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Algebraischer Zahlkörper

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Ein algebraischer Zahlkörper oder kurz ein Zahlkörper (alt Rationalitätsbereich) ist in der Mathematik eine endliche Erweiterung des Körpers der rationalen Zahlen Q{\displaystyle \mathbb {Q} }. Die Untersuchung algebraischer Zahlkörper ist ein zentraler Gegenstand der algebraischen Zahlentheorie, eines Teilgebiets der Zahlentheorie.

Eine wichtige Rolle spielen dabei die Ganzheitsringe algebraischer Zahlkörper, die Analoga des Rings der ganzen Zahlen Z{\displaystyle \mathbb {Z} } im Körper Q{\displaystyle \mathbb {Q} } darstellen.

Definition und einfache Eigenschaften

Ein algebraischer Zahlkörper K{\displaystyle K} ist definiert als endliche Körpererweiterung des Körpers Q{\displaystyle \mathbb {Q} } der rationalen Zahlen. Das bedeutet, dass K{\displaystyle K} als Vektorraum über Q{\displaystyle \mathbb {Q} } eine endliche Dimension hat. Diese Dimension heißt Grad des Zahlkörpers.

Als endliche Erweiterungen sind Zahlkörper stets auch algebraische Erweiterungen von Q{\displaystyle \mathbb {Q} }; das heißt, jedes Element eines Zahlkörpers ist Nullstelle eines Polynoms mit rationalen Koeffizienten und ist daher eine algebraische Zahl. Umgekehrt ist allerdings nicht jede algebraische Erweiterung von Q{\displaystyle \mathbb {Q} } ein Zahlkörper: Beispielsweise ist der Körper A{\displaystyle \mathbb {A} } aller algebraischen Zahlen zwar eine algebraische, aber keine endliche Erweiterung von Q{\displaystyle \mathbb {Q} }, also kein algebraischer Zahlkörper.

Nach dem Satz vom primitiven Element sind Zahlkörper einfache Körpererweiterungen von Q{\displaystyle \mathbb {Q} }, lassen sich also in der Form Q(ξ){\displaystyle \mathbb {Q} (\xi )} als Adjunktion einer algebraischen Zahl ξ{\displaystyle \xi } zu Q{\displaystyle \mathbb {Q} } darstellen.

Ganzheit

Ein Element x{\displaystyle x} eines Zahlkörpers K{\displaystyle K} wird ganz genannt, wenn es Nullstelle eines normierten Polynoms (Leitkoeffizient 1) mit Koeffizienten aus Z{\displaystyle \mathbb {Z} } ist. Das heißt, x{\displaystyle x} erfüllt eine Gleichung der Gestalt

xm+cm−1xm−1+⋯+c1x+c0=0{\displaystyle x^{m}+c_{m-1}x^{m-1}+\dotsb +c_{1}x+c_{0}=0}

mit ganzen Zahlen c0,…,cm−1∈Z{\displaystyle c_{0},\dotsc ,c_{m-1}\in \mathbb {Z} }. Solche Zahlen werden auch ganzalgebraische Zahlen genannt.

Die ganzen Zahlen bilden einen Unterring von K{\displaystyle K}, der Ganzheitsring von K{\displaystyle K} genannt wird und üblicherweise mit OK{\displaystyle {\mathcal {O}}_{K}}, OK{\displaystyle O_{K}} oder auch ZK{\displaystyle \mathbb {Z} _{K}} bezeichnet wird.

Beispiele

  • Als triviales Beispiel ist Q{\displaystyle \mathbb {Q} } selbst ein Zahlkörper (vom Grad 1). Erwartungsgemäß gilt OQ=Z{\displaystyle {\mathcal {O}}_{\mathbb {Q} }=\mathbb {Z} }, d. h., die ganzen rationalen Zahlen sind die „normalen“ ganzen Zahlen.
  • Der Körper Q(i)={a+bi∈C:a,b∈Q}{\displaystyle \mathbb {Q} (i)=\{a+bi\in \mathbb {C} :a,b\in \mathbb {Q} \}} der komplexen Zahlen mit rationalen Real- und Imaginärteilen ist ein Zahlkörper vom Grad 2. Der zugehörige Ganzheitsring ist Z[i]={a+bi∈C:a,b∈Z}{\displaystyle \mathbb {Z} [i]=\{a+bi\in \mathbb {C} :a,b\in \mathbb {Z} \}}, der Ring der (ganzen) gaußschen Zahlen.
  • Allgemeiner bilden die quadratischen Zahlkörper Q(d){\displaystyle \mathbb {Q} \left({\sqrt {d}}\right)} mit quadratfreiem d∈Z∖{1}{\displaystyle d\in \mathbb {Z} \setminus \{1\}} genau die Zahlkörper vom Grad 2. Für die Ganzheitsringe ergibt sich
Z[d]{\displaystyle \mathbb {Z} \left[{\sqrt {d}}\right]}, falls d{\displaystyle d} kongruent 2 oder 3 mod 4 ist,
Z[1+d2]{\displaystyle \mathbb {Z} \left[{\tfrac {1+{\sqrt {d}}}{2}}\right]}, falls d{\displaystyle d} kongruent 1 mod 4 ist.
  • Die Kreisteilungskörper Q(ζn){\displaystyle \mathbb {Q} (\zeta _{n})} mit einer primitiven n{\displaystyle n}-ten Einheitswurzel ζn{\displaystyle \zeta _{n}} sind Zahlkörper vom Grad φ(n){\displaystyle \varphi (n)} mit der eulerschen φ-Funktion. Der Ganzheitsring ist Z[ζn]{\displaystyle \mathbb {Z} [\zeta _{n}]}.

Basen

Da ein Zahlkörper K{\displaystyle K} vom Grad n{\displaystyle n} ein n{\displaystyle n}-dimensionaler Q{\displaystyle \mathbb {Q} }-Vektorraum ist, besteht jede Basis von K{\displaystyle K} aus genau n{\displaystyle n} Elementen. Ist {x1,…,xn}{\displaystyle \{x_{1},\dotsc ,x_{n}\}} eine solche Basis, dann lässt sich jedes Element x∈K{\displaystyle x\in K} schreiben in der Form

x=a1x1+⋯+anxn{\displaystyle x=a_{1}x_{1}+\dotsb +a_{n}x_{n}}

mit eindeutig bestimmten Koeffizienten aj∈Q{\displaystyle a_{j}\in \mathbb {Q} }, die jedoch von der Wahl der Basis abhängen. Gilt K=Q(ξ){\displaystyle K=\mathbb {Q} (\xi )}, dann besitzt K{\displaystyle K} die spezielle Basis {1,ξ,ξ2,…,ξn−1}{\displaystyle \left\{1,\xi ,\xi ^{2},\dotsc ,\xi ^{n-1}\right\}}, wobei der Grad n{\displaystyle n} von K{\displaystyle K} gleich dem Grad des Minimalpolynoms der algebraischen Zahl ξ{\displaystyle \xi } ist.

Eine Basis von K{\displaystyle K} heißt Ganzheitsbasis, wenn sich jedes ganze Element x∈OK{\displaystyle x\in {\mathcal {O}}_{K}} in der Form x=a1x1+⋯+anxn{\displaystyle x=a_{1}x_{1}+\dotsb +a_{n}x_{n}} mit a1,…,an∈Z{\displaystyle a_{1},\dotsc ,a_{n}\in \mathbb {Z} } schreiben lässt. Beispielsweise ist {1,5}{\displaystyle \left\{1,{\sqrt {5}}\right\}} eine Basis von Q(5){\displaystyle \mathbb {Q} \left({\sqrt {5}}\right)}, aber keine Ganzheitsbasis, denn nicht alle Elemente des Ganzheitsrings Z[1+52]{\displaystyle \mathbb {Z} \left[{\tfrac {1+{\sqrt {5}}}{2}}\right]} lassen sich als ganzzahlige Linearkombinationen von 1 und 5{\displaystyle {\sqrt {5}}} schreiben. Dagegen ist {1,1+52}{\displaystyle \left\{1,{\tfrac {1+{\sqrt {5}}}{2}}\right\}} eine Ganzheitsbasis von Q(5){\displaystyle \mathbb {Q} \left({\sqrt {5}}\right)}.

Eine andere basisabhängige Darstellung von Elementen eines Zahlkörpers K{\displaystyle K} ist die Matrixdarstellung. Sei dazu x∈K{\displaystyle x\in K} fest gewählt, dann ist durch die Multiplikation mit x{\displaystyle x} eine lineare Abbildung Ax:K→K{\displaystyle A_{x}\colon K\to K}, Ax(z)=x⋅z{\displaystyle A_{x}(z)=x\cdot z} gegeben. Dieser Endomorphismus lässt sich bezüglich einer festen Basis durch eine quadratische Matrix darstellen. Die Determinante und die Spur der Abbildung (also der darstellenden Matrix), die von der Wahl der Basis unabhängig sind, werden Norm bzw. Spur von x{\displaystyle x} genannt und sind wichtige Hilfsmittel für Rechnungen und Beweise in algebraischen Zahlkörpern.

Verallgemeinerung und Einordnung

Die algebraischen Zahlkörper bilden zusammen mit den Funktionenkörpern Fp(T){\displaystyle \mathbb {F} _{p}(T)} der Charakteristik p{\displaystyle p} die Klasse der globalen Körper, die zusammen mit den lokalen Körpern, zu denen etwa die Körper Qp{\displaystyle \mathbb {Q} _{p}} der p-adischen Zahlen gehören, die wichtigsten Untersuchungsobjekte der algebraischen Zahlentheorie darstellen.

Siehe auch

  • Idealklassengruppe
  • Dirichletscher Einheitensatz
  • Kummer-Erweiterung
  • Quadratisches Reziprozitätsgesetz, Artinsches Reziprozitätsgesetz
  • Klassenkörpertheorie
  • Brauer-Gruppe
  • Iwasawa-Theorie
  • Dedekindsche Zeta-Funktion

Literatur

  • Falko Lorenz: Algebraische Zahlentheorie. BI-Wissenschaftsverlag, Mannheim 1993, ISBN 3-411-16701-7.
  • Stefan Müller-Stach, Jens Piontkowski: Elementare und algebraische Zahlentheorie. Ein moderner Zugang zu klassischen Themen. Vieweg, Wiesbaden 2006, ISBN 3-8348-0211-5 (Vieweg Studium).
  • Jürgen Neukirch: Algebraische Zahlentheorie. Springer-Verlag, Berlin 2006. ISBN 3-540-37547-3.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 18:45

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Ein algebraischer Zahlkorper oder kurz ein Zahlkorper alt Rationalitatsbereich ist in der Mathematik eine endliche Erweiterung des Korpers der rationalen Zahlen Q displaystyle mathbb Q Die Untersuchung algebraischer Zahlkorper ist ein zentraler Gegenstand der algebraischen Zahlentheorie eines Teilgebiets der Zahlentheorie Eine wichtige Rolle spielen dabei die Ganzheitsringe algebraischer Zahlkorper die Analoga des Rings der ganzen Zahlen Z displaystyle mathbb Z im Korper Q displaystyle mathbb Q darstellen Definition und einfache EigenschaftenEin algebraischer Zahlkorper K displaystyle K ist definiert als endliche Korpererweiterung des Korpers Q displaystyle mathbb Q der rationalen Zahlen Das bedeutet dass K displaystyle K als Vektorraum uber Q displaystyle mathbb Q eine endliche Dimension hat Diese Dimension heisst Grad des Zahlkorpers Als endliche Erweiterungen sind Zahlkorper stets auch algebraische Erweiterungen von Q displaystyle mathbb Q das heisst jedes Element eines Zahlkorpers ist Nullstelle eines Polynoms mit rationalen Koeffizienten und ist daher eine algebraische Zahl Umgekehrt ist allerdings nicht jede algebraische Erweiterung von Q displaystyle mathbb Q ein Zahlkorper Beispielsweise ist der Korper A displaystyle mathbb A aller algebraischen Zahlen zwar eine algebraische aber keine endliche Erweiterung von Q displaystyle mathbb Q also kein algebraischer Zahlkorper Nach dem Satz vom primitiven Element sind Zahlkorper einfache Korpererweiterungen von Q displaystyle mathbb Q lassen sich also in der Form Q 3 displaystyle mathbb Q xi als Adjunktion einer algebraischen Zahl 3 displaystyle xi zu Q displaystyle mathbb Q darstellen GanzheitEin Element x displaystyle x eines Zahlkorpers K displaystyle K wird ganz genannt wenn es Nullstelle eines normierten Polynoms Leitkoeffizient 1 mit Koeffizienten aus Z displaystyle mathbb Z ist Das heisst x displaystyle x erfullt eine Gleichung der Gestalt xm cm 1xm 1 c1x c0 0 displaystyle x m c m 1 x m 1 dotsb c 1 x c 0 0 mit ganzen Zahlen c0 cm 1 Z displaystyle c 0 dotsc c m 1 in mathbb Z Solche Zahlen werden auch ganzalgebraische Zahlen genannt Die ganzen Zahlen bilden einen Unterring von K displaystyle K der Ganzheitsring von K displaystyle K genannt wird und ublicherweise mit OK displaystyle mathcal O K OK displaystyle O K oder auch ZK displaystyle mathbb Z K bezeichnet wird BeispieleAls triviales Beispiel ist Q displaystyle mathbb Q selbst ein Zahlkorper vom Grad 1 Erwartungsgemass gilt OQ Z displaystyle mathcal O mathbb Q mathbb Z d h die ganzen rationalen Zahlen sind die normalen ganzen Zahlen Der Korper Q i a bi C a b Q displaystyle mathbb Q i a bi in mathbb C a b in mathbb Q der komplexen Zahlen mit rationalen Real und Imaginarteilen ist ein Zahlkorper vom Grad 2 Der zugehorige Ganzheitsring ist Z i a bi C a b Z displaystyle mathbb Z i a bi in mathbb C a b in mathbb Z der Ring der ganzen gaussschen Zahlen Allgemeiner bilden die quadratischen Zahlkorper Q d displaystyle mathbb Q left sqrt d right mit quadratfreiem d Z 1 displaystyle d in mathbb Z setminus 1 genau die Zahlkorper vom Grad 2 Fur die Ganzheitsringe ergibt sichZ d displaystyle mathbb Z left sqrt d right falls d displaystyle d kongruent 2 oder 3 mod 4 ist Z 1 d2 displaystyle mathbb Z left tfrac 1 sqrt d 2 right falls d displaystyle d kongruent 1 mod 4 ist dd Die Kreisteilungskorper Q zn displaystyle mathbb Q zeta n mit einer primitiven n displaystyle n ten Einheitswurzel zn displaystyle zeta n sind Zahlkorper vom Grad f n displaystyle varphi n mit der eulerschen f Funktion Der Ganzheitsring ist Z zn displaystyle mathbb Z zeta n BasenDa ein Zahlkorper K displaystyle K vom Grad n displaystyle n ein n displaystyle n dimensionaler Q displaystyle mathbb Q Vektorraum ist besteht jede Basis von K displaystyle K aus genau n displaystyle n Elementen Ist x1 xn displaystyle x 1 dotsc x n eine solche Basis dann lasst sich jedes Element x K displaystyle x in K schreiben in der Form x a1x1 anxn displaystyle x a 1 x 1 dotsb a n x n mit eindeutig bestimmten Koeffizienten aj Q displaystyle a j in mathbb Q die jedoch von der Wahl der Basis abhangen Gilt K Q 3 displaystyle K mathbb Q xi dann besitzt K displaystyle K die spezielle Basis 1 3 32 3n 1 displaystyle left 1 xi xi 2 dotsc xi n 1 right wobei der Grad n displaystyle n von K displaystyle K gleich dem Grad des Minimalpolynoms der algebraischen Zahl 3 displaystyle xi ist Eine Basis von K displaystyle K heisst Ganzheitsbasis wenn sich jedes ganze Element x OK displaystyle x in mathcal O K in der Form x a1x1 anxn displaystyle x a 1 x 1 dotsb a n x n mit a1 an Z displaystyle a 1 dotsc a n in mathbb Z schreiben lasst Beispielsweise ist 1 5 displaystyle left 1 sqrt 5 right eine Basis von Q 5 displaystyle mathbb Q left sqrt 5 right aber keine Ganzheitsbasis denn nicht alle Elemente des Ganzheitsrings Z 1 52 displaystyle mathbb Z left tfrac 1 sqrt 5 2 right lassen sich als ganzzahlige Linearkombinationen von 1 und 5 displaystyle sqrt 5 schreiben Dagegen ist 1 1 52 displaystyle left 1 tfrac 1 sqrt 5 2 right eine Ganzheitsbasis von Q 5 displaystyle mathbb Q left sqrt 5 right Eine andere basisabhangige Darstellung von Elementen eines Zahlkorpers K displaystyle K ist die Matrixdarstellung Sei dazu x K displaystyle x in K fest gewahlt dann ist durch die Multiplikation mit x displaystyle x eine lineare Abbildung Ax K K displaystyle A x colon K to K Ax z x z displaystyle A x z x cdot z gegeben Dieser Endomorphismus lasst sich bezuglich einer festen Basis durch eine quadratische Matrix darstellen Die Determinante und die Spur der Abbildung also der darstellenden Matrix die von der Wahl der Basis unabhangig sind werden Norm bzw Spur von x displaystyle x genannt und sind wichtige Hilfsmittel fur Rechnungen und Beweise in algebraischen Zahlkorpern Verallgemeinerung und EinordnungDie algebraischen Zahlkorper bilden zusammen mit den Funktionenkorpern Fp T displaystyle mathbb F p T der Charakteristik p displaystyle p die Klasse der globalen Korper die zusammen mit den lokalen Korpern zu denen etwa die Korper Qp displaystyle mathbb Q p der p adischen Zahlen gehoren die wichtigsten Untersuchungsobjekte der algebraischen Zahlentheorie darstellen Siehe auchIdealklassengruppe Dirichletscher Einheitensatz Kummer Erweiterung Quadratisches Reziprozitatsgesetz Artinsches Reziprozitatsgesetz Klassenkorpertheorie Brauer Gruppe Iwasawa Theorie Dedekindsche Zeta FunktionLiteraturFalko Lorenz Algebraische Zahlentheorie BI Wissenschaftsverlag Mannheim 1993 ISBN 3 411 16701 7 Stefan Muller Stach Jens Piontkowski Elementare und algebraische Zahlentheorie Ein moderner Zugang zu klassischen Themen Vieweg Wiesbaden 2006 ISBN 3 8348 0211 5 Vieweg Studium Jurgen Neukirch Algebraische Zahlentheorie Springer Verlag Berlin 2006 ISBN 3 540 37547 3

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