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Die Angelburger Straße dän Angelbogade ist eine der ursprünglichen Hauptstraßen der Stadt Flensburg Sie führt vom Süderm

Angelburger Straße

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Angelburger Straße
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Die Angelburger Straße (dän. Angelbogade) ist eine der ursprünglichen Hauptstraßen der Stadt Flensburg. Sie führt vom Südermarkt zum Hafermarkt und ist heute im Westteil Fußgängerzone mit Bus- und Fahrradspur; im Ostteil ist die Straße weitgehend verkehrsberuhigt.

Angelburger Straße
Angelbogade (dän.)
Straße in Flensburg
Hinter der Brücke der Flensburger Hafenbahn beginnt der Ostteil der Angelburger Straße. Der Kreuzungsbereich entspricht dem ungefähren Standort des ehemaligen Mühlentors (beziehungsweise Angelburgerpforte).
Basisdaten
Stadt Flensburg
Ortsteil Flensburger Innenstadt
Angelegt 1436 erstmals erwähnt
Anschluss­straßen Friesische Straße (Frisergade)
Querstraßen Holm (Holmen)
Plätze Südermarkt (Søndertorv),
Hafermarkt (Havretorv)
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr (ohne Radweg), Autoverkehr, ÖPNV

Lage

Die Angelburger Straße ist Teil einer uralten Ost-West-Verbindung zwischen Nordfriesland und Angeln. Sie füllt heute in der Flensburger Altstadt das Teilstück zwischen Südermarkt und Hafermarkt. Der Westteil gehört zum Kirchspiel St. Nikolai, der Ostteil zum Johannisviertel, welches eigentlich auch schon zur Region Angeln gehört. Die Straße hat von beiden Endpunkten aus ein deutliches Gefälle. Der tiefste Punkt liegt in der Mitte, wo sich früher die Stadtteilgrenze und die Hafenspitze befanden und wo heute die Verkehrsschneise der alten B 199 verläuft. Durch letztere wird die Angelburger Straße deutlicher als jemals zuvor in zwei Teile zerschnitten. Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch die Eisenbahnbrücke an der Ostseite.

In der Westhälfte gibt es keine Nebenstraßen. In der Mitte wird die Straße durch die B 199 geteilt, die in Richtung Norden Süderhofenden, in Richtung Süden Friedrich-Ebert-Straße heißt. Durch den Bau der Friedrich-Ebert-Straße wurde die frühere Nebenstraße Mühlengang aufgehoben. Im Ostteil münden von Süden die 1882–84 angelegte Viktoriastraße und von Norden die sehr alten Straßen Süderfischerstraße und Johanniskirchhof (Zugang zur Johanniskirche) in die Angelburger Straße.

Geschichte

Mittelalter

Der Name einer der wohl ältesten Straßen Flensburgs wird erstmals im Jahr 1436 namentlich erwähnt. Anders als der Name vermuten lässt, ist zumindest heutzutage in der Umgebung keine Burg zu entdecken. Deshalb wird wohl teilweise angenommen, dass sich der Name auf die Bewohner der Landschaft Angelns (dänisch Angelboer) bezieht, denn das alte Wort „Bo“ lässt sich mit „Bewohner“ übersetzen, womit die Straße eigentlich eher „Angelbürger Straße“ heißen müsste, wobei jedoch das „Bo“ im Burgnamen Eddebo, eine Burganlage, welche unweit in der Marienhölzung liegt, dann doch mit „Burg“ übertragen wird, womit klar wird, dass der Name offenbar zweierlei bedeuten könnte. Zudem gibt es Vermutungen, dass in der Nähe doch einst eine Burg gestanden hat.

An der Spitze der Flensburger Förde, in die hier der Mühlenstrom mündet, befand sich seit dem Frühmittelalter die Grenze zweier Harden, der Wiesharde im Westen und der Husbyharde im Osten. Vermutlich befand sich hier auch zeitweise eine Zollstelle, die bei der Entstehung der Stadt eine Rolle gespielt haben mag (vgl. Dammhofareal). Östlich hiervon wuchs mit dem späteren Johannisviertel zunächst eine Fischersiedlung heran, die sich aber offenbar auch zu einem kleinen Handelsplatz entwickelte. Im 12. Jahrhundert erhielt dieser ein eigenes Gotteshaus, die Johanniskirche, die vermutlich zunächst eine Filiale der Adelbyer Johanniskirche war, welche denselben Schutzpatron hatte. Unsicher ist, ob sich unweit der Hafenspitze auch die im heutigen Stadtwappen noch zu sehende Turmburg befunden haben mag. Ebenso unsicher ist, ob mit dem 1248 erstmals schriftlich erwähnten, seinerzeit im Bruderkrieg zwischen König Erik Plovpenning und Herzog Abel zerstörten Flensburg um diese Siedlung handelt oder ob auch mehrere der drei anderen Gründungskerne der Stadt schon existiert hatten.

Spätestens gegen Ende des 13. Jahrhunderts verlagerte sich der Schwerpunkt der wachsenden Stadt Flensburg auf das Westufer der Förde, weil der Zugang zum Hafen hier wesentlich einfacher war. Während die beiden inneren Siedlungskerne um St. Nikolai und St. Marien Sitz der meisten Kaufleute wurden, entwickelte sich das Johannisviertel ebenso wie die Ramsharde im Norden zu einer Vorstadt der Kleinbürger. Das Viertel wurde nicht von der Stadtmauer umschlossen, sondern erhielt eine Palisadenbefestigung. Dadurch wurde die Angelburger Straße Standort zweier Stadttore, nämlich des Mühlentors als Ostausgang des Nikolaiviertels nahe der ursprünglichen Hafenspitze und des Johannistores als eigentlicher Stadtausgang gen Osten unmittelbar vor dem später entstehenden Hafermarkt.

Neuzeit

Der Name Angelburger Straße war bis ins 19. Jahrhundert hinein nur für den Westteil der Straße gültig. Östlich des Mühlentores hieß die Straße bis zum Jahr 1881 Große Johannisstraße beziehungsweise Große St.-Johannis-Straße. Im Westteil entstanden zahlreiche Kaufmannshöfe, die allerdings weniger langgestreckt waren als jene an der Ostseite von Holm, Großer Straße und Norderstraße. Die Höfe auf der Nordseite hatten ursprünglich auch Zugang zum Hafen, jene auf der Südseite immerhin zum Kleinen Mühlenteich.

Auch wenn die Hafenspitze zunehmend verlandete, blieb die Angelburger Straße eine der wichtigsten Straßen der Stadt. 1854 wurde die erste Eisenbahn im damaligen Herzogtum Schleswig eröffnet. Sie führte über eine Brücke über die Angelburger Straße hinweg, die – 1929 erneuert – noch heute besteht. 1881 wurde die westliche Hälfte der Straße von der Pferdebahn erschlossen, deren Gleis hart östlich der Eisenbahnbrücke stumpf mitten auf der Straße endete. Die Konzession für diese Bahn wurde nicht über 1906 hinaus verlängert. Ab 1907 verkehrte hier nun die elektrische Straßenbahn in Regie der Stadt, ab 1912 mit zwei Linien, deren Endpunkte viel weiter im Nordosten lagen.

In der Kaiserzeit wurden einige der historischen Giebelhäuser durch höhere Bauten ersetzt. Zudem erfolgte 1882 auf Kosten der Häuser 50–54 der Durchbruch der Viktoriastraße als neue Verbindung zum 1875 eingemeindeten Stadtteil Fischerhof.

20. Jahrhundert

1909 verlegte das Flensburger Rumhandelshaus Hansen den Firmensitz in die Angelburger Str. 30–32/Friedrich-Ebert-Str. 2. In den 1920er und 1930er Jahren wurde die Teilung der Straße in der Mitte verstärkt, als zwar einerseits die Bahnanlagen um den alten Hauptbahnhof zurückgebaut wurden, dafür aber der bis dahin idyllische Spazierweg Süderhofenden und die als dessen südliche Verlängerung auf Kosten von Mühlengang, der Anlage der früheren königlichen Wassermühle und des Kleinen Mühlenteichs neu angelegten Friedrich-Ebert-Straße zur neuen Durchgangsstraße ausgebaut wurden. Gleichzeitig verlor die Angelburger Straße 1927 die Straßenbahnlinie 1, deren südliches Ende zum neuen Hauptbahnhof verlegt wurde.

Bedeutende Veränderungen ergaben sich nach dem Zweiten Weltkrieg, als es auch im vom Bombenkrieg weitgehend verschonten Flensburg Pläne zum Ausbau einer autogerechten Stadt gab. Zwar wurden die Entwürfe des Städteplaners Bruno Wehner, welche praktisch die komplette Zerstörung weiter Teile der Altstadt vorgesehen hatten, nicht verwirklicht, doch wurde die Angelburger Straße zunehmend dem steigenden Bedürfnissen des motorisierten Individualverkehrs angepasst. 1957 wurde die Straßenbahnlinie 3 durch Autobusse ersetzt. Wenig später wurde die Straße zu einer teilweise mehrspurigen Einbahnstraße in Ost-West-Richtung ausgebaut.

Infolge der noch immer verfolgten Verkehrsplanungen der 1950er Jahre verfiel das Johannisviertel immer mehr. Auch an der Nordseite der Angelburger Straße wurden mehrere Häuser abgerissen. Die Baulücken auf den Grundstücken 55–57 und 79 f.-Hafermarkt 3 wurden zu Parkplätzen. 1962 wurde von Beate Uhse der erste Sexshop der Welt in der Angelburger Straße 58 eröffnet.

Erst in den 1980er Jahren setzte allmählich ein Umdenken zur Rettung dieses Stadtteils ein. Der Westteil der Straße wurde hingegen stark von der Citybildung in der westlichen Altstadt geprägt. 1960 wurde der aufgegebene Firmensitz von Hansen Rum abgerissen. Im Westteil der Angelburger Straße wurden in den 1960er und 1970er Jahren einige den bisherigen Maßstab sprengende Geschäftshäuser errichtet. Im Frühjahr 1975 wurde auf Grundstück, auf dem sich zuvor der Sitz des Rumhandelshauses Hansen befand, eine neu gebaute Flensburger C&A-Filiale eröffnet, die bis heute besteht. In den 1990er Jahren wurde dieser Straßenabschnitt verkehrsberuhigt. 1996 wurde die Angelburger Straße zur Fußgängerstraße umgestaltet.

21. Jahrhundert

Die Angelburger Straße ist noch heute eine typische innerstädtische Geschäftsstraße. Allerdings unterscheiden sich die nach wie vor durch die Verkehrsschneise getrennten Hälften recht markant voneinander. Der Westteil ist seit 2007 Fußgängerzone mit einer Bus- und Fahrradspur in der Mitte. Auf den Grundstücken 17–19 befindet sich der südliche Eingang der Flensburg Galerie, des größten innerstädtischen Einkaufszentrums. Dieses reicht weiter östlich ebenfalls bis an die Straße heran, hat dort aber keinen weiteren Eingang. Die meisten Geschäfte in der Angelburger Straße gehören zu deutschlandweiten oder internationalen Filialketten. Es gibt jedoch auch einige Leerstände. In der östlichen Straßenhälfte gibt es noch einige kleinere inhabergeführte Geschäfte und vor allem Gaststätten. Allerdings gibt es hier seit den 1990er Jahren immer mehr Leerstände.

Die in Ost-West-Richtung von mehreren Buslinien befahrene Angelburger Straße zählt nach wie vor zu den wichtigsten Achsen des Flensburger Busnetzes. Die Linien 10 und 11 durchfahren die Straße in voller Länge. Die Linien 3, 7 und 13 fahren vom Hafermarkt kommend ebenso wie die östlichen Überlandverbindungen über die Süderhofenden in Richtung ZOB. In Gegenrichtung fahren diese Linien im Westteil der Straße zum Südermarkt und von dort über Friedrich-Ebert-Straße und Heinrichstraße wieder zum Hafermarkt. Vom ZOB kommend fahren auch die Linien 1, 2, 4, 5, 8, 12, 14, 15 und mehrere Überlandlinien durch die westliche Angelburger Straße zum Südermarkt. Die Haltestelle Angelburger Straße ist deshalb neben ZOB, Südermarkt und Hafermarkt die wichtigste Umsteigehaltestelle der Stadt.

Bemerkenswerte Bauten

Trotz zahlreicher Verluste in der Gründerzeit und noch mehr in den 1960er und 1970er Jahren sind in der Angelburger Straße recht viele historische Giebelhäuser erhalten geblieben.

  • Haus Nr. 2 zählt zu den Hauptwerken des Klassizismus in der Fördestadt. Entworfen wurde es 1804 von Axel Bundsen. Neben wesentlichen Teilen der Fassade haben sich auch im Inneren das Treppenhaus und zahlreiche Stuckarbeiten aus der Erbauungszeit erhalten. Letztere stammen vermutlich aus der Werkstatt von Francesco Antonio Tadey.
  • Die einander recht ähnlichen Häuser Nr. 22 und 24 erhielten um 1800 ihre heutigen Krüppelwalmgiebel, gehen im Kern aber auf das 16. Jahrhundert zurück. Bemerkenswert ist die Fachwerk-Seitenfront des Hauses Nr. 24., das als Gaststätte genutzt wird.
  • Auch das Spitzgiebelhaus Nr. 73 mit seinen zweistöckigen flachrunden Utluchten stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Der Giebel erhielt seine heutige Form wohl Ende des 17. Jahrhunderts. Auch einige der in Fachwerk ausgeführten Hoftrakte blieben erhalten. Das Gebäude wird heute ebenfalls als Gaststätte genutzt.
  • Weitere bemerkenswerte historische Giebelhäuser, teilweise mit erhaltenen Hofbauten, sind (wenn auch in unterschiedlichem Erhaltungszustand) die Nummern 13, 15, 44 (die historische Gaststätte Schwarzer Walfisch), 51 (das Thormählen-Haus), 56 und 78.

Zu den schwersten Verlusten zählen das Haus der Königin (Nr. 17), das einst Königin Dorothea gehört haben soll, das 1936 abgerissene stattliche Patrizierhaus Nr. 19, der 1974 abgebrochene Indigohof (Nr. 28), die bemerkenswerten Fachwerkhäuser Nr. 46 und 65 sowie mehrere weitere Giebelhäuser und Hofbauten.

Die Hausadresse Angelburger Straße 31–33, die sich auf der Nordseite der Westhälfte der Straße befindet, soll der Sage nach um 1400 Margarethe I. als Unterkunft gedient haben. Unter ihr wurde in Flensburg auch die Duburg errichtet. 1412 starb sie auf einem Schiff im Flensburger Hafen (vgl. auch mit der Sage vom Tod der Königin Margarethe im Flensburger Hafen). Heute steht jedoch auf erwähnter Hausadresse in der Angelburger Straße ein Neubau.

Siehe auch

  • Angelbowege

Literatur

  • Lutz Wilde (Bearb.): Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2: Stadt Flensburg. Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein. Neumünster 2001, S. 140–143, S. 262–265.
  • Ludwig Rohling (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Landes Schleswig-Holstein: Stadt Flensburg. München 1955, S. 401–411.
  • Gerret Schlaber: Flensborg mellem Helstat og Kejsertid. Flensburg zwischen Gesamtstaat und Gründerzeit. Flensburg 1998.
  • Flensburg – Geschichte einer Grenzstadt. Hrsg. von der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Flensburg 1966.

Weblinks

Commons: Angelburger Straße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Aktive Pensionister, torsdagsholdet (Hrsg.): Flensborgs gadenavne. Flensburg 1995, S. 12. 
  2. Aktive Pensionister, torsdagsholdet (Hrsg.): Flensborgs gadenavne. Flensburg 1995, S. 14. 
  3. Aktive Pensionister, torsdagsholdet (Hrsg.): Flensborgs gadenavne. Flensburg 1995, S. 21. 
  4. Aktive Pensionister, torsdagsholdet (Hrsg.): Flensborgs gadenavne. Flensburg 1995, S. 13. 
  5. Aktive Pensionister, torsdagsholdet (Hrsg.): Flensborgs gadenavne. Flensburg 1995, S. 9. 
  6. Vgl. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Angelburgerstraße
  7. Dorothea Hansen-Steenholdt: Flensburg in Wort und Bild, Materialien aus dem Stadtarchiv Flensburg: Heft 1, Flensburg 1981, Seite 19
  8. Vgl. auch: Niels Nikolaus Falck: Neues staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, Band 2, 1834, Seite 788
  9. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 434
  10. Rum & Zucker Meile. Alle Stationen auf einen Blick..., S. 2; abgerufen am: 18. November 2018
  11. Autor Willi Schewski: 17. Dezember 1962: Erster Sexshop der Welt in Flensburg eröffnet. In: Schleswig-Holstein 24. 16. Dezember 2022, abgerufen am 1. August 2023 (deutsch). 
  12. Rum & Zucker Meile. Alle Stationen auf einen Blick..., S. 2; abgerufen am: 18. November 2018
  13. Flensburger Tageblatt: 1284 bis 2009: Die Stadtchronik, 1. Januar 2009; abgerufen am: 28. Juni 2014
  14. Ulrich Fulda: Flensburg, Bild einer Stadt, 1967, Seite 90
  15. Vgl. Marsch und Förde, Flensburg, vom: 20. Juni 2004; abgerufen am: 27. Oktober 2014
  16. Vgl. Flensburger Tageblatt: Tourist-Information zieht ins Parkhaus, vom: 19. Juli 2012; abgerufen am: 27. Oktober 2014
  17. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Dorotheenstraße
  18. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Angelburgerstraße
  19. Gundula Hubrich-Messow: Sagen und Märchen aus Flensburg, Husum 1992, Seite 41

54.7829389.440989Koordinaten: 54° 46′ 58,6″ N, 9° 26′ 27,6″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 12:35

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Die Angelburger Strasse dan Angelbogade ist eine der ursprunglichen Hauptstrassen der Stadt Flensburg Sie fuhrt vom Sudermarkt zum Hafermarkt und ist heute im Westteil Fussgangerzone mit Bus und Fahrradspur im Ostteil ist die Strasse weitgehend verkehrsberuhigt Angelburger StrasseAngelbogade dan WappenStrasse in FlensburgHinter der Brucke der Flensburger Hafenbahn beginnt der Ostteil der Angelburger Strasse Der Kreuzungsbereich entspricht dem ungefahren Standort des ehemaligen Muhlentors beziehungsweise Angelburgerpforte BasisdatenStadt FlensburgOrtsteil Flensburger InnenstadtAngelegt 1436 erstmals erwahntAnschluss strassen Friesische Strasse Frisergade Querstrassen Holm Holmen Platze Sudermarkt Sondertorv Hafermarkt Havretorv NutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr ohne Radweg Autoverkehr OPNVLageDie Angelburger Strasse ist Teil einer uralten Ost West Verbindung zwischen Nordfriesland und Angeln Sie fullt heute in der Flensburger Altstadt das Teilstuck zwischen Sudermarkt und Hafermarkt Der Westteil gehort zum Kirchspiel St Nikolai der Ostteil zum Johannisviertel welches eigentlich auch schon zur Region Angeln gehort Die Strasse hat von beiden Endpunkten aus ein deutliches Gefalle Der tiefste Punkt liegt in der Mitte wo sich fruher die Stadtteilgrenze und die Hafenspitze befanden und wo heute die Verkehrsschneise der alten B 199 verlauft Durch letztere wird die Angelburger Strasse deutlicher als jemals zuvor in zwei Teile zerschnitten Verstarkt wird dieser Eindruck noch durch die Eisenbahnbrucke an der Ostseite In der Westhalfte gibt es keine Nebenstrassen In der Mitte wird die Strasse durch die B 199 geteilt die in Richtung Norden Suderhofenden in Richtung Suden Friedrich Ebert Strasse heisst Durch den Bau der Friedrich Ebert Strasse wurde die fruhere Nebenstrasse Muhlengang aufgehoben Im Ostteil munden von Suden die 1882 84 angelegte Viktoriastrasse und von Norden die sehr alten Strassen Suderfischerstrasse und Johanniskirchhof Zugang zur Johanniskirche in die Angelburger Strasse GeschichteMittelalter Mittelalterliche Ansicht mit der senkrecht verlaufenden Angelburger Strasse Blick Richtung Westen und den Stadttoren Johannistor und Muhlentor in der Mitte Der Name einer der wohl altesten Strassen Flensburgs wird erstmals im Jahr 1436 namentlich erwahnt Anders als der Name vermuten lasst ist zumindest heutzutage in der Umgebung keine Burg zu entdecken Deshalb wird wohl teilweise angenommen dass sich der Name auf die Bewohner der Landschaft Angelns danisch Angelboer bezieht denn das alte Wort Bo lasst sich mit Bewohner ubersetzen womit die Strasse eigentlich eher Angelburger Strasse heissen musste wobei jedoch das Bo im Burgnamen Eddebo eine Burganlage welche unweit in der Marienholzung liegt dann doch mit Burg ubertragen wird womit klar wird dass der Name offenbar zweierlei bedeuten konnte Zudem gibt es Vermutungen dass in der Nahe doch einst eine Burg gestanden hat An der Spitze der Flensburger Forde in die hier der Muhlenstrom mundet befand sich seit dem Fruhmittelalter die Grenze zweier Harden der Wiesharde im Westen und der Husbyharde im Osten Vermutlich befand sich hier auch zeitweise eine Zollstelle die bei der Entstehung der Stadt eine Rolle gespielt haben mag vgl Dammhofareal Ostlich hiervon wuchs mit dem spateren Johannisviertel zunachst eine Fischersiedlung heran die sich aber offenbar auch zu einem kleinen Handelsplatz entwickelte Im 12 Jahrhundert erhielt dieser ein eigenes Gotteshaus die Johanniskirche die vermutlich zunachst eine Filiale der Adelbyer Johanniskirche war welche denselben Schutzpatron hatte Unsicher ist ob sich unweit der Hafenspitze auch die im heutigen Stadtwappen noch zu sehende Turmburg befunden haben mag Ebenso unsicher ist ob mit dem 1248 erstmals schriftlich erwahnten seinerzeit im Bruderkrieg zwischen Konig Erik Plovpenning und Herzog Abel zerstorten Flensburg um diese Siedlung handelt oder ob auch mehrere der drei anderen Grundungskerne der Stadt schon existiert hatten Spatestens gegen Ende des 13 Jahrhunderts verlagerte sich der Schwerpunkt der wachsenden Stadt Flensburg auf das Westufer der Forde weil der Zugang zum Hafen hier wesentlich einfacher war Wahrend die beiden inneren Siedlungskerne um St Nikolai und St Marien Sitz der meisten Kaufleute wurden entwickelte sich das Johannisviertel ebenso wie die Ramsharde im Norden zu einer Vorstadt der Kleinburger Das Viertel wurde nicht von der Stadtmauer umschlossen sondern erhielt eine Palisadenbefestigung Dadurch wurde die Angelburger Strasse Standort zweier Stadttore namlich des Muhlentors als Ostausgang des Nikolaiviertels nahe der ursprunglichen Hafenspitze und des Johannistores als eigentlicher Stadtausgang gen Osten unmittelbar vor dem spater entstehenden Hafermarkt Neuzeit Der Name Angelburger Strasse war bis ins 19 Jahrhundert hinein nur fur den Westteil der Strasse gultig Ostlich des Muhlentores hiess die Strasse bis zum Jahr 1881 Grosse Johannisstrasse beziehungsweise Grosse St Johannis Strasse Im Westteil entstanden zahlreiche Kaufmannshofe die allerdings weniger langgestreckt waren als jene an der Ostseite von Holm Grosser Strasse und Norderstrasse Die Hofe auf der Nordseite hatten ursprunglich auch Zugang zum Hafen jene auf der Sudseite immerhin zum Kleinen Muhlenteich Auch wenn die Hafenspitze zunehmend verlandete blieb die Angelburger Strasse eine der wichtigsten Strassen der Stadt 1854 wurde die erste Eisenbahn im damaligen Herzogtum Schleswig eroffnet Sie fuhrte uber eine Brucke uber die Angelburger Strasse hinweg die 1929 erneuert noch heute besteht 1881 wurde die westliche Halfte der Strasse von der Pferdebahn erschlossen deren Gleis hart ostlich der Eisenbahnbrucke stumpf mitten auf der Strasse endete Die Konzession fur diese Bahn wurde nicht uber 1906 hinaus verlangert Ab 1907 verkehrte hier nun die elektrische Strassenbahn in Regie der Stadt ab 1912 mit zwei Linien deren Endpunkte viel weiter im Nordosten lagen In der Kaiserzeit wurden einige der historischen Giebelhauser durch hohere Bauten ersetzt Zudem erfolgte 1882 auf Kosten der Hauser 50 54 der Durchbruch der Viktoriastrasse als neue Verbindung zum 1875 eingemeindeten Stadtteil Fischerhof 20 Jahrhundert Der Westteil der Angelburger Strasse gesehen von Suderhofenden 2015 1909 verlegte das Flensburger Rumhandelshaus Hansen den Firmensitz in die Angelburger Str 30 32 Friedrich Ebert Str 2 In den 1920er und 1930er Jahren wurde die Teilung der Strasse in der Mitte verstarkt als zwar einerseits die Bahnanlagen um den alten Hauptbahnhof zuruckgebaut wurden dafur aber der bis dahin idyllische Spazierweg Suderhofenden und die als dessen sudliche Verlangerung auf Kosten von Muhlengang der Anlage der fruheren koniglichen Wassermuhle und des Kleinen Muhlenteichs neu angelegten Friedrich Ebert Strasse zur neuen Durchgangsstrasse ausgebaut wurden Gleichzeitig verlor die Angelburger Strasse 1927 die Strassenbahnlinie 1 deren sudliches Ende zum neuen Hauptbahnhof verlegt wurde Bedeutende Veranderungen ergaben sich nach dem Zweiten Weltkrieg als es auch im vom Bombenkrieg weitgehend verschonten Flensburg Plane zum Ausbau einer autogerechten Stadt gab Zwar wurden die Entwurfe des Stadteplaners Bruno Wehner welche praktisch die komplette Zerstorung weiter Teile der Altstadt vorgesehen hatten nicht verwirklicht doch wurde die Angelburger Strasse zunehmend dem steigenden Bedurfnissen des motorisierten Individualverkehrs angepasst 1957 wurde die Strassenbahnlinie 3 durch Autobusse ersetzt Wenig spater wurde die Strasse zu einer teilweise mehrspurigen Einbahnstrasse in Ost West Richtung ausgebaut Infolge der noch immer verfolgten Verkehrsplanungen der 1950er Jahre verfiel das Johannisviertel immer mehr Auch an der Nordseite der Angelburger Strasse wurden mehrere Hauser abgerissen Die Baulucken auf den Grundstucken 55 57 und 79 f Hafermarkt 3 wurden zu Parkplatzen 1962 wurde von Beate Uhse der erste Sexshop der Welt in der Angelburger Strasse 58 eroffnet Erst in den 1980er Jahren setzte allmahlich ein Umdenken zur Rettung dieses Stadtteils ein Der Westteil der Strasse wurde hingegen stark von der Citybildung in der westlichen Altstadt gepragt 1960 wurde der aufgegebene Firmensitz von Hansen Rum abgerissen Im Westteil der Angelburger Strasse wurden in den 1960er und 1970er Jahren einige den bisherigen Massstab sprengende Geschaftshauser errichtet Im Fruhjahr 1975 wurde auf Grundstuck auf dem sich zuvor der Sitz des Rumhandelshauses Hansen befand eine neu gebaute Flensburger C amp A Filiale eroffnet die bis heute besteht In den 1990er Jahren wurde dieser Strassenabschnitt verkehrsberuhigt 1996 wurde die Angelburger Strasse zur Fussgangerstrasse umgestaltet 21 JahrhundertDie Angelburger Strasse ist noch heute eine typische innerstadtische Geschaftsstrasse Allerdings unterscheiden sich die nach wie vor durch die Verkehrsschneise getrennten Halften recht markant voneinander Der Westteil ist seit 2007 Fussgangerzone mit einer Bus und Fahrradspur in der Mitte Auf den Grundstucken 17 19 befindet sich der sudliche Eingang der Flensburg Galerie des grossten innerstadtischen Einkaufszentrums Dieses reicht weiter ostlich ebenfalls bis an die Strasse heran hat dort aber keinen weiteren Eingang Die meisten Geschafte in der Angelburger Strasse gehoren zu deutschlandweiten oder internationalen Filialketten Es gibt jedoch auch einige Leerstande In der ostlichen Strassenhalfte gibt es noch einige kleinere inhabergefuhrte Geschafte und vor allem Gaststatten Allerdings gibt es hier seit den 1990er Jahren immer mehr Leerstande Die in Ost West Richtung von mehreren Buslinien befahrene Angelburger Strasse zahlt nach wie vor zu den wichtigsten Achsen des Flensburger Busnetzes Die Linien 10 und 11 durchfahren die Strasse in voller Lange Die Linien 3 7 und 13 fahren vom Hafermarkt kommend ebenso wie die ostlichen Uberlandverbindungen uber die Suderhofenden in Richtung ZOB In Gegenrichtung fahren diese Linien im Westteil der Strasse zum Sudermarkt und von dort uber Friedrich Ebert Strasse und Heinrichstrasse wieder zum Hafermarkt Vom ZOB kommend fahren auch die Linien 1 2 4 5 8 12 14 15 und mehrere Uberlandlinien durch die westliche Angelburger Strasse zum Sudermarkt Die Haltestelle Angelburger Strasse ist deshalb neben ZOB Sudermarkt und Hafermarkt die wichtigste Umsteigehaltestelle der Stadt Bemerkenswerte BautenDas Fachwerkhaus in der Angelburger Strasse 24 ist ein Kulturdenkmal in der Flensburger Altstadt Der schwarze Walfisch am Gasthaus Schwarzer Walfisch 2014 Bis in die ersten 2000er Jahre hinein befand sich Flensburgs alteste Konditorei das Cafe Maass aus dem Jahr 1871 in der Angelburger Strasse 4 Trotz zahlreicher Verluste in der Grunderzeit und noch mehr in den 1960er und 1970er Jahren sind in der Angelburger Strasse recht viele historische Giebelhauser erhalten geblieben Haus Nr 2 zahlt zu den Hauptwerken des Klassizismus in der Fordestadt Entworfen wurde es 1804 von Axel Bundsen Neben wesentlichen Teilen der Fassade haben sich auch im Inneren das Treppenhaus und zahlreiche Stuckarbeiten aus der Erbauungszeit erhalten Letztere stammen vermutlich aus der Werkstatt von Francesco Antonio Tadey Die einander recht ahnlichen Hauser Nr 22 und 24 erhielten um 1800 ihre heutigen Kruppelwalmgiebel gehen im Kern aber auf das 16 Jahrhundert zuruck Bemerkenswert ist die Fachwerk Seitenfront des Hauses Nr 24 das als Gaststatte genutzt wird Auch das Spitzgiebelhaus Nr 73 mit seinen zweistockigen flachrunden Utluchten stammt im Kern aus dem 16 Jahrhundert Der Giebel erhielt seine heutige Form wohl Ende des 17 Jahrhunderts Auch einige der in Fachwerk ausgefuhrten Hoftrakte blieben erhalten Das Gebaude wird heute ebenfalls als Gaststatte genutzt Weitere bemerkenswerte historische Giebelhauser teilweise mit erhaltenen Hofbauten sind wenn auch in unterschiedlichem Erhaltungszustand die Nummern 13 15 44 die historische Gaststatte Schwarzer Walfisch 51 das Thormahlen Haus 56 und 78 Zu den schwersten Verlusten zahlen das Haus der Konigin Nr 17 das einst Konigin Dorothea gehort haben soll das 1936 abgerissene stattliche Patrizierhaus Nr 19 der 1974 abgebrochene Indigohof Nr 28 die bemerkenswerten Fachwerkhauser Nr 46 und 65 sowie mehrere weitere Giebelhauser und Hofbauten Die Hausadresse Angelburger Strasse 31 33 die sich auf der Nordseite der Westhalfte der Strasse befindet soll der Sage nach um 1400 Margarethe I als Unterkunft gedient haben Unter ihr wurde in Flensburg auch die Duburg errichtet 1412 starb sie auf einem Schiff im Flensburger Hafen vgl auch mit der Sage vom Tod der Konigin Margarethe im Flensburger Hafen Heute steht jedoch auf erwahnter Hausadresse in der Angelburger Strasse ein Neubau Siehe auchAngelbowegeLiteraturLutz Wilde Bearb Kulturdenkmale in Schleswig Holstein Band 2 Stadt Flensburg Hrsg vom Landesamt fur Denkmalpflege Schleswig Holstein Neumunster 2001 S 140 143 S 262 265 Ludwig Rohling Bearb Die Kunstdenkmaler des Landes Schleswig Holstein Stadt Flensburg Munchen 1955 S 401 411 Gerret Schlaber Flensborg mellem Helstat og Kejsertid Flensburg zwischen Gesamtstaat und Grunderzeit Flensburg 1998 Flensburg Geschichte einer Grenzstadt Hrsg von der Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Flensburg 1966 WeblinksCommons Angelburger Strasse Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseAktive Pensionister torsdagsholdet Hrsg Flensborgs gadenavne Flensburg 1995 S 12 Aktive Pensionister torsdagsholdet Hrsg Flensborgs gadenavne Flensburg 1995 S 14 Aktive Pensionister torsdagsholdet Hrsg Flensborgs gadenavne Flensburg 1995 S 21 Aktive Pensionister torsdagsholdet Hrsg Flensborgs gadenavne Flensburg 1995 S 13 Aktive Pensionister torsdagsholdet Hrsg Flensborgs gadenavne Flensburg 1995 S 9 Vgl Flensburger Strassennamen Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Flensburg 2005 ISBN 3 925856 50 1 Artikel Angelburgerstrasse Dorothea Hansen Steenholdt Flensburg in Wort und Bild Materialien aus dem Stadtarchiv Flensburg Heft 1 Flensburg 1981 Seite 19 Vgl auch Niels Nikolaus Falck Neues staatsburgerliches Magazin mit besonderer Rucksicht auf die Herzogthumer Schleswig Holstein und Lauenburg Band 2 1834 Seite 788 Schriften der Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Hrsg Flensburg in Geschichte und Gegenwart Flensburg 1972 Seite 434 Rum amp Zucker Meile Alle Stationen auf einen Blick S 2 abgerufen am 18 November 2018 Autor Willi Schewski 17 Dezember 1962 Erster Sexshop der Welt in Flensburg eroffnet In Schleswig Holstein 24 16 Dezember 2022 abgerufen am 1 August 2023 deutsch Rum amp Zucker Meile Alle Stationen auf einen Blick S 2 abgerufen am 18 November 2018 Flensburger Tageblatt 1284 bis 2009 Die Stadtchronik 1 Januar 2009 abgerufen am 28 Juni 2014 Ulrich Fulda Flensburg Bild einer Stadt 1967 Seite 90 Vgl Marsch und Forde Flensburg vom 20 Juni 2004 abgerufen am 27 Oktober 2014 Vgl Flensburger Tageblatt Tourist Information zieht ins Parkhaus vom 19 Juli 2012 abgerufen am 27 Oktober 2014 Flensburger Strassennamen Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Flensburg 2005 ISBN 3 925856 50 1 Artikel Dorotheenstrasse Flensburger Strassennamen Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Flensburg 2005 ISBN 3 925856 50 1 Artikel Angelburgerstrasse Gundula Hubrich Messow Sagen und Marchen aus Flensburg Husum 1992 Seite 41 54 782938 9 440989 Koordinaten 54 46 58 6 N 9 26 27 6 O

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