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Alfred Gürtler 30 Oktober 1875 in Gabel in Böhmen Österreich Ungarn 15 März 1933 in Laßnitzhöhe bei Graz war ein österre

Alfred Gürtler

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Alfred Gürtler (* 30. Oktober 1875 in Gabel in Böhmen, Österreich-Ungarn; † 15. März 1933 in Laßnitzhöhe bei Graz) war ein österreichischer Statistiker, Nationalökonom und Politiker.

Herkunft

Alfred Gürtler war das älteste von sechs Kindern des Fabrikbesitzers Wilhelm Gürtler (1847–1912), Sohn des Ignaz Gürtler (* 1802 in Tölzelsdorf (Tlustce) Gem. Gross-Walten (Velky Valtinov), Bezirk Deutsch-Gabel, 1829 Gründer der Weberei und Baumwollwarenfirma I. Gürtler in Gabel, 1870 ebd. verstorben), der zusammen mit seinem Bruder August Heinrich Gürtler (verstorben 1902) Erbe und Leiter des väterlichen Betriebes wurde. Wilhelm Gürtler ehelichte Maria Schwab (* 1848 in Budapest, am 2. Februar 1926 in Deutsch Gabel verstorben), Tochter eines Professors, von 1912 bis 1926 selbständige Leiterin der Firma I. Gürtler, um diese als Familienbetrieb zu erhalten. ( siehe: Gedenkschrift: 100 Jahre I. Gürtler Söhne (1929))

Leben

Alfred Gürtler besuchte das Gymnasium in Leitmeritz und Böhmisch-Leipa, wo er 1895 die Matura ablegte. Anschließend absolvierte er ein Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Prag, Czernowitz und Graz. Dort schloss er 1902 als Dr. jur. ab. Von 1903 bis 1905 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Statistischen Landesamt Steiermark in Graz und von 1904 bis 1909 Privatassistent von Ernst Mischler (1857–1912), österreichischer Statiker und Wirtschaftswissenschaftler. Während seiner Schulzeit wurde er Mitglied der Pennalverbindung Die Landsknechte Böhmisch-Leipa und während des Studiums 1894 Mitglied der Akademischen Burschenschaft Carolina zu Prag.

Ab 1907 war Alfred Gürtler Privatdozent und ab 1911 unbesoldeter außerordentlicher Universitätsprofessor der Statistik und des österreichischen Finanzrechts, ab 1919 ordentlicher Professor für Finanzrecht, Statistik und Staatswissenschaften an der in Graz.

1907 scheiterte er als Kandidat der Deutschen Volkspartei bei den Reichsratswahlen, war jedoch weiterhin für die Deutschnationalen politisch tätig. 1919 wechselte er in das Lager der Christlichsozialen.

Christlichsozialer Politiker

Als Beirat des Staatskanzlers Karl Renner in der österreichischen Delegation bei dem Vertrag von Saint-Germain am Ende der österreich-ungarischen Monarchie wurde Alfred Gürtler 1919 bis 1920 für die Christlichsoziale Partei (Österreich) Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung und war bis 1930 Abgeordneter im Nationalrat.

Unter der Bundesregierung Schober I und Schober II war er von 1921 bis 1922 österreichischer Bundesminister für Finanzen. Von 1926 bis 1927 war er Landeshauptmann der Steiermark und von 1928 bis 1930 christlichsozialer Präsident des Nationalrats.

Privates

Alfred Gürtler heiratete in der Evangelischen Pfarre zu Graz am 14. September 1912 Irene Miglitz (1892–1983), eine Tochter des k. k. Sanitätsrats und Besitzers des Sanatoriums in Laßnitzhöhe Eduard Miglitz. Aus der Ehe gingen die drei Töchter Liselotte (1913–2003), Ärztin, verheiratet mit dem Arzt Karl Tritthart (1905–1974), Annemarie (1915–1973) und Magdalene (1921–1977), medizinisch-technische Assistentin, verheiratet mit dem Arzt N. Peters, hervor.

Publikationen (Auswahl)

  • Verzeichnis siehe Wilhelm Kosch: Biographisches Staatshandbuch 1–2 (1963)
  • Die Volkszählungen Maria Theresias und Joseph II., 1909
  • Österreich-Ungarn und des Deutschen Reiches Anteil am Welthandel, 1915
  • Österreich-Ungarn als Schema für Mitteleuropa, 1916
  • Mittelstandspolitik, 1918
  • Jesus Christus oder Karl Marx ?, 1931

Quellen

  • Matriken der Diözese Graz-Seckau, diverse Pfarren.
  • Grazer Tagblatt vom 16. September 1912, S. 4.
  • Arno Kerschbaumer, Andreas Filipancic: Laßnitzhöher Villenwanderweg und Kainbacher Höfe. Laßnitzhöhe 2015.
  • Stadtfriedhof Graz-St. Peter, evangelischer Teil, Grabstätten, Gürtler, Tritthart und Peters.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. Herausgegeben im Auftrag des Collegium Carolinum (Institut), Bd. I, R. Oldenbourg Verlag München Wien 1979, ISBN 3-486-49491-0, S. 490, dort: Gürtler, Textilfabrikanten und Gürtler Alfred
  • Akademische Burschenschaft Carolina zu Prag in München: (Hrsg.) Im Gedenken an eine über 150 Jahre alte burschenschaftliche Tradition – Akademische Burschenschaft Carolina zu München 12. Mai 1860; Erscheinungsjahr 2014, dort in: Kurzbiographien bedeutender Caroliner S. 139 Gürtler, Alfred
  • Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker. Teilband 2: F–H. Winter, Heidelberg 1999, ISBN 3-8253-0809-X, S. 200–201.

Weblinks

  • Gürtler Alfred. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1959, S. 102 f. (Direktlinks auf S. 102, S. 103).
  • Alfred Gürtler auf der Website des österreichischen Parlaments
  • Eintrag zu Alfred Gürtler im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Bahr: Bekannte Burschenschafter. In: Martin Graf (Hrsg.): 150 Jahre Burschenschaften in Österreich. Gestern, heute, morgen. Ares-Verlag, Graz 2009, ISBN 978-3-902475-82-4, S. 207.
Regierung Schober I (1921–1922)

Johann Schober | Walter Breisky

Alexander Angerer | Ferdinand Grimm | Alfred Grünberger | Alfred Gürtler | Leopold Hennet | Rudolf Paltauf | Franz Pauer | Walther Rodler | Carl Vaugoin | Leopold Waber | Josef Wächter

Regierung Breisky (1922)

Walter Breisky

Alfred Gürtler | Alfred Grünberger | Leopold Hennet | Rudolf Paltauf | Franz Pauer | Walther Rodler | Josef Wächter

Regierung Schober II (1922)

Johann Schober | Walter Breisky

Alfred Grünberger | Alfred Gürtler | Leopold Hennet | Rudolf Paltauf | Franz Pauer | Walther Rodler | Josef Wächter

Präsidenten des österreichischen Nationalrates

Erste Republik:
Präsidenten der Provisorischen Nationalversammlung: Dinghofer/Fink/Seitz/Hauser
Präsident der Konstituierenden Nationalversammlung: Seitz
Präsidenten des österreichischen Nationalrates: Weiskirchner | Miklas | Gürtler | Eldersch | Renner

Zweite Republik:
Kunschak | Hurdes | Figl | Maleta | Waldbrunner | Benya | Gratz | Pöder | Fischer | Khol | Prammer | Bures | Köstinger | Sobotka | Rosenkranz

Österreichische Bundesminister für Finanzen

Erste Republik:
Steinwender | Schumpeter | Reisch | Grimm | Gürtler | Ségur-Cabanac | Kienböck | Ahrer | Kollmann | Kienböck | Mittelberger | Juch | Redlich | Weidenhoffer | Draxler | Neumayer

Zweite Republik:
Zimmermann | Margarétha | Kamitz | Heilingsetzer | Klaus | Korinek | Schmitz | Koren | Androsch | Salcher | Vranitzky | Lacina | Staribacher | Klima | Edlinger | Grasser | Molterer | Pröll | Fekter | Spindelegger | Schelling | Löger | Müller | Blümel | Brunner | Mayr | Marterbauer

Landeshauptleute der Steiermark

Erste Republik:
Wilhelm Kaan | Anton Rintelen | Franz Prisching | Alfred Gürtler | Hans Paul | Anton Rintelen | Alois Dienstleder | Karl Maria Stepan | Rolph Trummer

Nationalsozialismus (Gauleiter): Sepp Helfrich | Siegfried Uiberreither

Zweite Republik:
Reinhard Machold | Anton Pirchegger | Josef Krainer senior | Friedrich Niederl | Josef Krainer junior | Waltraud Klasnic | Franz Voves | Hermann Schützenhöfer | Christopher Drexler | Mario Kunasek

Siehe auch: Liste der Landesregierungen der Steiermark

Normdaten (Person): GND: 1011404214 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 97877417 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gürtler, Alfred
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Statistiker, Nationalökonom und Politiker
GEBURTSDATUM 30. Oktober 1875
GEBURTSORT Gabel, Böhmen
STERBEDATUM 15. März 1933
STERBEORT Graz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:53

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Alfred Gurtler 30 Oktober 1875 in Gabel in Bohmen Osterreich Ungarn 15 Marz 1933 in Lassnitzhohe bei Graz war ein osterreichischer Statistiker Nationalokonom und Politiker HerkunftAlfred Gurtler war das alteste von sechs Kindern des Fabrikbesitzers Wilhelm Gurtler 1847 1912 Sohn des Ignaz Gurtler 1802 in Tolzelsdorf Tlustce Gem Gross Walten Velky Valtinov Bezirk Deutsch Gabel 1829 Grunder der Weberei und Baumwollwarenfirma I Gurtler in Gabel 1870 ebd verstorben der zusammen mit seinem Bruder August Heinrich Gurtler verstorben 1902 Erbe und Leiter des vaterlichen Betriebes wurde Wilhelm Gurtler ehelichte Maria Schwab 1848 in Budapest am 2 Februar 1926 in Deutsch Gabel verstorben Tochter eines Professors von 1912 bis 1926 selbstandige Leiterin der Firma I Gurtler um diese als Familienbetrieb zu erhalten siehe Gedenkschrift 100 Jahre I Gurtler Sohne 1929 LebenAlfred Gurtler besuchte das Gymnasium in Leitmeritz und Bohmisch Leipa wo er 1895 die Matura ablegte Anschliessend absolvierte er ein Studium der Rechts und Staatswissenschaften an den Universitaten Prag Czernowitz und Graz Dort schloss er 1902 als Dr jur ab Von 1903 bis 1905 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Statistischen Landesamt Steiermark in Graz und von 1904 bis 1909 Privatassistent von Ernst Mischler 1857 1912 osterreichischer Statiker und Wirtschaftswissenschaftler Wahrend seiner Schulzeit wurde er Mitglied der Pennalverbindung Die Landsknechte Bohmisch Leipa und wahrend des Studiums 1894 Mitglied der Akademischen Burschenschaft Carolina zu Prag Ab 1907 war Alfred Gurtler Privatdozent und ab 1911 unbesoldeter ausserordentlicher Universitatsprofessor der Statistik und des osterreichischen Finanzrechts ab 1919 ordentlicher Professor fur Finanzrecht Statistik und Staatswissenschaften an der in Graz 1907 scheiterte er als Kandidat der Deutschen Volkspartei bei den Reichsratswahlen war jedoch weiterhin fur die Deutschnationalen politisch tatig 1919 wechselte er in das Lager der Christlichsozialen Christlichsozialer PolitikerAls Beirat des Staatskanzlers Karl Renner in der osterreichischen Delegation bei dem Vertrag von Saint Germain am Ende der osterreich ungarischen Monarchie wurde Alfred Gurtler 1919 bis 1920 fur die Christlichsoziale Partei Osterreich Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung und war bis 1930 Abgeordneter im Nationalrat Unter der Bundesregierung Schober I und Schober II war er von 1921 bis 1922 osterreichischer Bundesminister fur Finanzen Von 1926 bis 1927 war er Landeshauptmann der Steiermark und von 1928 bis 1930 christlichsozialer Prasident des Nationalrats PrivatesAlfred Gurtler heiratete in der Evangelischen Pfarre zu Graz am 14 September 1912 Irene Miglitz 1892 1983 eine Tochter des k k Sanitatsrats und Besitzers des Sanatoriums in Lassnitzhohe Eduard Miglitz Aus der Ehe gingen die drei Tochter Liselotte 1913 2003 Arztin verheiratet mit dem Arzt Karl Tritthart 1905 1974 Annemarie 1915 1973 und Magdalene 1921 1977 medizinisch technische 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1875GEBURTSORT Gabel BohmenSTERBEDATUM 15 Marz 1933STERBEORT Graz

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