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Die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften englisch Zurich University of Applied Sciences ist eine Mehrsp

Hochschule Wädenswil

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Die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (englisch Zurich University of Applied Sciences) ist eine Mehrsparten-Fachhochschule im Kanton Zürich. Mit derzeit über 14'500 Studierenden ist sie nach der ETH Zürich und der Universität Zürich die drittgrösste Hochschule im Kanton Zürich. Hauptstandort ist Winterthur, weitere Standorte sind Wädenswil und Zürich.

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Gründung 2007 (1874)
Trägerschaft Kanton Zürich
Ort Winterthur
Wädenswil
Zürich
Rektorin Regula Jöhl
Studierende 14'619(2024)
Mitarbeiter 3'655(2024)
davon Professoren 250(2024)
Jahresetat 586 Millionen CHF(2024)
Netzwerke AACSB-Akkreditierung, Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee, ,
Website www.zhaw.ch

Geschichte

Die ZHAW entstand im September 2007 aus der Fusion der Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW), der Hochschule Wädenswil (HSW), der Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich (HAP) und der Hochschule für Soziale Arbeit Zürich (HSSAZ). Erster Rektor wurde .

Die ehemalige Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW) entstand 1998 aus dem Zusammenschluss der Technikum Winterthur (Ingenieurschule) (TWI) und der Zürcher Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule (HWV) Winterthur. Seit Anfang 2000 gehörten auch die Dolmetscherschule Zürich (DOZ) und seit 2006 der neue Fachhochschulbereich Gesundheit dazu. Anfang 2012 wurde die zuvor private Hochschule für Technik Zürich (HSZ-T) kantonalisiert und in die ZHAW integriert.

Die drei Vorgängerschulen der ZHW blicken auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück:

  • Das 1874 gegründete Technikum Winterthur ist das älteste und grösste Technikum der Schweiz.
  • Die HWV, 1968 vom KV Zürich gegründet, war die erste Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule der Schweiz. 1996 zog sie von Zürich nach Winterthur ins Handelshaus Volkart.
  • Die Genossenschaft Dolmetscherschule Zürich entstand 1967 aus einer Privatschule, deren Anfänge ins Jahr 1946 zurückreichen. Im Frühjahr 2005 zog die ehemalige DOZ von ihrem Standort in Zürich Oerlikon nach Winterthur in die Liegenschaft Mäander an der Theaterstrasse 15c um.

Departemente

Die ZHAW umfasst acht Departemente. In Winterthur befinden sich: Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen; Gesundheit; Angewandte Linguistik; School of Engineering; und School of Management and Law (alles ehemalige Departemente der ZHW). In Zürich befinden sich: Angewandte Psychologie (ehemals HAP) und Soziale Arbeit (ehemals HSSAZ). In Wädenswil befindet sich: Life Sciences und Facility Management (ehemals HSW).

Zusammen bieten sie 34 Bachelor- und 20 konsekutive Masterstudiengänge an.

Studierende an der ZHAW (Stand 2024)
Departement
  
Studierende (Bachelor und Master)
Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen
  
375
Gesundheit
  
2'211
Angewandte Linguistik
  
889
Life Sciences und Facility Management
  
1'711
Angewandte Psychologie
  
862
Soziale Arbeit
  
981
School of Engineering
  
2'350
School of Management and Law
  
5'240
Total
  
14'619
Quelle: ZHAW Jahresbericht 2024

Angewandte Linguistik

Das Departement Angewandte Linguistik ist das einzige linguistische Fachdepartement an einer Schweizer Fachhochschule und eines der grössten in Europa. Es befasst sich mit zentralen Fragen aus den Bereichen Sprache, Kommunikation und Medien mit dem Ziel, die Angewandte Linguistik für Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen. In den Bachelor-Studiengängen des Departements bereiten sich die Studierenden vor auf Berufstätigkeit in den wichtigsten Feldern der Sprach- und Kommunikationswirtschaft: Kommunikation und Medien, Mehrsprachige Kommunikation und Sprachliche Integration. Auf Masterstufe erwerben sie Führungskompetenz für diese Handlungsfelder und prägen individuelle, international ausgerichtete Kompetenzprofile aus – in Organisationskommunikation, Fachübersetzen und Konferenzdolmetschen.

Seine Wurzeln hat das Departement Angewandte Linguistik in der Dolmetscherschule Zürich (DOZ), die im Jahr 2000 Teil der Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW) wurde. Die DOZ findet im IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen ihre direkte Weiterführung. Ebenfalls 2000 wurde am Departement Angewandte Linguistik das IAM Institut für Angewandte Medienwissenschaft gegründet. 2019 erreichte das Departement Angewandte Linguistik mit der Gründung des ILC Institute of Language Competence (mit Vorläufern im TWI) seine heutige Struktur.

Seit 2017 betreibt das Departement das Korpus Swiss-AL, die grösste viersprachige Textdatenbank der öffentlichen Diskurse in der Schweiz. Swiss-AL ermöglicht grossflächige und zeitraumübergreifende Analysen der Sprach- und Diskursentwicklung in allen Sprachregionen des Landes.

Angewandte Psychologie

Das Institut für Angewandte Psychologie (IAP) hat die Verbreitung und Nutzbarmachung der Angewandten Psychologie in der Schweiz massgeblich geprägt.

Das IAP wurde 1923 gegründet. Das seit 1937 bestehende und von Hans Biäsch gegründete Seminar für Angewandte Psychologie wurde 1999 als Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich (HAP) eine Teilschule der Zürcher Fachhochschule (ZFH). 2007 wurde die HAP ein Departement der ZHAW.

Das IAP ist und war dem Anspruch verpflichtet, konkrete Lösungen für die Herausforderungen der Praxis aufgrund wissenschaftlich fundierter Psychologie aufzuzeigen und zu begleiten. Das IAP arbeitet für private Unternehmen und öffentliche Organisationen, Gruppen, Familien sowie für Einzelpersonen. Das IAP ist zuständig für die Leistungsbereiche Weiterbildung und Dienstleistungen des Departementes.

Das Psychologische Institut (PI) ist zuständig für Forschung und Studium. Es werden ein Bachelor- und ein Masterstudiengang Angewandte Psychologie angeboten. Mit den Universitäten Basel und Zürich besteht ein kooperatives Doktoratsprogramm.

Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

Im Bereich Architektur werden ein Bachelor- und ein Masterstudiengang Architektur angeboten. Im Bereich Bauingenieurwesen werden ein Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen sowie der von den Schweizer Fachhochschulen gemeinsam entwickelte (MSE) angeboten.

Das Technikum Winterthur wurde 1874 als erstes Technikum der Schweiz in Winterthur gegründet. Am Technikum gab es u. a. ab 1874 eine Schule für Bautechniker und ab 1914 eine Schule für Tiefbautechniker. Ab 1964 lautete der offizielle Name Technikum Winterthur (Ingenieurschule) (TWI). 1991 wurde die Architekturhalle in der ehemaligen Kesselschmiede bezogen. 1998 schloss sich die TWI mit der HWV und der DOZ zusammen zur Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW). Deren Departement A Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen wurde 2007 in die ZHAW überführt. Die ZHAW hat insgesamt drei Standorte, die sich im Kanton Zürich befinden. Diese sind in Zürich, Winterthur und Wädenswil.

Gesundheit

Das Departement Gesundheit ist eines der grössten und renommiertesten Zentren in der Schweiz für die Aus- und Weiterbildung in den Gesundheitsberufen Ergotherapie, Gesundheitsförderung und Prävention, Hebamme, Pflege und Physiotherapie sowie für die Forschung in diesen Berufsfeldern.

Es werden die fünf Bachelorstudiengänge Ergotherapie, Gesundheitsförderung und Prävention (auch berufsbegleitend), Hebamme, Pflege (auch berufsbegleitend) und Physiotherapie sowie die vier Masterstudiengänge Ergotherapie, Hebamme, Pflege und Physiotherapie angeboten. Seit 2018 gibt es zudem das Doktoratsprogramm "Care and Rehabilitation Sciences", das zusammen mit der Universität Zürich (UZH) durchgeführt wird und sich u. a. an Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammen, Pflege und Physiotherapie richtet.

Das Departement Gesundheit wurde 2006 als fünftes Departement der Zürcher Hochschule Winterthur gegründet und 2007 in die ZHAW überführt. 2008 wurde der Neubau Eulachpassage bezogen. Zu Beginn des Herbstsemesters 2020 zog das Departement in den Neubau Haus Adeline Favre im Winterthurer Sulzer-Areal.

Life Sciences und Facility Management

Das Departement Life Sciences und Facility Management befindet sich in Wädenswil auf dem Campus Grüental und dem Campus Reidbach. Hier wird in den Bereichen Umwelt, Ernährung, Gesundheit und Gesellschaft gelehrt und geforscht. Die Hochschule ist in Wädenswil der grösste Arbeitgeber.

Gegründet wurde die Schule im Jahr 1942 als Schweizerische Fachschule für Obstverwertung Wädenswil durch den Schweizerischen Obstverband. 1950 wurde sie aufgrund der Angliederung der Richtung Weinfach umbenannt in Schweizerische Obst- und Weinfachschule (SOW). 1975 mutierte sie zur Höheren Technischen Lehranstalt (HTL) und nannte sich Ingenieurschule Wädenswil (ISW), später Hochschule Wädenswil (HSW). 1998 wurde die HSW eine Teilschule der Zürcher Fachhochschule (ZFH) und 2007 ein Departement der ZHAW.

Mittlerweile werden die sieben Bachelorstudiengänge Biotechnologie, Chemie, Lebensmitteltechnologie, Facility Management, Biomedizinische Labordiagnostik, Applied Digital Life Sciences und Umweltingenieurwesen sowie die vier konsekutiven Masterstudiengänge Real Estate & Facility Management, Life Sciences, Preneurship for Regenerative Food Systems sowie Umwelt und Natürliche Ressourcen angeboten.

School of Engineering

An der School of Engineering wird in den Bereichen Energie, Mobilität, Information und Gesundheit gelehrt und geforscht.

Im Jahr 1874 wurde in Winterthur das erste Technikum der Schweiz als Technikum Winterthur gegründet. Am Technikum gab es u. a. ab 1874 eine Schule für Maschinentechniker, ab 1875 eine Schule für Chemiker, ab 1886 eine Schule für Elektrotechniker, ab 1895 eine Schule für Feinmechaniker und ab 1900 eine Schule für Eisenbahnbeamte. Ab 1964 lautete der offizielle Name Technikum Winterthur (Ingenieurschule) (TWI). 1998 schloss sich die TWI mit der HWV und der DOZ zusammen zur Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW). Deren Departement T Technik, Informatik und Naturwissenschaften wurde 2007 das Departement School of Engineering der ZHAW. Der Bereich Chemie wurde dabei nach Wädenswil, ans Departement Life Sciences und Facility Management, verlegt.

Es werden die Bachelorstudiengänge Aviatik, Elektrotechnik, , Informatik, Medizininformatik, Data Science, Maschinentechnik, Systemtechnik, Verkehrssysteme und Wirtschaftsingenieurwesen angeboten. Als Masterstudiengang wird der von den Schweizer Fachhochschulen gemeinsam entwickelte (MSE) angeboten.

School of Management and Law

An der School of Management and Law (SML) wird in den Bereichen Wirtschaft und Wirtschaftsrecht gelehrt und geforscht.

Die ZHAW School of Management and Law wurde 1968 unter dem Namen Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule (HWV) als eines der ersten Lehrinstitute für Wirtschaft und Verwaltung gegründet. 1996 erfolgte der Umzug nach Winterthur und die Umbenennung in Zürcher Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule (HWV) Winterthur. 1998 schloss sich die HWV mit dem Technikum Winterthur zusammen und wurde zum Departement W Wirtschaft und Management beziehungsweise zur School of Management der Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW). 2007 wurde die School of Management ein Departement der neu gegründeten ZHAW. 2008 wurde das Departement in School of Management and Law umbenannt. Aufgrund der Akkreditierung durch AACSB International konnte 2016 eine lokale Gruppe der International Honor Society Beta Gamma Sigma installiert werden.

Es werden die Bachelorstudiengänge Betriebsökonomie, International Management, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht sowie die Masterstudiengänge Accounting and Controlling, , Business Administration, International Business, Management and Law und Wirtschaftsinformatik angeboten. Die besten Studierenden können in die International Honor Society Beta Gamma Sigma eingeladen werden.

Soziale Arbeit

Mit seinen vier Instituten und dem Zentrum Lehre gehört das Departement Soziale Arbeit mittlerweile zu den führenden Schweizer Bildungs- und Forschungsinstitutionen in Sozialer Arbeit. Themenschwerpunkte sind «Kindheit, Jugend und Familie», «Delinquenz und Kriminalprävention», «Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe» sowie «Sozialmanagement». Das Departement bietet neben dem generalistischen Studiengang in Sozialer Arbeit praxisrelevante und wissenschaftlich fundierte Weiterbildungen, anwendungsorientierte Forschung und massgeschneiderte Dienstleistung und Beratung an. (Siehe auch: Zürcher Schule.) Seit 2014 ist der Standort des Departements der Hochschulcampus im Toni-Areal in Zürich-West.

Im Jahr 1908 führten Mentona Moser und Maria Fierz in Zürich die ersten «Kurse zur Einführung in weibliche Hilfstätigkeit» durch. Diese sogenannten Fürsorgekurse wurden 1920 zur Sozialen Frauenschule Zürich (SFZ) ausgebaut. 1949 entstand daraus die Schule für Soziale Arbeit Zürich (SSAZ). 1998 wurde die Schule unter dem Namen Hochschule für Soziale Arbeit Zürich (HSSAZ) Teil der Zürcher Fachhochschule (ZFH). Seit 2007 gehört die ehemalige HSSAZ als Departement Soziale Arbeit zur ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

Partnerhochschulen (Auswahl)

  • The University of Melbourne (Australien)
  • Curtin University (Australien)
  • Ghent University (Belgien)
  • University of São Paulo (Brasilien)
  • Diego Portales University (Chile)
  • Peking University HSBC Business School (China)
  • University of Southern Denmark (Dänemark)
  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Deutschland)
  • Hochschule München (Deutschland)
  • University of Tartu (Estland)
  • Tampere University of Applied Sciences (Finnland)
  • École nationale des ponts et chaussées (Frankreich)
  • Université Paris Sciences et Lettres (Frankreich)
  • National and Kapodistrian University of Athens (Griechenland)
  • Christ University Bangalore (Indien)
  • University College Cork (Irland)
  • University of Akureyri (Island)
  • Scuola Superiore Sant’Anna (Italien)
  • Scuola Normale Superiore di Pisa (Italien)
  • Akita International University (Japan)
  • Sophia University (Japan)
  • Université du Québec à Montréal (Kanada)
  • University of Toronto (Kanada)
  • EAFIT University (Kolumbien)
  • University of Zagreb (Kroatien)
  • Universiti Teknologi MARA (Malaysia)
  • Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (Mexiko)
  • Instituto Politécnico Nacional (Mexiko)
  • Auckland University of Technology (Neuseeland)
  • Hanze University of Applied Sciences (Niederlande)
  • Maastricht University (Niederlande)
  • Norwegian University of Science and Technology (Norwegen)
  • FH Campus Wien (Österreich)
  • Technische Universität Wien (Österreich)
  • Universidad Peruana de Ciencias Aplicadas (Peru)
  • Opole University of Technology (Polen)
  • Politécnico de Setúbal (Portugal)
  • University POLITEHNICA of Bucharest (Rumänien)
  • Linköping University (Schweden)
  • Nanyang Technological University (Singapur)
  • Universidad Politécnica de Madrid (Spanien)
  • Autonomous University of Barcelona (Spanien)
  • University of Cape Town (Südafrika)
  • Sungkyunkwan University (Südkorea)
  • Hanyang University (Südkorea)
  • National Sun Yat-sen University (Taiwan)
  • Mahidol University International College (Thailand)
  • Charles University (Tschechien)
  • Istanbul Technical University (Türkei)
  • Budapest University of Technology and Economics (Ungarn)
  • University of California, San Diego (USA)
  • Northeastern University (USA)
  • King’s College London (Vereinigtes Königreich)
  • University of Birmingham (Vereinigtes Königreich)

Persönlichkeiten

Professoren und Mitarbeitende

  • Alfred Angerer (* 1974), Professor für Gesundheitsökonomie
  • (* 1962), Architekt und Professor für Gestaltung und Bauingenieurwesen
  • (1821–1895), Gründer und erster Direktor des Technikums 1874–1881
  • Fritz Bernhard (1895–1966), Professor für Freihandzeichnen, Modellieren und Architekturmodellbau
  • Wolfgang Beuschel (* 1954), Schauspieler und Regisseur
  • Max Bosshard (* 1949), Architekt
  • Roland Büchi (* 1969), Elektroingenieur
  • (1863–1931), Künstler und Dozent am Technikum 1897–1928
  • (1900–1977), Künstler und Professor für Elektrotechnik ab 1929
  • (* 1981), Professor für Data Science
  • Giovanni Danielli (* 1954), Geograph und Raumplaner
  • Albert Einstein (1879–1955), Physiker
  • Pablo Horváth (* 1962), Architekt und Professor für Gestaltung und Bauingenieurwesen
  • (* 1967), Architekt, Architekturkritiker, Publizist, Dozent für Architekturtheorie seit 2007
  • Thomas Keller (* 1967), Professor für Wirtschaftsinformatik
  • Stefan Kurath (* 1976), Architekt und Professor für Architektur und Städtebau
  • Christoph Luchsinger (1954–2019), Architekt
  • Hans-Jakob Mosimann (* 1956), Rechtswissenschafter
  • (1845–1908), Professor für Maschinenbau und Direktor des Technikums 1900–1908
  • Werner Obrecht (* 1942), Professor für Soziologie, Philosophie und Sozialarbeitswissenschaft
  • Paul Ostertag (1864–1938), Professor für Maschinenbau
  • Daniel Perrin (* 1961), Professor für Medienlinguistik
  • (* 19), Architekturhistoriker und Professor für Gestaltung und Bauingenieurwesen
  • Mathias Schüz (* 1956), Philosoph und Management-Dozent
  • Max Schweizer (* 1950), Schweizer Diplomat
  • Anton Seder (1850–1916), Maler und Kunstgewerbler
  • Thilo Stadelmann (* 1980), Informatiker und Professor für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
  • Silvia Staub-Bernasconi (* 1936), Sozialarbeiterin und Sozialarbeitswissenschaftlerin
  • Christoph Steinebach (* 1959), Professor für Angewandte Entwicklungspsychologie
  • (* 1965), Architekt und Professor für Gestaltung und Bauingenieurwesen
  • (* 1971), Architektin und Dozentin
  • (* 1965), Architekt und Dozent für konstruktives Entwerfen (2018–2019)
  • Richard Wolff (* 1957), Geograph, Stadtsoziologe und Politiker
  • Vinzenz Wyss (* 1965), Professor für Journalistik
  • (* 1975), Architekt und Professor für Urban Landscape

Alumni

  • August Albrecht (1907–1988), Elektroingenieur und Politiker
  • Fedor Altherr (1896–1980), Architekt
  • Jakob Brunnschweiler (* 1950), Bauingenieur und Politiker
  • Charles Eugene Lancelot Brown (1863–1924), Maschinenkonstrukteur
  • Sidney Brown (1865–1941), Maschinenkonstrukteur und Kunstsammler
  • Richard Calini (1882–1943), Architekt und Politiker
  • Richard Coray (1869–1946), Zimmermeister und Gerüstbauer
  • Johann Othmar Doebeli (1874–1922), Maler
  • Henri Fierz (1897–1972), Flugzeugkonstrukteur und Unternehmer
  • Karin Keller-Sutter (* 1963), Bundesrätin
  • Adolf Kellermüller (1895–1981), Architekt
  • Stefan Kurath (* 1976), Architekt und Urbanist
  • Albert Maurer (1889–1935), Architekt
  • Adrian Meyer (* 1942), Architekt
  • Eric Nussbaumer (* 1960), Elektroingenieur und Politiker
  • Beat Ringger (* 1955), Elektrotechniker und Autor
  • Karl Spinnler (1875–1936), Ingenieur und Politiker
  • Lukas Studer (* 1977), Sportreporter und TV-Moderator
  • Karl Paul Täuber (1867–1948), Feinmechaniker und Elektrotechniker
  • Paul Thiersch (1879–1928), Architekt
  • Emil Zopfi (* 1943), Elektrotechniker und Schriftsteller

Weblinks

Commons: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften – Sammlung von Bildern
  • Website der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
  • Verein Studierender der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
  • Erfahrungsberichte über die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
  • Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften im Winterthur Glossar.

Einzelnachweise

  1. Zahlen & Fakten. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2021, abgerufen am 10. Juli 2022. 
  2. Mitteilungen der HSZ-T (Memento vom 30. August 2011 im Internet Archive)
  3. Jahresbericht 2023. Abgerufen im 1. Januar 1. 
  4. 75 years of history. Abgerufen am 21. November 2022. 
  5. Ursula Hasler Roumois, Esther Girsberger und Thomas Buomberger: Die Entstehung einer Hochschule. Orell Füssli, Zürich 2011, ISBN 3-280-05438-9, S. 73–76
  6. Swiss-AL: Ein mehrsprachiges Schweizer Korpus für die Angewandte Linguistik. Abgerufen am 21. November 2022. 
  7. Die Hochschule für Angewandte Psychologie, Zürich – Fakten und Perspektiven
  8. Geschichte des IAP (Memento vom 9. Juni 2015 im Internet Archive), Geschichte, Website der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, abgerufen am 29. März 2014
  9. ZHW: Das Technikum Winterthur - eine erfolgreiche Geschichte (PDF; 99 kB)
  10. Meilensteine in der Geschichte der ZHAW (Memento vom 4. Dezember 2012 im Internet Archive)
  11. Sonderbeilage 2. (PDF) ZHAW Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Juni 2020, abgerufen am 8. Dezember 2020. 
  12. Standorte Departement Life Sciences und Facility Management. Abgerufen am 29. Juni 2021. 
  13. Archivierte Kopie (Memento vom 21. November 2013 im Internet Archive)
  14. SML Installs Beta Gamma Sigma Collegiate Chapter. ZHAW School of Management and Law, 26. Februar 2016, abgerufen am 8. September 2016 (englisch). 
Teilschulen der Zürcher Fachhochschule

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW | Zürcher Hochschule der Künste ZHdK | Pädagogische Hochschule Zürich PHZH | Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ

Normdaten (Körperschaft): GND: 10194235-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n2010184100 | VIAF: 152303235

47.4969444444448.73Koordinaten: 47° 29′ 49″ N, 8° 43′ 48″ O; CH1903: 697304 / 261488

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:19

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Die ZHAW Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften englisch Zurich University of Applied Sciences ist eine Mehrsparten Fachhochschule im Kanton Zurich Mit derzeit uber 14 500 Studierenden ist sie nach der ETH Zurich und der Universitat Zurich die drittgrosste Hochschule im Kanton Zurich Hauptstandort ist Winterthur weitere Standorte sind Wadenswil und Zurich Zurcher Hochschule fur Angewandte WissenschaftenGrundung 2007 1874 Tragerschaft Kanton ZurichOrt Winterthur Wadenswil ZurichRektorin Regula JohlStudierende 14 619 2024 Mitarbeiter 3 655 2024 davon Professoren 250 2024 Jahresetat 586 Millionen CHF 2024 Netzwerke AACSB Akkreditierung Wissenschaftsverbund Vierlanderregion Bodensee Website www zhaw chGeschichteZHAW Campus St Georgenplatz Winterthur Die ZHAW entstand im September 2007 aus der Fusion der Zurcher Hochschule Winterthur ZHW der Hochschule Wadenswil HSW der Hochschule fur Angewandte Psychologie Zurich HAP und der Hochschule fur Soziale Arbeit Zurich HSSAZ Erster Rektor wurde Die ehemalige Zurcher Hochschule Winterthur ZHW entstand 1998 aus dem Zusammenschluss der Technikum Winterthur Ingenieurschule TWI und der Zurcher Hoheren Wirtschafts und Verwaltungsschule HWV Winterthur Seit Anfang 2000 gehorten auch die Dolmetscherschule Zurich DOZ und seit 2006 der neue Fachhochschulbereich Gesundheit dazu Anfang 2012 wurde die zuvor private Hochschule fur Technik Zurich HSZ T kantonalisiert und in die ZHAW integriert Die drei Vorgangerschulen der ZHW blicken auf eine traditionsreiche Vergangenheit zuruck Das 1874 gegrundete Technikum Winterthur ist das alteste und grosste Technikum der Schweiz Die HWV 1968 vom KV Zurich gegrundet war die erste Hohere Wirtschafts und Verwaltungsschule der Schweiz 1996 zog sie von Zurich nach Winterthur ins Handelshaus Volkart Die Genossenschaft Dolmetscherschule Zurich entstand 1967 aus einer Privatschule deren Anfange ins Jahr 1946 zuruckreichen Im Fruhjahr 2005 zog die ehemalige DOZ von ihrem Standort in Zurich Oerlikon nach Winterthur in die Liegenschaft Maander an der Theaterstrasse 15c um DepartementeDie ZHAW umfasst acht Departemente In Winterthur befinden sich Architektur Gestaltung und Bauingenieurwesen Gesundheit Angewandte Linguistik School of Engineering und School of Management and Law alles ehemalige Departemente der ZHW In Zurich befinden sich Angewandte Psychologie ehemals HAP und Soziale Arbeit ehemals HSSAZ In Wadenswil befindet sich Life Sciences und Facility Management ehemals HSW Zusammen bieten sie 34 Bachelor und 20 konsekutive Masterstudiengange an Studierende an der ZHAW Stand 2024 Departement Studierende Bachelor und Master Architektur Gestaltung und Bauingenieurwesen 375Gesundheit 2 211Angewandte Linguistik 889Life Sciences und Facility Management 1 711Angewandte Psychologie 862Soziale Arbeit 981School of Engineering 2 350School of Management and Law 5 240Total 14 619Quelle ZHAW Jahresbericht 2024Angewandte Linguistik Der Campus des Departements Angewandte Linguistik Das Departement Angewandte Linguistik ist das einzige linguistische Fachdepartement an einer Schweizer Fachhochschule und eines der grossten in Europa Es befasst sich mit zentralen Fragen aus den Bereichen Sprache Kommunikation und Medien mit dem Ziel die Angewandte Linguistik fur Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen In den Bachelor Studiengangen des Departements bereiten sich die Studierenden vor auf Berufstatigkeit in den wichtigsten Feldern der Sprach und Kommunikationswirtschaft Kommunikation und Medien Mehrsprachige Kommunikation und Sprachliche Integration Auf Masterstufe erwerben sie Fuhrungskompetenz fur diese Handlungsfelder und pragen individuelle international ausgerichtete Kompetenzprofile aus in Organisationskommunikation Fachubersetzen und Konferenzdolmetschen Seine Wurzeln hat das Departement Angewandte Linguistik in der Dolmetscherschule Zurich DOZ die im Jahr 2000 Teil der Zurcher Hochschule Winterthur ZHW wurde Die DOZ findet im IUED Institut fur Ubersetzen und Dolmetschen ihre direkte Weiterfuhrung Ebenfalls 2000 wurde am Departement Angewandte Linguistik das IAM Institut fur Angewandte Medienwissenschaft gegrundet 2019 erreichte das Departement Angewandte Linguistik mit der Grundung des ILC Institute of Language Competence mit Vorlaufern im TWI seine heutige Struktur Seit 2017 betreibt das Departement das Korpus Swiss AL die grosste viersprachige Textdatenbank der offentlichen Diskurse in der Schweiz Swiss AL ermoglicht grossflachige und zeitraumubergreifende Analysen der Sprach und Diskursentwicklung in allen Sprachregionen des Landes Angewandte Psychologie Das Institut fur Angewandte Psychologie IAP hat die Verbreitung und Nutzbarmachung der Angewandten Psychologie in der Schweiz massgeblich gepragt Das IAP wurde 1923 gegrundet Das seit 1937 bestehende und von Hans Biasch gegrundete Seminar fur Angewandte Psychologie wurde 1999 als Hochschule fur Angewandte Psychologie Zurich HAP eine Teilschule der Zurcher Fachhochschule ZFH 2007 wurde die HAP ein Departement der ZHAW Das IAP ist und war dem Anspruch verpflichtet konkrete Losungen fur die Herausforderungen der Praxis aufgrund wissenschaftlich fundierter Psychologie aufzuzeigen und zu begleiten Das IAP arbeitet fur private Unternehmen und offentliche Organisationen Gruppen Familien sowie fur Einzelpersonen Das IAP ist zustandig fur die Leistungsbereiche Weiterbildung und Dienstleistungen des Departementes Das Psychologische Institut PI ist zustandig fur Forschung und Studium Es werden ein Bachelor und ein Masterstudiengang Angewandte Psychologie angeboten Mit den Universitaten Basel und Zurich besteht ein kooperatives Doktoratsprogramm Architektur Gestaltung und Bauingenieurwesen ZHAW Architektur Halle 180 Im Bereich Architektur werden ein Bachelor und ein Masterstudiengang Architektur angeboten Im Bereich Bauingenieurwesen werden ein Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen sowie der von den Schweizer Fachhochschulen gemeinsam entwickelte MSE angeboten Das Technikum Winterthur wurde 1874 als erstes Technikum der Schweiz in Winterthur gegrundet Am Technikum gab es u a ab 1874 eine Schule fur Bautechniker und ab 1914 eine Schule fur Tiefbautechniker Ab 1964 lautete der offizielle Name Technikum Winterthur Ingenieurschule TWI 1991 wurde die Architekturhalle in der ehemaligen Kesselschmiede bezogen 1998 schloss sich die TWI mit der HWV und der DOZ zusammen zur Zurcher Hochschule Winterthur ZHW Deren Departement A Architektur Gestaltung und Bauingenieurwesen wurde 2007 in die ZHAW uberfuhrt Die ZHAW hat insgesamt drei Standorte die sich im Kanton Zurich befinden Diese sind in Zurich Winterthur und Wadenswil Gesundheit Campus ZHAW Departement Gesundheit Foto Armin Rechberger Das Departement Gesundheit ist eines der grossten und renommiertesten Zentren in der Schweiz fur die Aus und Weiterbildung in den Gesundheitsberufen Ergotherapie Gesundheitsforderung und Pravention Hebamme Pflege und Physiotherapie sowie fur die Forschung in diesen Berufsfeldern Es werden die funf Bachelorstudiengange Ergotherapie Gesundheitsforderung und Pravention auch berufsbegleitend Hebamme Pflege auch berufsbegleitend und Physiotherapie sowie die vier Masterstudiengange Ergotherapie Hebamme Pflege und Physiotherapie angeboten Seit 2018 gibt es zudem das Doktoratsprogramm Care and Rehabilitation Sciences das zusammen mit der Universitat Zurich UZH durchgefuhrt wird und sich u a an Studierende in den Bereichen Ergotherapie Hebammen Pflege und Physiotherapie richtet Das Departement Gesundheit wurde 2006 als funftes Departement der Zurcher Hochschule Winterthur gegrundet und 2007 in die ZHAW uberfuhrt 2008 wurde der Neubau Eulachpassage bezogen Zu Beginn des Herbstsemesters 2020 zog das Departement in den Neubau Haus Adeline Favre im Winterthurer Sulzer Areal Life Sciences und Facility Management Das Departement Life Sciences und Facility Management befindet sich in Wadenswil auf dem Campus Gruental und dem Campus Reidbach Hier wird in den Bereichen Umwelt Ernahrung Gesundheit und Gesellschaft gelehrt und geforscht Die Hochschule ist in Wadenswil der grosste Arbeitgeber Gegrundet wurde die Schule im Jahr 1942 als Schweizerische Fachschule fur Obstverwertung Wadenswil durch den Schweizerischen Obstverband 1950 wurde sie aufgrund der Angliederung der Richtung Weinfach umbenannt in Schweizerische Obst und Weinfachschule SOW 1975 mutierte sie zur Hoheren Technischen Lehranstalt HTL und nannte sich Ingenieurschule Wadenswil ISW spater Hochschule Wadenswil HSW 1998 wurde die HSW eine Teilschule der Zurcher Fachhochschule ZFH und 2007 ein Departement der ZHAW Mittlerweile werden die sieben Bachelorstudiengange Biotechnologie Chemie Lebensmitteltechnologie Facility Management Biomedizinische Labordiagnostik Applied Digital Life Sciences und Umweltingenieurwesen sowie die vier konsekutiven Masterstudiengange Real Estate amp Facility Management Life Sciences Preneurship for Regenerative Food Systems sowie Umwelt und Naturliche Ressourcen angeboten School of Engineering An der School of Engineering wird in den Bereichen Energie Mobilitat Information und Gesundheit gelehrt und geforscht Technikum Winterthur Altbau Im Jahr 1874 wurde in Winterthur das erste Technikum der Schweiz als Technikum Winterthur gegrundet Am Technikum gab es u a ab 1874 eine Schule fur Maschinentechniker ab 1875 eine Schule fur Chemiker ab 1886 eine Schule fur Elektrotechniker ab 1895 eine Schule fur Feinmechaniker und ab 1900 eine Schule fur Eisenbahnbeamte Ab 1964 lautete der offizielle Name Technikum Winterthur Ingenieurschule TWI 1998 schloss sich die TWI mit der HWV und der DOZ zusammen zur Zurcher Hochschule Winterthur ZHW Deren Departement T Technik Informatik und Naturwissenschaften wurde 2007 das Departement School of Engineering der ZHAW Der Bereich Chemie wurde dabei nach Wadenswil ans Departement Life Sciences und Facility Management verlegt Es werden die Bachelorstudiengange Aviatik Elektrotechnik Informatik Medizininformatik Data Science Maschinentechnik Systemtechnik Verkehrssysteme und Wirtschaftsingenieurwesen angeboten Als Masterstudiengang wird der von den Schweizer Fachhochschulen gemeinsam entwickelte MSE angeboten School of Management and Law Winterthur ZHAW School of Management and Law St Georgen Platz 2 An der School of Management and Law SML wird in den Bereichen Wirtschaft und Wirtschaftsrecht gelehrt und geforscht Die ZHAW School of Management and Law wurde 1968 unter dem Namen Hohere Wirtschafts und Verwaltungsschule HWV als eines der ersten Lehrinstitute fur Wirtschaft und Verwaltung gegrundet 1996 erfolgte der Umzug nach Winterthur und die Umbenennung in Zurcher Hohere Wirtschafts und Verwaltungsschule HWV Winterthur 1998 schloss sich die HWV mit dem Technikum Winterthur zusammen und wurde zum Departement W Wirtschaft und Management beziehungsweise zur School of Management der Zurcher Hochschule Winterthur ZHW 2007 wurde die School of Management ein Departement der neu gegrundeten ZHAW 2008 wurde das Departement in School of Management and Law umbenannt Aufgrund der Akkreditierung durch AACSB International konnte 2016 eine lokale Gruppe der International Honor Society Beta Gamma Sigma installiert werden Es werden die Bachelorstudiengange Betriebsokonomie International Management Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht sowie die Masterstudiengange Accounting and Controlling Business Administration International Business Management and Law und Wirtschaftsinformatik angeboten Die besten Studierenden konnen in die International Honor Society Beta Gamma Sigma eingeladen werden Soziale Arbeit Mit seinen vier Instituten und dem Zentrum Lehre gehort das Departement Soziale Arbeit mittlerweile zu den fuhrenden Schweizer Bildungs und Forschungsinstitutionen in Sozialer Arbeit Themenschwerpunkte sind Kindheit Jugend und Familie Delinquenz und Kriminalpravention Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe sowie Sozialmanagement Das Departement bietet neben dem generalistischen Studiengang in Sozialer Arbeit praxisrelevante und wissenschaftlich fundierte Weiterbildungen anwendungsorientierte Forschung und massgeschneiderte Dienstleistung und Beratung an Siehe auch Zurcher Schule Seit 2014 ist der Standort des Departements der Hochschulcampus im Toni Areal in Zurich West Im Jahr 1908 fuhrten Mentona Moser und Maria Fierz in Zurich die ersten Kurse zur Einfuhrung in weibliche Hilfstatigkeit durch Diese sogenannten Fursorgekurse wurden 1920 zur Sozialen Frauenschule Zurich SFZ ausgebaut 1949 entstand daraus die Schule fur Soziale Arbeit Zurich SSAZ 1998 wurde die Schule unter dem Namen Hochschule fur Soziale Arbeit Zurich HSSAZ Teil der Zurcher Fachhochschule ZFH Seit 2007 gehort die ehemalige HSSAZ als Departement Soziale Arbeit zur ZHAW Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Partnerhochschulen Auswahl The University of Melbourne Australien Curtin University Australien Ghent University Belgien University of Sao Paulo Brasilien Diego Portales University Chile Peking University HSBC Business School China University of Southern Denmark Danemark Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Deutschland Hochschule Munchen Deutschland University of Tartu Estland Tampere University of Applied Sciences Finnland Ecole nationale des ponts et chaussees Frankreich Universite Paris Sciences et Lettres Frankreich National and Kapodistrian University of Athens Griechenland Christ University Bangalore Indien University College Cork Irland University of Akureyri Island Scuola Superiore Sant Anna Italien Scuola Normale Superiore di Pisa Italien Akita International University Japan Sophia University Japan Universite du Quebec a Montreal Kanada University of Toronto Kanada EAFIT University Kolumbien University of Zagreb Kroatien Universiti Teknologi MARA Malaysia Instituto Tecnologico y de Estudios Superiores de Monterrey Mexiko Instituto Politecnico Nacional Mexiko Auckland University of Technology Neuseeland Hanze University of Applied Sciences Niederlande Maastricht University Niederlande Norwegian University of Science and Technology Norwegen FH Campus Wien Osterreich Technische Universitat Wien Osterreich Universidad Peruana de Ciencias Aplicadas Peru Opole University of Technology Polen Politecnico de Setubal Portugal University POLITEHNICA of Bucharest Rumanien Linkoping University Schweden Nanyang Technological University Singapur Universidad Politecnica de Madrid Spanien Autonomous University of Barcelona Spanien University of Cape Town Sudafrika Sungkyunkwan University Sudkorea Hanyang University Sudkorea National Sun Yat sen University Taiwan Mahidol University International College Thailand Charles University Tschechien Istanbul Technical University Turkei Budapest University of Technology and Economics Ungarn University of California San Diego USA Northeastern University USA King s College London Vereinigtes Konigreich University of Birmingham Vereinigtes Konigreich PersonlichkeitenProfessoren und Mitarbeitende Alfred Angerer 1974 Professor fur Gesundheitsokonomie 1962 Architekt und Professor fur Gestaltung und Bauingenieurwesen 1821 1895 Grunder und erster Direktor des Technikums 1874 1881 Fritz Bernhard 1895 1966 Professor fur Freihandzeichnen Modellieren und Architekturmodellbau Wolfgang Beuschel 1954 Schauspieler und Regisseur Max Bosshard 1949 Architekt Roland Buchi 1969 Elektroingenieur 1863 1931 Kunstler und Dozent am Technikum 1897 1928 1900 1977 Kunstler und Professor fur Elektrotechnik ab 1929 1981 Professor fur Data Science Giovanni Danielli 1954 Geograph und Raumplaner Albert Einstein 1879 1955 Physiker Pablo Horvath 1962 Architekt und Professor fur Gestaltung und Bauingenieurwesen 1967 Architekt Architekturkritiker Publizist Dozent fur Architekturtheorie seit 2007 Thomas Keller 1967 Professor fur Wirtschaftsinformatik Stefan Kurath 1976 Architekt und Professor fur Architektur und Stadtebau Christoph Luchsinger 1954 2019 Architekt Hans Jakob Mosimann 1956 Rechtswissenschafter 1845 1908 Professor fur Maschinenbau und Direktor des Technikums 1900 1908 Werner Obrecht 1942 Professor fur Soziologie Philosophie und Sozialarbeitswissenschaft Paul Ostertag 1864 1938 Professor fur Maschinenbau Daniel Perrin 1961 Professor fur Medienlinguistik 19 Architekturhistoriker und Professor fur Gestaltung und Bauingenieurwesen Mathias Schuz 1956 Philosoph und Management Dozent Max Schweizer 1950 Schweizer Diplomat Anton Seder 1850 1916 Maler und Kunstgewerbler Thilo Stadelmann 1980 Informatiker und Professor fur kunstliche Intelligenz und maschinelles Lernen Silvia Staub Bernasconi 1936 Sozialarbeiterin und Sozialarbeitswissenschaftlerin Christoph Steinebach 1959 Professor fur Angewandte Entwicklungspsychologie 1965 Architekt und Professor fur Gestaltung und Bauingenieurwesen 1971 Architektin und Dozentin 1965 Architekt und Dozent fur konstruktives Entwerfen 2018 2019 Richard Wolff 1957 Geograph Stadtsoziologe und Politiker Vinzenz Wyss 1965 Professor fur Journalistik 1975 Architekt und Professor fur Urban Landscape Alumni August Albrecht 1907 1988 Elektroingenieur und Politiker Fedor Altherr 1896 1980 Architekt Jakob Brunnschweiler 1950 Bauingenieur und Politiker Charles Eugene Lancelot Brown 1863 1924 Maschinenkonstrukteur Sidney Brown 1865 1941 Maschinenkonstrukteur und Kunstsammler Richard Calini 1882 1943 Architekt und Politiker Richard Coray 1869 1946 Zimmermeister und Gerustbauer Johann Othmar Doebeli 1874 1922 Maler Henri Fierz 1897 1972 Flugzeugkonstrukteur und Unternehmer Karin Keller Sutter 1963 Bundesratin Adolf Kellermuller 1895 1981 Architekt Stefan Kurath 1976 Architekt und Urbanist Albert Maurer 1889 1935 Architekt Adrian Meyer 1942 Architekt Eric Nussbaumer 1960 Elektroingenieur und Politiker Beat Ringger 1955 Elektrotechniker und Autor Karl Spinnler 1875 1936 Ingenieur und Politiker Lukas Studer 1977 Sportreporter und TV Moderator Karl Paul Tauber 1867 1948 Feinmechaniker und Elektrotechniker Paul Thiersch 1879 1928 Architekt Emil Zopfi 1943 Elektrotechniker und SchriftstellerWeblinksCommons Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Sammlung von Bildern Website der Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Verein Studierender der Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Erfahrungsberichte uber die Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften im Winterthur Glossar EinzelnachweiseZahlen amp Fakten Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften 2021 abgerufen am 10 Juli 2022 Mitteilungen der HSZ T Memento vom 30 August 2011 im Internet Archive Jahresbericht 2023 Abgerufen im 1 Januar 1 75 years of history Abgerufen am 21 November 2022 Ursula Hasler Roumois Esther Girsberger und Thomas Buomberger Die Entstehung einer Hochschule Orell Fussli Zurich 2011 ISBN 3 280 05438 9 S 73 76 Swiss AL Ein mehrsprachiges Schweizer Korpus fur die Angewandte Linguistik Abgerufen am 21 November 2022 Die Hochschule fur Angewandte Psychologie Zurich Fakten und Perspektiven Geschichte des IAP Memento vom 9 Juni 2015 im Internet Archive Geschichte Website der Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften abgerufen am 29 Marz 2014 ZHW Das Technikum Winterthur eine erfolgreiche Geschichte PDF 99 kB Meilensteine in der Geschichte der ZHAW Memento vom 4 Dezember 2012 im Internet Archive Sonderbeilage 2 PDF ZHAW Zurcher Hochschule fur angewandte Wissenschaften Juni 2020 abgerufen am 8 Dezember 2020 Standorte Departement Life Sciences und Facility Management Abgerufen am 29 Juni 2021 Archivierte Kopie Memento vom 21 November 2013 im Internet Archive SML Installs Beta Gamma Sigma Collegiate Chapter ZHAW School of Management and Law 26 Februar 2016 abgerufen am 8 September 2016 englisch Teilschulen der Zurcher Fachhochschule Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften ZHAW Zurcher Hochschule der Kunste ZHdK Padagogische Hochschule Zurich PHZH Hochschule fur Wirtschaft Zurich HWZ Normdaten Korperschaft GND 10194235 7 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n2010184100 VIAF 152303235 47 496944444444 8 73 Koordinaten 47 29 49 N 8 43 48 O CH1903 697304 261488

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