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Gewöhnlicher Blutweiderich

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Gewöhnlicher Blutweiderich
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Der Gewöhnliche Blutweiderich (Lythrum salicaria) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Blutweideriche (Lythrum) innerhalb der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae).

Gewöhnlicher Blutweiderich

Gewöhnlicher Blutweiderich (Lythrum salicaria)

Systematik
Eurosiden II
Ordnung: Myrtenartige (Myrtales)
Familie: Weiderichgewächse (Lythraceae)
Tribus: Lythreae
Gattung: Blutweideriche (Lythrum)
Art: Gewöhnlicher Blutweiderich
Wissenschaftlicher Name
Lythrum salicaria
L.

Beschreibung

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Vegetative Merkmale

Der Gewöhnliche Blutweiderich ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 2,5 Metern und eine Breite von 1,5 Metern erreicht. Bis zu 50 aufrechte, teils verzweigte, behaarte, vier- bis mehrkantige Stängel können aus dem Rhizom heranwachsen.

Die sitzenden („blattstiellosen“) Laubblätter sind in dreizähligen Quirlen oder gegenständig, weiter oben wechselständig an den Stängeln angeordnet. Die ganzrandige Blattspreite ist schmal-eilanzettlich bis eiförmig mit spitzem oberem Ende. Die Primärblätter sind länglich-elliptisch bis 3 Zentimeter lang. Die Folgeblätter haben einen gerundeten bis herzförmigen Blattgrund, sind schmal lanzettlich bis eiförmig, bis 12 Zentimeter lang und bis 2,5 Zentimeter breit. Auf der Blattunterseite treten die Blattadern deutlich hervor.

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von Juni bis September. Jeder ähren- oder traubenförmige Blütenstand kann hundert und noch mehr Blüten enthalten. Die Blüten stehen in kleinen, meist dreiblütigen, dichten, achselständigen, zymösen Gruppen mit einem eilanzettlichen Tragblatt. Der Blütenstiel ist relativ kurz.

Die kurz zwittrigen, rötlichen, rosa oder violetten bis weißen Blüten sind meist sechszählig und besitzen eine doppelte Blütenhülle. Es ist ein behaarter, röhriger und zwölfrippiger Achsenbecher vorhanden. Die kleinen, dreieckigen Kelchzipfel sind rötlich mit dazwischen langen, behaarten, pfriemlichen Anhängseln (Außenkelch). Die sechs oder fünf freien Kronblätter sind bei einer Länge von meist mehr als 1 Zentimeter verkehrt-eiförmig mit gerundetem oberem Ende. Es sind jeweils zwölf Staubblätter vorhanden, sechs kürzere und sechs längere. Sie sind in zwei Kreisen nahe dem Grund des Achsenbechers eingefügt. Der kahle, zweikammerige Fruchtknoten ist mittelständig. Der mehr oder weniger lange Griffel endet in einer kugeligen Narbe. Es sind Nektarien unten im Blütenbecher vorhanden.

Die Kapselfrucht befindet sich im bleibenden Blütenbecher (Hypanthium) mit den Kelchzipfeln. Die relativ kleine, kahle Kapselfrucht ist schmal-eiförmig, öffnet sich bei Reife lokulizidal mit zwei Fruchtklappen und enthält viele Samen. Die kleinen, rot-bräunlichen Samen sind bei einer Länge von bis etwa 1 Millimeter ei- bis keilförmig.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 60, seltener 30.

Ökologie

Beim Gewöhnlichen Blutweiderich liegen die Überdauerungsknospen an der Erdoberfläche, es handelt sich um einen Hemikryptophyten. Der Gewöhnliche Blutweiderich ist helomorph, untergetauchte Stängel entwickeln ein Durchlüftungsgewebe (Aerenchym), das das Rhizom mit Sauerstoff versorgt.

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Einzelne Exemplare können 10.000 und mehr Blüten ausbilden. Beim Blütenaufbau liegt trimorphe Heterostylie vor, dies ist eher selten. Es gibt also drei verschiedene Blütentypen (auf verschiedenen Pflanzenexemplaren). Fremdbestäubung wird dadurch sichergestellt, dass die Narben der langen Griffel die längsten, die der kurzen die kürzesten Narbenpapillen haben. Schon Charles Darwin wies nach, dass von 18 möglichen Kombinationen nur sechs eine volle Samenproduktion herbeiführen („legitime Bestäubung“). Dabei ist die legitime Bestäubung siebenmal erfolgreicher als die „illegitime“. Eine „legitime“ Bestäubung liegt vor, wenn die Pollen liefernden Staubbeutel der einen Blüte auf gleicher Höhe wie die Narben der anderen Blüte liegen. Der Pollen ist bei den langgestielten Staubblättern grün und groß, bei den übrigen gelb und kleiner.

Blütenbesucher sind vor allem Schwebfliegen, aber auch Bienen und Schmetterlinge. Der Gewöhnliche Blutweiderich ist ein Nektarspender von besonderem Wert. Auch ist es eine wichtige Futterpflanze für die Raupen aus der Gattung der Nachtpfauenaugen (Saturnia).

Ein einzelnes Pflanzenexemplar kann bis zu drei Millionen Samen produzieren, die durch Wind und Wasser ausgebreitet werden. Die Samen sind mit „Schleimhaaren“ ausgestattet und haften leicht an Wasservögeln fest, die sie auf diese Weise ausbreiten. Sie keimen in nahezu allen ausreichend feuchten Böden im nächsten Frühjahr.

Vorkommen

Der Gewöhnliche Blutweiderich ist ein eurasiatisch-subozeanisches Florenelement. Der Gewöhnliche Blutweiderich ist vor allem in den gemäßigten Zonen von Eurasien, in Nordafrika sowie in Äthiopien und Australien verbreitet.Lythrum salicaria ist ein Neophyt in Nordamerika, Chile, Peru sowie Südafrika. Er kommt in allen Ländern Europas vor außer in Island und auf Spitzbergen.

Gewöhnlicher Blutweiderich wächst an feuchten Standorten häufig und verbreitet in Röhrichten und Sümpfen, an Ufern von Seen und Weihern, Flüssen, Bächen und Kanälen sowie in Gräben. Er gedeiht meist in die tieferen Höhenlagen und ist etwas wärmeliebend, kommt aber auch noch in mittleren Gebirgslagen vor. Er steigt in Bayern bis 1400 Meter, im Schweizer Jura bis 1200 Meter und im Kanton Wallis bis 1235 Meter auf. Die Standorte sind vor allem nasse oder wechselfeuchte, zeitweise überschwemmte, nährstoffreiche Sumpfhumusböden, beispielsweise Gley. Der Gewöhnliche Blutweiderich ist in Mitteleuropa eine schwache Charakterart des Verbands Filipendulion, kommt aber auch in anderen Pflanzengesellschaften der Ordnung Molinietalia, der Klasse Phragmitetea oder des Verbands Agropyro-Rumicion vor.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 4w+ (sehr feucht aber stark wechselnd), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 4 (kollin), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental), Salztoleranz = 1 (tolerant).

Taxonomie

Die Erstveröffentlichung von Lythrum salicaria erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, Seite 446.

Inhaltsstoffe und Verwendung

Gewöhnlicher Blutweiderich enthält das Glykosid , Anthocyanine, Pectine, Harze, ätherisches Öl, p-Cumarsäure, Ellagsäure, Orientin reichlich Gerbstoffe und das Flavon Vitexin.

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In Notzeiten aß man die jungen Sprosse, Laubblätter und die innen weiße Grundachse als Gemüse. Aufgrund seines hohen Gerbstoffgehalts zwischen 9 % (Wurzel) und 14 % (Blüten) gerbte man schon im 16. Jahrhundert auch Leder mit Blutweiderichsaft. Außerdem wurden damit Holz und Seile imprägniert, um schnelle Fäulnis im Wasser zu verhindern.

Der Blutweiderich wurde bereits im Altertum als Heilpflanze benutzt. Nach Plinius wurde der Blutweiderich gegen Ekzeme eingesetzt. Dioskurides empfahl sie gegen Blutspeien und Ruhr. Als Heilmittel werden Blüten und der Wurzelstock des Blutweiderichs genutzt. Die Volksmedizin setzt ihn bei Durchfällen, Blutfluss und Ruhr ein. Dazu werden 1 bis 3 Gramm Wurzel mit zwei Litern Wasser abgekocht.

Verwendet wurde Gewöhnlicher Blutweiderich beispielsweise während der Choleraepidemie im 19. Jahrhundert. Die Pflanzenteile besitzen aufgrund der Gerbstoffe stark adstringierende, bakterizide, blutstillende und harntreibende Eigenschaften. Dass der Gewöhnliche Blutweiderich als blutstillendes Mittel genutzt wurde, gab ihm wohl seinen Namen (oder die Farbe seiner Blüten). Mit dem roten Farbstoff färbte man früher Zucker.

In einer Untersuchung zur Ernährung der mediterranen Landbevölkerung wurde festgestellt, dass die Pflanze eine gegen Diabetes (Typ 2) schützende Wirkung besitzt.

Nutzung als Zierpflanze

Der Gewöhnliche Blutweiderich wird zerstreut als Zierpflanze für Gewässersäume genutzt. Er ist seit spätestens 1596 in Kultur. Es gibt zahlreiche Sorten. Die Art ist Staude des Jahres 2024.

Blutweiderich als Neophyt in Nordamerika

In Nordamerika steht der Gewöhnliche Blutweiderich seit seiner Einführung durch den Menschen im 19. Jahrhundert in dem Ruf, ein lästiges „Unkraut“ zu sein. Einst als Heil- und attraktive Gartenpflanze eingeführt, breitete sich der Gewöhnliche Blutweiderich rasch aus. In Gebieten, in denen Blutweiderich-Bestände expandieren, können sie die Fließgeschwindigkeit von Flüssen und Kanälen beeinträchtigen. Es gibt aber keine Hinweise darauf, dass der Gewöhnliche Blutweiderich dort einheimische Arten verdrängt. 29 nordamerikanische Tierarten nutzen den Gewöhnlichen Blutweiderich und es gibt viele Berichte, nach denen der Gewöhnliche Blutweiderich durch einheimische nordamerikanische Arten auskonkurriert wird. Eine Untersuchung an 41 Orten in Ontario hat gezeigt, dass es keinen signifikanten Unterschied im Artenreichtum von Gefäßpflanzen gab, egal ob der Gewöhnliche Blutweiderich präsent war oder nicht, auch nicht mit zunehmender Bestandsdichte von Gewöhnlichem Blutweiderich.

Dennoch wird der Gewöhnliche Blutweiderich in Nordamerika bekämpft. Als erfolgreiche Maßnahme hat sich das Aussetzen von Schadinsekten herausgestellt, die sich auf Blutweiderich spezialisiert haben (unter anderem der Rüsselkäfer Hylobius transversovittatus und die Blattkäferarten Galerucella calmariensis und Galerucella pusilla).

Der Gewöhnliche Blutweiderich wird auf der Liste der 100 of the World’s Worst Invasive Alien Species geführt, die jeweils ein Exemplar pro Gattung auflistet, das in Bereichen als problematisch angesehen wird. Insgesamt umfasst die Liste über 800 Spezies und wurde 2016 zuletzt aktualisiert.

Der Gewöhnliche Blutweiderich wird in einer Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und des Institute for Global Food Security der irischen Queen’s University Belfast auf Platz 3 der kostenintensivsten invasiven Wasserpflanzen gelistet. Weitere besonders hohe wirtschaftliche Kosten verursachende Arten sind in absteigender Reihenfolge die Dickstielige Wasserhyazinthe (Pontederia crassipes), die Grundnessel (Hydrilla verticillata), das (Sporobolus cynosuroides), das Alligatorkraut (Alternanthera philoxeroides), die Grünalgenart Caulerpa taxifolia, das (Sporobolus alterniflorus), der Große Wassernebel (Hydrocotyle ranunculoides), die Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis) und der Große Algenfarn (Azolla filiculoides). Insgesamt wurde der weltweite wirtschaftliche Schaden durch invasive Wasserpflanzen für den Zeitraum von 1975 bis 2020 auf mehr als 32 Milliarden US-Dollar summiert.

Quellen

Literatur

  • Jakob Graf: Tafelwerk zur Pflanzensystematik. Lehmanns, 1975, ISBN 978-3-540-79804-0 (Reprint), S. 56 ff, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  • Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3364-4.
  • Gerhard Madaus: Lehrbuch der biologischen Heilmittel, 1. Band: Heilpflanzen. G. Thieme, Leipzig 1938; Olms, Hildesheim 1979, ISBN 3-487-05890-1: Elektronische Version der Ausgabe 1935 (Memento vom 6. November 2013 im Internet Archive).
  • Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. 6. Auflage. Ulmer Verlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-8001-3454-3.
  • Elfrune Wendelberger: Pflanzen der Feuchtgebiete – Gewässer, Moore, Auen. Büchergilde Gutenberg, München 1986, ISBN 3-7632-3265-6 (oder: BLV-Verlag, ISBN 3-405-12967-2).
  • Andrey A. Sinjushin, Maria E. Ploshinskaya: Flower development in Lythrum salicaria L., Cuphea ignea A. DC. and C. hyssopifolia Kunth (Lythraceae): the making of monosymmetry in hexamerous flowers. In: Wulfenia. Volume 27, 2020, S. 303–320, online auf researchgate.net.

Einzelnachweise

  1. Lythrum salicaria L., Gewöhnlicher Blutweiderich. auf FloraWeb.de
  2. Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage, unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 2. Verlag Carl Hanser, München 1965. S. 757–761.
  3. Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1, S. 485 f. 
  4. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 681. 
  5. Datenblatt Lythrum salicaria bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  6. Benito Valdés (2012+): Lythrum.: Datenblatt Lythrum salicaria In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  7. Lythrum salicaria L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 13. August 2023.
  8. Datenblatt bei Dr. Duke's Phytochemical and Ethnobotanical Databases.
  9. siehe Madaus, Lehrbuch der biologischen Heilmittel.
  10. The Local Food-Nutraceuticals Consortium: Understanding local Mediterranean diets: A multidisciplinary pharmacological and ethnobotanical approach. In: Pharmacological Research. Volume 52, 2005, S. 353–366, doi:10.1016/j.phrs.2005.06.005, online (PDF; 944 kB).
  11. Eckehart J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller (Hrsg.): Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland. Band 5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen. Spektrum Akademischer Verlag, Berlin und Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8.
  12. David I. Theodoropoulos: Invasion Biology: Critique of a pseudoscience. Avvar Books, Blythe, California, 2003, S. 37–38.
  13. Bernd Blossey: Purple Loosestrife. invasiveplants.net, 2002 (Memento vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive). „Ein Bericht über Ausbreitung und Bekämpfung des Blutweiderich in den USA“ (auf Englisch).
  14. Nadja Neumann: Hohe wirtschaftliche Schäden durch invasive Wasserpflanzen. Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei, 26. Februar 2024, abgerufen am 29. April 2025. 
  15. Rafael L. Macedo, Phillip J. Haubrock, Gabriel Klippel, Romina D. Fernandez, Boris Leroy, Elena Angulo, Laís Carneiro, Camille L. Musseau, Odete Rocha, Ross N. Cuthbert: The economic costs of invasive aquatic plants: A global perspective on ecology and management gaps. In: Science of the Total Environment. Band 908, Nr. 168217, Januar 2024, doi:10.1016/j.scitotenv.2023.168217 (englisch). 

Weblinks

Commons: Gewöhnlicher Blutweiderich (Lythrum salicaria) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Gewöhnlicher Blutweiderich. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  • Lythrum salicaria in der Bulgarian Flora.
  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).
  • Datenblatt Lythrum salicaria auf invasive.org.
  • Datenblatt Lythrum salicaria bei FEIS = Fire Effects Information System des U.S. Department of Agriculture, Forest Service, Rocky Mountain Research Station, Fire Sciences Laboratory.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 20:11

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Der Gewohnliche Blutweiderich Lythrum salicaria ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Blutweideriche Lythrum innerhalb der Familie der Weiderichgewachse Lythraceae Gewohnlicher BlutweiderichGewohnlicher Blutweiderich Lythrum salicaria SystematikEurosiden IIOrdnung Myrtenartige Myrtales Familie Weiderichgewachse Lythraceae Tribus LythreaeGattung Blutweideriche Lythrum Art Gewohnlicher BlutweiderichWissenschaftlicher NameLythrum salicariaL BeschreibungDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Illustration aus Otto Wilhelm Thome Flora von Deutschland Osterreich und der Schweiz Gera 1885BlutenstandBlutenFruchtstandBlute mit bestaubender Waldhummel Bombus sylvarum Vegetative Merkmale Der Gewohnliche Blutweiderich ist eine ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von bis zu 2 5 Metern und eine Breite von 1 5 Metern erreicht Bis zu 50 aufrechte teils verzweigte behaarte vier bis mehrkantige Stangel konnen aus dem Rhizom heranwachsen Die sitzenden blattstiellosen Laubblatter sind in dreizahligen Quirlen oder gegenstandig weiter oben wechselstandig an den Stangeln angeordnet Die ganzrandige Blattspreite ist schmal eilanzettlich bis eiformig mit spitzem oberem Ende Die Primarblatter sind langlich elliptisch bis 3 Zentimeter lang Die Folgeblatter haben einen gerundeten bis herzformigen Blattgrund sind schmal lanzettlich bis eiformig bis 12 Zentimeter lang und bis 2 5 Zentimeter breit Auf der Blattunterseite treten die Blattadern deutlich hervor Generative Merkmale Die Blutezeit reicht von Juni bis September Jeder ahren oder traubenformige Blutenstand kann hundert und noch mehr Bluten enthalten Die Bluten stehen in kleinen meist dreiblutigen dichten achselstandigen zymosen Gruppen mit einem eilanzettlichen Tragblatt Der Blutenstiel ist relativ kurz Die kurz zwittrigen rotlichen rosa oder violetten bis weissen Bluten sind meist sechszahlig und besitzen eine doppelte Blutenhulle Es ist ein behaarter rohriger und zwolfrippiger Achsenbecher vorhanden Die kleinen dreieckigen Kelchzipfel sind rotlich mit dazwischen langen behaarten pfriemlichen Anhangseln Aussenkelch Die sechs oder funf freien Kronblatter sind bei einer Lange von meist mehr als 1 Zentimeter verkehrt eiformig mit gerundetem oberem Ende Es sind jeweils zwolf Staubblatter vorhanden sechs kurzere und sechs langere Sie sind in zwei Kreisen nahe dem Grund des Achsenbechers eingefugt Der kahle zweikammerige Fruchtknoten ist mittelstandig Der mehr oder weniger lange Griffel endet in einer kugeligen Narbe Es sind Nektarien unten im Blutenbecher vorhanden Die Kapselfrucht befindet sich im bleibenden Blutenbecher Hypanthium mit den Kelchzipfeln Die relativ kleine kahle Kapselfrucht ist schmal eiformig offnet sich bei Reife lokulizidal mit zwei Fruchtklappen und enthalt viele Samen Die kleinen rot braunlichen Samen sind bei einer Lange von bis etwa 1 Millimeter ei bis keilformig Die Chromosomenzahl betragt 2n 60 seltener 30 OkologieBeim Gewohnlichen Blutweiderich liegen die Uberdauerungsknospen an der Erdoberflache es handelt sich um einen Hemikryptophyten Der Gewohnliche Blutweiderich ist helomorph untergetauchte Stangel entwickeln ein Durchluftungsgewebe Aerenchym das das Rhizom mit Sauerstoff versorgt Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Einzelne Exemplare konnen 10 000 und mehr Bluten ausbilden Beim Blutenaufbau liegt trimorphe Heterostylie vor dies ist eher selten Es gibt also drei verschiedene Blutentypen auf verschiedenen Pflanzenexemplaren Fremdbestaubung wird dadurch sichergestellt dass die Narben der langen Griffel die langsten die der kurzen die kurzesten Narbenpapillen haben Schon Charles Darwin wies nach dass von 18 moglichen Kombinationen nur sechs eine volle Samenproduktion herbeifuhren legitime Bestaubung Dabei ist die legitime Bestaubung siebenmal erfolgreicher als die illegitime Eine legitime Bestaubung liegt vor wenn die Pollen liefernden Staubbeutel der einen Blute auf gleicher Hohe wie die Narben der anderen Blute liegen Der Pollen ist bei den langgestielten Staubblattern grun und gross bei den ubrigen gelb und kleiner Blutenbesucher sind vor allem Schwebfliegen aber auch Bienen und Schmetterlinge Der Gewohnliche Blutweiderich ist ein Nektarspender von besonderem Wert Auch ist es eine wichtige Futterpflanze fur die Raupen aus der Gattung der Nachtpfauenaugen Saturnia Ein einzelnes Pflanzenexemplar kann bis zu drei Millionen Samen produzieren die durch Wind und Wasser ausgebreitet werden Die Samen sind mit Schleimhaaren ausgestattet und haften leicht an Wasservogeln fest die sie auf diese Weise ausbreiten Sie keimen in nahezu allen ausreichend feuchten Boden im nachsten Fruhjahr Habitus im HabitatVorkommenDer Gewohnliche Blutweiderich ist ein eurasiatisch subozeanisches Florenelement Der Gewohnliche Blutweiderich ist vor allem in den gemassigten Zonen von Eurasien in Nordafrika sowie in Athiopien und Australien verbreitet Lythrum salicaria ist ein Neophyt in Nordamerika Chile Peru sowie Sudafrika Er kommt in allen Landern Europas vor ausser in Island und auf Spitzbergen Gewohnlicher Blutweiderich wachst an feuchten Standorten haufig und verbreitet in Rohrichten und Sumpfen an Ufern von Seen und Weihern Flussen Bachen und Kanalen sowie in Graben Er gedeiht meist in die tieferen Hohenlagen und ist etwas warmeliebend kommt aber auch noch in mittleren Gebirgslagen vor Er steigt in Bayern bis 1400 Meter im Schweizer Jura bis 1200 Meter und im Kanton Wallis bis 1235 Meter auf Die Standorte sind vor allem nasse oder wechselfeuchte zeitweise uberschwemmte nahrstoffreiche Sumpfhumusboden beispielsweise Gley Der Gewohnliche Blutweiderich ist in Mitteleuropa eine schwache Charakterart des Verbands Filipendulion kommt aber auch in anderen Pflanzengesellschaften der Ordnung Molinietalia der Klasse Phragmitetea oder des Verbands Agropyro Rumicion vor Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 4w sehr feucht aber stark wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 4 kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental Salztoleranz 1 tolerant TaxonomieDie Erstveroffentlichung von Lythrum salicaria erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I Seite 446 Inhaltsstoffe und VerwendungGewohnlicher Blutweiderich enthalt das Glykosid Anthocyanine Pectine Harze atherisches Ol p Cumarsaure Ellagsaure Orientin reichlich Gerbstoffe und das Flavon Vitexin Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst In Notzeiten ass man die jungen Sprosse Laubblatter und die innen weisse Grundachse als Gemuse Aufgrund seines hohen Gerbstoffgehalts zwischen 9 Wurzel und 14 Bluten gerbte man schon im 16 Jahrhundert auch Leder mit Blutweiderichsaft Ausserdem wurden damit Holz und Seile impragniert um schnelle Faulnis im Wasser zu verhindern Der Blutweiderich wurde bereits im Altertum als Heilpflanze benutzt Nach Plinius wurde der Blutweiderich gegen Ekzeme eingesetzt Dioskurides empfahl sie gegen Blutspeien und Ruhr Als Heilmittel werden Bluten und der Wurzelstock des Blutweiderichs genutzt Die Volksmedizin setzt ihn bei Durchfallen Blutfluss und Ruhr ein Dazu werden 1 bis 3 Gramm Wurzel mit zwei Litern Wasser abgekocht Verwendet wurde Gewohnlicher Blutweiderich beispielsweise wahrend der Choleraepidemie im 19 Jahrhundert Die Pflanzenteile besitzen aufgrund der Gerbstoffe stark adstringierende bakterizide blutstillende und harntreibende Eigenschaften Dass der Gewohnliche Blutweiderich als blutstillendes Mittel genutzt wurde gab ihm wohl seinen Namen oder die Farbe seiner Bluten Mit dem roten Farbstoff farbte man fruher Zucker In einer Untersuchung zur Ernahrung der mediterranen Landbevolkerung wurde festgestellt dass die Pflanze eine gegen Diabetes Typ 2 schutzende Wirkung besitzt Nutzung als ZierpflanzeDer Gewohnliche Blutweiderich wird zerstreut als Zierpflanze fur Gewassersaume genutzt Er ist seit spatestens 1596 in Kultur Es gibt zahlreiche Sorten Die Art ist Staude des Jahres 2024 Blutweiderich als Neophyt in NordamerikaHylobius transversovittatus an Blutweiderich In Nordamerika steht der Gewohnliche Blutweiderich seit seiner Einfuhrung durch den Menschen im 19 Jahrhundert in dem Ruf ein lastiges Unkraut zu sein Einst als Heil und attraktive Gartenpflanze eingefuhrt breitete sich der Gewohnliche Blutweiderich rasch aus In Gebieten in denen Blutweiderich Bestande expandieren konnen sie die Fliessgeschwindigkeit von Flussen und Kanalen beeintrachtigen Es gibt aber keine Hinweise darauf dass der Gewohnliche Blutweiderich dort einheimische Arten verdrangt 29 nordamerikanische Tierarten nutzen den Gewohnlichen Blutweiderich und es gibt viele Berichte nach denen der Gewohnliche Blutweiderich durch einheimische nordamerikanische Arten auskonkurriert wird Eine Untersuchung an 41 Orten in Ontario hat gezeigt dass es keinen signifikanten Unterschied im Artenreichtum von Gefasspflanzen gab egal ob der Gewohnliche Blutweiderich prasent war oder nicht auch nicht mit zunehmender Bestandsdichte von Gewohnlichem Blutweiderich Dennoch wird der Gewohnliche Blutweiderich in Nordamerika bekampft Als erfolgreiche Massnahme hat sich das Aussetzen von Schadinsekten herausgestellt die sich auf Blutweiderich spezialisiert haben unter anderem der Russelkafer Hylobius transversovittatus und die Blattkaferarten Galerucella calmariensis und Galerucella pusilla Der Gewohnliche Blutweiderich wird auf der Liste der 100 of the World s Worst Invasive Alien Species gefuhrt die jeweils ein Exemplar pro Gattung auflistet das in Bereichen als problematisch angesehen wird Insgesamt umfasst die Liste uber 800 Spezies und wurde 2016 zuletzt aktualisiert Der Gewohnliche Blutweiderich wird in einer Studie des Leibniz Instituts fur Gewasserokologie und Binnenfischerei IGB und des Institute for Global Food Security der irischen Queen s University Belfast auf Platz 3 der kostenintensivsten invasiven Wasserpflanzen gelistet Weitere besonders hohe wirtschaftliche Kosten verursachende Arten sind in absteigender Reihenfolge die Dickstielige Wasserhyazinthe Pontederia crassipes die Grundnessel Hydrilla verticillata das Sporobolus cynosuroides das Alligatorkraut Alternanthera philoxeroides die Grunalgenart Caulerpa taxifolia das Sporobolus alterniflorus der Grosse Wassernebel Hydrocotyle ranunculoides die Kanadische Wasserpest Elodea canadensis und der Grosse Algenfarn Azolla filiculoides Insgesamt wurde der weltweite wirtschaftliche Schaden durch invasive Wasserpflanzen fur den Zeitraum von 1975 bis 2020 auf mehr als 32 Milliarden US Dollar summiert QuellenLiteratur Jakob Graf Tafelwerk zur Pflanzensystematik Lehmanns 1975 ISBN 978 3 540 79804 0 Reprint S 56 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Henning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Ulmer Stuttgart 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Gerhard Madaus Lehrbuch der biologischen Heilmittel 1 Band Heilpflanzen G Thieme Leipzig 1938 Olms Hildesheim 1979 ISBN 3 487 05890 1 Elektronische Version der Ausgabe 1935 Memento vom 6 November 2013 im Internet Archive Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora 6 Auflage Ulmer Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 8001 3454 3 Elfrune Wendelberger Pflanzen der Feuchtgebiete Gewasser Moore Auen Buchergilde Gutenberg Munchen 1986 ISBN 3 7632 3265 6 oder BLV Verlag ISBN 3 405 12967 2 Andrey A Sinjushin Maria E Ploshinskaya Flower development in Lythrum salicaria L Cuphea ignea A DC and C hyssopifolia Kunth Lythraceae the making of monosymmetry in hexamerous flowers In Wulfenia Volume 27 2020 S 303 320 online auf researchgate net Einzelnachweise Lythrum salicaria L Gewohnlicher Blutweiderich auf FloraWeb de Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 2 Verlag Carl Hanser Munchen 1965 S 757 761 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 S 485 f Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 681 Datenblatt Lythrum salicaria bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science Benito Valdes 2012 Lythrum Datenblatt Lythrum salicaria In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Lythrum salicariaL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 13 August 2023 Datenblatt bei Dr Duke s Phytochemical and Ethnobotanical Databases siehe Madaus Lehrbuch der biologischen Heilmittel The Local Food Nutraceuticals Consortium Understanding local Mediterranean diets A multidisciplinary pharmacological and ethnobotanical approach In Pharmacological Research Volume 52 2005 S 353 366 doi 10 1016 j phrs 2005 06 005 online PDF 944 kB Eckehart J Jager Friedrich Ebel Peter Hanelt Gerd K Muller Hrsg Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland Band 5 Krautige Zier und Nutzpflanzen Spektrum Akademischer Verlag Berlin und Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8274 0918 8 David I Theodoropoulos Invasion Biology Critique of a pseudoscience Avvar Books Blythe California 2003 S 37 38 Bernd Blossey Purple Loosestrife invasiveplants net 2002 Memento vom 28 Oktober 2014 im Internet Archive Ein Bericht uber Ausbreitung und Bekampfung des Blutweiderich in den USA auf Englisch Nadja Neumann Hohe wirtschaftliche Schaden durch invasive Wasserpflanzen Leibniz Institut fur Gewasserokologie und Binnenfischerei 26 Februar 2024 abgerufen am 29 April 2025 Rafael L Macedo Phillip J Haubrock Gabriel Klippel Romina D Fernandez Boris Leroy Elena Angulo Lais Carneiro Camille L Musseau Odete Rocha Ross N Cuthbert The economic costs of invasive aquatic plants A global perspective on ecology and management gaps In Science of the Total Environment Band 908 Nr 168217 Januar 2024 doi 10 1016 j scitotenv 2023 168217 englisch WeblinksCommons Gewohnlicher Blutweiderich Lythrum salicaria Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Gewohnlicher Blutweiderich In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Lythrum salicaria in der Bulgarian Flora Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Datenblatt Lythrum salicaria auf invasive org Datenblatt Lythrum salicaria bei FEIS Fire Effects Information System des U S Department of Agriculture Forest Service Rocky Mountain Research Station Fire Sciences Laboratory

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