Joseph Viehöver 31 Oktober 1925 in Köln 12 August 1973 in Saarbrücken war ein deutscher Journalist WerdegangViehöver sch
Joseph Viehöver

Joseph Viehöver (* 31. Oktober 1925 in Köln; † 12. August 1973 in Saarbrücken) war ein deutscher Journalist.
Werdegang
Viehöver schrieb ab 1945 unter anderem für Die Welt. Zwischen 1949 und 1953 war er für den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) tätig und wechselte dann in das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, in dem er die Leitung des Referats III/3 (Sozialpolitik) übernahm. 1958 ging er zum Saarländischen Rundfunk, 1961 zum Deutschlandfunk und schließlich 1965 als Programmdirektor zum ZDF.
Am 28. Januar 1972 heiratete Viehöver die Schauspielerin und Sängerin Rut Rex. Ihre Autobiografie Mein Leben – ein Tanz (2001), die mit Viehövers Tod endet, trägt die Widmung: „Für Joschi. Liebe ist unsterblich. Rut.“ Sie sah den Ehemann als Opfer von Diffamierungen.
Sonstiges
Joseph Viehöver war Mitglied der SPD.
Seine Tochter Yvonne (1955–2006) war ebenfalls Journalistin. Sie war von 1992 bis 2003 die Ehefrau des Schauspielers Klausjürgen Wussow.
Literatur
- Rut Rex-Viehöfer: Mein Leben – ein Tanz, Universitas Verlag München, Februar 2001, ISBN 380041418X und ISBN 978-3800414185
Weblinks
- Kurzbiografie beim Bundesarchiv
Einzelnachweise
- Viehöver, Joseph. In: Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie. Band 10: Thies – Zymalkowski. 2. überarbeitete und erweiterte Ausgabe, Saur, München 2008, ISBN 978-3-598-25040-8, S. 246.
- Starke Show. Spiegel, 30. April 1973, abgerufen am 1. Mai 2014.
Personendaten | |
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NAME | Viehöver, Joseph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 31. Oktober 1925 |
GEBURTSORT | Köln |
STERBEDATUM | 12. August 1973 |
STERBEORT | Saarbrücken |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Joseph Viehover 31 Oktober 1925 in Koln 12 August 1973 in Saarbrucken war ein deutscher Journalist WerdegangViehover schrieb ab 1945 unter anderem fur Die Welt Zwischen 1949 und 1953 war er fur den Deutschen Gewerkschaftsbund DGB tatig und wechselte dann in das Presse und Informationsamt der Bundesregierung in dem er die Leitung des Referats III 3 Sozialpolitik ubernahm 1958 ging er zum Saarlandischen Rundfunk 1961 zum Deutschlandfunk und schliesslich 1965 als Programmdirektor zum ZDF Am 28 Januar 1972 heiratete Viehover die Schauspielerin und Sangerin Rut Rex Ihre Autobiografie Mein Leben ein Tanz 2001 die mit Viehovers Tod endet tragt die Widmung Fur Joschi Liebe ist unsterblich Rut Sie sah den Ehemann als Opfer von Diffamierungen SonstigesJoseph Viehover war Mitglied der SPD Seine Tochter Yvonne 1955 2006 war ebenfalls Journalistin Sie war von 1992 bis 2003 die Ehefrau des Schauspielers Klausjurgen Wussow LiteraturRut Rex Viehofer Mein Leben ein Tanz Universitas Verlag Munchen Februar 2001 ISBN 380041418X und ISBN 978 3800414185WeblinksKurzbiografie beim BundesarchivEinzelnachweiseViehover Joseph In Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie Band 10 Thies Zymalkowski 2 uberarbeitete und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 25040 8 S 246 Starke Show Spiegel 30 April 1973 abgerufen am 1 Mai 2014 Programmdirektoren des Zweiten Deutschen Fernsehens ZDF 1962 1965 Joseph Viehover 1965 1972 Gerhard Prager 1972 1977 Dieter Stolte 1977 1982 Alois Schardt 1982 1988 Oswald Ring 1988 1998 Markus Schachter 1998 2002 Thomas Bellut 2002 2012 Norbert Himmler 2012 2022 Nadine Bilke seit 2022 Normdaten Person GND 106054260 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 205370098 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Viehover JosephKURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 31 Oktober 1925GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 12 August 1973STERBEORT Saarbrucken