Der Bezirk Köpenick bis 1990 Stadtbezirk Köpenick ist ein ehemaliger Berliner Bezirk Er wurde im Rahmen des Groß Berlin
Bezirk Köpenick

Der Bezirk Köpenick (bis 1990: Stadtbezirk Köpenick) ist ein ehemaliger Berliner Bezirk. Er wurde im Rahmen des Groß-Berlin-Gesetzes am 1. Oktober 1920 gegründet. Am 1. Januar 2001 wurde er mit seinem Nachbarbezirk zum Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin zusammengeschlossen. Der Bezirk umfasste die heutigen Ortsteile Oberschöneweide, Grünau, Schmöckwitz, Müggelheim, Rahnsdorf, Friedrichshagen und den namensgebenden Ortsteil Köpenick.
Bezirk Köpenick 1920–2000 Bezirk von Berlin | |
---|---|
Koordinaten | 52° 27′ 0″ N, 13° 34′ 0″ O |
Fläche | 127,76 km² |
Einwohner | 116.404 (31. Dez. 2000) |
Bevölkerungsdichte | 911 Einwohner/km² |
Ordnungsnummer | 16 |
Geografie
Die namensgebende ehemals eigenständige Stadt Köpenick liegt an der Mündung der Dahme in die Spree. Die Spree verbindet den heutigen Ortsteil Köpenick mit dem Müggelsee. Kurz vor dem Zusammenfluss von Spree und Dahme liegt in der Dahme die Schlossinsel mit dem 2004 renovierten Köpenicker Schloss.
Der Bezirk Köpenick grenzte im Norden und Westen an die Berliner Bezirke Treptow, Lichtenberg, Marzahn und Hellersdorf sowie im Osten und Süden an die Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree und Dahme-Spreewald des Landes Brandenburg.
Geschichte
Bereits zur Zeit der Slawen, die der Stadt mit Copnic (Inselort) den Namen gaben, standen am Zusammenfluss von Dahme und Spree Burgen. Im Jahr 1209 findet sich die erste Erwähnung in Dokumenten unter dem Namen Copenic. Als Hauptburg und Hauptansiedlung des slawischen Stammes der Sprewanen unter ihrem Fürsten Jaxa von Köpenick wurde es zum Besiedlungszentrum des Köpenicker Gebietes.
Im Zuge der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts wuchs die Bevölkerung der Stadt Köpenick bis 1919 auf 32.586 Einwohner. Bekannt wurde die Stadt Köpenick insbesondere durch den Schuhmacher Friedrich Wilhelm Voigt, der durch einen kecken Streich im Jahre 1906 als „Hauptmann von Köpenick“ bekannt wurde.
Am 1. Oktober 1920 wurde im Rahmen der Bildung von Groß-Berlin aus den folgenden Gemeinden und Gutsbezirken der 16. Verwaltungsbezirk von Berlin gebildet:
- Stadt Köpenick
- Gemeinde Friedrichshagen
- Gemeinde Rahnsdorf
- Gemeinde Müggelheim
- Gemeinde Schmöckwitz
- Gemeinde Bohnsdorf
- Gemeinde Grünau
- Gutsbezirk Köpenick-Forst
- Gutsbezirk Grünau-Dahmer Forst
Im Jahr 1920 hatte der neue Bezirk 56.910 Einwohner. Seit 1. Januar 1931 wird Köpenick mit „K“ geschrieben.
Im Juni 1933 war Köpenick unter dem nationalsozialistischen Regime Schauplatz der Köpenicker Blutwoche. Bei der Änderung der Bezirksgrenzen im Jahre 1938 kam Bohnsdorf zum Bezirk Treptow, während die Wuhlheide und Oberschöneweide aus dem Bezirk Treptow zum Bezirk Köpenick kamen. Die Einwohnerzahl des Bezirks stieg durch die Grenzänderungen um 23.119 und die Fläche des Bezirks erhöhte sich um 339 Hektar.
Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Köpenick am 23. April 1945 von sowjetischen Streitkräften eingenommen. Der Bezirk wurde anschließend Teil des Sowjetischen Sektors von Berlin und gehörte somit bis 1990 zu Ost-Berlin.
Der Bezirk Köpenick hatte mit 12.776 Hektar, das waren 14,3 Prozent der Fläche Berlins, die größte Ausdehnung aller Berliner Bezirke. Mit seinen zuletzt rund 116.000 Einwohnern, 3,3 % der Bevölkerung Berlins, war der Bezirk Köpenick am dünnsten besiedelt. 2001 wurde der Bezirk mit dem Bezirk Treptow zum neuen Bezirk Treptow-Köpenick. zusammengeschlossen.
Siehe auch Berlin-Köpenick, mit Details zur Geschichte der Stadt Köpenick.
Einwohnerentwicklung
|
|
Politik
Wahlen zur Bezirksverordnetenversammlung
Stimmenanteile der Parteien in Prozent:
1921–1933
Jahr | SPD | DVP | DNVP | USPD | KPD | DDP 1) | Zen | NSDAP |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1921 | 24,9 | 18,4 | 17,4 | 14,6 | 12,8 | 5,6 | 2,3 | |
1925 | 30,2 | 5,7 | 19,4 | 20,8 | 5,4 | 2,2 | 2,6 | |
1929 | 26,8 | 5,8 | 16,4 | 24,7 | 3,9 | 2,6 | 6,3 | |
1933 | 19,7 | 13,1 | 18,5 | 1,4 | 3,0 | 42,4 |
1946
Jahr | SPD | SED | CDU | LDP |
---|---|---|---|---|
1946 | 37,9 | 29,2 | 22,8 | 10,1 |
1992–1999
Jahr | SPD | PDS | CDU | FDP | Grüne |
---|---|---|---|---|---|
1992 | 38,0 | 23,2 | 15,2 | 4,0 | 12,4 |
1995 | 32,2 | 29,9 | 22,8 | 1,1 | 8,5 |
1999 | 30,3 | 33,5 | 26,0 | 4,1 |
Bezirksbürgermeister
Zeitraum | Name | Partei |
---|---|---|
1904–1918 | Georg Langerhans | Deutsche Fortschrittspartei |
1918–1921 | Ludwig Behnke | SPD |
Ab 1921 Bezirksbürgermeister | ||
1921 | Martin Franz | parteilos |
1921–1923 | Unbekannt | |
1923–1929 | Robert Kohl | SPD |
1929–1933 | Martin Franz | parteilos |
1933–1945 | Karl Mathow | NSDAP |
1945–1946 | Gustav Kleine | KPD, dann SED |
1946–1948 | Fritz Bessen | SPD |
1948–1951 | Gustav Kleine | SED |
1951–1961 | Fritz Schiller | SED |
1961–1967 | Herbert Fechner | SED |
1967–1989 | Horst Stranz | SED |
1989–1990 | Wilfried Engel | SED |
1990–1992 | Monika Höppner | SPD |
1992–2000 | Klaus Ulbricht | SPD |
Ab 2001 Bezirksbürgermeister | im Bezirk Treptow-Köpenick | |
2001–2006 | Klaus Ulbricht | SPD |
2006–2011 | Gabriele Schöttler | SPD |
2011 | Oliver Igel | SPD |
- Quelle: Luisenstädtischer Bildungsverein
Statistik
- Rund 75 Prozent der Fläche des Bezirks bestanden aus Wald, Wiesen und Gewässern.
- Waldfläche: 6623 ha (etwa die Hälfte des Territoriums)
- Wasserfläche: 2165 ha (gut ein Sechstel des Territoriums)
- Wanderwege: 320 km
- Wasserstraßen: 65 km
Ortsteile
Bei der Verwaltungsreform 2001 ist der Bezirk Köpenick mit allen Ortsteilen im neuen Bezirk Treptow-Köpenick aufgegangen.
Bezirk Köpenick | → | 09 | |
Oberschöneweide | → | 0909 | Oberschöneweide |
Wuhlheide | |||
Köpenick | → | 0910 | Köpenick |
Spindlersfeld + Köllnische Vorstadt | |||
Wendenschloß | |||
Kietzer Feld | |||
Allendeviertel | |||
Altstadt Köpenick | |||
Dammvorstadt + Dammfeld | |||
Uhlenhorst + Wolfsgarten + Elsengrund | |||
Friedrichshagen | → | 0911 | Friedrichshagen |
Hirschgarten | |||
Rahnsdorf | → | 0912 | Rahnsdorf |
Rahnsdorfer-Mühle | |||
Hessenwinkel | |||
Wilhelmshagen | |||
Neu-Venedig | |||
Grünau | → | 0913 | Grünau |
Müggelheim | → | 0914 | Müggelheim |
Ludwigshöhe | |||
Siedlung Schönhorst | |||
Siedlung Müggelhort | |||
Schmöckwitz | → | 0915 | Schmöckwitz |
Karolinenhof | |||
Siedlung Schmöckwitz | |||
Schmöckwitzwerder | |||
Rauchfangswerder |
Weblinks
- Ausführliche Darstellung der Geschichte Köpenicks
Einzelnachweise
- Friedrich Leyden: Gross-Berlin. Geographie der Weltstadt. Hirt, Breslau 1933 (darin: Entwicklung der Bevölkerungszahl in den historischen Stadtteilen von Alt-Berlin, S. 206)
- Berlin in Zahlen, 1949
- 1925 bis 1933 Statistisches Jahrbuch von Berlin; ab 1946 Statistisches Jahrbuch der DDR (jeweilige Jahre)
- ab 1990 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember (jeweilige Jahre) Statistischer Bericht A I 5 - hj. März 2023, S. 25 (statistik-berlin-brandenburg.de [PDF]).
- Maria Curter: Berlins Bezirksbürgermeister. In: Berlinische Monatsschrift (Luisenstädtischer Bildungsverein). Heft 7, 1997, ISSN 0944-5560, S. 126 (luise-berlin.de).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Bezirk Köpenick, Was ist Bezirk Köpenick? Was bedeutet Bezirk Köpenick?
Der Bezirk Kopenick bis 1990 Stadtbezirk Kopenick ist ein ehemaliger Berliner Bezirk Er wurde im Rahmen des Gross Berlin Gesetzes am 1 Oktober 1920 gegrundet Am 1 Januar 2001 wurde er mit seinem Nachbarbezirk zum Bezirk Treptow Kopenick von Berlin zusammengeschlossen Der Bezirk umfasste die heutigen Ortsteile Oberschoneweide Grunau Schmockwitz Muggelheim Rahnsdorf Friedrichshagen und den namensgebenden Ortsteil Kopenick Wappen des ehemaligen Bezirks Kopenick 1992 2000Wappen von BerlinBezirk Kopenick 1920 2000 Bezirk von BerlinLage des ehemaligen Bezirks Kopenick in BerlinKoordinaten 52 27 0 N 13 34 0 O 52 45 13 566666666667 Koordinaten 52 27 0 N 13 34 0 OFlache 127 76 km Einwohner 116 404 31 Dez 2000 Bevolkerungsdichte 911 Einwohner km Ordnungsnummer 16GeografieDie namensgebende ehemals eigenstandige Stadt Kopenick liegt an der Mundung der Dahme in die Spree Die Spree verbindet den heutigen Ortsteil Kopenick mit dem Muggelsee Kurz vor dem Zusammenfluss von Spree und Dahme liegt in der Dahme die Schlossinsel mit dem 2004 renovierten Kopenicker Schloss Der Bezirk Kopenick grenzte im Norden und Westen an die Berliner Bezirke Treptow Lichtenberg Marzahn und Hellersdorf sowie im Osten und Suden an die Landkreise Markisch Oderland Oder Spree und Dahme Spreewald des Landes Brandenburg GeschichteBereits zur Zeit der Slawen die der Stadt mit Copnic Inselort den Namen gaben standen am Zusammenfluss von Dahme und Spree Burgen Im Jahr 1209 findet sich die erste Erwahnung in Dokumenten unter dem Namen Copenic Als Hauptburg und Hauptansiedlung des slawischen Stammes der Sprewanen unter ihrem Fursten Jaxa von Kopenick wurde es zum Besiedlungszentrum des Kopenicker Gebietes Rathaus Kopenick Im Zuge der Industrialisierung des 19 Jahrhunderts wuchs die Bevolkerung der Stadt Kopenick bis 1919 auf 32 586 Einwohner Bekannt wurde die Stadt Kopenick insbesondere durch den Schuhmacher Friedrich Wilhelm Voigt der durch einen kecken Streich im Jahre 1906 als Hauptmann von Kopenick bekannt wurde Am 1 Oktober 1920 wurde im Rahmen der Bildung von Gross Berlin aus den folgenden Gemeinden und Gutsbezirken der 16 Verwaltungsbezirk von Berlin gebildet Stadt Kopenick Gemeinde Friedrichshagen Gemeinde Rahnsdorf Gemeinde Muggelheim Gemeinde Schmockwitz Gemeinde Bohnsdorf Gemeinde Grunau Gutsbezirk Kopenick Forst Gutsbezirk Grunau Dahmer Forst Im Jahr 1920 hatte der neue Bezirk 56 910 Einwohner Seit 1 Januar 1931 wird Kopenick mit K geschrieben Im Juni 1933 war Kopenick unter dem nationalsozialistischen Regime Schauplatz der Kopenicker Blutwoche Bei der Anderung der Bezirksgrenzen im Jahre 1938 kam Bohnsdorf zum Bezirk Treptow wahrend die Wuhlheide und Oberschoneweide aus dem Bezirk Treptow zum Bezirk Kopenick kamen Die Einwohnerzahl des Bezirks stieg durch die Grenzanderungen um 23 119 und die Flache des Bezirks erhohte sich um 339 Hektar Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Kopenick am 23 April 1945 von sowjetischen Streitkraften eingenommen Der Bezirk wurde anschliessend Teil des Sowjetischen Sektors von Berlin und gehorte somit bis 1990 zu Ost Berlin Der Bezirk Kopenick hatte mit 12 776 Hektar das waren 14 3 Prozent der Flache Berlins die grosste Ausdehnung aller Berliner Bezirke Mit seinen zuletzt rund 116 000 Einwohnern 3 3 der Bevolkerung Berlins war der Bezirk Kopenick am dunnsten besiedelt 2001 wurde der Bezirk mit dem Bezirk Treptow zum neuen Bezirk Treptow Kopenick zusammengeschlossen Siehe auch Berlin Kopenick mit Details zur Geschichte der Stadt Kopenick EinwohnerentwicklungJahr Einwohner1920 0 56 9101925 0 65 7541933 0 88 5171939 120 4461946 113 8511950 119 0831955 115 2001960 116 319 Jahr Einwohner1965 125 8321970 128 7811975 130 7061980 125 3641985 119 9911990 109 3702000 116 404PolitikWahlen zur Bezirksverordnetenversammlung Stimmenanteile der Parteien in Prozent 1921 1933 Jahr SPD DVP DNVP USPD KPD DDP 1 Zen NSDAP1921 24 9 18 4 17 4 14 6 12 8 0 5 6 0 2 31925 30 2 0 5 7 19 4 20 8 0 5 4 0 2 2 0 2 61929 26 8 0 5 8 16 4 24 7 0 3 9 0 2 6 0 6 31933 19 7 13 1 18 5 0 1 4 0 3 0 42 41 1933 DStP 1946 Jahr SPD SED CDU LDP1946 37 9 29 2 22 8 10 11992 1999 Jahr SPD PDS CDU FDP Grune1992 38 0 23 2 15 2 0 4 0 12 41995 32 2 29 9 22 8 0 1 1 0 8 51999 30 3 33 5 26 0 0 4 1Bezirksburgermeister Zeitraum Name Partei1904 1918 Georg Langerhans Deutsche Fortschrittspartei1918 1921 Ludwig Behnke SPDAb 1921 Bezirksburgermeister1921 Martin Franz parteilos1921 1923 Unbekannt1923 1929 Robert Kohl SPD1929 1933 Martin Franz parteilos1933 1945 Karl Mathow NSDAP1945 1946 Gustav Kleine KPD dann SED1946 1948 Fritz Bessen SPD1948 1951 Gustav Kleine SED1951 1961 Fritz Schiller SED1961 1967 Herbert Fechner SED1967 1989 Horst Stranz SED1989 1990 Wilfried Engel SED1990 1992 Monika Hoppner SPD1992 2000 Klaus Ulbricht SPDAb 2001 Bezirksburgermeister im Bezirk Treptow Kopenick2001 2006 Klaus Ulbricht SPD2006 2011 Gabriele Schottler SPD2011 Oliver Igel SPDQuelle Luisenstadtischer BildungsvereinStatistikRund 75 Prozent der Flache des Bezirks bestanden aus Wald Wiesen und Gewassern Waldflache 6623 ha etwa die Halfte des Territoriums Wasserflache 2165 ha gut ein Sechstel des Territoriums Wanderwege 320 km Wasserstrassen 65 kmOrtsteileIm Ortsteil Friedrichshagen Bei der Verwaltungsreform 2001 ist der Bezirk Kopenick mit allen Ortsteilen im neuen Bezirk Treptow Kopenick aufgegangen Bezirk Kopenick 09Oberschoneweide 0909 OberschoneweideWuhlheideKopenick 0910 KopenickSpindlersfeld Kollnische VorstadtWendenschlossKietzer FeldAllendeviertelAltstadt KopenickDammvorstadt DammfeldUhlenhorst Wolfsgarten ElsengrundFriedrichshagen 0911 FriedrichshagenHirschgartenRahnsdorf 0912 RahnsdorfRahnsdorfer MuhleHessenwinkelWilhelmshagenNeu VenedigGrunau 0913 GrunauMuggelheim 0914 MuggelheimLudwigshoheSiedlung SchonhorstSiedlung MuggelhortSchmockwitz 0915 SchmockwitzKarolinenhofSiedlung SchmockwitzSchmockwitzwerderRauchfangswerderWeblinksAusfuhrliche Darstellung der Geschichte KopenicksEinzelnachweiseFriedrich Leyden Gross Berlin Geographie der Weltstadt Hirt Breslau 1933 darin Entwicklung der Bevolkerungszahl in den historischen Stadtteilen von Alt Berlin S 206 Berlin in Zahlen 1949 1925 bis 1933 Statistisches Jahrbuch von Berlin ab 1946 Statistisches Jahrbuch der DDR jeweilige Jahre ab 1990 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31 Dezember jeweilige Jahre Statistischer Bericht A I 5 hj Marz 2023 S 25 statistik berlin brandenburg de PDF Maria Curter Berlins Bezirksburgermeister In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 7 1997 ISSN 0944 5560 S 126 luise berlin de Bezirke von Berlin bis zur Verwaltungsreform 2001 Mitte 1 Tiergarten 2 Wedding 3 Prenzlauer Berg 4 Friedrichshain 5 Kreuzberg 6 Charlottenburg 7 Spandau 8 Wilmersdorf 9 Zehlendorf 10 Schoneberg 11 Steglitz 12 Tempelhof 13 Neukolln 14 Treptow 15 Kopenick 16 Lichtenberg 17 Weissensee 18 Pankow 19 Reinickendorf 20 Marzahn 21 Hohenschonhausen 22 Hellersdorf 23