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Gerichtsbezirk Görkau

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Gerichtsbezirk Görkau
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Der Gerichtsbezirk Görkau (tschechisch: soudní okres Jirkov) war ein dem unterstehender Gerichtsbezirk im Kronland Böhmen. Er umfasste Gebiete im Nordwesten Böhmens im Okres Chomutov. Zentrum des Gerichtsbezirks war die Stadt Görkau (Jirkov). Das Gebiet gehörte seit 1918 zur neu gegründeten Tschechoslowakei und ist seit 1991 Teil der Tschechischen Republik.

Ehemaliger Gerichtsbezirk
Görkau
(tschechisch: soudní okres Jirkov)
Basisdaten
Kronland Böhmen
Bezirk Komotau
Sitz des Gerichts Görkau (Jirkov)
zuständiges Landesgericht 
Fläche 203,87 km2
(1910)
Einwohner 25,579
Aufgelöst 1919
Abgetreten an Tschechoslowakei


Geschichte

Die ursprüngliche Patrimonialgerichtsbarkeit wurde im Kaisertum Österreich nach den Revolutionsjahren 1848/49 aufgehoben. An ihre Stelle traten die Bezirks-, Landes- und Oberlandesgerichte, die nach den Grundzüge des Justizministers geplant und deren Schaffung am 6. Juli 1849 von Kaiser Franz Joseph I. genehmigt wurde. Der Gerichtsbezirk Görkau gehörte zunächst zum und umfasste 1854 die 39 Katastralgemeinden Bartelsdorf, Bernau, Eisenberg, Gabrielahütten, Gersdorf, Görkau, Göttersdorf, Hannersdorf, Holschitz, Kaitz, Kallich, Kienhaid, Kleinpriesen, Kunnersdorf, Natschung, Neuhaus, Neundorf an der Biela, Pahlet, Pirken, Platten, Pößwitz, Quinau, Rodenau, Rothenhaus, Sadschitz, Schergau, Schimberg, Schößl, Seestadtl, Sperbersdorf, Stolzenhan, Trubschitz, Tschernitz, Türmaul, Udwitz, Uhrissen, Ukkern, Ulbersdorf und Wurzmes.

Der Gerichtsbezirk Görkau bildete im Zuge der Trennung der politischen von der judikativen Verwaltung ab 1868 gemeinsam mit den Gerichtsbezirken Komotau (Chomutov) und Sebastiansberg den Bezirk Komotau.

Im Gerichtsbezirk Görkau lebten 1869 16.834 Menschen, 1900 waren es 22.201 Personen.

Der Gerichtsbezirk Görkau wies 1910 eine Bevölkerung von 25.579 Personen auf, von denen 23.886 Deutsch und lediglich 1.310 Tschechisch als Umgangssprache angaben. Im Gerichtsbezirk lebten zudem 383 Anderssprachige oder Staatsfremde.

Durch die Grenzbestimmungen des am 10. September 1919 abgeschlossenen Vertrages von Saint-Germain kam der Gerichtsbezirk Görkau vollständig zur neugegründeten Tschechoslowakei, wobei die Gerichtseinteilung bis 1938 im Wesentlichen bestehen blieb. Nach dem Münchner Abkommen wurde das Gebiet dem Landkreises Komotau bzw. dem Sudetenland zugeschlagen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet Teil des Okres Chomutov, zu dem es bis heute gehört. Nachdem die Bezirksbehörden im Zuge einer Verwaltungsreform 2003 ihre Verwaltungskompetenzen verloren, werden diese von den Gemeinden bzw. dem Ústecký kraj wahrgenommen, zudem das Gebiet um Jirkov seit Beginn des 21. Jahrhunderts mit anderen Bezirken zusammengefasst wurde.

Gerichtssprengel

Der Gerichtssprengel umfasste Ende 1914 die 28 Gemeinden Bartelsdorf (Dřínov), Bernau (Zákoutí), Gersdorf (Gerštorf), Görkau (Jirkov), Göttersdorf (Boleboř), Holschitz (Holešice), Kallich (Kalek), Kleinpriesen (Malé Březno), Kunnersdorf (Kundratice), (Novosedly nad Bělou), Pirken (Březenec), Platten (Blatno), Pößwitz (Pesvice), Quinau (Květnov), Rodenau (Radenov), Rothenhaus (Červený Hrádek), Schergau (Šerchov), Schößl (Všestudy), Seestadtl (Ervěnice), Sperbersdorf (Hrádečná), Stolzenhan (Pyšná), Trupschitz (Strupčice), Türmaul (Drmaly), Udwitz (Otvice), (Orasín), (Okořín), Ulbersdorf (Albrechtice) und Wurzmes (Vrskmaň).

Einzelnachweise

  1. Landes-Gesetz- und Regierungs-Blatt für das Kronland Böhmen (Dritte Abtheilung des Ergänzungs-Bandes) 1849, Nr. 110: „Organisirung der Gerichte in dem Kronlande Böhmen.“
  2. Landes-Regierungs-Blatt für das Königreich Böhmen 1854, I. Abtheilung, XLVII. Stück, Nr. 277: „Verordnung der Ministerien des Inneren, der Justiz und der Finanzen vom 9. Oktober 1854, betreffen die politische und gerichtliche Organisirung des Königreichs Böhmen“
  3. Reichs-Gesetz-Blatt für das Kaiserthum Oesterreich. Jahrgang 1868, XVII. Stück, Nr. 44. „Gesetz vom 19. Mai 1868 über die Einrichtung der politischen Verwaltungsbehörden in den Königreichen ...“
  4. Reichs-Gesetz-Blatt für das Kaiserthum Oesterreich. Jahrgang 1868, XLI. Stück, Nr. 101: Verordnung vom 10. Juli 1868, die Durchführung des Gesetzes vom 19. Mai 1868 (Reichs-Gesetz-Blatt Nr. 44) in Böhmen, Dalmatien, Oesterreich unter und ob der Enns, Steiermark, Kärnthen, Bukowina, Mähren, Schlesien, Tirol und Vorarlberg, Istrien, Görz und Gradiska betreffend.
  5. Böhmische k. k. Statthalterei (Hrsg.): Orts-Repertorium des Königreiches Böhmen. Mit Benützung der von der k .k. statistischen Central-Commission zusammengestellten Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1869 herausgegeben. Prag 1872, S. 8
  6. C.k. místodržitelství (Hrsg.): Seznam míst v Království českém. K rozkazu c. k. místodržitelství na základě úřadních udání sestaven. Prag 1907, S. 112
  7. k.k. Statistische Zentralkommission (Hrsg.): Spezialortsrepertorium von Böhmen. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1910. Wien 1915, S. 184

Literatur

  • k. k. Statistische Zentralkommission (Hrsg.): Spezialortsrepertorium von Böhmen. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1910. Wien 1915 (Spezialortsrepertorien der österreichischen Länder)
Ehemalige Gerichtsbezirke im Kronland Böhmen

 | Arnau | Asch |  | Außig | Bad Königswart |  | Beneschau |  |  |  |  | Bischofteinitz | Blatna |  |  |  |  | Böhmisch Leipa |  |  | Braunau | Březnitz |  | Buchau | Budweis | Časlau |  |  |  | Dauba |  |  |  |  | Duppau |  | Eger | Eipel | Eisenbrod |  |  |  | Frauenberg | Friedland | Gablonz an der Neiße | Görkau | Graslitz | Gratzen | Grulich | Habern | Haida | Hainspach | Hartmanitz |  | Hochstadt an der Iser | Hohenelbe | Hohenfurth |  |  |  |  |  | Hostau |  |  |  |  |  |  |  | Kalsching |  | Kaplitz | Karbitz |  |  | Katharinaberg |  | Kladno |  |  |  | Komotau |  |  | Königliche Weinberge |  |  |  |  | Kratzau | Krumau |  |  |  |  |  |  |  |  | Lischau |  |  | Lomnitz an der Popelka | Luditz | Manetin | Marienbad | Marschendorf |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  | Netolitz |  |  |  | Neudek |  |  |  |  |  | Neustadt an der Tafelfichte |  | Neweklau | Niemes |  | Nusle |  | Oberplan |  |  |  | Petschau |  |  |  |  |  |  | Platten |  |  |  |  | Politz | Polna | Postelberg | Prachatitz |  |  |  |  |  |  | Preßnitz |  |  | Přibyslau |  |  |  |  | Reichenberg |  | Rochlitz an der Iser | Rokitnitz |  | Ronsperg | Rumburg | Saaz | Sankt Joachimsthal | Schatzlar |  | Schluckenau |  |  | Schweinitz | Sebastiansberg |  |  | Semil |  |  |  |  |  |  |  | Stecken |  |  |  | Tannwald |  | Tepl |  |  | Trautenau |  |  |  |  | Wallern | Warnsdorf | Wegstädtl | Weipert |  | Wekelsdorf |  |  | Weseritz |  | Wildstein | Winterberg |  | Wlašim |  |  |  |  |  |  | Zwickau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:35

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Der Gerichtsbezirk Gorkau tschechisch soudni okres Jirkov war ein dem unterstehender Gerichtsbezirk im Kronland Bohmen Er umfasste Gebiete im Nordwesten Bohmens im Okres Chomutov Zentrum des Gerichtsbezirks war die Stadt Gorkau Jirkov Das Gebiet gehorte seit 1918 zur neu gegrundeten Tschechoslowakei und ist seit 1991 Teil der Tschechischen Republik Ehemaliger Gerichtsbezirk Gorkau tschechisch soudni okres Jirkov BasisdatenKronland BohmenBezirk KomotauSitz des Gerichts Gorkau Jirkov zustandiges Landesgericht Flache 203 87 km2 1910 Einwohner 25 579Aufgelost 1919Abgetreten an TschechoslowakeiGeschichteDie ursprungliche Patrimonialgerichtsbarkeit wurde im Kaisertum Osterreich nach den Revolutionsjahren 1848 49 aufgehoben An ihre Stelle traten die Bezirks Landes und Oberlandesgerichte die nach den Grundzuge des Justizministers geplant und deren Schaffung am 6 Juli 1849 von Kaiser Franz Joseph I genehmigt wurde Der Gerichtsbezirk Gorkau gehorte zunachst zum und umfasste 1854 die 39 Katastralgemeinden Bartelsdorf Bernau Eisenberg Gabrielahutten Gersdorf Gorkau Gottersdorf Hannersdorf Holschitz Kaitz Kallich Kienhaid Kleinpriesen Kunnersdorf Natschung Neuhaus Neundorf an der Biela Pahlet Pirken Platten Posswitz Quinau Rodenau Rothenhaus Sadschitz Schergau Schimberg Schossl Seestadtl Sperbersdorf Stolzenhan Trubschitz Tschernitz Turmaul Udwitz Uhrissen Ukkern Ulbersdorf und Wurzmes Der Gerichtsbezirk Gorkau bildete im Zuge der Trennung der politischen von der judikativen Verwaltung ab 1868 gemeinsam mit den Gerichtsbezirken Komotau Chomutov und Sebastiansberg den Bezirk Komotau Im Gerichtsbezirk Gorkau lebten 1869 16 834 Menschen 1900 waren es 22 201 Personen Der Gerichtsbezirk Gorkau wies 1910 eine Bevolkerung von 25 579 Personen auf von denen 23 886 Deutsch und lediglich 1 310 Tschechisch als Umgangssprache angaben Im Gerichtsbezirk lebten zudem 383 Anderssprachige oder Staatsfremde Durch die Grenzbestimmungen des am 10 September 1919 abgeschlossenen Vertrages von Saint Germain kam der Gerichtsbezirk Gorkau vollstandig zur neugegrundeten Tschechoslowakei wobei die Gerichtseinteilung bis 1938 im Wesentlichen bestehen blieb Nach dem Munchner Abkommen wurde das Gebiet dem Landkreises Komotau bzw dem Sudetenland zugeschlagen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet Teil des Okres Chomutov zu dem es bis heute gehort Nachdem die Bezirksbehorden im Zuge einer Verwaltungsreform 2003 ihre Verwaltungskompetenzen verloren werden diese von den Gemeinden bzw dem Ustecky kraj wahrgenommen zudem das Gebiet um Jirkov seit Beginn des 21 Jahrhunderts mit anderen Bezirken zusammengefasst wurde GerichtssprengelDer Gerichtssprengel umfasste Ende 1914 die 28 Gemeinden Bartelsdorf Drinov Bernau Zakouti Gersdorf Gerstorf Gorkau Jirkov Gottersdorf Bolebor Holschitz Holesice Kallich Kalek Kleinpriesen Male Brezno Kunnersdorf Kundratice Novosedly nad Belou Pirken Brezenec Platten Blatno Posswitz Pesvice Quinau Kvetnov Rodenau Radenov Rothenhaus Cerveny Hradek Schergau Serchov Schossl Vsestudy Seestadtl Ervenice Sperbersdorf Hradecna Stolzenhan Pysna Trupschitz Strupcice Turmaul Drmaly Udwitz Otvice Orasin Okorin Ulbersdorf Albrechtice und Wurzmes Vrskman EinzelnachweiseLandes Gesetz und Regierungs Blatt fur das Kronland Bohmen Dritte Abtheilung des Erganzungs Bandes 1849 Nr 110 Organisirung der Gerichte in dem Kronlande Bohmen Landes Regierungs Blatt fur das Konigreich Bohmen 1854 I Abtheilung XLVII Stuck Nr 277 Verordnung der Ministerien des Inneren der Justiz und der Finanzen vom 9 Oktober 1854 betreffen die politische und gerichtliche Organisirung des Konigreichs Bohmen Reichs Gesetz Blatt fur das Kaiserthum Oesterreich Jahrgang 1868 XVII Stuck Nr 44 Gesetz vom 19 Mai 1868 uber die Einrichtung der politischen Verwaltungsbehorden in den Konigreichen Reichs Gesetz Blatt fur das Kaiserthum Oesterreich Jahrgang 1868 XLI Stuck Nr 101 Verordnung vom 10 Juli 1868 die Durchfuhrung des Gesetzes vom 19 Mai 1868 Reichs Gesetz Blatt Nr 44 in Bohmen Dalmatien Oesterreich unter und ob der Enns Steiermark Karnthen Bukowina Mahren Schlesien Tirol und Vorarlberg Istrien Gorz und Gradiska betreffend Bohmische k k Statthalterei Hrsg Orts Repertorium des Konigreiches Bohmen Mit Benutzung der von der k k statistischen Central Commission zusammengestellten Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1869 herausgegeben Prag 1872 S 8 C k mistodrzitelstvi Hrsg Seznam mist v Kralovstvi ceskem K rozkazu c k mistodrzitelstvi na zaklade uradnich udani sestaven Prag 1907 S 112 k k Statistische Zentralkommission Hrsg Spezialortsrepertorium von Bohmen Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1910 Wien 1915 S 184Literaturk k Statistische Zentralkommission Hrsg Spezialortsrepertorium von Bohmen Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1910 Wien 1915 Spezialortsrepertorien der osterreichischen Lander Ehemalige Gerichtsbezirke im Kronland Bohmen Arnau Asch Aussig Bad Konigswart Beneschau Bischofteinitz Blatna Bohmisch Leipa Braunau Breznitz Buchau Budweis Caslau Dauba Duppau Eger Eipel Eisenbrod Frauenberg Friedland Gablonz an der Neisse Gorkau Graslitz Gratzen Grulich Habern Haida Hainspach Hartmanitz Hochstadt an der Iser Hohenelbe Hohenfurth Hostau Kalsching Kaplitz Karbitz Katharinaberg Kladno Komotau Konigliche Weinberge Kratzau Krumau Lischau Lomnitz an der Popelka Luditz Manetin Marienbad Marschendorf Netolitz Neudek Neustadt an der Tafelfichte Neweklau Niemes Nusle Oberplan Petschau Platten Politz Polna Postelberg Prachatitz Pressnitz Pribyslau Reichenberg Rochlitz an der Iser Rokitnitz Ronsperg Rumburg Saaz Sankt Joachimsthal Schatzlar Schluckenau Schweinitz Sebastiansberg Semil Stecken Tannwald Tepl Trautenau Wallern Warnsdorf Wegstadtl Weipert Wekelsdorf Weseritz Wildstein Winterberg Wlasim Zwickau

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