zudem Heiße Hexe.

Standards

Alle Iglo-Produkte mit Meeresfischen sind mit dem MSC-Zertifikat für Nachhaltigkeit ausgestattet, bspw. die Käpt’n-Iglo-Fischstäbchen. Der Konzern kooperierte zeitweise mit dem WWF und stellte Spenden für eine nachhaltige Fischerei zur Verfügung. Nach eigenen Angaben aus dem Jahr 2020 bezog Iglo 100 % der verarbeiteten Meeresfische aus MSC-zertifiziertem Fischfang.

Trivia

Die italienische Band Nanowar of Steel veröffentlichte im April 2021 ein Musikstück mit dem Titel La Maledizione di Capitan Findus, das als Der Fluch des Kapt’n Iglo auch in einer deutschen Übersetzung erschien.

Weblinks

  • Website von Iglo (Deutschland)

Einzelnachweise

  1. Chefwechsel bei Iglo Deutschland. Markenartikel Magazin, 30. Juni 2021, abgerufen am 30. November 2024. 
  2. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2021 im eBundesanzeiger
  3. Sale of Iglo Group to Nomad for €2.6 billion. Permira, 20. April 2015, abgerufen am 30. November 2024 (englisch). 
  4. iglo stellt sich vor. (pdf) Unternehmensbroschüre. Iglo, 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 20. April 2011.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 
  5. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 254 und 256.
  6. wiwo.de
  7. AWP: "Iglo"-Eigentümer kauft ehemalige Schwesterfirma Findus. In: Cash. 13. August 2015, abgerufen am 23. September 2015. 
  8. France becomes one of the first countries in Region to recommend colour-coded front-of-pack nutrition labelling system. WHO, abgerufen am 11. Mai 2019 (englisch). 
  9. Streit eskaliert: Iglo verlässt Herstellerverband. t-online.de, 9. Mai 2019, abgerufen am 11. Mai 2019. 
  10. Vivien Timmler: Auch Iglo macht jetzt Fleischersatz. In: sueddeutsche.de. 9. Januar 2020, abgerufen am 20. Januar 2020. 
  11. Alfons Deter: Iglo warnt Fleischindustrie vorm Niedergang. In: topagrar.com. 19. Januar 2020, abgerufen am 20. Januar 2020. 
  12. sueddeutsche.de
  13. ndr.de 3. Dezember 2020: Urteil zu Käpt'n Iglo: Appel darf ähnliche Figur nutzen
  14. DPMAregister | Marken - Registerauskunft. Abgerufen am 6. Juni 2020. 
  15. DPMAregister | Marken - Registerauskunft. Abgerufen am 6. Juni 2020. 
  16. DPMAregister | Marken - Registerauskunft. Abgerufen am 6. Juni 2020. 
  17. wwf.de (Memento vom 27. November 2010 im Internet Archive)
  18. Nachhaltiger und ökologischer Fischfang. Iglo, abgerufen am 10. Dezember 2020. 
  19. NANOWAR OF STEEL - Der Fluch des Kapt’n Iglo (Official Video). Napalm Records, 27. April 2021, abgerufen am 29. April 2021. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 23:18

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Iglo Eigenschreibweise iglo ist ein deutsches Lebensmittelunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg das zum internationalen Tiefkuhlkostunternehmen Nomad Foods mit steuerlichem Sitz in Grossbritannien und Handelsregistersitz auf den Britischen Jungferninseln gehort Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf Tiefkuhlkost Iglo GmbHLogoRechtsform GmbHGrundung 1 Juli 2006Sitz Osterbekstrasse 90c 22083 Hamburg DeutschlandLeitung Markus MischkoMitarbeiterzahl 707Umsatz 465 3 Mio EuroBranche NahrungsmittelWebsite www iglo deStand 2021 Das heutige deutsche Unternehmen entstand am 1 Juli 2006 im Rahmen der Ausgliederung von Iglo und Birds Eye aus dem Unilever Konzern Massgebliche operative Einheiten der Holding befinden sich in Hamburg ca 90 Mitarbeiter und Reken ca 530 Mitarbeiter sowie in Bremerhaven mit der Frozen Fish International GmbH FFI Fischverarbeitung 840 Mitarbeiter GeschichteVon 1939 bis 1961 firmierte der Tiefkuhlkosthersteller unter Solo Feinfrost mit 18 Produktionsstandorten darunter in Emden und Wunstorf 1959 wurden die ersten Tiefkuhl Fischstabchen produziert 1960 wurde der Name Iglo erstmals bei der Vermarktung von tiefgekuhlten Lebensmitteln wie Fischstabchen und Spinat in den Niederlanden verwendet wobei Iglo die niederlandische Bezeichnung fur Iglu ist 1961 entschloss sich der damalige Mutterkonzern Unilever anstelle des englischen Namens der Schwestermarke Birds Eye den Namen Iglo ebenfalls in Deutschland zu verwenden Damit folgte auch die Umfirmierung des Unternehmens in Iglo Feinfrost und es wurde mit der Herstellung und dem Verkauf von tiefgekuhltem Spinat in Deutschland begonnen Die Langnese Iglo GmbH entstand 1963 aus einem Zusammenschluss der beiden Unilever Firmen Langnese Eiskrem GmbH seit 1936 bei Unilever und der Iglo GmbH Am 1 Januar 1970 ubernahm das Unternehmen vom Nestle Konzern die Findus Jopa GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main und ubernahm die Produktion von Tiefkuhlkost und Eis in Reken 1980 folgt unter Geschaftsfuhrung Hamburg von J G Eelkman Rooda dem Vorganger von Hans Eggerstedt die Einfuhrung der Tiefkuhl Pizzamarke Crossa Im August 2005 wurde die Langnese Iglo GmbH ein Teil der Unilever Deutschland GmbH und fungierte nicht mehr als eigenstandiges Unternehmen Nach 45 Jahren am 9 Februar 2006 gab Unilever den Verkauf seiner europaischen Tiefkuhlmarken Iglo und Birds Eye bekannt Als Grunde wurden die steigende Konkurrenz durch Billigprodukte und zu geringe Gewinn und Wachstumsaussichten genannt In Italien wurde die dort starke Marke Findus behalten Daher wurde am 1 Juli 2006 der Bereich Tiefkuhlkost in die neu gegrundete Iglo GmbH ausgegliedert Iglo und Birds Eye wurden am 28 August 2006 fur 1 73 Milliarden Euro an die Private Equity Gesellschaft Permira verkauft 2010 wurde die Iglo GmbH im Konzernabschluss der BEIG Topco Limited Birds Eye mit Sitz in Feltham Grossbritannien berucksichtigt Ab Mitte 2011 firmierte die Gruppe Birds Eye Iglo unter Iglo Foods Group Limited Im April 2015 wurde Iglo fur 2 6 Milliarden Euro an die amerikanische Investorengruppe Nomad Foods Limited verkauft Nomad beabsichtigt das Unternehmen zu einem Nahrungsmittelkonzern auszubauen Im Mai 2019 verkundete Iglo den Austritt aus dem Lebensmittelverband Deutschland mit der Begrundung dieser weigere sich das aus Frankreich stammende und als fortschrittlich geltende Kennzeichnungssystem Nutri Score zum Aufdruck auf Lebensmittelpackungen zu empfehlen Im Januar 2020 lancierte Iglo verschiedene Fleischersatzprodukte sowie Fleischersatzgerichte unter der neuen Marke Green Cuisine Markenauftritt1985 wurde in Deutschland die Werbefigur Kapt n Iglo eingefuhrt Diese basiert auf der 1966 von der Werbeagentur Lintas erfundenen Figur Captain Birds Eye Seitdem wurde Kapt n Iglo in TV Werbespots von diversen Schauspielern verkorpert darunter von 2008 bis 2010 von Gerd Deutschmann Iglo klagte 2022 erfolglos gegen den Fischkonservenhersteller Appel da das Oberlandesgericht Munchen nicht Iglos These folgte ein als Seemanns Klischee aufgemachtes Appel Model konne mit Kapt n Iglo verwechselt werden es gebe keine Irrefuhrung der Verbraucher 2004 wurde das Iglo Logo mit dem Neptun Dreizack ersetzt und auch fur die Iglo Marken und Findus verwendet ProdukteIglo produziert eine breite Palette von Tiefkuhlkost Erzeugnissen die unter der Dachmarke Iglo vertrieben werden Einige bekannte Marken sind Kapt n Iglo Fischstabchen iglo Filegro iglo Green Cuisine und iglo Schlemmerfilet wobei Letzteres jedoch nicht als Marke eingetragen werden durfte und daher nicht geschutzt ist Bis 2003 gehorte auch die Marke Bistro unter anderem Tiefkuhlbaguettes zum Sortiment von Iglo Eine ehemals bekannte Marke war zudem Heisse Hexe StandardsAlle Iglo Produkte mit Meeresfischen sind mit dem MSC Zertifikat fur Nachhaltigkeit ausgestattet bspw die Kapt n Iglo Fischstabchen Der Konzern kooperierte zeitweise mit dem WWF und stellte Spenden fur eine nachhaltige Fischerei zur Verfugung Nach eigenen Angaben aus dem Jahr 2020 bezog Iglo 100 der verarbeiteten Meeresfische aus MSC zertifiziertem Fischfang TriviaDie italienische Band Nanowar of Steel veroffentlichte im April 2021 ein Musikstuck mit dem Titel La Maledizione di Capitan Findus das als Der Fluch des Kapt n Iglo auch in einer deutschen Ubersetzung erschien WeblinksWebsite von Iglo Deutschland EinzelnachweiseChefwechsel bei Iglo Deutschland Markenartikel Magazin 30 Juni 2021 abgerufen am 30 November 2024 Jahresabschluss zum 31 Dezember 2021 im eBundesanzeiger Sale of Iglo Group to Nomad for 2 6 billion Permira 20 April 2015 abgerufen am 30 November 2024 englisch iglo stellt sich vor pdf Unternehmensbroschure Iglo 2010 ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 20 April 2011 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 254 und 256 wiwo de AWP Iglo Eigentumer kauft ehemalige Schwesterfirma Findus In Cash 13 August 2015 abgerufen am 23 September 2015 France becomes one of the first countries in Region to recommend colour coded front of pack nutrition labelling system WHO abgerufen am 11 Mai 2019 englisch Streit eskaliert Iglo verlasst Herstellerverband t online de 9 Mai 2019 abgerufen am 11 Mai 2019 Vivien Timmler Auch Iglo macht jetzt Fleischersatz In sueddeutsche de 9 Januar 2020 abgerufen am 20 Januar 2020 Alfons Deter Iglo warnt Fleischindustrie vorm Niedergang In topagrar com 19 Januar 2020 abgerufen am 20 Januar 2020 sueddeutsche de ndr de 3 Dezember 2020 Urteil zu Kapt n Iglo Appel darf ahnliche Figur nutzen DPMAregister Marken Registerauskunft Abgerufen am 6 Juni 2020 DPMAregister Marken Registerauskunft Abgerufen am 6 Juni 2020 DPMAregister Marken Registerauskunft Abgerufen am 6 Juni 2020 wwf de Memento vom 27 November 2010 im Internet Archive Nachhaltiger und okologischer Fischfang Iglo abgerufen am 10 Dezember 2020 NANOWAR OF STEEL Der Fluch des Kapt n Iglo Official Video Napalm Records 27 April 2021 abgerufen am 29 April 2021

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