Max Hürzeler 4 Juli 1954 in Dübendorf ist ein ehemaliger Schweizer Radrennfahrer der heute als Buchautor und Unternehmer
Max Hürzeler

Max Hürzeler (* 4. Juli 1954 in Dübendorf) ist ein ehemaliger Schweizer Radrennfahrer, der heute als Buchautor und Unternehmer tätig ist.
Werdegang
1969 siegte er in der Vier-Kantone-Rundfahrt der Amateure. 1975 wurde er Vierter bei der Schweizer Strassenmeisterschaft der Amateure.
1981 belegte er den dritten Platz bei den UCI-Weltmeisterschaften der Amateur-Steher, nachdem er kurz zuvor den nationalen Titel bei den Meisterschaften der Amateure im Steherrennen (an der Rolle von Ueli Luginbühl) gewonnen hatte. Als Amateur startete Hürzeler für den Verein VC Gippingen. Mit dem Vierer gewann er 1972 und 1974 die Schweizer Meisterschaft in der Mannschaftsverfolgung, u. a. fuhr auch Xaver Kurmann in der Meistermannschaft.
Anschliessend wurde er Profi. Dreimal – 1983, 1986 und 1987 – wurde er (inoffizieller) Steher-Europameister. Bei Weltmeisterschaften errang er 1984 den Titel des Vize-Weltmeisters und bei den Weltmeisterschaften 1987 in Wien den des Weltmeisters.
Insgesamt errang er achtmal den Schweizer Meistertitel der Steher. Sein bevorzugter Schrittmacher war Ueli Luginbühl. Mit ihm gewann er alle Stehertitel als Profi.
Nach dem Ende seiner Radsportkarriere im Jahre 1989 gründete Max Hürzeler das Unternehmen Hürzeler Bicycle Holidays , das den Radtourismus mit Radstationen auf Mallorca sowie weiteren Stationen in Andalusien und im Zillertal etablierte. Inzwischen hat er das Unternehmen verkauft, lebt aber weiterhin überwiegend auf Mallorca.
Hürzeler hat das Zürcher Sechstagerennen erneut initiiert, indem er die wirtschaftliche Verantwortung übernahm.
Sportliche Erfolge
- Schweizer Radsportmeister als Steher, im Mannschaftszeitfahren und in der Mannschaftsverfolgung
- Weltmeister bei den Stehern 1987 in Wien
Bücher
zusammen mit Christoph Elbern: Mallorca – Insel des Radsports – Touren – Szene – Tipps. Verlag Delius Klasing, 2007, ISBN 3-7688-5250-4.
Weblinks
- Max Hürzeler in der Datenbank von Radsportseiten.com
Einzelnachweise
- Deutscher Radsport-Verband der DDR (Hrsg.): Der Radsportler. Nr. 36. Berlin 1982, S. 3.
- Deutscher Radsport-Verband der DDR (Hrsg.): Der Radsportler. Nr. 34. Berlin 1974, S. 3.
- Active Travel Service AG ( vom 14. Januar 2016 im Internet Archive). In: Schweizerisches Handelsamtsblatt. 18. Februar 2008, S. 20 (PDF; 744 kB).
- Willkommen bei Huerzeler | Die Radsportferien Experten seit 1986. Abgerufen am 24. Februar 2025.
- Max, Moneten und Mallorca – Wie Max Hürzeler sich nach oben kämpfte ( vom 7. April 2014 im Internet Archive). In: Reporter (SRF). 10. Dezember 2008.
Personendaten | |
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NAME | Hürzeler, Max |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Radsportler, Buchautor und Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Max Hurzeler 4 Juli 1954 in Dubendorf ist ein ehemaliger Schweizer Radrennfahrer der heute als Buchautor und Unternehmer tatig ist Werdegang1969 siegte er in der Vier Kantone Rundfahrt der Amateure 1975 wurde er Vierter bei der Schweizer Strassenmeisterschaft der Amateure 1981 belegte er den dritten Platz bei den UCI Weltmeisterschaften der Amateur Steher nachdem er kurz zuvor den nationalen Titel bei den Meisterschaften der Amateure im Steherrennen an der Rolle von Ueli Luginbuhl gewonnen hatte Als Amateur startete Hurzeler fur den Verein VC Gippingen Mit dem Vierer gewann er 1972 und 1974 die Schweizer Meisterschaft in der Mannschaftsverfolgung u a fuhr auch Xaver Kurmann in der Meistermannschaft Anschliessend wurde er Profi Dreimal 1983 1986 und 1987 wurde er inoffizieller Steher Europameister Bei Weltmeisterschaften errang er 1984 den Titel des Vize Weltmeisters und bei den Weltmeisterschaften 1987 in Wien den des Weltmeisters Insgesamt errang er achtmal den Schweizer Meistertitel der Steher Sein bevorzugter Schrittmacher war Ueli Luginbuhl Mit ihm gewann er alle Stehertitel als Profi Nach dem Ende seiner Radsportkarriere im Jahre 1989 grundete Max Hurzeler das Unternehmen Hurzeler Bicycle Holidays das den Radtourismus mit Radstationen auf Mallorca sowie weiteren Stationen in Andalusien und im Zillertal etablierte Inzwischen hat er das Unternehmen verkauft lebt aber weiterhin uberwiegend auf Mallorca Hurzeler hat das Zurcher Sechstagerennen erneut initiiert indem er die wirtschaftliche Verantwortung ubernahm Sportliche ErfolgeSchweizer Radsportmeister als Steher im Mannschaftszeitfahren und in der Mannschaftsverfolgung Weltmeister bei den Stehern 1987 in WienBucherzusammen mit Christoph Elbern Mallorca Insel des Radsports Touren Szene Tipps Verlag Delius Klasing 2007 ISBN 3 7688 5250 4 WeblinksMax Hurzeler in der Datenbank von Radsportseiten comEinzelnachweiseDeutscher Radsport Verband der DDR Hrsg Der Radsportler Nr 36 Berlin 1982 S 3 Deutscher Radsport Verband der DDR Hrsg Der Radsportler Nr 34 Berlin 1974 S 3 Active Travel Service AG Memento vom 14 Januar 2016 im Internet Archive In Schweizerisches Handelsamtsblatt 18 Februar 2008 S 20 PDF 744 kB Willkommen bei Huerzeler Die Radsportferien Experten seit 1986 Abgerufen am 24 Februar 2025 Max Moneten und Mallorca Wie Max Hurzeler sich nach oben kampfte Memento vom 7 April 2014 im Internet Archive In Reporter SRF 10 Dezember 2008 Weltmeister der Steher Profis 1895 Jimmy Michael 1896 Arthur Chase 1897 Jack William Stocks 1898 1899 1900 Constant Huret 1901 1902 Thaddaus Robl 1903 Piet Dickentman 1904 Robert Walthour Jan Olieslagers 1905 Robert Walthour Franz Hofmann 1906 1907 Louis Darragon Franz Hofmann 1908 Fritz Ryser Josef Schwarzer 1909 1911 Georges Parent 1912 George Wiley 1913 Paul Guignard Gus Lawson 1914 1919 nicht ausgetragen 1920 Georges Seres sr 1921 1924 1926 1927 Victor Linart Arthur Pasquier 1922 Leon Vanderstuyft 1923 Paul Suter Ernest Pasquier 1925 Robert Grassin Leon Didier 1928 Walter Sawall Ernest Pasquier 1929 1932 Georges Paillard Georges Grolimund 1930 Erich Moller 1931 Walter Sawall Georges Grolimund 1933 1935 Charles Lacquehay 1934 Erich Metze Karl Saldow 1936 Andre Raynaud 1937 Walter Lohmann Arnulf Meinhold 1938 Erich Metze Maurice Ville 1939 1945 Finale bzw WM nicht ausgetragen 1946 1949 Elia Frosio 1947 1950 Raoul Lesueur 1948 Jean Jacques Lamboley 1951 Jan Pronk Frits Wiersma 1952 1953 1954 Adolph Verschueren Maurice Ville 1955 1962 Guillermo Timoner Felicien Van Ingelghem 1956 Graeme French Georges Grolimund 1957 Paul Depaepe Emile Vandenbosch 1958 Walter Bucher Georges Grolimund 1959 1960 1964 1965 Guillermo Timoner August Meuleman 1961 Karl Heinz Marsell August Meuleman 1963 Leo Proost Emile Vandenbosch 1966 Romain De Loof Hugo Lorenzetti 1967 1968 Leo Proost Norbert Koch 1969 Jacob Oudkerk Albertus de Graaf 1970 Ehrenfried Rudolph Bruno Walrave 1971 1972 Theo Verschueren Norbert Koch 1973 1974 Cees Stam Joop Stakenburg 1975 Dieter Kemper Dieter Durst 1976 Wilfried Peffgen Dieter Durst 1977 Cees Stam Bruno Walrave 1978 1980 Wilfried Peffgen Dieter Durst 1979 1982 Martin Venix Norbert Koch 1981 Rene Kos Bruno Walrave 1983 1985 1986 Bruno Vicino Domenico De Lillo 1984 Horst Schutz Christian Dippel 1987 Max Hurzeler Ueli Luginbuhl 1988 1991 Danny Clark Bruno Walrave 1989 Giovanni Renosto Walter Corradin 1990 Walter Brugna 1992 Peter Steiger Ueli Luginbuhl 1993 Jens Veggerby Bruno Walrave 1994 Carsten Podlesch Dieter Durst Soweit bekannt mit Angabe des Schrittmachers Ab 1995 wurden keine weiteren Weltmeisterschaften ausgetragen Schweizer Meister im Steherrennen Profis 1897 1898 1900 1901 Charles Lugon 1903 1905 Jean Gougoltz 1906 1907 Marcel Lequatre 1920 Paul Suter Arthur Pasquier 1921 1923 1927 Paul Suter 1922 1928 1930 Adolf Lauppi 1931 1935 1936 1938 Hans Gilgen 1932 1933 Heiri Suter 1934 Gottlieb Wanzenried Georges Grolimund 1937 Gottlieb Wanzenried 1939 1941 1944 Theo Heimann Georges Grolimund 1940 1943 Hans Martin 1942 1946 1949 1951 1952 1954 Jacques Besson 1945 Walter Diggelmann 1950 Walter Diggelmann Hans Martin 1953 Fritz Schar 1955 1957 Walter Bucher Arthur Pasquier 1958 1960 Walter Bucher Georges Grolimund 1956 Walter Zehnder Hans Martin 1961 1962 1965 Fritz Gallati August Meuleman 1966 Fredy Ruegg 1963 Peter Tiefenthaler Albertus de Graaf 1964 Peter Tiefenthaler Georges Grolimund 1968 Emanuel Plattner Bruno Walrave 1969 1970 Max Janser Ueli Luginbuhl 1976 1977 1978 Rene Savary Ueli Luginbuhl 1979 Meinrad Vogele Ueli Luginbuhl 1980 Roland Vogeli Ueli Luginbuhl 1981 1987 Max Hurzeler Ueli Luginbuhl 1988 1992 Peter Steiger Ueli Luginbuhl 1993 Arno Kuttel Rene Aebi 1994 1996 Helmut Baur 1995 1997 Felice Puttini Bruno Walrave 1998 Felice Puttini 1999 2000 Hanskurt Brand Rene Aebi 2001 2002 2003 Peter Jorg Rene Aebi 2006 Peter Jorg 2004 2005 Jan Ramsauer Rene Aebi 2008 Jan Ramsauer Helmut Baur 2007 2009 Giuseppe Atzeni 2010 Mario Birrer 2011 Peter Jorg Helmut Baur 2012 2015 2017 2019 2023 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