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Böhler Stahlwerke

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Die Böhler-Uddeholm AG (BUAG) ist ein Edel- und Werkzeugstahl-Hersteller mit Hauptsitz in Wien, Österreich. Die Firmengruppe umfasst heute die drei Marken Böhler, Uddeholm und Buderus und gehört zum voestalpine-Konzern.

Böhler-Uddeholm AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1894
Sitz Wien, Österreich
Leitung Franz Rotter (Vorstandsvorsitzender)
Mitarbeiterzahl 14.324 (31. Dezember 2006)
Umsatz 3,090 Mrd. EUR (2006)
Branche Metallverarbeitung
Website www.bohler-uddeholm.com

Unternehmensgeschichte

Gründung und Geschichte bis 1945

Die Brüder Albert und Emil Böhler stammen aus einer alten Frankfurter Handelsfamilie. Während ihre Brüder aus erster Ehe den Familienbetrieb übernahmen, beschlossen Albert und Emil, ein eigenes Unternehmen zu gründen. So reisten sie 1870 in die Steiermark und handelten mit der k. k. privilegierten Gussstahlfabrik des Freiherrn Mayr-Melnhof in Kapfenberg einen Alleinvertretungsvertrag für deren Stahlprodukte aus. Anschließend wurde die Firma Gebrüder Böhler & Co., „ein Geschäft zum ausschließlichen Vertrieb der steyermärkischen Stahlsorten“, in Wien ins Handelsregister eingetragen, wobei Georg Kiefer als Kompagnon genannt wurde.

Die Fabrik in Kapfenberg hat eine lange Tradition; bereits im 15. Jahrhundert sind Hammerschmieden am Unterlauf des Stübming- und Thörlbaches in Winkl, einem Ortsteil von Kapfenberg nachgewiesen. Anfangs waren diese eng mit dem Namen der Familie Pögl verknüpft. Nach dem Niedergang der Eisenindustrie wurden die Hämmer in Kapfenberg 1830 von dem aus bäuerlichen Verhältnissen stammenden Franz Mayr gekauft und vor allem durch dessen Sohn durch Einführung neuester Technologien zu neuer Hochblüte gebracht, wofür er zum „Freiherrn Mayr von Melnhof“ geadelt wurde. 1872 verkaufte er das Werk an die k. k. priv. Innerberger Hauptgewerkschaft, 1882 wurde es an die neu gegründete Österreichisch-Alpine Montangesellschaft weiterverkauft, wobei die Alleinvertretungsrechte für die Stahlprodukte weiter bei den Gebrüdern Böhler lagen. Als Firmenzeichen wurde der sechszackige Stern (Böhlerstern) der in Kapfenberg übernommen.

Um noch rascher auf Aufträge reagieren zu können, wurde 1872 die in Rosenau am Sonntagberg im Ybbstal vom Waffenproduzenten Josef Werndl gekauft, womit ein Walz- und Schmiedewerk zur Verfügung stand. Die Stahlblöcke wurden weiter aus Kapfenberg bezogen. Im gleichen Jahr beschlossen die Brüder Albert und Emil Böhler entsprechend dem verstärkten Kapitalbedürfnis, den jungen Berliner Kaufmann Friedrich Wilhelm Foerster als neuen Gesellschafter in die Firma aufzunehmen. Etwas später wurde auch die k. k. privilegierte Feilen- und Gussstahlfabrik in Hainfeld in Niederösterreich gekauft und diese Produktion bald darauf ebenfalls ins Ybbstal verlegt, wodurch der Ort Böhlerwerk entstand. Somit konnten nun auch zusätzlich zum Stahl Bearbeitungswerkzeuge von entsprechender Qualität angeboten werden.

Im Jahr 1875 trat Friedrich Böhler – der jüngste der vier Brüder, der wie Otto Böhler und Friedrich Foerster eine Ausbildung in England genossen hatte – als zusätzlicher Gesellschafter in das Unternehmen ein. Im Januar 1882 starb Emil Böhler, der ältere der beiden Firmengründer, an den Folgen einer Operation.

Die Vertriebswege wurden ausgebaut und 1879 Vertretungen in Hamburg, Kopenhagen, Moskau, Petersburg und Kiew eröffnet. 1886 folgten weitere Vertretungen in Paris, Berlin, Frankfurt am Main, Leipzig, Düsseldorf und Stuttgart sowie auch in Sheffield, dem Hauptsitz der britischen Stahlproduktion, wobei man besonders stolz war, das britische Münzamt und die britische Marine zu den Kunden zu zählen. 1889 wurde erstmals nach Japan geliefert.

Schließlich folgte 1894 – infolge einer Umstrukturierung der Alpine-Montan-Gesellschaft – der Kauf der Hütte Kapfenberg um den enormen Betrag von 800.000 Gulden, wodurch nun auch die Firma ihren Stahl in Eigenregie herstellen konnte. Das Werk wurde zu diesem Zeitpunkt vom Stahlexperten Fridolin Reiser – einem Schüler des Montanistikers Peter Tunner – geführt.

1896 wurden Vertretungen in Budapest und Prag eröffnet. 1899 starb der letzte der Gebrüder Böhler, Albert Böhler, in Wien. In Berlin wurde die Böhler AG gegründet. 1899 wurde die Aktienmehrheit der konkurrierenden St. Egydyer Eisen- und Stahlindustriegesellschaft übernommen und das Unternehmen fortan als Tochterfirma geführt. 1907 wurde ein Verkaufslager in Sydney eröffnet und 1914 errichtete Böhler ein Stahlwerk in Meerbusch (Niederrhein) an der Stadtgrenze nach Düsseldorf.

Ab 1917 wurden im Werk Kapfenberg Kirchenglocken aus Gussstahl hergestellt, die Werke aus dem eben erwähnten Jahr wurden im Laufe der Zwischenkriegszeit von der Firma durch ''Bessere" eingetauscht, so z. B. in Kapfenberg. Im Ersten Weltkrieg mussten Bronzeglocken zur Materialgewinnung abgeliefert werden, Stahlglocken jedoch nicht. Daher war die Nachfrage zunächst sehr hoch, und Böhler stieg zur größten Glockengießerei der Zwischenkriegszeit in Österreich auf. Als einige Jahre nach dem Krieg die meisten Kirchen wieder über genügend Glocken verfügten und die Nachfrage nachließ, wurde um 1926 der Glockenguss eingestellt. Da diese Glocken auch im Zweiten Weltkrieg nicht abgeliefert werden mussten, haben sich zahlreiche Exemplare erhalten, einige wurden mittlerweile aufgrund des falschen Denkens, Stahlglocken seien von Natur aus schlecht, durch Bronzeglocken ersetzt.

Mit dem Anschluss Österreichs an Deutschland wurde Böhler ein Teil der nationalsozialistischen Rüstungsindustrie und mit den anderen österreichischen Stahlherstellern zusammengeschlossen.

Nachkriegszeit

Unmittelbar nach dem Kriegsende wurden im Mai 1945 die Kapfenberger Werke von sowjetischen Soldaten besetzt. Während diese in den Werken der Umgebung (Deuchendorf, St. Marein) einen Großteil der Maschinen demontierten, blieb das Stammwerk in Kapfenberg davon weitgehend verschont. So konnte bereits im Juni 1945 wieder mit der Produktion begonnen werden. Nach etwa sechs Wochen löste Ende Juli 1945 die britische Armee die sowjetischen Besatzer ab. Mit dem Verstaatlichungsgesetz von 1946 wurde das Unternehmen als ehemaliges „deutsches Eigentum“ dem österreichischen Staat unterstellt (Verstaatlichte Industrie) und der Zusammenschluss mit den anderen österreichischen Stahlerzeugern wieder aufgehoben.

In den folgenden Jahrzehnten schrieb das Unternehmen zumeist Verluste, die vom Staat gedeckt werden mussten. Unter der Regierung Kreisky II wurden 1973 alle großen österreichischen Stahlerzeuger – Böhler, VÖEST, Alpine Montan AG und Schoeller-Bleckmann – zu einem einzigen Stahlkonzern mit dem Namen Voest-Alpine AG zusammengeschlossen. Schon 1975 erfolgte jedoch eine Umstrukturierung: Böhler, Schoeller-Bleckmann und die Steirische Gußstahlwerke AG in Judenburg wurden zur Vereinigte Edelstahlwerke (VEW) zusammengefasst, einer 100-prozentigen Tochter der Voest-Alpine AG.

1980 geriet die Stahlindustrie weltweit in eine Krise. Aufgrund der dadurch auflaufenden enormen Verluste setzte der damalige Bundesminister für die öffentliche Wirtschaft Ferdinand Lacina den gesamten Vorstand (unter dem Vorstandsvorsitzenden und Generaldirektor Adolf Bayer) ab und bereitete dem Parteienproporz, der Unternehmensentscheidungen bisher von politischen Gutdünken abhängig machte, mit einer neuen Gesetzesgrundlage ein Ende.

1988 wurde die Vereinigte Edelstahlwerke wegen der wirtschaftlichen Probleme aufgelöst – das Unternehmen blieb jedoch Teil des Voest-Alpine-Konzerns. Ausgegliedert wurde etwa die heutige Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment. 1991 kaufte die Voest-Alpine die schwedische -Gruppe und vereinigte sie mit Böhler. Vorstandsvorsitzender des neuen Unternehmens Böhler-Uddeholm wurde Claus Raidl.

Privatisierung

Eigentumsverhältnisse (Stand: 6. Juni 2008)
Grundkapital EUR 102.000.000
Aktien 51.000.000
Aktionär Anteil
voestalpine 90,24 %
Institutionelle Anleger im In- und Ausland sowie Streubesitz 9,76 %

1995 wurde der Voest-Alpine-Konzern in seiner bisherigen Form aufgelöst und die nunmehrige Böhler-Uddeholm AG an der Wiener Börse gelistet. Der Staatsanteil am Unternehmen, getragen von der Österreichischen Industrieholding AG ÖIAG, sank im Zuge des Börsengangs von 100 auf 72,7 %. 1996 wurde der Staatsanteil auf die Sperrminorität von 25 Prozent gesenkt, 2003 folgte schließlich die vollständige Privatisierung. 2003 übernahm Böhler-Uddeholm von Sidenor das Edelstahlwerk in Brasilien. 2005 wurden die Edelstahlwerke Buderus AG von der Robert Bosch GmbH übernommen. Sie wurden in Buderus Edelstahl GmbH, Buderus Edelstahl Band GmbH und Buderus Edelstahl Schmiedetechnik GmbH aufgespalten. Inzwischen wurden Buderus Edelstahl und Buderus Edelstahl Band im Jahr 2010 wieder zu einer Gesellschaft zusammengeführt.

2001 erwarb eine Gruppe um Rudolf Fries eine Sperrminorität von 25,1 % am Unternehmen. Ihr Anteil reduzierte sich bis 2007 auf 20,95 %, trotzdem blieb diese österreichische Gruppe größter Aktionär des Unternehmens.

2007 wurde bekannt, dass der bisherige Kernaktionär Rudolf Fries plante, sich von seinen Anteilen zu trennen. Nach zunächst unerklärlich starken Kursschwankungen Mitte März gab die Investorengruppe CVC Capital Partners bekannt, 50 Prozent des Unternehmens erwerben zu wollen. Es folgten öffentliche Aussagen von Politikern und Unternehmern, die sich offen gegen eine ausländische Übernahme aussprachen und einen österreichischen Investor forderten, was in der ausländischen Presse Protektionismus-Vorwürfe auslöste. Der Böhler-Uddeholm-Vorstand gab wenige Tage später bekannt, dass er gegen eine Übernahme durch CVC sei, worauf sich diese zurückzog.
Einen Tag später, am 29. März 2007, gab die voestalpine bekannt, die Anteile von Rudolf Fries übernehmen zu wollen und darüber hinaus auch die im Streubesitz befindlichen Aktien aufkaufen zu wollen. Seit Anfang Juni 2008 hält die Voestalpine mehr als 90 % der Böhler-Aktien und die Bilanzzahlen wurden bereits in das Unternehmen eingegliedert. An der Börse fand ein Squeeze-out statt, die voestalpine bot Böhler-Anlegern 70,26 € je Aktie.

Seit dem 23. Juni 2008 wird Böhler-Uddeholm nicht mehr an der Börse gelistet. An Stelle Böhlers wurde der niederösterreichische Energieversorger EVN neu im ATX aufgenommen.

Im September 2009 nahm die voestalpine eine Neuordnung der Böhler-Uddeholm AG vor. Danach wurde die bisherige Division Welding Consumables der Division Bahnsysteme der voestalpine AG zugeordnet. Die bisherige Division Precision Strip wurde Teil der voestalpine-Division Profilform. Die Böhler-Uddeholm Divisionen High Performance Metals und Special Forgings bilden die neue voestalpine-Division Edelstahl. Nach dem Ausscheiden von Claus Raidl wurde Franz Rotter zum 1. Jänner 2011 neuer Vorstandsvorsitzender.

Standorte

Der Böhler-Uddeholm-Konzern verfügt weltweit über zahlreiche Tochtergesellschaften und Standorte:

In Österreich

  • Böhlerwerk, Niederösterreich:
    • voestalpine Böhler Profil GmbH(ex Böhler Profil GmbH 2017)
    • voestalpine precision strip GmbH (ex Böhler-Uddeholm precision strip 2015)
  • Kapfenberg, Steiermark:
    • Böhler Edelstahl GmbH
    • Böhler Schmiedetechnik GmbH (Böhler Forging)
    • Böhler Schweißtechnik Austria GmbH (Böhler Welding)
    • Böhler Technik Center
  • Kematen an der Ybbs, Niederösterreich:
    • voestalpine precision strip GmbH (ex Böhler Uddeholm precision strip 2015)
  • Mürzzuschlag, Steiermark:
    • Böhler Bleche GmbH & Co KG
  • Wien:
    • Böhler International GmbH Exportverkauf
    • Böhlerstahl Vertriebs Ges.m.b.H
    • u. a.

Im restlichen Europa

  • Belgien:
    • Böhler N.V
  • Deutschland:
    • Böhler-Uddeholm Deutschland GmbH, Düsseldorf
    • Buderus Edelstahl GmbH, Wetzlar(seit 2010 wieder mit Buderus Edelstahl Band GmbH, seit 2013 Buderus Edelstahl Schmiedetechnik GmbH)
  • Frankreich:
    • Boehler SA
    • Deville Rectification
  • Großbritannien:
    • Böhler-Uddeholm (U.K.) LTD Bohler Special Steels Division
  • Italien:
    • Böhler Uddeholm Italia Spa
  • Niederlande:
    • Böhler B.V
  • Polen:
    • BOHLER UDDEHOLM Polska Sp.z o.o.
  • Rumänien:
    • Böhler Romania SRL
  • Russland:
    • Böhler International Moscow
  • Schweden:
    • Uddeholm Svenska AB
    • Uddeholm Tooling AB
  • Schweiz:
    • Böhler-Uddeholm Schweiz AG
  • Slowakei:
    • Böhler Uddeholm Slovakia S.R.O.
  • Spanien:
    • Böhler Uddeholm Iberica S.A.
  • Tschechien:
    • Böhler Uddeholm CZ S.R.O.
  • Türkei:
    • Böhler Celik Ticaret Lim. Sirketi
  • Ungarn:
    • Bohler Kereskedelmi KFT.

Außerhalb Europas

  • Australien:
    • Bohler Steels PTY. Lt
  • Brasilien:
    • Villares Metals S.A.
  • Mexiko:
    • Böhler Uddeholm Mexico
  • USA:
    • Böhler-Uddeholm North America
    • Böhler-Uddeholm Specialty Metals, INC.

Auszeichnungen

  • 1972 Gebrüder Böhler GmbH: Staatspreis Design für einen Abbruchhammer
  • Staatliche Auszeichnung für Boehler Uddeholm Precision Strip
  • Staatliche Auszeichnung für Boehler Schweißtechnik

Literatur

  • O. Böhler: Wolfram- und Rapidstahl. 1904.
  • 1870–1970. 100 Jahre Böhler Edelstahl. Festschrift Böhler, 1970.
  • Josef Neuhold: Herausforderung Bedarfsschwankungen in der Produktionsplanung. Ein Modell zur Messung, Visualisierung und Analyse von Primärbedarfsschwankungen anhand der Böhler Schmiedetechnik GmbH & Co KG. 1. Auflage, VDM, Saarbrücken 2010, ISBN 978-3-639-24675-9.

Weblinks

Commons: Böhler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Böhler-Uddeholm AG
  • Böhler brand site
  • Uddeholm brand site
  • Buderus Edelstahl brand site
  1. Böhler Profil; Firma Böhler PROFIL GmbH . Firmenbuchdaten Creditreform/firmenabc.at
  2. Böhler-Uddeholm Precision Strip
  3. Böhler Edelstahl
  4. Böhler Schmiedetechnik (Böhler Forging) (Memento des Originals vom 30. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  5. Böhler Schweißtechnik (Böhler Welding)
  6. Böhler Technik Center
  7. Böhler-Bleche Mürzzuschlag
  8. Buderus Edelstahl GmbH
  • Eintrag zu Böhler Werke im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  • Von der Österreichischen Nationalbibliothek digitalisierte Ausgaben: Werkzeitung der Gebrüder Böhler & Co. A.G. (online bei ANNO).

Einzelnachweise

  1. bohler-uddeholm.com: Kennzahlen nach IFRS 2000-2005 (Memento vom 23. Januar 2007 im Internet Archive)
  2. Böhler-Werke, auf Denkmalgalerie Meerbusch, abgerufen am 23. Januar 2017
  3. Jörg Wernisch: Glockenkunde von Österreich, Journal-Verlag, Lienz 2006.
  4. Nach der „im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich“ (zeitgenössisches Zitat) zum 31. Dezember 1938 erfolgten Eingliederung der Gebr. Böhler & Co. AG in Berlin in die Gebr. Böhler & Co. AG Wien waren alle Erzeugungsstätten in dem einheitlichen Unternehmen vereinigt. Die Gesellschaft stand dem Konzern der Vereinigte Stahlwerke AG in Düsseldorf nahe.
  5. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 62.
  6. Ex-Staatsunternehmen auf Fusionskurs. In: Der Standard. 30. März 2007, S. 18
  7. Hermann Simon erwähnt Böhler-Uddeholm in dieser Zeit in seinem gleichnamigen Buch als Beispiel für einen „Hidden Champion“. (Hidden Champions des 21. Jahrhunderts: Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer. Campus, Frankfurt a. M. 2007, ISBN 978-3-593-38380-4, S. 32)
  8. voestalpine 'confident’ of gaining 50 pct of Boehler at around 1.8 bln eur. finanznachrichten.de, 2007-03
  9. voestalpine.com: Division Edelstahl (Memento vom 15. Januar 2012 im Internet Archive)
  10. leitbetriebe.tv: Staatswappen Gesamtverzeichnis (Memento vom 18. April 2013 im Webarchiv archive.today)
  11. leitbetriebe.tv: Böhler Schweißtechnik Austria GmbH (Memento vom 31. Dezember 2013 im Internet Archive)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:42

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die Steiermark und handelten mit der k k privilegierten Gussstahlfabrik des Freiherrn Mayr Melnhof in Kapfenberg einen Alleinvertretungsvertrag fur deren Stahlprodukte aus Anschliessend wurde die Firma Gebruder Bohler amp Co ein Geschaft zum ausschliesslichen Vertrieb der steyermarkischen Stahlsorten in Wien ins Handelsregister eingetragen wobei Georg Kiefer als Kompagnon genannt wurde Die Fabrik in Kapfenberg hat eine lange Tradition bereits im 15 Jahrhundert sind Hammerschmieden am Unterlauf des Stubming und Thorlbaches in Winkl einem Ortsteil von Kapfenberg nachgewiesen Anfangs waren diese eng mit dem Namen der Familie Pogl verknupft Nach dem Niedergang der Eisenindustrie wurden die Hammer in Kapfenberg 1830 von dem aus bauerlichen Verhaltnissen stammenden Franz Mayr gekauft und vor allem durch dessen Sohn durch Einfuhrung neuester Technologien zu neuer Hochblute gebracht wofur er zum Freiherrn Mayr von Melnhof geadelt wurde 1872 verkaufte er das Werk an die k k priv Innerberger Hauptgewerkschaft 1882 wurde es an die neu gegrundete Osterreichisch Alpine Montangesellschaft weiterverkauft wobei die Alleinvertretungsrechte fur die Stahlprodukte weiter bei den Gebrudern Bohler lagen Als Firmenzeichen wurde der sechszackige Stern Bohlerstern der in Kapfenberg ubernommen Um noch rascher auf Auftrage reagieren zu konnen wurde 1872 die in Rosenau am Sonntagberg im Ybbstal vom Waffenproduzenten Josef Werndl gekauft womit ein Walz und Schmiedewerk zur Verfugung stand Die Stahlblocke wurden weiter aus Kapfenberg bezogen Im gleichen Jahr beschlossen die Bruder Albert und Emil Bohler entsprechend dem verstarkten Kapitalbedurfnis den jungen Berliner Kaufmann Friedrich Wilhelm Foerster als neuen Gesellschafter in die Firma aufzunehmen Etwas spater wurde auch die k k privilegierte Feilen und Gussstahlfabrik in Hainfeld in Niederosterreich gekauft und diese Produktion bald darauf ebenfalls ins Ybbstal verlegt wodurch der Ort Bohlerwerk entstand Somit konnten nun auch zusatzlich zum Stahl Bearbeitungswerkzeuge von entsprechender Qualitat angeboten werden Im Jahr 1875 trat Friedrich Bohler der jungste der vier Bruder der wie Otto Bohler und Friedrich Foerster eine Ausbildung in England genossen hatte als zusatzlicher Gesellschafter in das Unternehmen ein Im Januar 1882 starb Emil Bohler der altere der beiden Firmengrunder an den Folgen einer Operation Die Vertriebswege wurden ausgebaut und 1879 Vertretungen in Hamburg Kopenhagen Moskau Petersburg und Kiew eroffnet 1886 folgten weitere Vertretungen in Paris Berlin Frankfurt am Main Leipzig Dusseldorf und Stuttgart sowie auch in Sheffield dem Hauptsitz der britischen Stahlproduktion wobei man besonders stolz war das britische Munzamt und die britische Marine zu den Kunden zu zahlen 1889 wurde erstmals nach Japan geliefert Schliesslich folgte 1894 infolge einer Umstrukturierung der Alpine Montan Gesellschaft der Kauf der Hutte Kapfenberg um den enormen Betrag von 800 000 Gulden wodurch nun auch die Firma ihren Stahl in Eigenregie herstellen konnte Das Werk wurde zu diesem Zeitpunkt vom Stahlexperten Fridolin Reiser einem Schuler des Montanistikers Peter Tunner gefuhrt Areal Bohler Dusseldorf November 2016 1896 wurden Vertretungen in Budapest und Prag eroffnet 1899 starb der letzte der Gebruder Bohler Albert Bohler in Wien In Berlin wurde die Bohler AG gegrundet 1899 wurde die Aktienmehrheit der konkurrierenden St Egydyer Eisen und Stahlindustriegesellschaft ubernommen und das Unternehmen fortan als Tochterfirma gefuhrt 1907 wurde ein Verkaufslager in Sydney eroffnet und 1914 errichtete Bohler ein Stahlwerk in Meerbusch Niederrhein an der Stadtgrenze nach Dusseldorf Aktie uber 1000 RM der Gebr Bohler amp Co AG vom Juli 1942 Ab 1917 wurden im Werk Kapfenberg Kirchenglocken aus Gussstahl hergestellt die Werke aus dem eben erwahnten Jahr wurden im Laufe der Zwischenkriegszeit von der Firma durch Bessere eingetauscht so z B in Kapfenberg Im Ersten Weltkrieg mussten Bronzeglocken zur Materialgewinnung abgeliefert werden Stahlglocken jedoch nicht Daher war die Nachfrage zunachst sehr hoch und Bohler stieg zur grossten Glockengiesserei der Zwischenkriegszeit in Osterreich auf Als einige Jahre nach dem Krieg die meisten Kirchen wieder uber genugend Glocken verfugten und die Nachfrage nachliess wurde um 1926 der Glockenguss eingestellt Da diese Glocken auch im Zweiten Weltkrieg nicht abgeliefert werden mussten haben sich zahlreiche Exemplare erhalten einige wurden mittlerweile aufgrund des falschen Denkens Stahlglocken seien von Natur aus schlecht durch Bronzeglocken ersetzt Mit dem Anschluss Osterreichs an Deutschland wurde Bohler ein Teil der nationalsozialistischen Rustungsindustrie und mit den anderen osterreichischen Stahlherstellern zusammengeschlossen Nachkriegszeit Unmittelbar nach dem Kriegsende wurden im Mai 1945 die Kapfenberger Werke von sowjetischen Soldaten besetzt Wahrend diese in den Werken der Umgebung Deuchendorf St Marein einen Grossteil der Maschinen demontierten blieb das Stammwerk in Kapfenberg davon weitgehend verschont So konnte bereits im Juni 1945 wieder mit der Produktion begonnen werden Nach etwa sechs Wochen loste Ende Juli 1945 die britische Armee die sowjetischen Besatzer ab Mit dem Verstaatlichungsgesetz von 1946 wurde das Unternehmen als ehemaliges deutsches Eigentum dem osterreichischen Staat unterstellt Verstaatlichte Industrie und der Zusammenschluss mit den anderen osterreichischen Stahlerzeugern wieder aufgehoben In den folgenden Jahrzehnten schrieb das Unternehmen zumeist Verluste die vom Staat gedeckt werden mussten Unter der Regierung Kreisky II wurden 1973 alle grossen osterreichischen Stahlerzeuger Bohler VOEST Alpine Montan AG und Schoeller Bleckmann zu einem einzigen Stahlkonzern mit dem Namen Voest Alpine AG zusammengeschlossen Schon 1975 erfolgte jedoch eine Umstrukturierung Bohler Schoeller Bleckmann und die Steirische Gussstahlwerke AG in Judenburg wurden zur Vereinigte Edelstahlwerke VEW zusammengefasst einer 100 prozentigen Tochter der Voest Alpine AG 1980 geriet die Stahlindustrie weltweit in eine Krise Aufgrund der dadurch auflaufenden enormen Verluste setzte der damalige Bundesminister fur die offentliche Wirtschaft Ferdinand Lacina den gesamten Vorstand unter dem Vorstandsvorsitzenden und Generaldirektor Adolf Bayer ab und bereitete dem Parteienproporz der Unternehmensentscheidungen bisher von politischen Gutdunken abhangig machte mit einer neuen Gesetzesgrundlage ein Ende 1988 wurde die Vereinigte Edelstahlwerke wegen der wirtschaftlichen Probleme aufgelost das Unternehmen blieb jedoch Teil des Voest Alpine Konzerns Ausgegliedert wurde etwa die heutige Schoeller Bleckmann Oilfield Equipment 1991 kaufte die Voest Alpine die schwedische Gruppe und vereinigte sie mit Bohler Vorstandsvorsitzender des neuen Unternehmens Bohler Uddeholm wurde Claus Raidl Privatisierung Eigentumsverhaltnisse Stand 6 Juni 2008 Grundkapital EUR 102 000 000Aktien 51 000 000Aktionar Anteilvoestalpine 90 24 Institutionelle Anleger im In und Ausland sowie Streubesitz 9 76 1995 wurde der Voest Alpine Konzern in seiner bisherigen Form aufgelost und die nunmehrige Bohler Uddeholm AG an der Wiener Borse gelistet Der Staatsanteil am Unternehmen getragen von der Osterreichischen Industrieholding AG OIAG sank im Zuge des Borsengangs von 100 auf 72 7 1996 wurde der Staatsanteil auf die Sperrminoritat von 25 Prozent gesenkt 2003 folgte schliesslich die vollstandige Privatisierung 2003 ubernahm Bohler Uddeholm von Sidenor das Edelstahlwerk in Brasilien 2005 wurden die Edelstahlwerke Buderus AG von der Robert Bosch GmbH ubernommen Sie wurden in Buderus Edelstahl GmbH Buderus Edelstahl Band GmbH und Buderus Edelstahl Schmiedetechnik GmbH aufgespalten Inzwischen wurden Buderus Edelstahl und Buderus Edelstahl Band im Jahr 2010 wieder zu einer Gesellschaft zusammengefuhrt 2001 erwarb eine Gruppe um Rudolf Fries eine Sperrminoritat von 25 1 am Unternehmen Ihr Anteil reduzierte sich bis 2007 auf 20 95 trotzdem blieb diese osterreichische Gruppe grosster Aktionar des Unternehmens 2007 wurde bekannt dass der bisherige Kernaktionar Rudolf Fries plante sich von seinen Anteilen zu trennen Nach zunachst unerklarlich starken Kursschwankungen Mitte Marz gab die Investorengruppe CVC Capital Partners bekannt 50 Prozent des Unternehmens erwerben zu wollen Es folgten offentliche Aussagen von Politikern und Unternehmern die sich offen gegen eine auslandische Ubernahme aussprachen und einen osterreichischen Investor forderten was in der auslandischen Presse Protektionismus Vorwurfe ausloste Der Bohler Uddeholm Vorstand gab wenige Tage spater bekannt dass er gegen eine Ubernahme durch CVC sei worauf sich diese zuruckzog Einen Tag spater am 29 Marz 2007 gab die voestalpine bekannt die Anteile von Rudolf Fries ubernehmen zu wollen und daruber hinaus auch die im Streubesitz befindlichen Aktien aufkaufen zu wollen Seit Anfang Juni 2008 halt die Voestalpine mehr als 90 der Bohler Aktien und die Bilanzzahlen wurden bereits in das Unternehmen eingegliedert An der Borse fand ein Squeeze out statt die voestalpine bot Bohler Anlegern 70 26 je Aktie Seit dem 23 Juni 2008 wird Bohler Uddeholm nicht mehr an der Borse gelistet An Stelle Bohlers wurde der niederosterreichische Energieversorger EVN neu im ATX aufgenommen Im September 2009 nahm die voestalpine eine Neuordnung der Bohler Uddeholm AG vor Danach wurde die bisherige Division Welding Consumables der Division Bahnsysteme der voestalpine AG zugeordnet Die bisherige Division Precision Strip wurde Teil der voestalpine Division Profilform Die Bohler Uddeholm Divisionen High Performance Metals und Special Forgings bilden die neue voestalpine Division Edelstahl Nach dem Ausscheiden von Claus Raidl wurde Franz Rotter zum 1 Janner 2011 neuer Vorstandsvorsitzender StandorteDer Bohler Uddeholm Konzern verfugt weltweit uber zahlreiche Tochtergesellschaften und Standorte In Osterreich Bohlerwerk Niederosterreich voestalpine Bohler Profil GmbH ex Bohler Profil GmbH 2017 voestalpine precision strip GmbH ex Bohler Uddeholm precision strip 2015 Kapfenberg Steiermark Bohler Edelstahl GmbH Bohler Schmiedetechnik GmbH Bohler Forging Bohler Schweisstechnik Austria GmbH Bohler Welding Bohler Technik Center Kematen an der Ybbs Niederosterreich voestalpine precision strip GmbH ex Bohler Uddeholm precision strip 2015 Murzzuschlag Steiermark Bohler Bleche GmbH amp Co KG Wien Bohler International GmbH Exportverkauf Bohlerstahl Vertriebs Ges m b H u a Im restlichen Europa Belgien Bohler N VDeutschland Bohler Uddeholm Deutschland GmbH Dusseldorf Buderus Edelstahl GmbH Wetzlar seit 2010 wieder mit Buderus Edelstahl Band GmbH seit 2013 Buderus Edelstahl Schmiedetechnik GmbH Frankreich Boehler SA Deville RectificationGrossbritannien Bohler Uddeholm U K LTD Bohler Special Steels DivisionItalien Bohler Uddeholm Italia SpaNiederlande Bohler B VPolen BOHLER UDDEHOLM Polska Sp z o o Rumanien Bohler Romania SRLRussland Bohler 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2010 ISBN 978 3 639 24675 9 WeblinksCommons Bohler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bohler Uddeholm AG Bohler brand site Uddeholm brand site Buderus Edelstahl brand siteBohler Profil Firma Bohler PROFIL GmbH Firmenbuchdaten Creditreform firmenabc at Bohler Uddeholm Precision Strip Bohler Edelstahl Bohler Schmiedetechnik Bohler Forging Memento des Originals vom 30 November 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Bohler Schweisstechnik Bohler Welding Bohler Technik Center Bohler Bleche Murzzuschlag Buderus Edelstahl GmbHEintrag zu Bohler Werke im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Von der Osterreichischen Nationalbibliothek digitalisierte Ausgaben Werkzeitung der Gebruder Bohler amp Co A G online bei ANNO Einzelnachweisebohler uddeholm com Kennzahlen nach IFRS 2000 2005 Memento vom 23 Januar 2007 im Internet Archive Bohler Werke auf Denkmalgalerie Meerbusch abgerufen am 23 Januar 2017 Jorg Wernisch Glockenkunde von Osterreich Journal Verlag Lienz 2006 Nach der im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung Osterreichs mit dem Deutschen Reich zeitgenossisches Zitat zum 31 Dezember 1938 erfolgten Eingliederung der Gebr Bohler amp Co AG in Berlin in die Gebr Bohler amp Co AG Wien waren alle Erzeugungsstatten in dem einheitlichen Unternehmen vereinigt Die Gesellschaft stand dem Konzern der Vereinigte Stahlwerke AG in Dusseldorf nahe Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 62 Ex Staatsunternehmen auf Fusionskurs In Der Standard 30 Marz 2007 S 18 Hermann Simon erwahnt Bohler Uddeholm in dieser Zeit in seinem gleichnamigen Buch als Beispiel fur einen Hidden Champion Hidden Champions des 21 Jahrhunderts Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktfuhrer Campus Frankfurt a M 2007 ISBN 978 3 593 38380 4 S 32 voestalpine confident of gaining 50 pct of Boehler at around 1 8 bln eur finanznachrichten de 2007 03 voestalpine com Division Edelstahl Memento vom 15 Januar 2012 im Internet Archive leitbetriebe tv Staatswappen Gesamtverzeichnis Memento vom 18 April 2013 im Webarchiv archive today leitbetriebe tv Bohler Schweisstechnik Austria GmbH Memento vom 31 Dezember 2013 im Internet Archive

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