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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Die Burgen in Meßstetten sind mehrere abgegangene Burgen im Hauptort der Stadt M

Burg Meßstetten

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Burg Meßstetten
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Die Burgen in Meßstetten sind mehrere abgegangene Burgen im Hauptort der Stadt Meßstetten im Zollernalbkreis (Baden-Württemberg). Die Meßstettener Burgen gehören zu einer Burgengruppe der Tierberger Herrschaft, die neben den Meßstettener Burgen aus der Burg Hossingen sowie den Burgen Wildentierberg, Neuentierberg und der Stammburg Altentierberg besteht.

Burg Meßstetten
Alternativname(n) Burg im Hülbgässle der Ritter von Meßstetten
Staat Deutschland
Ort Meßstetten
Entstehungszeit vermutlich 12. Jahrhundert
Burgentyp nicht genauer erforscht
Erhaltungszustand alter zugeschütteter Quellfassung Mauerwerk unter Erdreich vermutet
Ständische Stellung Ministeriale
Geographische Lage 48° 11′ N, 8° 58′ O48.180718.961091Koordinaten: 48° 10′ 50,6″ N, 8° 57′ 39,9″ O

Namen der Burgen und Geschlechter

Siehe auch: Liste schwäbischer Adelsgeschlechter

Der Heimatforscher und Pädagoge Hermann Krauß ging davon aus, dass alle Meßstetter Burgen/Wohntürme Tierberg genannt wurden und durch einen Namenszusatz von anderen Burgen unterschieden wurden. Also könnte beispielsweise die Burg zum Neuen Tierberg am Bschorner Weg, Stein oder See genannt worden sein. 1380 wird ein Berthold B(e)schornen von Schwenningen in Urkunden des Klosters Beuron erwähnt. Hermann Krauß orientiert sich 1988 am damaligen Stand der Forschung zur Burg Wildenstein im Donautal mit mehreren kleineren Burgen in deren näherer Umgebung, den ehemaligen Burgen Altwildenstein, Unterwildenstein, Wildensteiner Burg Hexenturm und Wildensteiner Burg Hahnenkamm.

Der heute wegen der von Blindgängern ausgehenden Gefahren nicht mehr zugängliche Burgstall Schlössle ist in alten Karten hinter dem Sendeturm Kählesbühl über einem flachen Tal zwischen Zitterboch und Feldboch verzeichnet. Die Grundmauern des Wirtschaftshofes liegen in der Panzerschießbahn auf der Gemarkung von Meßstetten am historischen Bschorner Weg. Die Stadt Meßstetten musste 1909 fast 40 Prozent ihrer Gemarkungsfläche für den Truppenübungsplatz Heuberg an den Reichsfiskus verkaufen. Die Burg im Hülbgässle wurde vermutlich im 13. Jahrhundert von den Herren von Meßstetten (seit 1251 erwähnt) erbaut. Sie lag auf dem Territorium der Scherragrafschaft. Propst und Konvent von Beuron verkaufen 1369 ihrem Mitkonventualen, dem Priester Berthold von Meßstetten, ein Leibgeding „aus des Klosters Gütern“. Berthold hat längere Zeit die Klostergüter im Breisgau verwaltet und dem Kloster eine reiche Stiftung gemacht. Von 1389 bis 1404 war er Propst. Er ist anscheinend in Freiburg gestorben, denn das Jahr seines Todes wollen die Konventualen einem Brief aus Freiburg vom Jahre 1405 entnommen haben. Aus der Familie der Burgherren wirkt ein Berthold von Meßstetten 1337 als Propst von St. Max bei Geweiler im Elsass. 1374 Hans von Meßstetten als Schultheiß von Ebingen.

1327 erwirbt Kunz (Vater: Konrad von der Altentierberg) eine jetzt Neuentierberg genannte Burg mit allem Zubehör bei dem Hof von der Familie von Bubenhofen, aber ohne den Kirchensatz zu Lautlingen, ohne Meßstetten (Stetten) und etliche Leibeigene. 1345 und 1347 erfolgt ein Verkauf mit Hossingen, Tieringen und Meßstetten an Heinrich von Tierberg. Heimatforscher Krauß vermutete, dass Ritter Heinrich von Tierberg genannt Haiterbach seinen Besitz in Haiterbach verkauft und dafür seine neue Herrschaft erworben hatte, deren Mittelpunkt Meßstetten war. Bereits in Julius Kindler von Knoblochs Ende des 19. Jahrhunderts erschienenem Oberbadischem Geschlechterbuch wurde der Ort Haiterbach dem Beinamen dieser Seitenlinie der Herren von Tierberg zugeordnet.

Die St. Lamprechtskirche in Meßstetten wird von Heinrich und Burkhard von Tierberg unterstützt. 1360 stiftet der Burgherr eine Jahrzeit für sich, seine Vorfahren und Nachkommen in der Kirche zu Meßstetten (St. Lamprecht, nach Erdbebenschäden 1911 weitgehend erneuert), wo seine Mutter, seine Frau und drei Schwestern begraben sind. 2016 wurden bei Bauarbeiten Gräber im Kirchenraum der Lamprechtskirche gefunden und dokumentiert.

Das Kloster Margrethausen wurde 1338 durch den Ortsherren als Franziskanerinnen-Kloster gestiftet. Die Klause erwarb von der Haiterbachlinie der Herren von Tierberg auf der Burg Meßstetten nacheinander eine Reihe von Meßstetter Hofgüter. Der Klosterbesitz umfasste fünf Meßstetter Lehenshöfe, 168 Jauchert Ackerland und 104 Mannswahd Wiesen.

1370 kam die Herrschaft Meßstetten an die Wildentierberger Linie. Die Brüder Hans Rudolf und Hans Konrad von Tierberg von der Wildentierberg beurkunden eine Übereinkunft wegen der geistlichen Lehen zu Ebingen, Lautlingen, Margrethausen und Meßstetten (Stetten). 1418 verkauft Konrad von Hölstein Tieringen, Meßstetten und Hossingen an Württemberg, behält aber sein Haus in Tieringen. Die Herren von Meßstetten waren Ministeriale der Grafen von Hohenberg.

Im Ebinger Lagerbuch von 1561 wird ein alter Zoll erwähnt. Die Bewohner der Burg sind als Bürger von Meßstetten vom Zoll befreit. Die Einwohner der hinter der Burg Meßstetten gelegenen Orte Schwenningen, Stetten am kalten Markt, Hartheim, Glashütte und Heinstetten erkauften die Zollbefreiung für den Ebinger Markt. Jeder Haushaltsvorstand lieferte ein Viertel Korn, das sogenannte Zollkorn.

Bergbau

Die auf der Alb vorkommenden Bohnerze wurden im Umfeld der Burg Meßstetten verhüttet. Die Adelsfamilien waren tief in die Auseinandersetzungen der damaligen Zeit verstrickt und bestrebt, in den Kämpfen zwischen König und Gegenkönig, Kaiser und Papst, ihre eigene Machtbasis zu erhalten. Betrachtet man die Geschichte der Stauferzeit, des Investiturstreits, der ja zum großen Teil in Schwaben ausgetragen wurde, und die wechselnde Parteinahme der schwäbischen Adelsgeschlechter – mal zu Gunsten des Kaisers, mal des Papstes –, möchte man folgende Hypothese wagen: Um in diesem Streit mithalten zu können, mussten die ortsansässigen Adelsgeschlechter alle Reserven mobilisieren. Dies verhalf auch den Erzlagerstätten des Albvorlandes zu neuer Bedeutung. Das Ende der mittelalterlichen Eisenproduktion fällt zeitlich mit dem Aufstieg des Hauses Württemberg in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts zusammen. Später wurde in Wehingen, Thiergarten und Ludwigsthal die Erze verhüttet. Untersuchungen der Schlacke historischer Eisenschmelzen im Bereich der Schwäbischen Alb zeigen einen neuen Kleinschmelzofentyp, der seit dem 13. Jahrhundert effektiver arbeiten konnte.

Nach einer der Burgen ist das Schulzentrum Burgschule/Skistraße benannt. Auch eine schmale Gasse bei der früheren Hülbe wird Burg genannt. Im Truppenübungsplatz liegt der Burgstall Schlössle hinter dem Schlossberg.

Besatzung durch wehrpflichtige Meßstetter Bürger

Laut der Musterungsliste, ab dem Jahre 1521 erhalten, obliegt den Meßstetter Milizsoldaten die Sicherung der Burg auf dem Schlossberg, zugleich Sperrwerk des Bschorner Weges. Die Namen der Soldaten sind überliefert: Hans Bartlin, Ludwig Bechthold, Caspar Bechthold, Hans Bippeler, Auberlin Blocker, Balle Bucher, Andreas (auch Enderlin) Decker, Caspar Decker, Batt Decker, Lentzin Decker. Aus diesem Geschlecht wird eine Agnesa Decker 1587 in Rottweil durch Verbrennung hingerichtet. Der Rat der Stadt Rottweil hat am 15. April 2015 einen Beschluss zur sozialethisch-moralischen Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse gefasst. Andreas Dentzel, Gallin von (Gersten) Eck(hern), Melchior Freyder Bastian (auch Balthasar) Freyder (Nebenform: Fraider), Thomann Fritz, Stefan Jörg (sen), Stefan Jörg (jun), Lorentz Kiesinger, Knall Hans, Blein Heinzelmann, Jakob Hirt, Lenhart Hirt, Hans Kästle, Stefan Kästle, Auberlin Kienle, Adam Kienle (sen), Adam Kienle (jun), Auberlin Klockner, der Landöß, Stefan Löffler (nach Gerichtsverhandlung ausgeschieden) der Mutschlenhans, Gorius Müller, Ulrich Narr (Nebenform: Barr), Ballus Pfeifer, Jakob Pfeifer, Gallin Ruß, Baltus Taler, Martin Vischer (heute: Fischer), Oswald Villing, Hans Villing, Auberlin Wolfer, Bernhart Weiß, Jakob Weber, der Weber, Bartlin Weidentaler, Peter Weidentaler, der Wurtzer. Hans Löffler wird, nachdem sein Bruder Stefan einen Forstknecht erschossen hatte, das Tragen der Wehr verboten. 1709 wird die Freie Pirsch in Meßstetten abgeschafft und von 1713 bis 1806 als herzogliches Gnadenjagen wieder eingeführt. In der letzten erhaltenen Musterungsliste von 1603 stellt Meßstetten mit dem Weiler Hossingen einen Zimmermann, vier Musketenschützen, 49 einfache Schützen, 19 Doppelsöllner (Rüstung), 45 einfache Knechte und einen Fuhrmann mit zwei Raismönchen (Zugtieren). In Meßstetten üben die Soldaten sonntags auf Schießständen. Den Salpeter für das Schießpulver stellten Salpetersieder wie der aus Tailfingen stammende Johannes Ammann und Johannes Schempp (Salzsieders Sohn, Kurzform örtlicher Dialekt Salvaiter) in Meßstetten her. 1606 lud Hans Dietrich von Westerstetten zum Wettschiessen nach Lautlingen. 1627 stiftete Frau von Westerstetten ein Paar Hosen für den besten Schützen. Auch auf Schloss Werenwag finden Wettschießen statt. Büchsenschießen zu Trochtelfingen 1564: Der Graf stiftete 10 Gulden. Neun Schüsse in drei Umgängen auf drei schwebende Scheiben, die von Zweck und Nagel (Mittelpunkt) aus nach allen Seiten ungefähr zehn Ellen weit.250 Schritt Abstand.

Die Wohnungen der Bediensteten

Die Knechte wohnten in der hiesigen Gegend in stadtähnlich aneinandergereihten bescheidenen Seldnerhäusern mit Ettertor auf kleinen zugeteilten Ödlandparzellen. In Oberdigisheim Armeleuteviertel in Frommern Granitz genannt. Später erweiterte Seldnerhäuser konnten auf der Eichhalde in der Talstraße und in Oberdigisheim erhalten werden. Somit könnte die in der Sage genannte Stadt Wangen auf die tatsächlich vorhandenen Seldnerhäuser von Saisonarbeitern, Kleinhandwerkern und Knechten von den Wirtschaftshöfen der Burgen zurückgehen. Im Herdstättenverzeichnis von 1477 werden in Nüwenghausen 18 Häuser mit Männern und sechs Knechte genannt.

Soldat Kaspar Landöß (Landeß) von Meßstetten (Stetten) und Barbara (Ba(e)rbelin) Stahel von Lautlingen (Lutlingen) beurkunden, dass sie mit Zustimmung ihres Junkers Melchior von Tierberg geheiratet haben, dem die Ausstellerin mit Leibeigenschaft verpflichtet und zugehörig ist. Die Aussteller versprechen, dass Barbara Stahel und die von ihr geborenen Kinder jeder schriftlichen und mündlichen Aufforderung ihres Junkers Melchior von Tierberg Folge leisten werden, sich wieder unter seine Herrschaft zu begeben, wie es Leibeigene ihren Leibherren mit Fastnachtshennen und anderem schuldig und pflichtig sind.

Mit dem Wohnort in Meßstetten waren auch Pflichten verbunden. So sind nach der Beschädigung der Schalksburg 1464 von Meßstetten, Oberdigisheim, Hossingen und Tieringen Frondienste zu leisten.

Die Gemarkung der Burg auf dem Schlossberg

Die eingezäunten Zelgen der Dreifelderwirtschaft waren das Saibenried, Lange Gerberten und Reisbühl. Die Ösche Paffental, Heimberg und Dicker See waren mit der nicht bebauten Zelge Weideland. Sie wurde dann nach 1400 mit der Meßstetter Gemarkung vereinigt.

Strategische Bedeutung der Burg Meßstetten

Eine Straße führt einst von Ebingen über die Burg Meßstetten und beim im 15. Jahrhundert abgegangenen Riedern über die Donau nach Lengenfeld. Als Donauübergang diente offenbar die Werbenfurth, so bereits genannt im Werenwager Urbar von 1468. Heute ist davon der Siebenkreuzlesweg und die Lengenfelder Steige im Donautal als Wanderweg ausgeschildert. Startpunkt 1 für Wanderungen: Bahnhof Hausen im Tal, mit dem Auto Parkplatz (48° 4′ 23,51″ N, 9° 0′ 35,85″ O48.0731972217029.0099585056305). Die Lage Riederns an der Steige ins Donautal erforderte sicher die Organisation von Wegebaumaßnahmen und Organisation von Vorspanndiensten. Furt, Steigen und Burgen sind als Einheit zu verstehen, das heißt, es handelt sich um einen frühen, militärisch gesicherten Donauübergang. Startpunkt 2 für Wanderungen: Bahnhof Albstadt-Ebingen, mit dem Auto Parkplatz am Weg zur Sandgrube (48° 12′ 5,92″ N, 9° 1′ 20,54″ O48.201644817479.0223717689514), oder unten in der zweiten Haarnadelkurve (48° 12′ 13,9″ N, 9° 1′ 12,52″ O48.2038615447829.0201455354691). Es können die in den Fels geschlagenen Spurrillen der Fuhrwerke und die nach einem Unglücksfall in den Fels eingeschlagenen sieben Kreuze erwandert werden. In seinem Profil ragt der etwa vier Meter breite Weg beim Schloss Werenwag ohne erkennbaren Anlass erheblich aus dem flachen Gelände empor und wirkt in seiner Mitte stark überhöht. Burgenforscher Häring vermutet, dass es die heutige Straße nach Unterdigisheim über das Appental nicht gab, der Verkehr lief über Burg Hossingen. Die Burg Oberdigisheim, sowie der Ort Oberdigisheim selbst lagen um 1250 an einer Straße von Tieringen (über Burg Hülbgässle, Kirche Meßstetten) nach Ebingen.

Kriegsschauplätze bei der Burg

1525 kommt die soziale und politische Unzufriedenheit in Meßstetten im Bauernaufstand zum Ausbruch. Oberdigisheim und Tieringen wurden Zentren des Aufstands. Gleich zu Anfang des Jahres plündern die Aufständischen die Schalksburg aus. Das Abzeichen der Bauern um Balingen war eine schwarz rote Fahne mit weißem Kreuz.

Im Bauernkrieg wurde die Burg in Hossingen laut mündlicher Überlieferung beschädigt. Am 15. Februar 1632 kam es um 24 Uhr zu Kämpfen und Plünderungen durch kaiserliche Reiter unter dem Obervogt zu Gutenstein. Mehrere Meßstetter Bürger wurden tödlich verwundet. Laut mündlicher Überlieferung wurden sogar die Glocken vom Kirchturm abgenommen und nach Schwenningen abtransportiert. Hans Stokar aus Schaffhausen berichtet über die Abnahme von Glocken im Bauernkrieg. 104 Männer aus der Herrschaft Gutenstein waren als Musketiere im Einsatz, 68 Männer mit Doppelsöldnern. Die Namen der Angreifer sind überliefert: Hauptmann Andreas Riester, Leutnant Urban Mors und Feldwebel (Veldwaibel) Wilhelm Barfüeßer. Auch am 20. Mai 1634 und am 30. April 1635 sind in Meßstetten Tote zu beklagen. 1633 kam es in Mühlheim zu Kämpfen. Truchsess Wilhelm Heinrich berichtet, wie am 16. Oktober 1633 schwedische und württembergische Truppen Nusplingen plünderten, ausraubten und niederbrannten. Alles außer zwei Häuslein in der Stadt und der einen Kirche samt noch drei Gehäusgert in der Vorstadt zu einem erbärmlichen Anblick in die Asche gelegt. Nach der verlorenen Schlacht von Nördlingen flieht der Herzog nach Mömpelgard, 1635 wird Meßstetten an Graf Heinrich von Schlick verschenkt. Damit hat Meßstetten einen neuen Ortsherrn für 13 Jahre.

Wasserversorgung

 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Wasserversorgung: OSM

Die Wasserversorgung der Burganlage Schloßberg erfolgte mittels Fässern. Alte Mauern (48° 10′ 30″ N, 8° 58′ 26″ O) erlaubten den Viehtrieb von den Weiden durch das Ackerland zur Bannhülbe und bei längerer Trockenheit zu den Quellen im Lautlinger Tal. Auf der Gemarkung der Burg befindet sich unter einem Felsen eine wasserführende Schachthöhle und mehrere Hülben. Frei zugänglich ist eine kleine Wasserstelle (48° 11′ 0″ N, 8° 59′ 42″ O) hinter der Zollernalbkaserne. In alten Karten ist im Truppenübungsplatz ein See eingezeichnet. Größere Seen auf der Schwäbischen Alb sind selten. Bekannt ist ein temporärer See in Burladingen. Grabungen im Seetal schnitten entsprechende Sedimente an. Durch die fortschreitende Verkarstung und Erdbeben bildeten sich im Seegrund Ponore. Heute erinnern nur noch Flurnamen an den einstigen See.

Burganlage Hülbgässle

Quelle

Burganlage Burgschule

In diesem Bereich führt eine Lehmschicht Grundwasser Das Regenwasser wurde in einer Zisterne gesammelt.

In der Burgküche wurde zur Zubereitung von Hülsenfrüchten (Erbsen, Bohnen, Linsen) oft schwefelhaltiges Quellwasser genutzt. Aus Quellen in Oberdigisheim (Weiler Geyerbad (48° 10′ 46″ N, 8° 52′ 38″ O)), Nusplingen (Wildbad, Mayenbad) und einer Quelle in Egesheim wurde dem heutigen Tuttlinger (Fluor 0,61; Kalzium 222; Magnesium 48,7: Sulfat 577: Hydrogencarbonat 211), Balinger und Haigerlocher Mineralwässern wohl weitgehend identische Wässer in der Burgküche vorgehalten.

Wissenschaftliche Untersuchungen

Ab 1916 sichteten hiesige Pfarrer und Pädagogen mit Burgenforscher Konrad Albert Koch die Tierberger Burgen. In Hossingen wurden die bis zwei Meter hohen Mauern mit den damals üblichen Abweichungen erfasst. Seine nicht immer unumstrittenen künstlerischen Rekonstruktionszeichnungen – zu denen er schrieb „so könnte es wahrscheinlich ausgesehen haben“ – finden seither gern Verwendung. Um die Ruinen zu erhalten, wurden die Mauerreste vollständig mit Erde abgedeckt. Konrad Albert Koch gelangen beispielsweise vollständige künstlerische Rekonstruktionszeichnung der Burgen Hossingen und Altentierberg.

Ab 2008 wurden Messungen mit wesentlich höherer Genauigkeit von einem Team um den Meßstetter Burgenforscher Franz Josef Häring durchgeführt und digitalisiert. 3D-CAD-Simulationen wurden bisher vom Wohnturm bei der Burgschule, vom Wohnturm Tieringen, von der Wasserburg Oberdigisheim und von der Burg Hossingen präsentiert. Während einer Schiesspause 2013 sichtete eine Gruppe unter Aufsicht nicht von Munition belastete Flächen beim Kählesbühl. Der Heimat und Geschichtsverein Meßstetten konnte dabei alte Weidegrenzen der Zelgen bestimmen. Die beiden Hügel mit den vermuteten Burgställen wurden nicht gesichtet.

Andreas Schmauder erforscht 2019 Meßstetten im hohen und späten Mittelalter: In Meßstetten lag der alte Kern des Ortes um die Kirche und um die große Hülbe, in deren Nähe auch die Ortsburg zu suchen ist.

Orte vermuteter Burgen

Standort Koordinaten Wasser Besonderheiten Forschungen Burgherr
Hülbgässle (48° 10′ 50,56″ N, 8° 57′ 39,93″ O48.180718.961091) eigene Quellfassung später als weiterer Zulauf oberer Brunnen vielversprechende Luftaufnahmen Frauenklause + Grablege Zeit der Ritter von Meßstetten. Herren von Tierberg
Schloßberg (48° 9′ 41,93″ N, 8° 58′ 35,84″ O48.1616468.976623) Zisterne Nähere Umgebung: See, Schachthöhle Flurname Schloßberg möglicherweise Herrschaftsmittelpunkt Herren von Tierberg
Burgschule, Mühle (48° 10′ 47,17″ N, 8° 57′ 52,66″ O48.179778.964628) alte Brunnen in Kellern zahlreicher historischer Gebäude vielversprechende Luftaufnahmen Geländeaufnahmen 3D-CAD-Simulation Herren von Meßstetten
Landstraße nach Ebingen unbekannt Flurname Wachtbühl Geländeaufnahmen 3D-CAD-Simulation unbekannt

Sagen

„Stadt Wangen“

Sagenhafte Erinnerungen weiß man von abgegangenen Orten. Eine Stadt Wangen sei zwischen Hossingen und der Burg Meßstetten verschwunden. Pfarrer Alfred Ludwig Oetinger (von 1856 bis 1868 Pfarrer in Meßstetten und Hossingen) ließ zunächst auf eigene Rechnung, später auf Rechnung der Staatssammlung vaterländischer Alterthümer umfangreiche Grabungen durchführen. Der 1477 genannte Ort Neu-Wangenhausen (Nüwenghausen) konnte bisher keinem anderen Ort im Oberamt zugeordnet werden. Die Klosterfrauen von Margrethausen vergaben in Meßstetten Pachtland. 1495 und 1527 werden die Pächter und Angrenzer der Lehen namentlich genannt: Bechthold, Brucker, Decker, Eppler, Hummel, Frick, Fritz, Gaenkinger, Gersteneck(h)er, Gomeringer, Göring, Herter, Jaeck, Kästle, Kienle, Kummer, Landöß, Luippold, Narr, Neefen, Raitlin, Röthlin, Roth, Schick, Schuirer, Vischer (heutige Schreibweise: Fischer), Weber. Eine Zuordnung von exakten Wohnorten ist über Musterungslisten und Kirchbücher nur bedingt möglich.1907 werden im Gemeindebrief Heimatklänge Namenslisten alteingesessener Familien aus dem Kirchbüchern des Jahres 1583 veröffentlicht. Im Artikel wurden manchen Familiennamen Herkunftsorte zugewiesen. Familie Berger:1661 vom Rimbach (Brienz)Schweiz. Ohne Herkunftsorte werden die Namen Bleibler 1650, Schwarz 1680 und Weißmann 1650 genannt.

„Schmuggler“

Waren wurden bis 1835 für Händler über die von Landjägern bewachten Zollgrenzen geschmuggelt. Bibelschmuggler versorgten die Gläubigen im Untergrund mit Bibeln und evangelischen Schriften. In der Steige nach Ebingen gab es eine österreichische Zollstation im Hohenberger Forst. Schmuggler Blickle wohnte in einem bescheidenen Anwesen im Truppenübungsplatz Heuberg ganz in Grenznähe. Der Graf verdächtigte ihn des Raubes und Schmuggels. Er soll mit dem 1535 hingerichteten Reize Ortlieb am Diebstahl aus seinem Fischteich in Burladingen beteiligt gewesen sein. In einer Rüstung wurde er gestellt und sofort erschossen weil er sich nicht ergeben hatte.

1698 wird knapp eine Tonne Stahlmasseln von Kolbingen über Meßstetten nach Ebingen geschmuggelt. Die zugewiesenen Hüttenwerke in St. Christophstal bei Freudenstadt konnten die unerwünschten Eisenbegleiter nur unzureichend frischen. Dieser Stahl war gegenüber dem Bohnerz-Stahl weicher. Dieses Eisen sei zu sprizig und tauge auf den steinigen und felsigen Steigen nicht.Ferdinand von Steinbeis, nach dem in Meßstetten eine Straße benannt ist, gelang es, den Hochofenprozess in Ludwigsthal zu optimieren. Der Stahlschmuggel versorgt die Schmiede mit hochwertigem Stahl. Spieße wurden auch für Ebingen in Meßstetten angefertigt. Die hohe Kunst Messerstahl für Waffen herzustellen wurde von den Meisten vor Ort beherrscht und galt als wohlgehütetes Berufsgeheimnis.

1750 kauft der Eselmüller von der Winterlinger Bannmühle 130 Scheffel Dinkel aus Meßstetten und Hossingen auf und lässt über die Grenze in die Schweiz schmuggeln. Da auch aus Hechingen 1000 Scheffel aufgekauft und geschmuggelt wurden, kam es zu einem Kornmangel. Kaffeeschmuggler Haux wurde am 21. Juli 1831 im Pfaffental von einer Kugel des Meßstetter Landjägers getroffen und starb. Ausgangspunkt und Warenlager des nächtlichen Schmuggels sollen Höhlen gewesen sein. In der Hossinger Muislochhöhle wohnte ein Mann mit dem Spitznamen Mui. Ohne es zu wollen, verriet ihn seine Frau, die von der Polizei beobachtet wurde, als sie ihm abends einen Korb mit Essen brachte. Die Schmugglerhöhle (48° 11′ 18,68″ N, 8° 57′ 46,23″ O48.1885218.962843) kann über einen schmalen Pfad von der Freithofstraße über Kirchlesfels (48° 11′ 1,4″ N, 8° 57′ 44,8″ O48.1837228.962445) und Schreifels (48° 11′ 18,64″ N, 8° 57′ 46″ O48.1885118.962779) erwandert werden.

Der Maute Geist

Ein besonders grausames Geschick widerfuhr dem Strumpfweber Johannes Rehfuß, Maute genannt, einem heruntergekommenen, streitsüchtigen und eigensinnigen Menschen. Derselbe hatte sich an einem 29. September infolge eines Wortwechsels im Spital in Ebingen erhängt. Man vergönnte dem Gehenkten nicht einmal ein Plätzchen auf dem Armsünderfriedhof. Der Leichnam wurde Kleemeister Wiedmann übergeben. Derselbe fuhr mit ihm den Schwenninger Berg zur Burg Meßstetten hinauf. Dort verscharrte er ihn bei Mitternacht. Zum Spuk um das Maute Grab gibt es folgenden Vers:

Der Maute mit seinem dicke Kopf,
Er hot sich g`henkt im Spittelblock;
Ma hot ihn g`führt in Auchtenrain,
Dort oba leit er ganz allein.

In Szenen von Pfarrer Oskar Beuttler über die aus Meßstetten stammende Gründerin der Gnadauer Brasilien-Mission, Frau Johanna Sophia Lörcher kommt der Maute Geist 2013 als Kinderschreck vor.

Der Schweinehirte

Ein grausames Geschick widerfuhr dem Schweinehirten Johann Georg Eppler. An einem 26. Juni wurde er unter einer alten Buche unterhalb der Burg Meßstetten vom Wetterstrahl aufs Hirn getroffen und plötzlich getötet. Zum Eppler Grab gibt es folgenden Vers von Heinrich Fritz:

Es steht jahrnundertelane,
von Dorf und Weg abseits,
am rauen Wiesenhange
ein moosverwittert Kreuz.

Drob’ zieht die Weihe Kreise
mit weichem Flügelschlag
ums Kreuz in stiller Weise
rankt sich die alte Sag’:

Hier sei vom Strahl erschlagen
ein armer Hirtenknab,
der in den Sommertagen
die Säu gehütet hab.

Verraucht der Herr’n Gestalten,
der Namen Rang und Würd’
der Nachwelt blieb erhalten
-im Kreuz- ihr armer Hirt

Das Kreuz befindet sich am Airlensteig und ist frei zugänglich. Startpunkt für Wanderungen ist ein Grasfeldweg bei der vom Meßstetter Albverein wieder hergerichtete Schutzmauer für das Ackerland bei der ehemaligen Hülbe unterhalb des Kählesbühls (48° 10′ 29,81″ N, 8° 58′ 26,15″ O48.1749478.97393). Dort können die Fahrräder abgestellt werden.

„Des Schimmelreiters heimliche Liebschaften“

Eine alte Sage berichtet von dem Schimmelreiter, der sich mit seiner Geliebten heimlich beim Weichenwang trifft. Manchmal in stürmischen Herbstnächten soll nämlich auf dem alten Schloss Burtel bei Hossingen, von dem noch wenige Reste vorhanden sind, ein Schimmelreiter sichtbar werden, der gegen den Weichenwang (Heiligenwang) herüber reite. Heute steht auf dem Weichenwang in Meßstetten eine Radaranlage der Bundeswehr. Das Gelände ist nicht mehr zugänglich. Bei den Liebespaar handelt es sich um eine standesgemäße Beziehung zwischen einem edlen Ritter und der Tochter des Hossinger Burgherrn. Ihre Wohnorte sollen die Burgen Hossingen und Tierberg sein. Emil Schweizer bindet 1898 die bekannte Version dieser Sage in seinen Artikel aus den Balinger Bergen ein.

Siebenkreuzlesfels

Früh vor Tag kam einst eine Familie aus Stetten am kalten Markt angefahren. Ross und Wagen samt allen Insassen stürzten in die Tiefe. Vater und Mutter mit allem fünf Kindern fanden also ihren jähen Tod. Zur Erinnerung wurden in die Felswand hinter dem Steilabsturz sieben Kreuzlein eingegraben. Der Fels heißt bis heute Siebenkreuzlesfels (48° 12′ 13,9″ N, 9° 1′ 12,52″ O48.2038615447829.0201455354691). Der historische Verkehrsweg Siebenkreuzlesweg ist im Bereich der zweiten Haarnadelkurve im Originalzustand erhalten.

Da vor Gottlob Hummel die Sage nicht schriftlich überliefert wurde, gibt es weitere Deutungen: Denkbar wäre ein von Reformatoren, die in der Gegend „Wüstgläubige“ genannten wurden, zerstörter Stationenweg auf dem Weg der Toten der Kirchspielgemeinden zum Ebinger Friedhof. Möglicherweise entstand die Sage erst später.

Ein Abzweig im Siebenkreuzlesweg führt in einer Kurve zu einer Sandgrube und einem historischen Steinbruch. Ausgrabungen brachten 2016 einen zweispurigen Weg hervor, der etliche Fragen aufwirft: Was gab es neben Erzen, Steinen und Sand zu transportieren was nicht auf einem einspurigen Weg möglich war? Oder diente die zweite Spur mit einer Umlenkrolle als Gegengewicht? Seitdem beim Ebinger Kreuz eine römische Siedlung entdeckt wurde, wird ein römischer Ursprung der Rinnen nicht mehr ausgeschlossen. Die Ortsgruppe Ebingen des Schwäbischen Albvereins führt derzeit wissenschaftliche Forschungsarbeiten durch. Es wurden verschiedene Spurbreiten gemessen.

Heutige Nutzung

In den letzten Jahren wurde versucht, das Gelände museal aufzubereiten. Um Halbtagstouristen ein attraktives Ziel zu bieten, wurden 40 Touren im Programmheft Mit den Alb-Guides unterwegs für 2016 ausgearbeitet. Im Naturpark Obere Donau wird an Wochenenden ein vertaktetes Angebot im Schienenverkehr auf allen Strecken gefahren. Albguides, ausgebildete Natur- und Landschaftsführer des NABUs, haben eine dreistündige Tour Siebenkreuzlesweg von Ebingen aus in ihr Angebot aufgenommen.

Experten wollen aus der heutigen Ausrichtung der heutigen Bebauung bei der früheren Hülbe und der Burgschule die Hinweise auf die einstige wehrhafte Bebauung erkennen. Forschungsarbeiten wurden von der Stadt Meßstetten in Tübingen in Auftrag gegeben. Dies sei mit nicht unerheblichen Kosten verbunden, leiste aber einen wichtigen Beitrag zum Bewusstwerden der eigenen Identität sowie zur Geschichtsschreibung.

Der dreifache Grenzstein

Unweit der Burg befindet sich die sagenumwobene Dreibannmarke, auch Dreibahnmarke genannt. Über die Banngrenze war seit alter Zeit der Bann verhängt, so dass kein Angrenzer es wagen konnte, mit seiner Herde dieselbe zu überschreiten. Der Markstein galt den Alten als heilig und bei seiner Setzung wurden seltsame Gebräuche beobachtet. Um den Stein rankt sich ein Aberglaube: Ein auf dem Leib getragener Splitter des Steines soll als Schutzzeichen gegen finstere Mächte, Hagel, Unwetter, Zauber und Krankheit wirken. Die Wiese bei der Dreibannmarke diente bis 1914 als Lagerplatz fahrender Händler, Fuhrmänner und Handwerker. Mit Raffinesse gelang es zwischen Württemberg, Baden und Hohenzollern einen Vorteil zu finden. Nach der Inbetriebnahme der Schießbahnen wurde bis zum Zweiten Weltkrieg eine Wiese am Rand des Sperrgebiets als Lagerplatz zugewiesen.

Es geht die Sage: Wer den Stein versetzt, muss nach seinem Tode bei Nacht zur Strafe dafür geistweise gehen am Orte seines Frevels.

Literatur

  • Hossingen. In: Julius Hartmann, Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Balingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 60). W. Kohlhammer, Stuttgart 1880, S. 405–410 (Volltext [Wikisource]). 
  • Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb. Band 5: Westalb. Wandern und entdecken zwischen Reutlingen und Spaichingen. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1993, ISBN 3-924489-65-3.
  • Wilhelm Maute: Vergessene Ereignisse aus fünf Jahrhunderten, zugetragen in der Stadt Ebingen. Silberburg-Verlag, Tübingen 1999.

Weblinks

  • Meßstetten Kirchengeschichte. leo-bw.de
  • Entdeckungen auf der Zollernalb Natur- und Landschaftsführer Alb Guides Tour: Die Geschichte einer Wegspur
  • hzl-online.de Vertaktes Angebot im Schienenverkehr an Wochenenden

Einzelnachweise

  1. FAS. Urkunden Kloster Beuron. Nr. 8315. Kloster Beuron. 
  2. 300 Zivilisten auf dem Truppenübungsplatz. In: Schwarzwälder Bote, Meßstetten, 30. August 2010.
  3. Topogr.Bureau des König Württ. Kriegsministeriums: Umgebungskarte von Balingen. Hrsg.: Königreich Württemberg. 1914. 
  4. Wilfried Groh (wgh): Ein geschichtsträchtiger Ort. Mit Gerhard Deutschmann über den östlichen Teil des Truppenübungsplatzes Heuberg (Memento vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive). In: Zollern-Alb-Kurier vom 30. September 2009.
  5. Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder und Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19 Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Meßstetten. Nr. 19. Tübingen 2019, S. 73, (1500 Exemplare der Stadt Meßstetten ). 
  6. Leopold Stierle: Beiträge zur frühen Geschichte des Augustinerchorherren-Klosters Beuron. In: Kirchengeschichtlicher Verein für Geschichte, christliche Kunst, Altertums- und Literaturkunde des Erzbistums Freiburg mit Berücksichtigung der angrenzenden Bistümer, Freiburger Diözesan-Archiv (Hrsg.): Zeitschrift Erzbistum Freiburg. Nr. 3–42. Freiburg 1990, S. 54 (Dritte Folge-110 Band). 
  7. Hermann Krauß: Orts und Kirchengeschichte von Meßstetten. 75-jähriges Bestehen der Kirche. Hrsg.: Peter Gall. Meßstetten 1989, S. 9. 
  8. Bestand A 602 Nr 6601 auf Landesarchiv-BW.de
  9. Hans Jähnichen: Der Landkreis Balingen. Amtliche Kreisbeschreibung. Hrsg.: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 1960, S. 231. 
  10. Hermann Krauß: Orts und Kirchengeschichte von Meßstetten. 75-jähriges Bestehen der Kirche. Hrsg.: Peter Gall. Meßstetten 1989, S. 17. 
  11. Oberbadisches Geschlechterbuch, S. 223. Digitalisat, UB Uni Heidelberg
  12. Bestand A602 NR6736 = WR6736 auf Landesarchiv-BW.de
  13. Landesarchiv Baden-Württemberg, Bestand A 602: Württembergische Regesten, Weltl. und geistliche Ämter, Balingen G. V. (Stand 2012)
  14. Württembergische Regesten aus Bestand: A602 / 1301–1500: Weltl. und geistliche Ämter. Balingen G. V. Hrsg.: Landesarchiv. Meßstetten 1250 (Bestellsignatur: A 602 Nr 6747 = WR 6747). 
  15. Bestand A 602 auf Landesarchiv-BW.de
  16. Christoph Holbein: Lamprechtskirche. In: Schwarzwälder Bote, 28. Oktober 2016.
  17. Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen (Hrsg.): Dep 38 T Nr. 1292. Meßstetten. 
  18. Bestand A602 Nr 6627=WR6627 auf Landesarchiv-BW.de
  19. Meßstetten bei leo-bw.de
  20. Burg Meßstetten in der privaten Datenbank Alle Burgen.
  21. Walter Stettner: Ebingen – Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Jan Thorbecke, Sigmaringen 1986, S. 93. 
  22. Rennofen. In: Reutlinger Generalanzeiger, 22. Mai 2007.
  23. Martin Kemp: Mittelalterliche Eisenhütten, Schwäbisch Gmünd.
  24. Bestand A 28 aBd M 21 auf Landesarchiv-BW.de
  25. Bestand A44 U116a auf Landesarchiv-BW.de
  26. nrwz.de: Rottweils Hexen und Zauberer werden rehabilitiert (Memento vom 25. Mai 2015 im Internet Archive)
  27. Bestand A 44 U116a auf landesarchiv-bw.de
  28. Bestand A 44 U 5686 auf Landesarchiv-BW.de
  29. Gottlob Hummel: Die Geschichte der Stadt Ebingen. Hrsg.: Genossenschaftsdruckerei. 1923, S. 36. 
  30. Hans-Martin Maurer: Übersicht über die Bestände des Hauptstaatsarchivs Stuttgart. Altwürttembergisches Archiv (A-Bestände). Hrsg.: Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg. 2. erw. Auflage. Nr. 32. Stuttgart 1999, S. 90–106. 
  31. Verein für Geschichte, Kultur- und Landeskunde in Hohenzollern in Verbindung mit der hohenzollerischen Lehrerschaft (Hrsg.): Hohenzollerische Heimat. Vierteljahresblätter für Schule und Haus. Nr. 2. Gammertingen 1964, S. 28. 
  32. Verein für Geschichte, Kultur- und Landeskunde in Hohenzollern in Verbindung mit der hohenzollerischen Lehrerschaft (Hrsg.): Hohenzollerische Heimat. Vierteljahresblätter für Schule und Haus. Nr. 2. Gammertingen 1964. 
  33. Fricke: Findbuch A 44: Urfehden – Strukturansicht. In: landesarchiv-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, abgerufen am 30. Mai 2015 (Bestand A44 U 5296). 
  34. Landkreis Balingen (Hrsg.): Der Wille. Kreisamtsblatt. Balingen 27. Juni 1936. 
  35. Bestand Dep. 38 T 1 auf Landesarchiv-BW.de
  36. Bestand A 193 U 1 auf Landesarchiv-BW.de
  37. Heinrich Stopper: Hohenzollerische Heimat. Vierteljahresblätter für Schule und Haus. Hrsg.: Hohenzollerischer Geschichtsverein. Nr. 1. Schwenningen auf dem Heuberg 1991, S. 1–6. 
  38. Wasserburg
  39. Blutbad
  40. Hermann Krauß: Orts und Kirchengeschichte von Meßstetten. 75 jähriges Bestehen der Kirche. Hrsg.: Orgelfonds-Pfarrer Peter Gall. Meßstetten 1989, S. 24. 
  41. Gottlob Hummel: Die Geschichte der Stadt Ebingen. Hrsg.: Genossenschaftsdruckerei. 1923, S. 59. 
  42. Jähnichen Hans: Der Landkreis Balingen. Amtliche Kreisbeschreibung. Hrsg.: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 1960, S. 265. 
  43. Hermann Krauß: Orts und Kirchengeschichte von Meßstetten. 75 jähriges Bestehen der Kirche. Hrsg.: Orgelfonds-Pfarrer Peter Gall. Meßstetten 1989, S. 27. 
  44. Württemberg im Aufstand Studium Generale Tübingen 2023 Vorlesung Nr. 6 Peter Rückert: Strafverfolgung und Friedenssicherung nach dem Ende des Bauernkrieg Zeit 33.51
  45. Sigrid Hirbodian, Wilfried Setzler, Horst Carl, Roland Deigendesch, Peter Rückert, Lea Wegner, Christian Kübler: Studium Generale „1525 – Württemberg im Aufstand“. In: Deutsches Bauernkriegsmuseum, Böblingen. Universität Tübingen, Deutsches Bauernkriegsmuseum, 2023, abgerufen am 15. Juli 2023. 
  46. Georg Miller: Heimatbuch Nusplingen. Hrsg.: Bürgermeisteramt der Gemeinde Nusplingen. 1985, S. 55. 
  47. Hermann Krauß: Orts und Kirchengeschichte von Meßstetten. 75 jähriges Bestehen der Kirche. Hrsg.: Orgelfonds-Pfarrer Peter Gall. Meßstetten 1989, S. 29. 
  48. Helmut Hecht: Blätter des Schwäbischen Albvereins Anfänge der Burgenforschung auf der Schwäbischen Alb. Hrsg.: Schwäbischer Albverein Stuttgart. S. 14/4/2012. 
  49. Konrad Albert Koch: Albvereinsblätter 28 Burgruine ob dem Burtel bei Hossingen OA. Balingen. Hrsg.: Schwäbischer Albverein Stuttgart. 1916, S. 28/3. 
  50. Andreas Schmauder: Eine Stadt im Wandel der Zeit. In: Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19, 2019, ISBN 978-3-00-064226-5, S. 88. 
  51. Andreas Schmauder: Eine Stadt im Wandel der Zeit. In: Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19, 2019, ISBN 978-3-00-064226-5, S. 73. 
  52. Manfred Waßner: Eine Stadt im Wandel der Zeit. In: Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19, 2019, ISBN 978-3-00-064226-5, S. 86. 
  53. Andreas Schmauder: Eine Stadt im Wandel der Zeit. In: Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19, 2019, ISBN 978-3-00-064226-5, S. 73. 
  54. Burg. In: Schwarzwälder Bote.
  55. Hermann Bitzer Studienrat: Der Landkreis Balingen. Amtliche Kreisbeschreibung. Hrsg.: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 1960, S. 483. 
  56. Alfred Ludwig Oetinger: Schriften des Württembergischen Alterthums-Vereins. In Digi UB Uni Heidelberg: Online von 1875, Band 2, S. 38–52.
  57. Bestand WUBNr2690 auf Landesarchiv-BW.de
  58. Th. Brandin: Aus Meßstetten und Hossingen – Gemeindebrief Heimatklänge Meßstetten. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Meßstetten. Hrsg.: Verlag und Druck des Christlichen Zeitschriftenvereins Berlin. Meßstetten 1907. 
  59. Martin Kugele: Bibel-Schmuggler versorgten einst die Protestanten in Österreich-Hoffen+Handeln. Hoffenundhandeln, Steinen 2018, S. 9. 
  60. Staatsarchiv Stuttgart (Hrsg.): A220. Br295. 
  61. Walter Stettner: Ebingen – Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Hrsg.: Jan Thorbecke Sigmaringen. 1986, S. 95. 
  62. Walter Stettner: Ebingen – Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Jan Thorbecke, Sigmaringen 1986, S. 217. 
  63. Walter Stettner: Ebingen – Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Hrsg.: Jan Thorbecke Sigmaringen. 1986, S. 147. 
  64. Schmugglerhöhle Meßstetten
  65. Verräterin. In: Schwarzwälder Bote, 8. September 2017.
  66. Gottlob Hummel: Die Geschicht der Stadt Ebingen. Hrsg.: Genossenschaftsdruckerei. 1923, S. 87. 
  67. Winfried Groh: Meßstetten: Wenn Armut kontrastiert mit Güte, 17. März 2013. In: Schwarzwälder Bote.
  68. Emil Schweizer: Albvereinsblätter 10/1/1898 von den Balinger Bergen. Hrsg.: Schwäbischer Albverein Stuttgart. S. 11–13. 
  69. Gottlob Hummel: Die Geschichte der Stadt Ebingen 1923. Hrsg.: Genossenschaftsdruckerei. S. 41. 
  70. Absturz. In: Schwarzwälder Bote, 7. Juni 2014.
  71. Eigene Burg zwischen Blindgängern. In: Schwarzwälder Bote, 25. August 2016.
  72. Siebenkreuzlesweg
  73. Juraportal bei 25:29
  74. Walter Stettner: Ebingen – Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Jan Thorbecke, Sigmaringen 1986, S. 190. 
  75. Rätsel. In: Schwarzwälder Bote, 17. Mai 2015.
  76. Rad-Wander-Shuttle (Memento vom 18. Mai 2015 im Webarchiv archive.today)
  77. baden-wuerttemberg.nabu.de
  78. Buch. In: Schwarzwälder Bote,.
  79. Heimatbuch
  80. Gottlob Hummel: Die Geschichte der Stadt Ebingen 1923. Hrsg.: Genossenschaftsdruckerei. S. 24. 
Burgen und Schlösser im Zollernalbkreis

Burg Altentierberg | Burg Aufhofen | Burg Azilun | Zollernschloss Balingen | Wasserburg Bubenhofen | Burg Dotternhausen (Schloss Dotternhausen, Cotta’sches Schloss) | Burg Ebingen | Ruine Ehestetten | Burg Endingen | Ruine Falken | Jagdschloss Friedrichstal | Frundsburg | Burg Geislingen | Burg Gräbelesberg | Burg Haigerloch | Schloss Haigerloch | Ruine Haimburg | Burg Häringstein | Ruine Hasenfratz | Burg Hausen (Burg am Heubelstein) | Burg Hausen (Burzel) | Neues Schloss (Hechingen) | Burg Heersberg | Burgstall Heidenschlössle | Burg Hinterwiesen | Burg Hirschberg | Burg Hohenburladingen | Ruine Hohenjungingen | Ruine Hohenmelchingen | Burg Hohenrangendingen | Ruine Hohenringingen | Burg Hohenzollern | Burg Hölnstein (Ruine Holstein) | Burg Hossingen | Burg Killer | Ruine Leckstein | Schloss Lindich | Burg Meßstetten | Burg Neuentierberg | Burg Nusplingen | Burg Oberdigisheim | Burg Oberhohenberg | Burg Plettenberg | Ruine Ringelstein | Burg Ror | Burg Rosenfeld | Burg Roßwangen | Ruine Salmendingen | Schalksburg (Oitringen) | Schalksburg (Württemberg) | Burg Semdach | Burg Stauffenberg | Burg Straßberg | Burg Tailfingen | Burg Tiefenberg | Burg Tieringen | Burg Untreues Ziel | Burg Vogelfels | Volksburg (Stein) | Weilerburg | Ruine Wenzelstein | Burg Wildentierberg | Burg Zell | Burg Zimmern

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:26

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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Die Burgen in Messstetten sind mehrere abgegangene Burgen im Hauptort der Stadt Messstetten im Zollernalbkreis Baden Wurttemberg Die Messstettener Burgen gehoren zu einer Burgengruppe der Tierberger Herrschaft die neben den Messstettener Burgen aus der Burg Hossingen sowie den Burgen Wildentierberg Neuentierberg und der Stammburg Altentierberg besteht Burg MessstettenAlternativname n Burg im Hulbgassle der Ritter von MessstettenStaat DeutschlandOrt MessstettenEntstehungszeit vermutlich 12 JahrhundertBurgentyp nicht genauer erforschtErhaltungszustand alter zugeschutteter Quellfassung Mauerwerk unter Erdreich vermutetStandische Stellung MinisterialeGeographische Lage 48 11 N 8 58 O 48 18071 8 961091 Koordinaten 48 10 50 6 N 8 57 39 9 OBurg Messstetten Baden Wurttemberg Wappen der Herren von TierbergWappen der Hohenberg in der Zurcher Wappenrolle ca 1340 Namen der Burgen und GeschlechterSiehe auch Liste schwabischer Adelsgeschlechter Der Heimatforscher und Padagoge Hermann Krauss ging davon aus dass alle Messstetter Burgen Wohnturme Tierberg genannt wurden und durch einen Namenszusatz von anderen Burgen unterschieden wurden Also konnte beispielsweise die Burg zum Neuen Tierberg am Bschorner Weg Stein oder See genannt worden sein 1380 wird ein Berthold B e schornen von Schwenningen in Urkunden des Klosters Beuron erwahnt Hermann Krauss orientiert sich 1988 am damaligen Stand der Forschung zur Burg Wildenstein im Donautal mit mehreren kleineren Burgen in deren naherer Umgebung den ehemaligen Burgen Altwildenstein Unterwildenstein Wildensteiner Burg Hexenturm und Wildensteiner Burg Hahnenkamm Der heute wegen der von Blindgangern ausgehenden Gefahren nicht mehr zugangliche Burgstall Schlossle ist in alten Karten hinter dem Sendeturm Kahlesbuhl uber einem flachen Tal zwischen Zitterboch und Feldboch verzeichnet Die Grundmauern des Wirtschaftshofes liegen in der Panzerschiessbahn auf der Gemarkung von Messstetten am historischen Bschorner Weg Die Stadt Messstetten musste 1909 fast 40 Prozent ihrer Gemarkungsflache fur den Truppenubungsplatz Heuberg an den Reichsfiskus verkaufen Die Burg im Hulbgassle wurde vermutlich im 13 Jahrhundert von den Herren von Messstetten seit 1251 erwahnt erbaut Sie lag auf dem Territorium der Scherragrafschaft Propst und Konvent von Beuron verkaufen 1369 ihrem Mitkonventualen dem Priester Berthold von Messstetten ein Leibgeding aus des Klosters Gutern Berthold hat langere Zeit die Klosterguter im Breisgau verwaltet und dem Kloster eine reiche Stiftung gemacht Von 1389 bis 1404 war er Propst Er ist anscheinend in Freiburg gestorben denn das Jahr seines Todes wollen die Konventualen einem Brief aus Freiburg vom Jahre 1405 entnommen haben Aus der Familie der Burgherren wirkt ein Berthold von Messstetten 1337 als Propst von St Max bei Geweiler im Elsass 1374 Hans von Messstetten als Schultheiss von Ebingen 1327 erwirbt Kunz Vater Konrad von der Altentierberg eine jetzt Neuentierberg genannte Burg mit allem Zubehor bei dem Hof von der Familie von Bubenhofen aber ohne den Kirchensatz zu Lautlingen ohne Messstetten Stetten und etliche Leibeigene 1345 und 1347 erfolgt ein Verkauf mit Hossingen Tieringen und Messstetten an Heinrich von Tierberg Heimatforscher Krauss vermutete dass Ritter Heinrich von Tierberg genannt Haiterbach seinen Besitz in Haiterbach verkauft und dafur seine neue Herrschaft erworben hatte deren Mittelpunkt Messstetten war Bereits in Julius Kindler von Knoblochs Ende des 19 Jahrhunderts erschienenem Oberbadischem Geschlechterbuch wurde der Ort Haiterbach dem Beinamen dieser Seitenlinie der Herren von Tierberg zugeordnet Die St Lamprechtskirche in Messstetten wird von Heinrich und Burkhard von Tierberg unterstutzt 1360 stiftet der Burgherr eine Jahrzeit fur sich seine Vorfahren und Nachkommen in der Kirche zu Messstetten St Lamprecht nach Erdbebenschaden 1911 weitgehend erneuert wo seine Mutter seine Frau und drei Schwestern begraben sind 2016 wurden bei Bauarbeiten Graber im Kirchenraum der Lamprechtskirche gefunden und dokumentiert Das Kloster Margrethausen wurde 1338 durch den Ortsherren als Franziskanerinnen Kloster gestiftet Die Klause erwarb von der Haiterbachlinie der Herren von Tierberg auf der Burg Messstetten nacheinander eine Reihe von Messstetter Hofguter Der Klosterbesitz umfasste funf Messstetter Lehenshofe 168 Jauchert Ackerland und 104 Mannswahd Wiesen Evangelische Lamprechtskirche Messstetten 1370 kam die Herrschaft Messstetten an die Wildentierberger Linie Die Bruder Hans Rudolf und Hans Konrad von Tierberg von der Wildentierberg beurkunden eine Ubereinkunft wegen der geistlichen Lehen zu Ebingen Lautlingen Margrethausen und Messstetten Stetten 1418 verkauft Konrad von Holstein Tieringen Messstetten und Hossingen an Wurttemberg behalt aber sein Haus in Tieringen Die Herren von Messstetten waren Ministeriale der Grafen von Hohenberg Im Ebinger Lagerbuch von 1561 wird ein alter Zoll erwahnt Die Bewohner der Burg sind als Burger von Messstetten vom Zoll befreit Die Einwohner der hinter der Burg Messstetten gelegenen Orte Schwenningen Stetten am kalten Markt Hartheim Glashutte und Heinstetten erkauften die Zollbefreiung fur den Ebinger Markt Jeder Haushaltsvorstand lieferte ein Viertel Korn das sogenannte Zollkorn BergbauDie auf der Alb vorkommenden Bohnerze wurden im Umfeld der Burg Messstetten verhuttet Die Adelsfamilien waren tief in die Auseinandersetzungen der damaligen Zeit verstrickt und bestrebt in den Kampfen zwischen Konig und Gegenkonig Kaiser und Papst ihre eigene Machtbasis zu erhalten Betrachtet man die Geschichte der Stauferzeit des Investiturstreits der ja zum grossen Teil in Schwaben ausgetragen wurde und die wechselnde Parteinahme der schwabischen Adelsgeschlechter mal zu Gunsten des Kaisers mal des Papstes mochte man folgende Hypothese wagen Um in diesem Streit mithalten zu konnen mussten die ortsansassigen Adelsgeschlechter alle Reserven mobilisieren Dies verhalf auch den Erzlagerstatten des Albvorlandes zu neuer Bedeutung Das Ende der mittelalterlichen Eisenproduktion fallt zeitlich mit dem Aufstieg des Hauses Wurttemberg in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts zusammen Spater wurde in Wehingen Thiergarten und Ludwigsthal die Erze verhuttet Untersuchungen der Schlacke historischer Eisenschmelzen im Bereich der Schwabischen Alb zeigen einen neuen Kleinschmelzofentyp der seit dem 13 Jahrhundert effektiver arbeiten konnte Nach einer der Burgen ist das Schulzentrum Burgschule Skistrasse benannt Auch eine schmale Gasse bei der fruheren Hulbe wird Burg genannt Im Truppenubungsplatz liegt der Burgstall Schlossle hinter dem Schlossberg Besatzung durch wehrpflichtige Messstetter BurgerSalpetergewinnung um 1580 Laut der Musterungsliste ab dem Jahre 1521 erhalten obliegt den Messstetter Milizsoldaten die Sicherung der Burg auf dem Schlossberg zugleich Sperrwerk des Bschorner Weges Die Namen der Soldaten sind uberliefert Hans Bartlin Ludwig Bechthold Caspar Bechthold Hans Bippeler Auberlin Blocker Balle Bucher Andreas auch Enderlin Decker Caspar Decker Batt Decker Lentzin Decker Aus diesem Geschlecht wird eine Agnesa Decker 1587 in Rottweil durch Verbrennung hingerichtet Der Rat der Stadt Rottweil hat am 15 April 2015 einen Beschluss zur sozialethisch moralischen Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse gefasst Andreas Dentzel Gallin von Gersten Eck hern Melchior Freyder Bastian auch Balthasar Freyder Nebenform Fraider Thomann Fritz Stefan Jorg sen Stefan Jorg jun Lorentz Kiesinger Knall Hans Blein Heinzelmann Jakob Hirt Lenhart Hirt Hans Kastle Stefan Kastle Auberlin Kienle Adam Kienle sen Adam Kienle jun Auberlin Klockner der Landoss Stefan Loffler nach Gerichtsverhandlung ausgeschieden der Mutschlenhans Gorius Muller Ulrich Narr Nebenform Barr Ballus Pfeifer Jakob Pfeifer Gallin Russ Baltus Taler Martin Vischer heute Fischer Oswald Villing Hans Villing Auberlin Wolfer Bernhart Weiss Jakob Weber der Weber Bartlin Weidentaler Peter Weidentaler der Wurtzer Hans Loffler wird nachdem sein Bruder Stefan einen Forstknecht erschossen hatte das Tragen der Wehr verboten 1709 wird die Freie Pirsch in Messstetten abgeschafft und von 1713 bis 1806 als herzogliches Gnadenjagen wieder eingefuhrt In der letzten erhaltenen Musterungsliste von 1603 stellt Messstetten mit dem Weiler Hossingen einen Zimmermann vier Musketenschutzen 49 einfache Schutzen 19 Doppelsollner Rustung 45 einfache Knechte und einen Fuhrmann mit zwei Raismonchen Zugtieren In Messstetten uben die Soldaten sonntags auf Schiessstanden Den Salpeter fur das Schiesspulver stellten Salpetersieder wie der aus Tailfingen stammende Johannes Ammann und Johannes Schempp Salzsieders Sohn Kurzform ortlicher Dialekt Salvaiter in Messstetten her 1606 lud Hans Dietrich von Westerstetten zum Wettschiessen nach Lautlingen 1627 stiftete Frau von Westerstetten ein Paar Hosen fur den besten Schutzen Auch auf Schloss Werenwag finden Wettschiessen statt Buchsenschiessen zu Trochtelfingen 1564 Der Graf stiftete 10 Gulden Neun Schusse in drei Umgangen auf drei schwebende Scheiben die von Zweck und Nagel Mittelpunkt aus nach allen Seiten ungefahr zehn Ellen weit 250 Schritt Abstand Die Wohnungen der BedienstetenDie Knechte wohnten in der hiesigen Gegend in stadtahnlich aneinandergereihten bescheidenen Seldnerhausern mit Ettertor auf kleinen zugeteilten Odlandparzellen In Oberdigisheim Armeleuteviertel in Frommern Granitz genannt Spater erweiterte Seldnerhauser konnten auf der Eichhalde in der Talstrasse und in Oberdigisheim erhalten werden Somit konnte die in der Sage genannte Stadt Wangen auf die tatsachlich vorhandenen Seldnerhauser von Saisonarbeitern Kleinhandwerkern und Knechten von den Wirtschaftshofen der Burgen zuruckgehen Im Herdstattenverzeichnis von 1477 werden in Nuwenghausen 18 Hauser mit Mannern und sechs Knechte genannt Soldat Kaspar Landoss Landess von Messstetten Stetten und Barbara Ba e rbelin Stahel von Lautlingen Lutlingen beurkunden dass sie mit Zustimmung ihres Junkers Melchior von Tierberg geheiratet haben dem die Ausstellerin mit Leibeigenschaft verpflichtet und zugehorig ist Die Aussteller versprechen dass Barbara Stahel und die von ihr geborenen Kinder jeder schriftlichen und mundlichen Aufforderung ihres Junkers Melchior von Tierberg Folge leisten werden sich wieder unter seine Herrschaft zu begeben wie es Leibeigene ihren Leibherren mit Fastnachtshennen und anderem schuldig und pflichtig sind Mit dem Wohnort in Messstetten waren auch Pflichten verbunden So sind nach der Beschadigung der Schalksburg 1464 von Messstetten Oberdigisheim Hossingen und Tieringen Frondienste zu leisten Die Gemarkung der Burg auf dem SchlossbergDie eingezaunten Zelgen der Dreifelderwirtschaft waren das Saibenried Lange Gerberten und Reisbuhl Die Osche Paffental Heimberg und Dicker See waren mit der nicht bebauten Zelge Weideland Sie wurde dann nach 1400 mit der Messstetter Gemarkung vereinigt Strategische Bedeutung der Burg MessstettenEine Strasse fuhrt einst von Ebingen uber die Burg Messstetten und beim im 15 Jahrhundert abgegangenen Riedern uber die Donau nach Lengenfeld Als Donauubergang diente offenbar die Werbenfurth so bereits genannt im Werenwager Urbar von 1468 Heute ist davon der Siebenkreuzlesweg und die Lengenfelder Steige im Donautal als Wanderweg ausgeschildert Startpunkt 1 fur Wanderungen Bahnhof Hausen im Tal mit dem Auto Parkplatz 48 4 23 51 N 9 0 35 85 O 48 073197221702 9 0099585056305 Die Lage Riederns an der Steige ins Donautal erforderte sicher die Organisation von Wegebaumassnahmen und Organisation von Vorspanndiensten Furt Steigen und Burgen sind als Einheit zu verstehen das heisst es handelt sich um einen fruhen militarisch gesicherten Donauubergang Startpunkt 2 fur Wanderungen Bahnhof Albstadt Ebingen mit dem Auto Parkplatz am Weg zur Sandgrube 48 12 5 92 N 9 1 20 54 O 48 20164481747 9 0223717689514 oder unten in der zweiten Haarnadelkurve 48 12 13 9 N 9 1 12 52 O 48 203861544782 9 0201455354691 Es konnen die in den Fels geschlagenen Spurrillen der Fuhrwerke und die nach einem Unglucksfall in den Fels eingeschlagenen sieben Kreuze erwandert werden In seinem Profil ragt der etwa vier Meter breite Weg beim Schloss Werenwag ohne erkennbaren Anlass erheblich aus dem flachen Gelande empor und wirkt in seiner Mitte stark uberhoht Burgenforscher Haring vermutet dass es die heutige Strasse nach Unterdigisheim uber das Appental nicht gab der Verkehr lief uber Burg Hossingen Die Burg Oberdigisheim sowie der Ort Oberdigisheim selbst lagen um 1250 an einer Strasse von Tieringen uber Burg Hulbgassle Kirche Messstetten nach Ebingen Kriegsschauplatze bei der BurgBauernjorg Am 29 Februar 1525 mit einem Heer im Baratal in Messstetten Holzschnitt H Burgmair d A 1525 kommt die soziale und politische Unzufriedenheit in Messstetten im Bauernaufstand zum Ausbruch Oberdigisheim und Tieringen wurden Zentren des Aufstands Gleich zu Anfang des Jahres plundern die Aufstandischen die Schalksburg aus Das Abzeichen der Bauern um Balingen war eine schwarz rote Fahne mit weissem Kreuz Im Bauernkrieg wurde die Burg in Hossingen laut mundlicher Uberlieferung beschadigt Am 15 Februar 1632 kam es um 24 Uhr zu Kampfen und Plunderungen durch kaiserliche Reiter unter dem Obervogt zu Gutenstein Mehrere Messstetter Burger wurden todlich verwundet Laut mundlicher Uberlieferung wurden sogar die Glocken vom Kirchturm abgenommen und nach Schwenningen abtransportiert Hans Stokar aus Schaffhausen berichtet uber die Abnahme von Glocken im Bauernkrieg 104 Manner aus der Herrschaft Gutenstein waren als Musketiere im Einsatz 68 Manner mit Doppelsoldnern Die Namen der Angreifer sind uberliefert Hauptmann Andreas Riester Leutnant Urban Mors und Feldwebel Veldwaibel Wilhelm Barfuesser Auch am 20 Mai 1634 und am 30 April 1635 sind in Messstetten Tote zu beklagen 1633 kam es in Muhlheim zu Kampfen Truchsess Wilhelm Heinrich berichtet wie am 16 Oktober 1633 schwedische und wurttembergische Truppen Nusplingen plunderten ausraubten und niederbrannten Alles ausser zwei Hauslein in der Stadt und der einen Kirche samt noch drei Gehausgert in der Vorstadt zu einem erbarmlichen Anblick in die Asche gelegt Nach der verlorenen Schlacht von Nordlingen flieht der Herzog nach Mompelgard 1635 wird Messstetten an Graf Heinrich von Schlick verschenkt Damit hat Messstetten einen neuen Ortsherrn fur 13 Jahre Wasserversorgung Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Wasserversorgung OSM Die Wasserversorgung der Burganlage Schlossberg erfolgte mittels Fassern Alte Mauern 48 10 30 N 8 58 26 O erlaubten den Viehtrieb von den Weiden durch das Ackerland zur Bannhulbe und bei langerer Trockenheit zu den Quellen im Lautlinger Tal Auf der Gemarkung der Burg befindet sich unter einem Felsen eine wasserfuhrende Schachthohle und mehrere Hulben Frei zuganglich ist eine kleine Wasserstelle 48 11 0 N 8 59 42 O hinter der Zollernalbkaserne In alten Karten ist im Truppenubungsplatz ein See eingezeichnet Grossere Seen auf der Schwabischen Alb sind selten Bekannt ist ein temporarer See in Burladingen Grabungen im Seetal schnitten entsprechende Sedimente an Durch die fortschreitende Verkarstung und Erdbeben bildeten sich im Seegrund Ponore Heute erinnern nur noch Flurnamen an den einstigen See Burganlage Hulbgassle Quelle Burganlage Burgschule In diesem Bereich fuhrt eine Lehmschicht Grundwasser Das Regenwasser wurde in einer Zisterne gesammelt In der Burgkuche wurde zur Zubereitung von Hulsenfruchten Erbsen Bohnen Linsen oft schwefelhaltiges Quellwasser genutzt Aus Quellen in Oberdigisheim Weiler Geyerbad 48 10 46 N 8 52 38 O Nusplingen Wildbad Mayenbad und einer Quelle in Egesheim wurde dem heutigen Tuttlinger Fluor 0 61 Kalzium 222 Magnesium 48 7 Sulfat 577 Hydrogencarbonat 211 Balinger und Haigerlocher Mineralwassern wohl weitgehend identische Wasser in der Burgkuche vorgehalten Wissenschaftliche UntersuchungenAb 1916 sichteten hiesige Pfarrer und Padagogen mit Burgenforscher Konrad Albert Koch die Tierberger Burgen In Hossingen wurden die bis zwei Meter hohen Mauern mit den damals ublichen Abweichungen erfasst Seine nicht immer unumstrittenen kunstlerischen Rekonstruktionszeichnungen zu denen er schrieb so konnte es wahrscheinlich ausgesehen haben finden seither gern Verwendung Um die Ruinen zu erhalten wurden die Mauerreste vollstandig mit Erde abgedeckt Konrad Albert Koch gelangen beispielsweise vollstandige kunstlerische Rekonstruktionszeichnung der Burgen Hossingen und Altentierberg Ab 2008 wurden Messungen mit wesentlich hoherer Genauigkeit von einem Team um den Messstetter Burgenforscher Franz Josef Haring durchgefuhrt und digitalisiert 3D CAD Simulationen wurden bisher vom Wohnturm bei der Burgschule vom Wohnturm Tieringen von der Wasserburg Oberdigisheim und von der Burg Hossingen prasentiert Wahrend einer Schiesspause 2013 sichtete eine Gruppe unter Aufsicht nicht von Munition belastete Flachen beim Kahlesbuhl Der Heimat und Geschichtsverein Messstetten konnte dabei alte Weidegrenzen der Zelgen bestimmen Die beiden Hugel mit den vermuteten Burgstallen wurden nicht gesichtet Andreas Schmauder erforscht 2019 Messstetten im hohen und spaten Mittelalter In Messstetten lag der alte Kern des Ortes um die Kirche und um die grosse Hulbe in deren Nahe auch die Ortsburg zu suchen ist Orte vermuteter Burgen Standort Koordinaten Wasser Besonderheiten Forschungen BurgherrHulbgassle 48 10 50 56 N 8 57 39 93 O 48 18071 8 961091 eigene Quellfassung spater als weiterer Zulauf oberer Brunnen vielversprechende Luftaufnahmen Frauenklause Grablege Zeit der Ritter von Messstetten Herren von TierbergSchlossberg 48 9 41 93 N 8 58 35 84 O 48 161646 8 976623 Zisterne Nahere Umgebung See Schachthohle Flurname Schlossberg moglicherweise Herrschaftsmittelpunkt Herren von TierbergBurgschule Muhle 48 10 47 17 N 8 57 52 66 O 48 17977 8 964628 alte Brunnen in Kellern zahlreicher historischer Gebaude vielversprechende Luftaufnahmen Gelandeaufnahmen 3D CAD Simulation Herren von MessstettenLandstrasse nach Ebingen unbekannt Flurname Wachtbuhl Gelandeaufnahmen 3D CAD Simulation unbekanntSagen Stadt Wangen Sagenhafte Erinnerungen weiss man von abgegangenen Orten Eine Stadt Wangen sei zwischen Hossingen und der Burg Messstetten verschwunden Pfarrer Alfred Ludwig Oetinger von 1856 bis 1868 Pfarrer in Messstetten und Hossingen liess zunachst auf eigene Rechnung spater auf Rechnung der Staatssammlung vaterlandischer Alterthumer umfangreiche Grabungen durchfuhren Der 1477 genannte Ort Neu Wangenhausen Nuwenghausen konnte bisher keinem anderen Ort im Oberamt zugeordnet werden Die Klosterfrauen von Margrethausen vergaben in Messstetten Pachtland 1495 und 1527 werden die Pachter und Angrenzer der Lehen namentlich genannt Bechthold Brucker Decker Eppler Hummel Frick Fritz Gaenkinger Gersteneck h er Gomeringer Goring Herter Jaeck Kastle Kienle Kummer Landoss Luippold Narr Neefen Raitlin Rothlin Roth Schick Schuirer Vischer heutige Schreibweise Fischer Weber Eine Zuordnung von exakten Wohnorten ist uber Musterungslisten und Kirchbucher nur bedingt moglich 1907 werden im Gemeindebrief Heimatklange Namenslisten alteingesessener Familien aus dem Kirchbuchern des Jahres 1583 veroffentlicht Im Artikel wurden manchen Familiennamen Herkunftsorte zugewiesen Familie Berger 1661 vom Rimbach Brienz Schweiz Ohne Herkunftsorte werden die Namen Bleibler 1650 Schwarz 1680 und Weissmann 1650 genannt Schmuggler Waren wurden bis 1835 fur Handler uber die von Landjagern bewachten Zollgrenzen geschmuggelt Bibelschmuggler versorgten die Glaubigen im Untergrund mit Bibeln und evangelischen Schriften In der Steige nach Ebingen gab es eine osterreichische Zollstation im Hohenberger Forst Schmuggler Blickle wohnte in einem bescheidenen Anwesen im Truppenubungsplatz Heuberg ganz in Grenznahe Der Graf verdachtigte ihn des Raubes und Schmuggels Er soll mit dem 1535 hingerichteten Reize Ortlieb am Diebstahl aus seinem Fischteich in Burladingen beteiligt gewesen sein In einer Rustung wurde er gestellt und sofort erschossen weil er sich nicht ergeben hatte 1698 wird knapp eine Tonne Stahlmasseln von Kolbingen uber Messstetten nach Ebingen geschmuggelt Die zugewiesenen Huttenwerke in St Christophstal bei Freudenstadt konnten die unerwunschten Eisenbegleiter nur unzureichend frischen Dieser Stahl war gegenuber dem Bohnerz Stahl weicher Dieses Eisen sei zu sprizig und tauge auf den steinigen und felsigen Steigen nicht Ferdinand von Steinbeis nach dem in Messstetten eine Strasse benannt ist gelang es den Hochofenprozess in Ludwigsthal zu optimieren Der Stahlschmuggel versorgt die Schmiede mit hochwertigem Stahl Spiesse wurden auch fur Ebingen in Messstetten angefertigt Die hohe Kunst Messerstahl fur Waffen herzustellen wurde von den Meisten vor Ort beherrscht und galt als wohlgehutetes Berufsgeheimnis 1750 kauft der Eselmuller von der Winterlinger Bannmuhle 130 Scheffel Dinkel aus Messstetten und Hossingen auf und lasst uber die Grenze in die Schweiz schmuggeln Da auch aus Hechingen 1000 Scheffel aufgekauft und geschmuggelt wurden kam es zu einem Kornmangel Kaffeeschmuggler Haux wurde am 21 Juli 1831 im Pfaffental von einer Kugel des Messstetter Landjagers getroffen und starb Ausgangspunkt und Warenlager des nachtlichen Schmuggels sollen Hohlen gewesen sein In der Hossinger Muislochhohle wohnte ein Mann mit dem Spitznamen Mui Ohne es zu wollen verriet ihn seine Frau die von der Polizei beobachtet wurde als sie ihm abends einen Korb mit Essen brachte Die Schmugglerhohle 48 11 18 68 N 8 57 46 23 O 48 188521 8 962843 kann uber einen schmalen Pfad von der Freithofstrasse uber Kirchlesfels 48 11 1 4 N 8 57 44 8 O 48 183722 8 962445 und Schreifels 48 11 18 64 N 8 57 46 O 48 188511 8 962779 erwandert werden Der Maute Geist Ein besonders grausames Geschick widerfuhr dem Strumpfweber Johannes Rehfuss Maute genannt einem heruntergekommenen streitsuchtigen und eigensinnigen Menschen Derselbe hatte sich an einem 29 September infolge eines Wortwechsels im Spital in Ebingen erhangt Man vergonnte dem Gehenkten nicht einmal ein Platzchen auf dem Armsunderfriedhof Der Leichnam wurde Kleemeister Wiedmann ubergeben Derselbe fuhr mit ihm den Schwenninger Berg zur Burg Messstetten hinauf Dort verscharrte er ihn bei Mitternacht Zum Spuk um das Maute Grab gibt es folgenden Vers Der Maute mit seinem dicke Kopf Er hot sich g henkt im Spittelblock Ma hot ihn g fuhrt in Auchtenrain Dort oba leit er ganz allein In Szenen von Pfarrer Oskar Beuttler uber die aus Messstetten stammende Grunderin der Gnadauer Brasilien Mission Frau Johanna Sophia Lorcher kommt der Maute Geist 2013 als Kinderschreck vor Der Schweinehirte Ein grausames Geschick widerfuhr dem Schweinehirten Johann Georg Eppler An einem 26 Juni wurde er unter einer alten Buche unterhalb der Burg Messstetten vom Wetterstrahl aufs Hirn getroffen und plotzlich getotet Zum Eppler Grab gibt es folgenden Vers von Heinrich Fritz Es steht jahrnundertelane von Dorf und Weg abseits am rauen Wiesenhange ein moosverwittert Kreuz Drob zieht die Weihe Kreise mit weichem Flugelschlag ums Kreuz in stiller Weise rankt sich die alte Sag Hier sei vom Strahl erschlagen ein armer Hirtenknab der in den Sommertagen die Sau gehutet hab Verraucht der Herr n Gestalten der Namen Rang und Wurd der Nachwelt blieb erhalten im Kreuz ihr armer Hirt Das Kreuz befindet sich am Airlensteig und ist frei zuganglich Startpunkt fur Wanderungen ist ein Grasfeldweg bei der vom Messstetter Albverein wieder hergerichtete Schutzmauer fur das Ackerland bei der ehemaligen Hulbe unterhalb des Kahlesbuhls 48 10 29 81 N 8 58 26 15 O 48 174947 8 97393 Dort konnen die Fahrrader abgestellt werden Des Schimmelreiters heimliche Liebschaften So ein soll in sturmischen Herbstnachten auch am Weichenwang sichtbar sein Eine alte Sage berichtet von dem Schimmelreiter der sich mit seiner Geliebten heimlich beim Weichenwang trifft Manchmal in sturmischen Herbstnachten soll namlich auf dem alten Schloss Burtel bei Hossingen von dem noch wenige Reste vorhanden sind ein Schimmelreiter sichtbar werden der gegen den Weichenwang Heiligenwang heruber reite Heute steht auf dem Weichenwang in Messstetten eine Radaranlage der Bundeswehr Das Gelande ist nicht mehr zuganglich Bei den Liebespaar handelt es sich um eine standesgemasse Beziehung zwischen einem edlen Ritter und der Tochter des Hossinger Burgherrn Ihre Wohnorte sollen die Burgen Hossingen und Tierberg sein Emil Schweizer bindet 1898 die bekannte Version dieser Sage in seinen Artikel aus den Balinger Bergen ein Siebenkreuzlesfels Fruh vor Tag kam einst eine Familie aus Stetten am kalten Markt angefahren Ross und Wagen samt allen Insassen sturzten in die Tiefe Vater und Mutter mit allem funf Kindern fanden also ihren jahen Tod Zur Erinnerung wurden in die Felswand hinter dem Steilabsturz sieben Kreuzlein eingegraben Der Fels heisst bis heute Siebenkreuzlesfels 48 12 13 9 N 9 1 12 52 O 48 203861544782 9 0201455354691 Der historische Verkehrsweg Siebenkreuzlesweg ist im Bereich der zweiten Haarnadelkurve im Originalzustand erhalten Da vor Gottlob Hummel die Sage nicht schriftlich uberliefert wurde gibt es weitere Deutungen Denkbar ware ein von Reformatoren die in der Gegend Wustglaubige genannten wurden zerstorter Stationenweg auf dem Weg der Toten der Kirchspielgemeinden zum Ebinger Friedhof Moglicherweise entstand die Sage erst spater Ein Abzweig im Siebenkreuzlesweg fuhrt in einer Kurve zu einer Sandgrube und einem historischen Steinbruch Ausgrabungen brachten 2016 einen zweispurigen Weg hervor der etliche Fragen aufwirft Was gab es neben Erzen Steinen und Sand zu transportieren was nicht auf einem einspurigen Weg moglich war Oder diente die zweite Spur mit einer Umlenkrolle als Gegengewicht Seitdem beim Ebinger Kreuz eine romische Siedlung entdeckt wurde wird ein romischer Ursprung der Rinnen nicht mehr ausgeschlossen Die Ortsgruppe Ebingen des Schwabischen Albvereins fuhrt derzeit wissenschaftliche Forschungsarbeiten durch Es wurden verschiedene Spurbreiten gemessen Heutige NutzungIn den letzten Jahren wurde versucht das Gelande museal aufzubereiten Um Halbtagstouristen ein attraktives Ziel zu bieten wurden 40 Touren im Programmheft Mit den Alb Guides unterwegs fur 2016 ausgearbeitet Im Naturpark Obere Donau wird an Wochenenden ein vertaktetes Angebot im Schienenverkehr auf allen Strecken gefahren Albguides ausgebildete Natur und Landschaftsfuhrer des NABUs haben eine dreistundige Tour Siebenkreuzlesweg von Ebingen aus in ihr Angebot aufgenommen Experten wollen aus der heutigen Ausrichtung der heutigen Bebauung bei der fruheren Hulbe und der Burgschule die Hinweise auf die einstige wehrhafte Bebauung erkennen Forschungsarbeiten wurden von der Stadt Messstetten in Tubingen in Auftrag gegeben Dies sei mit nicht unerheblichen Kosten verbunden leiste aber einen wichtigen Beitrag zum Bewusstwerden der eigenen Identitat sowie zur Geschichtsschreibung Der dreifache Grenzstein Unweit der Burg befindet sich die sagenumwobene Dreibannmarke auch Dreibahnmarke genannt Uber die Banngrenze war seit alter Zeit der Bann verhangt so dass kein Angrenzer es wagen konnte mit seiner Herde dieselbe zu uberschreiten Der Markstein galt den Alten als heilig und bei seiner Setzung wurden seltsame Gebrauche beobachtet Um den Stein rankt sich ein Aberglaube Ein auf dem Leib getragener Splitter des Steines soll als Schutzzeichen gegen finstere Machte Hagel Unwetter Zauber und Krankheit wirken Die Wiese bei der Dreibannmarke diente bis 1914 als Lagerplatz fahrender Handler Fuhrmanner und Handwerker Mit Raffinesse gelang es zwischen Wurttemberg Baden und Hohenzollern einen Vorteil zu finden Nach der Inbetriebnahme der Schiessbahnen wurde bis zum Zweiten Weltkrieg eine Wiese am Rand des Sperrgebiets als Lagerplatz zugewiesen Es geht die Sage Wer den Stein versetzt muss nach seinem Tode bei Nacht zur Strafe dafur geistweise gehen am Orte seines Frevels LiteraturHossingen In Julius Hartmann Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Balingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 60 W Kohlhammer Stuttgart 1880 S 405 410 Volltext Wikisource Gunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 5 Westalb Wandern und entdecken zwischen Reutlingen und Spaichingen Biberacher Verlagsdruckerei Biberach an der Riss 1993 ISBN 3 924489 65 3 Wilhelm Maute Vergessene Ereignisse aus funf Jahrhunderten zugetragen in der Stadt Ebingen Silberburg Verlag Tubingen 1999 WeblinksMessstetten Kirchengeschichte leo bw de Entdeckungen auf der Zollernalb Natur und Landschaftsfuhrer Alb Guides Tour Die Geschichte einer Wegspur hzl online de Vertaktes Angebot im Schienenverkehr an WochenendenEinzelnachweiseFAS Urkunden Kloster Beuron Nr 8315 Kloster Beuron 300 Zivilisten auf dem Truppenubungsplatz In Schwarzwalder Bote Messstetten 30 August 2010 Topogr Bureau des Konig Wurtt Kriegsministeriums Umgebungskarte von Balingen Hrsg Konigreich Wurttemberg 1914 Wilfried Groh wgh Ein geschichtstrachtiger Ort Mit Gerhard Deutschmann uber den ostlichen Teil des Truppenubungsplatzes Heuberg Memento vom 28 Oktober 2014 im Internet Archive In Zollern Alb Kurier vom 30 September 2009 Sigrid Hirbodian Andreas Schmauder und Manfred Wassner Hrsg Gemeinde im Wandel Band 19 Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Messstetten Nr 19 Tubingen 2019 S 73 1500 Exemplare der Stadt Messstetten Leopold Stierle Beitrage zur fruhen Geschichte des Augustinerchorherren Klosters Beuron In Kirchengeschichtlicher Verein fur Geschichte christliche Kunst Altertums und Literaturkunde des Erzbistums Freiburg mit Berucksichtigung der angrenzenden Bistumer Freiburger Diozesan Archiv Hrsg Zeitschrift Erzbistum Freiburg Nr 3 42 Freiburg 1990 S 54 Dritte Folge 110 Band Hermann Krauss Orts und Kirchengeschichte von Messstetten 75 jahriges Bestehen der Kirche Hrsg Peter Gall Messstetten 1989 S 9 Bestand A 602 Nr 6601 auf Landesarchiv BW de Hans Jahnichen Der Landkreis Balingen Amtliche Kreisbeschreibung Hrsg Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg 1960 S 231 Hermann Krauss Orts und Kirchengeschichte von Messstetten 75 jahriges Bestehen der Kirche Hrsg Peter Gall Messstetten 1989 S 17 Oberbadisches Geschlechterbuch S 223 Digitalisat UB Uni Heidelberg Bestand A602 NR6736 WR6736 auf Landesarchiv BW de Landesarchiv Baden Wurttemberg Bestand A 602 Wurttembergische Regesten Weltl und geistliche Amter Balingen G V Stand 2012 Wurttembergische Regesten aus Bestand A602 1301 1500 Weltl und geistliche Amter Balingen G V Hrsg Landesarchiv Messstetten 1250 Bestellsignatur A 602 Nr 6747 WR 6747 Bestand A 602 auf Landesarchiv BW de Christoph Holbein Lamprechtskirche In Schwarzwalder Bote 28 Oktober 2016 Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Staatsarchiv Sigmaringen Hrsg Dep 38 T Nr 1292 Messstetten Bestand A602 Nr 6627 WR6627 auf Landesarchiv BW de Messstetten bei leo bw de Burg Messstetten in der privaten Datenbank Alle Burgen Walter Stettner Ebingen Die Geschichte einer wurttembergischen Stadt Jan Thorbecke Sigmaringen 1986 S 93 Rennofen In Reutlinger Generalanzeiger 22 Mai 2007 Martin Kemp Mittelalterliche Eisenhutten Schwabisch Gmund Bestand A 28 aBd M 21 auf Landesarchiv BW de Bestand A44 U116a auf Landesarchiv BW de nrwz de Rottweils Hexen und Zauberer werden rehabilitiert Memento vom 25 Mai 2015 im Internet Archive Bestand A 44 U116a auf landesarchiv bw de Bestand A 44 U 5686 auf Landesarchiv BW de Gottlob Hummel Die Geschichte der Stadt Ebingen Hrsg Genossenschaftsdruckerei 1923 S 36 Hans Martin Maurer Ubersicht uber die Bestande des Hauptstaatsarchivs Stuttgart Altwurttembergisches Archiv A Bestande Hrsg Staatliche Archivverwaltung Baden Wurttemberg 2 erw Auflage Nr 32 Stuttgart 1999 S 90 106 Verein fur Geschichte Kultur und Landeskunde in Hohenzollern in Verbindung mit der hohenzollerischen Lehrerschaft Hrsg Hohenzollerische Heimat Vierteljahresblatter fur Schule und Haus Nr 2 Gammertingen 1964 S 28 Verein fur Geschichte Kultur und Landeskunde in Hohenzollern in Verbindung mit der hohenzollerischen Lehrerschaft Hrsg Hohenzollerische Heimat Vierteljahresblatter fur Schule und Haus Nr 2 Gammertingen 1964 Fricke Findbuch A 44 Urfehden Strukturansicht In landesarchiv bw de Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Hauptstaatsarchiv Stuttgart abgerufen am 30 Mai 2015 Bestand A44 U 5296 Landkreis Balingen Hrsg Der Wille Kreisamtsblatt Balingen 27 Juni 1936 Bestand Dep 38 T 1 auf Landesarchiv BW de Bestand A 193 U 1 auf Landesarchiv BW de Heinrich Stopper Hohenzollerische Heimat Vierteljahresblatter fur Schule und Haus Hrsg Hohenzollerischer Geschichtsverein Nr 1 Schwenningen auf dem Heuberg 1991 S 1 6 Wasserburg Blutbad Hermann Krauss Orts und Kirchengeschichte von Messstetten 75 jahriges Bestehen der Kirche Hrsg Orgelfonds Pfarrer Peter Gall Messstetten 1989 S 24 Gottlob Hummel Die Geschichte der Stadt Ebingen Hrsg Genossenschaftsdruckerei 1923 S 59 Jahnichen Hans Der Landkreis Balingen Amtliche Kreisbeschreibung Hrsg Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg 1960 S 265 Hermann Krauss Orts und Kirchengeschichte von Messstetten 75 jahriges Bestehen der Kirche Hrsg Orgelfonds Pfarrer Peter Gall Messstetten 1989 S 27 Wurttemberg im Aufstand Studium Generale Tubingen 2023 Vorlesung Nr 6 Peter Ruckert Strafverfolgung und Friedenssicherung nach dem Ende des Bauernkrieg Zeit 33 51 Sigrid Hirbodian Wilfried Setzler Horst Carl Roland Deigendesch Peter Ruckert Lea Wegner Christian Kubler Studium Generale 1525 Wurttemberg im Aufstand In Deutsches Bauernkriegsmuseum Boblingen Universitat Tubingen Deutsches Bauernkriegsmuseum 2023 abgerufen am 15 Juli 2023 Georg Miller Heimatbuch Nusplingen Hrsg Burgermeisteramt der Gemeinde Nusplingen 1985 S 55 Hermann Krauss Orts und Kirchengeschichte von Messstetten 75 jahriges Bestehen der Kirche Hrsg Orgelfonds Pfarrer Peter Gall Messstetten 1989 S 29 Helmut Hecht Blatter des Schwabischen Albvereins Anfange der Burgenforschung auf der Schwabischen Alb Hrsg Schwabischer Albverein Stuttgart S 14 4 2012 Konrad Albert Koch Albvereinsblatter 28 Burgruine ob dem Burtel bei Hossingen OA Balingen Hrsg Schwabischer Albverein Stuttgart 1916 S 28 3 Andreas Schmauder Eine Stadt im Wandel der Zeit In Sigrid Hirbodian Andreas Schmauder Manfred Wassner Hrsg Gemeinde im Wandel Band 19 2019 ISBN 978 3 00 064226 5 S 88 Andreas Schmauder Eine Stadt im Wandel der Zeit In Sigrid Hirbodian Andreas Schmauder Manfred Wassner Hrsg Gemeinde im Wandel Band 19 2019 ISBN 978 3 00 064226 5 S 73 Manfred Wassner Eine Stadt im Wandel der Zeit In Sigrid Hirbodian Andreas Schmauder Manfred Wassner Hrsg Gemeinde im Wandel Band 19 2019 ISBN 978 3 00 064226 5 S 86 Andreas Schmauder Eine Stadt im Wandel der Zeit In Sigrid Hirbodian Andreas Schmauder Manfred Wassner Hrsg Gemeinde im Wandel Band 19 2019 ISBN 978 3 00 064226 5 S 73 Burg In Schwarzwalder Bote Hermann Bitzer Studienrat Der Landkreis Balingen Amtliche Kreisbeschreibung Hrsg Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg 1960 S 483 Alfred Ludwig Oetinger Schriften des Wurttembergischen Alterthums Vereins In Digi UB Uni Heidelberg Online von 1875 Band 2 S 38 52 Bestand WUBNr2690 auf Landesarchiv BW de Th Brandin Aus Messstetten und Hossingen Gemeindebrief Heimatklange Messstetten Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Messstetten Hrsg Verlag und Druck des Christlichen Zeitschriftenvereins Berlin Messstetten 1907 Martin Kugele Bibel Schmuggler versorgten einst die Protestanten in Osterreich Hoffen Handeln Hoffenundhandeln Steinen 2018 S 9 Staatsarchiv Stuttgart Hrsg A220 Br295 Walter Stettner Ebingen Die Geschichte einer wurttembergischen Stadt Hrsg Jan Thorbecke Sigmaringen 1986 S 95 Walter Stettner Ebingen Die Geschichte einer wurttembergischen Stadt Jan Thorbecke Sigmaringen 1986 S 217 Walter Stettner Ebingen Die Geschichte einer wurttembergischen Stadt Hrsg Jan Thorbecke Sigmaringen 1986 S 147 Schmugglerhohle Messstetten Verraterin In Schwarzwalder Bote 8 September 2017 Gottlob Hummel Die Geschicht der Stadt Ebingen Hrsg Genossenschaftsdruckerei 1923 S 87 Winfried Groh Messstetten Wenn Armut kontrastiert mit Gute 17 Marz 2013 In Schwarzwalder Bote Emil Schweizer Albvereinsblatter 10 1 1898 von den Balinger Bergen Hrsg Schwabischer Albverein Stuttgart S 11 13 Gottlob Hummel Die Geschichte der Stadt Ebingen 1923 Hrsg Genossenschaftsdruckerei S 41 Absturz In Schwarzwalder Bote 7 Juni 2014 Eigene Burg zwischen Blindgangern In Schwarzwalder Bote 25 August 2016 Siebenkreuzlesweg Juraportal bei 25 29 Walter Stettner Ebingen Die Geschichte einer wurttembergischen Stadt Jan Thorbecke Sigmaringen 1986 S 190 Ratsel In Schwarzwalder Bote 17 Mai 2015 Rad Wander Shuttle Memento vom 18 Mai 2015 im Webarchiv archive today baden wuerttemberg nabu de Buch In Schwarzwalder Bote Heimatbuch Gottlob Hummel Die Geschichte der Stadt Ebingen 1923 Hrsg Genossenschaftsdruckerei S 24 Burgen und Schlosser im Zollernalbkreis Burg Altentierberg Burg Aufhofen Burg Azilun Zollernschloss Balingen Wasserburg Bubenhofen Burg Dotternhausen Schloss Dotternhausen Cotta sches Schloss Burg Ebingen Ruine Ehestetten Burg Endingen Ruine Falken Jagdschloss Friedrichstal Frundsburg Burg Geislingen Burg Grabelesberg Burg Haigerloch Schloss Haigerloch Ruine Haimburg Burg Haringstein Ruine Hasenfratz Burg Hausen Burg am Heubelstein Burg Hausen Burzel Neues Schloss Hechingen Burg Heersberg Burgstall Heidenschlossle Burg Hinterwiesen Burg Hirschberg Burg Hohenburladingen Ruine Hohenjungingen Ruine Hohenmelchingen Burg Hohenrangendingen Ruine Hohenringingen Burg Hohenzollern Burg Holnstein Ruine Holstein Burg Hossingen Burg Killer Ruine Leckstein Schloss Lindich Burg Messstetten Burg Neuentierberg Burg Nusplingen Burg Oberdigisheim Burg Oberhohenberg Burg Plettenberg Ruine Ringelstein Burg Ror Burg Rosenfeld Burg Rosswangen Ruine Salmendingen Schalksburg Oitringen Schalksburg Wurttemberg Burg Semdach Burg Stauffenberg Burg Strassberg Burg Tailfingen Burg Tiefenberg Burg Tieringen Burg Untreues Ziel Burg Vogelfels 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