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Die Bahnstrecke Oldenburg Osnabrück auch Oldenburger Südbahn genannt ist eine größtenteils eingleisige und nicht elektri

Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück

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Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück
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Die Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück (auch „Oldenburger Südbahn“ genannt) ist eine größtenteils eingleisige und nicht elektrifizierte Hauptbahn in Niedersachsen. Sie verläuft von Oldenburg (Oldb) in südlicher Richtung nach Osnabrück.

Oldenburg–Osnabrück-Eversburg
Streckenverlauf Oldenburg–Osnabrück-Eversburg
Streckennummer (DB):1502
Kursbuchstrecke (DB):392
Kursbuchstrecke:220 (1946)
220c (Hesepe – Bramsche 1946)
Streckenlänge:108,1 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Streckengeschwindigkeit:120 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Zweigleisigkeit:Oldenburg – Oldenburg-Osternburg
Bramsche – Achmer
ehem. bis 16. Mai 1993:
Oldenburg-Osternburg – Sandkrug

Legende
von Wilhelmshaven
von Leer
0,0 Oldenburg (Oldb) Hbf
ehem. Strecke nach Brake
Hunte (Klappbrücke)
nach Bremen
2,3 Oldenburg-Osternburg (Üst, bis 1979 Bf mit PV) 4 m
2,7
A 28 (ehem. Umgehungsstraße)
von Bremen
3,5 ehem. Hemmelsberger Kurve
3,6 Hemmelsberger Kurve
3,7 Oldenburg- (Abzw)
5,2 Oldenburg Rbf (bis 1976)
5,5 Oldenburg-Krusenbusch
6,9
7,8 Posten 8
A 29
10,5 Sandkrug 10 m
14,2 Barneführerholz
Hunte
17,9 Huntlosen 20 m
von Aufbereitungsanlage ExxonMobil
23,3 Großenkneten 40 m
ehem. vom Kalksandsteinwerk Gräper
28,9 Ahlhorn 48 m
Fliegerhorst Ahlhorn
ehem. Strecke nach Vechta
A 29
35,0 Höltinghausen / Deuka (Gla) 51 m
B 72 (Umgehungsstraße Cloppenburg)
ehem. Strecke von Vechta
Betonwerk Niemeier
von Friesoythe
ehem. vom Gewerbegebiet Cloppenburg
ehem. Cloppenburger Kreisbahn
41,2 Cloppenburg 43 m
45,4 Nutteln (Oldb)
49,2 Hemmelte
53,0 Bartmannsholte 35 m
B 68 (Umgehungsstraße Essen)
von Meppen
56,6 Essen (Oldb) 29 m
Lager Hase
60,0 Brokstreek (Oldb)
Kleine Hase
62,7 Quakenbrück 25 m
ehem. Kleinbahn Lingen–Berge–Quakenbrück
ehem. Strecke nach Rheine
67,6 Badbergen
71,2 Langen (Kr Bersenbrück)
B 68
B 214
von Ankum
76,8 Bersenbrück 37 m
82,3 Alfhausen (2000–vrsl. 2030 ohne PV) 43 m
Ueffelner Aue
von Delmenhorst
89,4 Hesepe 45 m
zum FBG-Tanklager
92,6 Bramsche 53 m
B 68 / B 218
ehem. zum Gewerbegebiet Achmer
96,3 Achmer 57 m
Mittellandkanal
97,4 Achmer Süd (Anst)
Landesgrenze NDS / NRW
102,1 Halen (ehem. Bf) 53 m
Düte
A 1
Tecklenburger Nordbahn (seit 1989)
Landesgrenze NRW / NDS
Parallelführung der Bahnstrecken (bis 1989)
ehem. Tecklenburger Nordbahn (bis 1989)
Zechenbahn / Hafenbahn
von Rheine
108,1 Osnabrück-Eversburg (Keilbf, bis 1991 PV) 62 m
nach Löhne

Quellen:

Geschichte

Die Oldenburger Südbahn wurde in den Jahren 1870 bis 1876 von der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn (GOE) gebaut. Die Eröffnung des ersten Teilstücks Oldenburg–Quakenbrück erfolgte am 15. Oktober 1875.

Das Teilstück von Quakenbrück über Halen nach Osnabrück-Eversburg führte damals über preußisches Gebiet und wurde erst knapp ein Jahr später, am 30. Juni 1876, fertiggestellt. Die offizielle Inbetriebnahme erfolgte am 15. November 1876.

Die Zuständigkeit für die Strecke wurde im Jahre 1918 von der Reichsbahndirektion Oldenburg übernommen. In diesem Jahr erfolgte auch die Auflösung der GOE-Gesellschaft.

Im Bereich des Bahnhofs Eversburg wurde am 23. Oktober 1989 die Einfädelung zur Tecklenburger Nordbahn geändert. Die bislang im Bahnhof Eversburg befindliche Weiche wurde mehr als einen Kilometer nach Norden verschoben und die parallele Gleisführung der Bahnstrecken bis zum Bahnhof aufgegeben.

Ein bescheidenes Fernverkehrsangebot gab es bis circa Mitte der 1990er Jahre: Ein tägliches Schnellzugpaar (Koblenz–) Köln – Wilhelmshaven sowie ein (primär für Wochenend-Bundeswehr-Familienheimfahrten angebotener) Schnellzug ausschließlich zweiter Klasse zwischen Mönchengladbach und Wilhelmshaven, letzterer hielt zwischen Osnabrück und Oldenburg nur in Ahlhorn.

Bereits Mitte der 1990er Jahre wurde eine Elektrifizierung der Bahnstrecke erwogen. Auch ein möglicher zweigleisiger Ausbau stand zwischenzeitlich in der Diskussion. Jedoch lehnte die Deutsche Bahn das Vorhaben im Frühjahr 1994 ab.

Bis zum Jahr 2000 wurde die Infrastruktur ausgebaut, um ein Nahverkehrskonzept mit kürzeren Fahrzeiten und besseren Anschlüssen einführen zu können. Bestandteil des Ausbaus waren die Anhebung der Streckenhöchstgeschwindigkeit auf 120 km/h und die Auflassung von schwach frequentierten Zugangsstellen. Die Fahrzeit sank in diesem Zusammenhang zwischen Oldenburg und Osnabrück um 22 Minuten auf 87 Minuten. In Oldenburg kann zusätzlich auf die langen Standzeiten verzichtet werden und es besteht ein optimaler Taktknoten mit den RE/IC-Zügen der Relation Bremen–Emden. Die Fahrzeit in der Relation Wilhelmshaven–Osnabrück sank insgesamt um 45 Minuten.

Die nach dem Start der Nordwestbahn als „pünktlichste Bahnlinie Niedersachsens“ betitelte Strecke wurde um 2020 herum zu einer der verspätungsanfälligen Bahnstrecken des Landes. Als Grund hierfür werden die überwiegende Eingleisigkeit mit nur wenigen Ausweichen und die fehlende Elektrifizierung der Bahnstrecke genannt.

Verworfene Planungen im Zusammenhang mit dem Jade-Weser-Port

Im Zuge der Eröffnung des Jade-Weser-Ports in Wilhelmshaven war die Ausweitung des Güterverkehrs auf der Strecke geplant, um die Bahnstrecke Bremen–Oldenburg vom erwarteten zusätzlichen Verkehr zu entlasten. Hierzu wurde über einen zweigleisigen Ausbau und eine Elektrifizierung diskutiert. Zur Anbindung an die Bahnstrecke Oldenburg–Wilhelmshaven wurden sowohl ein Ausbau der Stadtstrecke als auch eine neu zu errichtende, östliche Bahnumfahrung Oldenburg ins Gespräch gebracht. Die vorgeschlagene Streckenführung, welche sich an der Lage der stillgelegten Bahnstrecke Oldenburg–Brake orientieren sollte, würde jedoch aufgrund zu geringer Kurvenradien zu erheblichen Fahrzeitverlängerungen und herabgesetzten Ein- und Ausfahrgeschwindigkeiten in den Bahnhof Oldenburg führen. Alternativ wäre ein kompletter Neubau des Ostkopfes des Hauptbahnhofes erforderlich.

Gegen einen Ausbau der Stadtstrecke oder der Hemmelsberger Kurve richten sich Bürgerproteste, insbesondere aus dem Oldenburger Stadtteil Osternburg, der von beiden Strecken durchschnitten wird. Gefordert wird eine Umfahrung auch der südlichen Stadtteile.

Im November 2013 wurde eine weitere Variante ins Gespräch gebracht, die unter Nutzung der Trasse einer nie gebauten Bahnanbindung des Gewerbegebiets Tweelbäke nicht nur einen Streckenausbau in Osternburg entbehrlich, sondern deren vollständigen Abbau ermöglichen würde. Diese Variante wurde jedoch nicht weiterverfolgt, da die vorgesehene Strecke teilweise überbaut und auch nicht mehr im Flächennutzungsplan als Bahnstrecke vorgesehen ist.

Eine angedachte Verlagerung von Güterverkehr auf die stillgelegte Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück wurde mit dem Abbau der Gleise zwischen Fürstenau und Spelle 2016 obsolet.

Im Bundesverkehrswegeplan 2030 wurde der Ausbau in allen drei eingereichten Varianten im Herbst 2016 abgelehnt. Das Bundesverkehrsministerium stufte die Projektvorschläge als unwirtschaftlich ein.

Heutige Situation

Die Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück kann überwiegend mit 120 km/h befahren werden und ist bis auf drei kurze Teilstücke weitestgehend eingleisig. Zweigleisig sind lediglich die Abschnitte zwischen Oldenburg Hbf und der Überleitstelle Oldenburg-Osternburg, Bramsche und Achmer sowie zwischen dem Keilbahnhof Osnabrück-Eversburg und Osnabrück Hbf. Der letzte Abschnitt gehört allerdings genau genommen bereits zur Bahnstrecke Löhne–Rheine.

Der Betrieb der Linie Wilhelmshaven–Osnabrück wurde gemeinsam mit zwei weiteren Linien im Netz „Weser-Ems“ ausgeschrieben. Das Netz war das erste Vergabenetz, das die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) ausgeschrieben hat. Den Zuschlag erhielt die NordWestBahn, die zum 5. November 2000 den Betrieb mit Dieseltriebzügen vom Typ LINT aus dem der LNVG aufnahm. Der dazugehörige Verkehrsvertrag wurde Anfang 2005 freihändig von der LNVG um zwölf Jahre verlängert. Durch das verbesserte Angebot hat sich die Verkehrsnachfrage zwischen den Jahren 2000 und 2008 verdoppelt. Im Durchschnitt nutzten 2009 jeden Tag 11.800 Personen das Zugangebot auf der Strecke Osnabrück–Wilhelmshaven. Die Strecke befindet sich weiterhin im Eigentum der Deutschen Bahn.

Die Strecke wird im Stundentakt mit Dieseltriebwagen des Typs Lint 41 bedient, die je nach Verkehrsaufkommen gekuppelt in Mehrfachtraktion eingesetzt werden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 73 km/h. Aufgrund der hohen Durchschnittsgeschwindigkeit und der Verbindungsfunktion zwischen den drei Oberzentren Osnabrück, Oldenburg und Wilhelmshaven wird die Linie durch die LNVG als Expresslinie mit der Linienbezeichnung RE 18 geführt. Die Deutsche Bahn hatte zuvor Dieseltriebwagen der Baureihe 624 eingesetzt.

Im Güterverkehr wird von der Erdgasaufbereitungsanlage in Großenkneten flüssiger Schwefel mit Kesselwagen zum Hafen Brake bzw. über Osnabrück zuerst nach Süden und dann auf dem Umweg über Bremen nach Norden transportiert. Darüber hinaus verkehren zwischen dem in Hesepe gelegenen Tanklager und Osnabrück unregelmäßig Güterzüge.

Zudem verkehren in den letzten Jahren zunehmend Güterzüge, die mit Sand/Kies beladen sind, auf der Strecke. Des Weiteren wird das Futtermittelwerk im Bahnhof Höltinghausen über diese Strecke durch einen bis zwei Züge pro Woche mit Futter versorgt.

Mitte November 2014 gewann die NordWestBahn erneut die Ausschreibung für das Weser-Ems-Netz und somit auch für diese Strecke. Die NWB betreibt nach dieser gewonnenen Ausschreibung für weitere zehn Jahre bis 2026 den Personennahverkehr auf dieser Strecke. Die Deutsche Bahn hatte sich mit der DB Regio – neben weiteren Interessenten – auch um das Netz beworben, konnte sich aber nicht durchsetzen. Die LNVG lässt die Triebzüge für den weiteren Einsatz modernisieren und beschafft zusätzlich noch sechs neue Triebzüge vom Typ Lint 41, die sie der NordWestBahn zur Verfügung stellt.

Planungen

Die LNVG gab im August 2019 an die damalige DB Netz AG ein Gutachten zum Ausbau der Bahnstrecke Oldenburg – Osnabrück-Eversburg in Auftrag. Ziel war die Erhöhung der Pünktlichkeit auf der Strecke und ein 30-Minuten-Takt des RE 18 zwischen Oldenburg und Osnabrück sowie ein Stundentakt der RB 58 im Streckenabschnitt Hesepe – Osnabrück-Eversburg. Als Ergebnis sollen die Abschnitte Sandkrug – Huntlosen (ca. 7 km), Mittellandkanal – Halen (ca. 5 km) und Höltinghausen – Cloppenburg (ca. 6 km, Abschnitt 2023 durch Ministerium benannt) zweigleisig ausgebaut werden. Hemmelte und Badbergen sollen als Betriebsbahnhöfe für außerplanmäßige Zugkreuzungen im Störungsfall (Stressszenario) neu errichtet werden. Der Bahnhof Hesepe soll für die RB 58 (Beschleunigung und Verlegung der Kreuzungspunkte) eine zweite Bahnsteigkante erhalten. Für den RE 18 ist eine zweite Bahnsteigkante in Großenkneten und eine höhenfreie Zuwegung im Bahnhof Essen (Oldenburg) vorgesehen.

Die Kosten wurden im Jahr 2022 für den Ausbau laut LNVG auf rund 160 Millionen Euro geschätzt. Diese Schätzung schließt die Elektrifizierung der Gesamtstrecke aus und umfasst nur die Gleis- und Bahnsteigausbauten für den RE 18. Das Fahrzeugkonzept stand bis auf den Ausschluss konventioneller Diesel-Verbrennertriebwagen offen.

Im Juli 2023 kündigte das niedersächsische Verkehrsministerium an, sich auf die Vollelektrifizierung der Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück bis 2034 per Oberleitung festgelegt zu haben. Die LNVG habe diese Planung als „besonders wirtschaftlich“ empfohlen. Die schnellere Beschleunigung der Elektrotriebzüge soll eine Fahrtzeitverkürzung zwischen Oldenburg und Osnabrück ermöglichen. Für alle heute durch die RE18 bedienten Halte ist ein Halbstundentakt vorgesehen. Von der Elektrifizierung und dem Ausbau des Teilstücks zwischen Hesepe und Osnabrück würde außerdem die Linie RB 58 auf der Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe profitieren, auf der dann Akku-Triebzüge eingesetzt werden sollen. Parallel plant die Bundeswehr den Ausbau der Umschlagstation des FBG-Tanklagers in Hesepe. Die Arbeiten, die unter anderem eine Verlegung des Gleisanschlusses und Umbauten an Bahnübergängen umfassen werden, sollen dabei so ausgeführt werden, dass sie mit einem Streckenausbau kompatibel sind.

Im Rahmen des Ausbaus soll ferner die seit dem Jahr 2000 nicht mehr vom Personenverkehr bediente Station Alfhausen reaktiviert werden. Bis 2030 ist ein Ausbau vorgesehen.

Am 20. Oktober 2023 beschloss der Deutsche Bundestag, das als „ABS Oldenburg – Osnabrück“ bezeichnete Vorhaben in den potenziellen Bedarf des Bedarfsplans für die Bundesschienenwege aufzunehmen.

Tarif

Nördlich von Ahlhorn gilt auch der Tarif des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen. Zwischen Halen und Osnabrück Hbf wird außerdem der WestfalenTarif anerkannt.

Bildergalerie

  • Bahnhof Oldenburg Hbf
  • Unterquerung der A 29 bei Sandkrug
  • Bahnhof Sandkrug
  • Bahnhof Huntlosen mit NWB-Triebzug
  • Bahnhof Cloppenburg
  • Bahnhof Quakenbrück
  • Ehemaliges Empfangsgebäude Halen
  • Bahnhof Bramsche

Literatur

  • Herbert Schmidt: 100 Jahre Eisenbahn Oldenburg – Quakenbrück. In: Handbuch für das Oldenburger Münsterland 1975. Vechta 1974, S. 86–100

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Martin Hoffmann u. a.: Entwicklungsfassung des Historischer Atlas der Eisenbahnstrecken in Deutschland. (Memento vom 23. April 2015 im Internet Archive). Stand 29. Mai 2005.
  • Geschichte der Oldenburger Südbahn
  • Abriss der Geschichte der Bahnstrecken im Oldenburger Land

Einzelnachweise

  1. Infrastrukturregister. DB Netz, abgerufen am 13. Juli 2019. 
  2. DB Netze - Infrastrukturregister
  3. Eisenbahnatlas Deutschland. 10. Auflage. Schweers + Wall, Köln 2017, ISBN 978-3-89494-146-8. 
  4. Dieter Riehemann: „Die Tecklenburger Nordbahn“, S. 101
  5. Fahrpläne D 2735/D 2734 und D 1737/D 1736 auf fernbahn.de, abgerufen am 23. Oktober 2023.
  6. Vor 25 Jahren. In: Bersenbrücker Kreisblatt. 28. Mai 2019. 
  7. 2013+ Konzept zum Schienenpersonenverkehr. Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen, Hannover 2010, S. 125–127 (lnvg.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 23. Oktober 2023]). 
  8. Martin Schmitz: Bahnhalt Alfhausen: Baier und Rolfes widersprechen. Neue Osnabrücker Zeitung am 25. Juli 2018, abgerufen am 31. Dezember 2018
  9. deutschebahn.com: Überprüfung der Alternativplanung Eisenbahnumgehungstrasse Oldenburg in eisenbahntechnischer Hinsicht (Memento vom 22. September 2016 im Internet Archive; PDF; 3,03 MB)
  10. Interpretation überlagert Information in Nordwestzeitung vom 2. Oktober 2013
  11. Noch eine Variante für Bahn-Umfahrung in Nordwestzeitung vom 18. November 2013
  12. Stadt will Pläne der Bahn zum Ausbau sehen, Akteneinsicht beantragt – Blenk-Trasse ohne aktuelle Grundlage. in Nordwestzeitung vom 27. November 2013
  13. Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030: Sonstige Projekte (Schiene) die nicht Bestandteil des BVWP 2030 sind. Abschnitt 1-156, 1-157, 1-158.
  14. Presse-Info: NordWestBahn fährt weiter bis 2017. Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen, 3. Februar 2005, archiviert vom Original am 2. März 2005; abgerufen am 23. März 2014. 
  15. lnvg.de: NordWestBahn und LNVG setzen auf mehr Service und Sicherheit (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive; PDF; 224 KB)
  16. Niedersächsischer Landtag: Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung. 80. Sitzung am 03.12.2021.
  17. Hergen Schelling, Nordwest-Zeitung: Gutachten für Bahnstrecken Oldenburg-Osnabrück und Delmenhorst-Osnabrück in Wildeshausen vorgestellt. 1. November 2022, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  18. Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Bauen, Verkehr und Digitalisierung: 102 neue Akku-Triebzüge für Niedersachsen: LNVG bereitet Ausschreibung noch für 2023 vor, mw.niedersachsen.de, 26. Juli 2023, abgerufen am 1. August 2023.
  19. Martin Schmitz: Elektrifizierung der Bahn: Werden ab 2034 in Alfhausen wieder Züge halten? In: noz.de. 1. August 2023, abgerufen am 1. August 2023. 
  20. Björn Dieckmann: Treibstoff für die Nato-Ostflanke: Bundeswehr will in Bramsche Bahn-Befüllanlage erweitern. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 6. März 2024, abgerufen am 6. März 2024. 
  21. Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen: RE18, 10. März 2024. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  22. Schnellere Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich beschlossen. Deutscher Bundestag, 20. Oktober 2023, abgerufen am 21. Oktober 2023. 
  23. Deutscher Bundestag: Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Oktober 2023, abgerufen am 21. Oktober 2023. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:36

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Die Bahnstrecke Oldenburg Osnabruck auch Oldenburger Sudbahn genannt ist eine grosstenteils eingleisige und nicht elektrifizierte Hauptbahn in Niedersachsen Sie verlauft von Oldenburg Oldb in sudlicher Richtung nach Osnabruck Oldenburg Osnabruck EversburgStrecke der Bahnstrecke Oldenburg OsnabruckStreckenverlauf Oldenburg Osnabruck EversburgStreckennummer DB 1502Kursbuchstrecke DB 392Kursbuchstrecke 220 1946 220c Hesepe Bramsche 1946 Streckenlange 108 1 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Streckengeschwindigkeit 120 km hZugbeeinflussung PZBZweigleisigkeit Oldenburg Oldenburg Osternburg Bramsche Achmer ehem bis 16 Mai 1993 Oldenburg Osternburg SandkrugLegende von Wilhelmshavenvon Leer0 0 Oldenburg Oldb Hbfehem Strecke nach BrakeHunte Klappbrucke nach Bremen2 3 Oldenburg Osternburg Ust bis 1979 Bf mit PV 4 m2 7A 28 ehem Umgehungsstrasse von Bremen3 5 ehem Hemmelsberger Kurve3 6 Hemmelsberger Kurve3 7 Oldenburg Abzw 5 2 Oldenburg Rbf bis 1976 5 5 Oldenburg Krusenbusch6 97 8 Posten 8A 2910 5 Sandkrug 10 m14 2 BarnefuhrerholzHunte17 9 Huntlosen 20 mvon Aufbereitungsanlage ExxonMobil23 3 Grossenkneten 40 mehem vom Kalksandsteinwerk Graper28 9 Ahlhorn 48 mFliegerhorst Ahlhornehem Strecke nach VechtaA 2935 0 Holtinghausen Deuka Gla 51 mB 72 Umgehungsstrasse Cloppenburg ehem Strecke von VechtaBetonwerk Niemeiervon Friesoytheehem vom Gewerbegebiet Cloppenburgehem Cloppenburger Kreisbahn41 2 Cloppenburg 43 m45 4 Nutteln Oldb 49 2 Hemmelte53 0 Bartmannsholte 35 mB 68 Umgehungsstrasse Essen von Meppen56 6 Essen Oldb 29 mLager Hase60 0 Brokstreek Oldb Kleine Hase62 7 Quakenbruck 25 mehem Kleinbahn Lingen Berge Quakenbruckehem Strecke nach Rheine67 6 Badbergen71 2 Langen Kr Bersenbruck B 68B 214von Ankum76 8 Bersenbruck 37 m82 3 Alfhausen 2000 vrsl 2030 ohne PV 43 mUeffelner Auevon Delmenhorst89 4 Hesepe 45 mzum FBG Tanklager92 6 Bramsche 53 mB 68 B 218ehem zum Gewerbegebiet Achmer96 3 Achmer 57 mMittellandkanal97 4 Achmer Sud Anst Landesgrenze NDS NRW102 1 Halen ehem Bf 53 mDuteA 1Tecklenburger Nordbahn seit 1989 Landesgrenze NRW NDSParallelfuhrung der Bahnstrecken bis 1989 ehem Tecklenburger Nordbahn bis 1989 Zechenbahn Hafenbahnvon Rheine108 1 Osnabruck Eversburg Keilbf bis 1991 PV 62 mnach LohneQuellen GeschichteDie Oldenburger Sudbahn wurde in den Jahren 1870 bis 1876 von der Grossherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn GOE gebaut Die Eroffnung des ersten Teilstucks Oldenburg Quakenbruck erfolgte am 15 Oktober 1875 Das Teilstuck von Quakenbruck uber Halen nach Osnabruck Eversburg fuhrte damals uber preussisches Gebiet und wurde erst knapp ein Jahr spater am 30 Juni 1876 fertiggestellt Die offizielle Inbetriebnahme erfolgte am 15 November 1876 Die Zustandigkeit fur die Strecke wurde im Jahre 1918 von der Reichsbahndirektion Oldenburg ubernommen In diesem Jahr erfolgte auch die Auflosung der GOE Gesellschaft Im Bereich des Bahnhofs Eversburg wurde am 23 Oktober 1989 die Einfadelung zur Tecklenburger Nordbahn geandert Die bislang im Bahnhof Eversburg befindliche Weiche wurde mehr als einen Kilometer nach Norden verschoben und die parallele Gleisfuhrung der Bahnstrecken bis zum Bahnhof aufgegeben Ein bescheidenes Fernverkehrsangebot gab es bis circa Mitte der 1990er Jahre Ein tagliches Schnellzugpaar Koblenz Koln Wilhelmshaven sowie ein primar fur Wochenend Bundeswehr Familienheimfahrten angebotener Schnellzug ausschliesslich zweiter Klasse zwischen Monchengladbach und Wilhelmshaven letzterer hielt zwischen Osnabruck und Oldenburg nur in Ahlhorn Bereits Mitte der 1990er Jahre wurde eine Elektrifizierung der Bahnstrecke erwogen Auch ein moglicher zweigleisiger Ausbau stand zwischenzeitlich in der Diskussion Jedoch lehnte die Deutsche Bahn das Vorhaben im Fruhjahr 1994 ab Bis zum Jahr 2000 wurde die Infrastruktur ausgebaut um ein Nahverkehrskonzept mit kurzeren Fahrzeiten und besseren Anschlussen einfuhren zu konnen Bestandteil des Ausbaus waren die Anhebung der Streckenhochstgeschwindigkeit auf 120 km h und die Auflassung von schwach frequentierten Zugangsstellen Die Fahrzeit sank in diesem Zusammenhang zwischen Oldenburg und Osnabruck um 22 Minuten auf 87 Minuten In Oldenburg kann zusatzlich auf die langen Standzeiten verzichtet werden und es besteht ein optimaler Taktknoten mit den RE IC Zugen der Relation Bremen Emden Die Fahrzeit in der Relation Wilhelmshaven Osnabruck sank insgesamt um 45 Minuten Die nach dem Start der Nordwestbahn als punktlichste Bahnlinie Niedersachsens betitelte Strecke wurde um 2020 herum zu einer der verspatungsanfalligen Bahnstrecken des Landes Als Grund hierfur werden die uberwiegende Eingleisigkeit mit nur wenigen Ausweichen und die fehlende Elektrifizierung der Bahnstrecke genannt Verworfene Planungen im Zusammenhang mit dem Jade Weser Port Im Zuge der Eroffnung des Jade Weser Ports in Wilhelmshaven war die Ausweitung des Guterverkehrs auf der Strecke geplant um die Bahnstrecke Bremen Oldenburg vom erwarteten zusatzlichen Verkehr zu entlasten Hierzu wurde uber einen zweigleisigen Ausbau und eine Elektrifizierung diskutiert Zur Anbindung an die Bahnstrecke Oldenburg Wilhelmshaven wurden sowohl ein Ausbau der Stadtstrecke als auch eine neu zu errichtende ostliche Bahnumfahrung Oldenburg ins Gesprach gebracht Die vorgeschlagene Streckenfuhrung welche sich an der Lage der stillgelegten Bahnstrecke Oldenburg Brake orientieren sollte wurde jedoch aufgrund zu geringer Kurvenradien zu erheblichen Fahrzeitverlangerungen und herabgesetzten Ein und Ausfahrgeschwindigkeiten in den Bahnhof Oldenburg fuhren Alternativ ware ein kompletter Neubau des Ostkopfes des Hauptbahnhofes erforderlich Gegen einen Ausbau der Stadtstrecke oder der Hemmelsberger Kurve richten sich Burgerproteste insbesondere aus dem Oldenburger Stadtteil Osternburg der von beiden Strecken durchschnitten wird Gefordert wird eine Umfahrung auch der sudlichen Stadtteile Im November 2013 wurde eine weitere Variante ins Gesprach gebracht die unter Nutzung der Trasse einer nie gebauten Bahnanbindung des Gewerbegebiets Tweelbake nicht nur einen Streckenausbau in Osternburg entbehrlich sondern deren vollstandigen Abbau ermoglichen wurde Diese Variante wurde jedoch nicht weiterverfolgt da die vorgesehene Strecke teilweise uberbaut und auch nicht mehr im Flachennutzungsplan als Bahnstrecke vorgesehen ist Eine angedachte Verlagerung von Guterverkehr auf die stillgelegte Bahnstrecke Duisburg Quakenbruck wurde mit dem Abbau der Gleise zwischen Furstenau und Spelle 2016 obsolet Im Bundesverkehrswegeplan 2030 wurde der Ausbau in allen drei eingereichten Varianten im Herbst 2016 abgelehnt Das Bundesverkehrsministerium stufte die Projektvorschlage als unwirtschaftlich ein Heutige SituationDie Bahnstrecke Oldenburg Osnabruck kann uberwiegend mit 120 km h befahren werden und ist bis auf drei kurze Teilstucke weitestgehend eingleisig Zweigleisig sind lediglich die Abschnitte zwischen Oldenburg Hbf und der Uberleitstelle Oldenburg Osternburg Bramsche und Achmer sowie zwischen dem Keilbahnhof Osnabruck Eversburg und Osnabruck Hbf Der letzte Abschnitt gehort allerdings genau genommen bereits zur Bahnstrecke Lohne Rheine Der Betrieb der Linie Wilhelmshaven Osnabruck wurde gemeinsam mit zwei weiteren Linien im Netz Weser Ems ausgeschrieben Das Netz war das erste Vergabenetz das die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen LNVG ausgeschrieben hat Den Zuschlag erhielt die NordWestBahn die zum 5 November 2000 den Betrieb mit Dieseltriebzugen vom Typ LINT aus dem der LNVG aufnahm Der dazugehorige Verkehrsvertrag wurde Anfang 2005 freihandig von der LNVG um zwolf Jahre verlangert Durch das verbesserte Angebot hat sich die Verkehrsnachfrage zwischen den Jahren 2000 und 2008 verdoppelt Im Durchschnitt nutzten 2009 jeden Tag 11 800 Personen das Zugangebot auf der Strecke Osnabruck Wilhelmshaven Die Strecke befindet sich weiterhin im Eigentum der Deutschen Bahn Die Strecke wird im Stundentakt mit Dieseltriebwagen des Typs Lint 41 bedient die je nach Verkehrsaufkommen gekuppelt in Mehrfachtraktion eingesetzt werden Die Durchschnittsgeschwindigkeit betragt 73 km h Aufgrund der hohen Durchschnittsgeschwindigkeit und der Verbindungsfunktion zwischen den drei Oberzentren Osnabruck Oldenburg und Wilhelmshaven wird die Linie durch die LNVG als Expresslinie mit der Linienbezeichnung RE 18 gefuhrt Die Deutsche Bahn hatte zuvor Dieseltriebwagen der Baureihe 624 eingesetzt Im Guterverkehr wird von der Erdgasaufbereitungsanlage in Grossenkneten flussiger Schwefel mit Kesselwagen zum Hafen Brake bzw uber Osnabruck zuerst nach Suden und dann auf dem Umweg uber Bremen nach Norden transportiert Daruber hinaus verkehren zwischen dem in Hesepe gelegenen Tanklager und Osnabruck unregelmassig Guterzuge Zudem verkehren in den letzten Jahren zunehmend Guterzuge die mit Sand Kies beladen sind auf der Strecke Des Weiteren wird das Futtermittelwerk im Bahnhof Holtinghausen uber diese Strecke durch einen bis zwei Zuge pro Woche mit Futter versorgt Mitte November 2014 gewann die NordWestBahn erneut die Ausschreibung fur das Weser Ems Netz und somit auch fur diese Strecke Die NWB betreibt nach dieser gewonnenen Ausschreibung fur weitere zehn Jahre bis 2026 den Personennahverkehr auf dieser Strecke Die Deutsche Bahn hatte sich mit der DB Regio neben weiteren Interessenten auch um das Netz beworben konnte sich aber nicht durchsetzen Die LNVG lasst die Triebzuge fur den weiteren Einsatz modernisieren und beschafft zusatzlich noch sechs neue Triebzuge vom Typ Lint 41 die sie der NordWestBahn zur Verfugung stellt PlanungenDie LNVG gab im August 2019 an die damalige DB Netz AG ein Gutachten zum Ausbau der Bahnstrecke Oldenburg Osnabruck Eversburg in Auftrag Ziel war die Erhohung der Punktlichkeit auf der Strecke und ein 30 Minuten Takt des RE 18 zwischen Oldenburg und Osnabruck sowie ein Stundentakt der RB 58 im Streckenabschnitt Hesepe Osnabruck Eversburg Als Ergebnis sollen die Abschnitte Sandkrug Huntlosen ca 7 km Mittellandkanal Halen ca 5 km und Holtinghausen Cloppenburg ca 6 km Abschnitt 2023 durch Ministerium benannt zweigleisig ausgebaut werden Hemmelte und Badbergen sollen als Betriebsbahnhofe fur ausserplanmassige Zugkreuzungen im Storungsfall Stressszenario neu errichtet werden Der Bahnhof Hesepe soll fur die RB 58 Beschleunigung und Verlegung der Kreuzungspunkte eine zweite Bahnsteigkante erhalten Fur den RE 18 ist eine zweite Bahnsteigkante in Grossenkneten und eine hohenfreie Zuwegung im Bahnhof Essen Oldenburg vorgesehen Die Kosten wurden im Jahr 2022 fur den Ausbau laut LNVG auf rund 160 Millionen Euro geschatzt Diese Schatzung schliesst die Elektrifizierung der Gesamtstrecke aus und umfasst nur die Gleis und Bahnsteigausbauten fur den RE 18 Das Fahrzeugkonzept stand bis auf den Ausschluss konventioneller Diesel Verbrennertriebwagen offen Im Juli 2023 kundigte das niedersachsische Verkehrsministerium an sich auf die Vollelektrifizierung der Bahnstrecke Oldenburg Osnabruck bis 2034 per Oberleitung festgelegt zu haben Die LNVG habe diese Planung als besonders wirtschaftlich empfohlen Die schnellere Beschleunigung der Elektrotriebzuge soll eine Fahrtzeitverkurzung zwischen Oldenburg und Osnabruck ermoglichen Fur alle heute durch die RE18 bedienten Halte ist ein Halbstundentakt vorgesehen Von der Elektrifizierung und dem Ausbau des Teilstucks zwischen Hesepe und Osnabruck wurde ausserdem die Linie RB 58 auf der Bahnstrecke Delmenhorst Hesepe profitieren auf der dann Akku Triebzuge eingesetzt werden sollen Parallel plant die Bundeswehr den Ausbau der Umschlagstation des FBG Tanklagers in Hesepe Die Arbeiten die unter anderem eine Verlegung des Gleisanschlusses und Umbauten an Bahnubergangen umfassen werden sollen dabei so ausgefuhrt werden dass sie mit einem Streckenausbau kompatibel sind Im Rahmen des Ausbaus soll ferner die seit dem Jahr 2000 nicht mehr vom Personenverkehr bediente Station Alfhausen reaktiviert werden Bis 2030 ist ein Ausbau vorgesehen Am 20 Oktober 2023 beschloss der Deutsche Bundestag das als ABS Oldenburg Osnabruck bezeichnete Vorhaben in den potenziellen Bedarf des Bedarfsplans fur die Bundesschienenwege aufzunehmen TarifNordlich von Ahlhorn gilt auch der Tarif des Verkehrsverbundes Bremen Niedersachsen Zwischen Halen und Osnabruck Hbf wird ausserdem der WestfalenTarif anerkannt BildergalerieBahnhof Oldenburg Hbf Unterquerung der A 29 bei Sandkrug Bahnhof Sandkrug Bahnhof Huntlosen mit NWB Triebzug Bahnhof Cloppenburg Bahnhof Quakenbruck Ehemaliges Empfangsgebaude Halen Bahnhof BramscheLiteraturHerbert Schmidt 100 Jahre Eisenbahn Oldenburg Quakenbruck In Handbuch fur das Oldenburger Munsterland 1975 Vechta 1974 S 86 100WeblinksCommons Bahnstrecke Oldenburg Osnabruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Martin Hoffmann u a Entwicklungsfassung des Historischer Atlas der Eisenbahnstrecken in Deutschland Memento vom 23 April 2015 im Internet Archive Stand 29 Mai 2005 Geschichte der Oldenburger Sudbahn Abriss der Geschichte der Bahnstrecken im Oldenburger LandEinzelnachweiseInfrastrukturregister DB Netz abgerufen am 13 Juli 2019 DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 10 Auflage Schweers Wall Koln 2017 ISBN 978 3 89494 146 8 Dieter Riehemann Die Tecklenburger Nordbahn S 101 Fahrplane D 2735 D 2734 und D 1737 D 1736 auf fernbahn de abgerufen am 23 Oktober 2023 Vor 25 Jahren In Bersenbrucker Kreisblatt 28 Mai 2019 2013 Konzept zum Schienenpersonenverkehr Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen Hannover 2010 S 125 127 lnvg de PDF 2 0 MB abgerufen am 23 Oktober 2023 Martin Schmitz Bahnhalt Alfhausen Baier und Rolfes widersprechen Neue Osnabrucker Zeitung am 25 Juli 2018 abgerufen am 31 Dezember 2018 deutschebahn com Uberprufung der Alternativplanung Eisenbahnumgehungstrasse Oldenburg in eisenbahntechnischer Hinsicht Memento vom 22 September 2016 im Internet Archive PDF 3 03 MB Interpretation uberlagert Information in Nordwestzeitung vom 2 Oktober 2013 Noch eine Variante fur Bahn Umfahrung in Nordwestzeitung vom 18 November 2013 Stadt will Plane der Bahn zum Ausbau sehen Akteneinsicht beantragt Blenk Trasse ohne aktuelle Grundlage in Nordwestzeitung vom 27 November 2013 Projektinformationssystem PRINS zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Sonstige Projekte Schiene die nicht Bestandteil des BVWP 2030 sind Abschnitt 1 156 1 157 1 158 Presse Info NordWestBahn fahrt weiter bis 2017 Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen 3 Februar 2005 archiviert vom Original am 2 Marz 2005 abgerufen am 23 Marz 2014 lnvg de NordWestBahn und LNVG setzen auf mehr Service und Sicherheit Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive PDF 224 KB Niedersachsischer Landtag Ausschuss fur Wirtschaft Arbeit Verkehr und Digitalisierung 80 Sitzung am 03 12 2021 Hergen Schelling Nordwest Zeitung Gutachten fur Bahnstrecken Oldenburg Osnabruck und Delmenhorst Osnabruck in Wildeshausen vorgestellt 1 November 2022 abgerufen am 6 Oktober 2024 Niedersachsisches Ministerium fur Wirtschaft Bauen Verkehr und Digitalisierung 102 neue Akku Triebzuge fur Niedersachsen LNVG bereitet Ausschreibung noch fur 2023 vor mw niedersachsen de 26 Juli 2023 abgerufen am 1 August 2023 Martin Schmitz Elektrifizierung der Bahn Werden ab 2034 in Alfhausen wieder Zuge halten In noz de 1 August 2023 abgerufen am 1 August 2023 Bjorn Dieckmann Treibstoff fur die Nato Ostflanke Bundeswehr will in Bramsche Bahn Befullanlage erweitern In Neue Osnabrucker Zeitung 6 Marz 2024 abgerufen am 6 Marz 2024 Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen RE18 10 Marz 2024 Abgerufen am 6 Oktober 2024 Schnellere Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich beschlossen Deutscher Bundestag 20 Oktober 2023 abgerufen am 21 Oktober 2023 Deutscher Bundestag Beschlussempfehlung und Bericht 18 Oktober 2023 abgerufen am 21 Oktober 2023

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