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Jörg Freunschlag 16 Dezember 1942 in Bodensdorf Gemeinde Steindorf am Ossiacher See 17 August 2024 in Villach war ein ös

Jörg Freunschlag

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Jörg Freunschlag (* 16. Dezember 1942 in Bodensdorf, Gemeinde Steindorf am Ossiacher See; † 17. August 2024 in Villach) war ein österreichischer Bauingenieur und Politiker (FPK, zuvor FPÖ/BZÖ). Freunschlag war Klubobmann im Kärntner Landtag und Erster Landtagspräsident. Freunschlag war 14 Jahre lang bis Juni 2020 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fachhochschule Kärnten.

Ausbildung und Beruf

Freunschlag besuchte von 1948 bis 1952 die Volksschule in Bodensdorf und im Anschluss bis 1960 das Perau Gymnasium in Villach. Danach studierte Freunschlag von 1960 bis 1965 Bauingenieurwesen in Wien und von 1965 bis 1968 in München. Freunschlag schloss seine Ausbildung mit dem akademischen Grad Dipl.-Ing. ab und absolvierte 1969 den Präsenzdienst. Er gehörte seit dem Studium der Studentenverbindung Verein deutscher Studenten Sudetia zu Wien, zuletzt als Alter Herr, an.

Freunschlag arbeitete von 1970 bis 1974 in der Bundesrepublik Deutschland und übernahm zwischen 1974 und 1982 die Oberbauleitung bei Kanalprojekten im Land Kärnten.

Politik

Freunschlag war ab 1979 Vizebürgermeister der Gemeinde Steindorf am Ossiacher See und hatte zwischen 1982 und 1985 die Funktion des Bürgermeisters inne. Freunschlag wurde 1979 in den Kärntner Landtag gewählt und übernahm zwischen 1982 und 1986 die Funktion des Klubobmanns in der Kärntner FPÖ. 1986 wechselte Freunschlag in die Kärntner Landesregierung, wo er bis 1989 Landesrat für Straßenbau und zwischen 1991 und 1994 Landesrat für Gewerbe, Wasserrecht und Energie war. Freunschlag kehrte 1994 in den Kärntner Landtag zurück und übernahm bis 1999 die Rolle des Zweiten Landtagspräsidenten. Infolge Haiders Rücktritt als FPÖ-Landesparteiobmann im Herbst 1998 wurde er Parteiobmann der Kärntner Freiheitlichen. Im November 2001 löste ihn Martin Strutz von dieser Position ab.

1999 wurde er zum Ersten Präsidenten gewählt, eine Rolle, die er bis zu seinem Ausscheiden aus dem Landtag am 13. Dezember 2006 ausübte.

Freunschlag war von April 2004 bis Jänner 2005 Mitglied des Österreich-Konvents. Innerparteilich hatte er von 1989 bis 2003 die Funktion des Bezirksparteiobmanns der FPÖ Feldkirchen inne. Zudem war er von 1998 bis 2001 Landesparteiobmann der FPÖ Kärnten. Nach der Spaltung der FPÖ wechselte Freunschlag wie fast alle Kärntner Landtagsabgeordneten zum BZÖ. Nach der Spaltung des BZÖ wechselte er zur FPK. Er wurde in Tschöran bestattet.

Weblinks

  • Jörg Freunschlag auf der Website des österreichischen Parlaments

Einzelnachweise

  1. Trauer um FPÖ-Politiker: Jörg Freunschlag verstorben. In: 5MIN.AT. 17. August 2024, abgerufen am 17. August 2024. 
  2. Ex-FPÖ-Politiker Jörg Freunschlag gestorben. In: kaernten.orf.at. 17. August 2024, abgerufen am 17. August 2024. 
  3. Fachhochschule Kärnten, Sabine Herlitschka ist neue Aufsichtsratsvorsitzende der FH Kärnten, 6. Juli 2020, zuletzt abgerufen am 26. August 2020
  4. Freunschlag Jörg – Freiheitliches Bildungsinstitut. Abgerufen am 26. August 2024. 
  5. Bernhard Weidinger: "Im nationalen Abwehrkampf der Grenzlanddeutschen": Akademische Burschenschaften und Politik in Österreich nach 1945. Böhlau Verlag, Wien 2014, ISBN 978-3-205-79381-6, doi:10.7767/9783205793816-004 (degruyter.com [abgerufen am 26. August 2024]). 
  6. NEWS: Landesparteitag der Kärntner FPÖ, 4. November 2001
  7. ORF Kärnten Jörg Freunschlag: Ein engagierter Politiker nimmt Abschied, 13. Dezember 2006
  8. Parte Jörg Freunschlag. In: pax-requiem.at. Abgerufen am 30. August 2024. 
Personendaten
NAME Freunschlag, Jörg
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Politiker (FPÖ, BZÖ, FPK), Landtagspräsident
GEBURTSDATUM 16. Dezember 1942
GEBURTSORT Bodensdorf, Gemeinde Steindorf am Ossiacher See
STERBEDATUM 17. August 2024
STERBEORT Villach

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 21:57

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Jorg Freunschlag 16 Dezember 1942 in Bodensdorf Gemeinde Steindorf am Ossiacher See 17 August 2024 in Villach war ein osterreichischer Bauingenieur und Politiker FPK zuvor FPO BZO Freunschlag war Klubobmann im Karntner Landtag und Erster Landtagsprasident Freunschlag war 14 Jahre lang bis Juni 2020 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fachhochschule Karnten Ausbildung und BerufFreunschlag besuchte von 1948 bis 1952 die Volksschule in Bodensdorf und im Anschluss bis 1960 das Perau Gymnasium in Villach Danach studierte Freunschlag von 1960 bis 1965 Bauingenieurwesen in Wien und von 1965 bis 1968 in Munchen Freunschlag schloss seine Ausbildung mit dem akademischen Grad Dipl Ing ab und absolvierte 1969 den Prasenzdienst Er gehorte seit dem Studium der Studentenverbindung Verein deutscher Studenten Sudetia zu Wien zuletzt als Alter Herr an Freunschlag arbeitete von 1970 bis 1974 in der Bundesrepublik Deutschland und ubernahm zwischen 1974 und 1982 die Oberbauleitung bei Kanalprojekten im Land Karnten PolitikFreunschlag war ab 1979 Vizeburgermeister der Gemeinde Steindorf am Ossiacher See und hatte zwischen 1982 und 1985 die Funktion des Burgermeisters inne Freunschlag wurde 1979 in den Karntner Landtag gewahlt und ubernahm zwischen 1982 und 1986 die Funktion des Klubobmanns in der Karntner FPO 1986 wechselte Freunschlag in die Karntner Landesregierung wo er bis 1989 Landesrat fur Strassenbau und zwischen 1991 und 1994 Landesrat fur Gewerbe Wasserrecht und Energie war Freunschlag kehrte 1994 in den Karntner Landtag zuruck und ubernahm bis 1999 die Rolle des Zweiten Landtagsprasidenten Infolge Haiders Rucktritt als FPO Landesparteiobmann im Herbst 1998 wurde er Parteiobmann der Karntner Freiheitlichen Im November 2001 loste ihn Martin Strutz von dieser Position ab 1999 wurde er zum Ersten Prasidenten gewahlt eine Rolle die er bis zu seinem Ausscheiden aus dem Landtag am 13 Dezember 2006 ausubte Freunschlag war von April 2004 bis Janner 2005 Mitglied des Osterreich Konvents Innerparteilich hatte er von 1989 bis 2003 die Funktion des Bezirksparteiobmanns der FPO Feldkirchen inne Zudem war er von 1998 bis 2001 Landesparteiobmann der FPO Karnten Nach der Spaltung der FPO wechselte Freunschlag wie fast alle Karntner Landtagsabgeordneten zum BZO Nach der Spaltung des BZO wechselte er zur FPK Er wurde in Tschoran bestattet WeblinksJorg Freunschlag auf der Website des osterreichischen ParlamentsEinzelnachweiseTrauer um FPO Politiker Jorg Freunschlag verstorben In 5MIN AT 17 August 2024 abgerufen am 17 August 2024 Ex FPO Politiker Jorg Freunschlag gestorben In kaernten orf at 17 August 2024 abgerufen am 17 August 2024 Fachhochschule Karnten Sabine Herlitschka ist neue Aufsichtsratsvorsitzende der FH Karnten 6 Juli 2020 zuletzt abgerufen am 26 August 2020 Freunschlag Jorg Freiheitliches Bildungsinstitut Abgerufen am 26 August 2024 Bernhard Weidinger Im nationalen Abwehrkampf der Grenzlanddeutschen Akademische Burschenschaften und Politik in Osterreich nach 1945 Bohlau Verlag Wien 2014 ISBN 978 3 205 79381 6 doi 10 7767 9783205793816 004 degruyter com abgerufen am 26 August 2024 NEWS Landesparteitag der Karntner FPO 4 November 2001 ORF Karnten Jorg Freunschlag Ein engagierter Politiker nimmt Abschied 13 Dezember 2006 Parte Jorg Freunschlag In pax requiem at Abgerufen am 30 August 2024 PersonendatenNAME Freunschlag JorgKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker FPO BZO FPK LandtagsprasidentGEBURTSDATUM 16 Dezember 1942GEBURTSORT Bodensdorf Gemeinde Steindorf am Ossiacher SeeSTERBEDATUM 17 August 2024STERBEORT Villach

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