Am Burgstall Schlüsselstein befand sich eine abgegangene vermutlich hochmittelalterliche Adelsburg über dem Ort Ebermann
Burgstall Schlüsselstein

Am Burgstall Schlüsselstein befand sich eine abgegangene, vermutlich hochmittelalterliche Adelsburg über dem Ort Ebermannstadt im oberfränkischen Landkreis Forchheim in Bayern (Deutschland).
Burgstall Schlüsselstein | ||
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Bild 1: Die Stelle der Hauptburg | ||
Alternativname(n) | Burgstall am Kreuzberg | |
Staat | Deutschland | |
Ort | Ebermannstadt | |
Entstehungszeit | vermutlich während der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts | |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage | |
Erhaltungszustand | Burgstall | |
Ständische Stellung | Unbekannt | |
Geographische Lage | 49° 46′ N, 11° 12′ O | |
Höhenlage | 489,6 m ü. NN | |
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Der Burgstall ist frei zugänglich und dient als Aussichtspunkt.
Geografische Lage
Die Spornburg befand sich im westlichen Teil des Naturparks Fränkische Schweiz-Frankenjura auf einem felsigen, nach Südwesten in das Tal der Wiesent vorspringenden Bergsporn des Kreuzberges in 489,6 m ü. NN, etwa 1300 Meter südöstlich der Pfarrkirche Sankt Nikolaus in Ebermannstadt und etwa 12 Kilometer nordöstlich der Stadt Forchheim.
In der Nähe des Burgstalls Schlüsselstein standen noch einige weitere Burgen: der Burgstall Dietrichstein in südlicher Richtung, die ehemalige Burg Wolkenstein in südöstlicher Richtung, nördlich eine vermutete Burg bei dem Weiler Rothenbühl, ein Burgstall im Bereich des Friedhofs in Niederfellendorf, eine Abschnittsbefestigung aus frühmittelalterlicher Zeit auf dem Hummerstein über Gasseldorf und Turmhügelburgen im Bereich des Sportplatzes in Ebermannstadt und in Rüssenbach.
In Sichtweite der abgegangenen Burg Schlüsselstein lagen die Burg Reifenberg, an deren Stelle die Vexierkapelle steht und der nicht erforschte Burgstall über Ebermannstadt auf der gegenüberliegenden Talseite.; Die Burg Feuerstein und das Schloss Greifenstein bestehen noch.
Geschichte der Burg
Über die ehemalige Burg auf dem Schlüsselstein sind keine urkundlichen Nachweise vorhanden; archäologische Untersuchungen stehen noch aus.
Der nach dem Kreuz auf der Spornspitze genannte Berg hieß ursprünglich Schlüsselstein. Im Jahr 1487 schenkte Bischof Heinrich Groß von Trockau den Ebermannstädtern Stiftshölzer um den „Slusselstein“. Auch im Kataster ist der Berg noch mit Schlüsselstein bezeichnet.
Aufgrund der Bezeichnung Schlüsselstein kann man von einer Gründung durch die Edelherren von Schlüsselberg ausgehen, die einige ihrer Gründungen mit dem Bestimmungswort Schlüssel benannten, wie zum Beispiel das Kloster Schlüsselau, die Stadt Schlüsselfeld und die Schlüsselburg bei Markgröningen in Baden-Württemberg. Allerdings wurde die Burg Schlüsselstein weder in einer Schlüsselberger Urkunde noch im Vertrag von Iphofen des Jahres 1349, mit dem ihre Besitzungen nach ihrem gewaltsamen Aussterben 1347 unter den Siegern aufgeteilt wurden, erwähnt. Sie wurde vermutlich schon vorher, vielleicht zugunsten der Burg Neideck, aufgegeben.
Ein weiterer Bezug zu den Herren von Schlüsselberg ist die große Ähnlichkeit der Burg Schlüsselstein mit ihrer Stammburg Schlüsselberg.
Nach ihrer Bauform, also der Teilung in Hauptburg und davorliegender Vorburg ist eine Gründung während der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts wahrscheinlich.
Die Burgstelle ist bis auf die Spornspitze mit dem Kreuz (Bild 1) dicht bewaldet und teilweise stark mit Buschwerk bewachsen. Sie ist durch einen Wanderweg erschlossen und dient als Rastplatz und Aussichtspunkt auf Ebermannstadt und das untere Wiesenttal. Mauerreste der ehemaligen Burg sind nur im Bereich des äußeren Halsgrabens als Trockenmauerwerk erhalten geblieben. Im Bereich der Vorburg wurde eine Informationstafel aufgestellt.
Das vom bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als „Mittelalterlicher Burgstall und vermutlich vorgeschichtliche Höhensiedlung“ erfasste Bodendenkmal trägt die Denkmalnummer D-4-6233-0026.
Beschreibung
Die ehemalige Burg lag etwa 200 Meter über dem Tal der Wiesent auf einem 150 Meter langen und nach Südwesten gerichteten Bergsporn, der aus der östlich gelegenen Hochfläche herausragt. An seiner Südseite fällt der Sporn steil in ein kleines Seitental ab, die Nordseite wird durch steilen Abfall ins Wiesenttal geschützt. Die Spitze des Spornes (Bild 1) fällt einige Meter senkrecht ab und geht dann ebenfalls in einen steilen Hang über.
Die Ostseite geht dagegen fast eben in die Hochfläche über, so dass dort ein Graben angelegt werden musste. Dieser Abschnittsgraben (Bild 3) war etwa 35 Meter lang und 13,5 Meter breit. Sein äußerer Grabenrand zur Hochfläche liegt 1,9 bis 2,3 Meter über der Grabensohle, der innere liegt wesentlich höher, etwa 2,7 bis 3,8 Meter über der Sohle (Bild 4). Der Graben, von dem kein Abraumhügel erkennbar ist, verläuft in flachem Bogen um die Vorburg und läuft an beiden Enden, die jeweils leicht nach innen eingezogen sind, im Hang aus. Im nördlichen Bereich dieses Grabens sind noch 1,5 Meter lange Reste von Trockenmauerwerk erhalten.
Der Bereich der Vorburg ist ungefähr rechteckig und hat eine Länge von 48 und eine Breite von 35 Metern an der Seite zum äußeren Graben und verschmälert sich bis auf etwa 28 Meter. An ihrer Nordseite fällt er, stellenweise felsig, einige Meter senkrecht ab, zum Graben hin ist noch ein die Fläche der Vorburg um 0,6 Meter überragender Wall erkennbar, der Rest der früheren Außenmauer. Der Zugang zur Burg lag wohl an der Stelle des heutigen Weges zur Spornspitze, er durchquert den äußeren Abschnittsgraben kurz vor seinem südlichen Ende. Auf dem ebenen Gelände der Vorburg sind keine Spuren von ehemaligen Gebäuden erhalten. Zum inneren Graben hin ist ebenfalls ein flacher Wall erkennbar.
Der Hauptburgbereich ist durch einen bogenförmigen Abschnittsgraben mit eingezogenen Enden von der Vorburg getrennt. Er hat eine Länge von etwa 25 und eine Breite von 7 Metern und ist noch 1,7 Meter tief. Die Hauptburg hatte die Form eines langgezogenen Dreiecks mit einer Länge von etwa 50 Metern. Sie war 20 Meter, an der Spitze nur noch 7 Meter breit. Auf der ganzen Länge der Nordseite fiel sie einige Meter senkrecht ab (Bild 2), die Südseite weist nur zur Spitze des Sporns hin einen senkrechten Felsabfall auf. Das Gelände der Hauptburg ist relativ eben und steigt zur Spitze leicht an. Bebauungsspuren sind auch dort nicht mehr vorhanden.
Literatur
- Hans Losert, Björn-Uwe Abels u. a.: Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Band 20: Fränkische Schweiz. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-8062-0586-8, S. 144–145.
- Hellmut Kunstmann: Die Burgen der südwestlichen Fränkischen Schweiz. 2. Auflage, Kommissionsverlag Degener & Co., Neustadt an der Aisch 1990, S. 98–99.
- Klaus Schwarz: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler Oberfrankens. (Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte, Reihe B, Band 5). Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1955, S. 74.
- Hellmut Kunstmann: Burgen in Oberfranken, Besitzverhältnisse, Baugeschichte und Schicksale. 1. Teil: Die Burgen der edelfreien Geschlechter im Wiesentgebiet. Verlag E. C. Baumann, Kulmbach 1953, S. 40–44.
Weblinks
- Informationstafel über den Burgstall Schlüsselstein auf der Seite Kulturerlebnis Fraenkische Schweiz.de (PDF; 216 kB)
- Historische Rekonstruktionszeichnung
Einzelnachweise
- Topographische Karte 1:25000, Blatt 6233 Ebermannstadt.
- Kunstmann 1990, S. 88 ff.
- Der Burgstall auf der Seite des bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege.
- Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Band 20: Fränkische Schweiz, S. 149 ff.
- Kunstmann 1990, S. 94 ff.
- Kunstmann 1990, S. 99 ff.
- Kunstmann 1990, S. 96 ff.
- Kunstmann 1990, S. 98 ff.
- Informationstafel am Burgstall
- Burgstall Schlüsselberg auf der Seite des bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Am Burgstall Schlusselstein befand sich eine abgegangene vermutlich hochmittelalterliche Adelsburg uber dem Ort Ebermannstadt im oberfrankischen Landkreis Forchheim in Bayern Deutschland Burgstall SchlusselsteinBild 1 Die Stelle der Hauptburg Bild 1 Die Stelle der HauptburgAlternativname n Burgstall am KreuzbergStaat DeutschlandOrt EbermannstadtEntstehungszeit vermutlich wahrend der zweiten Halfte des 12 JahrhundertsBurgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand BurgstallStandische Stellung UnbekanntGeographische Lage 49 46 N 11 12 O 49 773477 11 198662 489 6 Koordinaten 49 46 24 5 N 11 11 55 2 OHohenlage 489 6 m u NNBurgstall Schlusselstein Bayern Der Burgstall ist frei zuganglich und dient als Aussichtspunkt Geografische LageBild 2 Die Nordseite des Burgstalls SchlusselsteinBild 3 Ansicht des ausseren Abschnittsgrabens von der Vorburg aus Die Spornburg befand sich im westlichen Teil des Naturparks Frankische Schweiz Frankenjura auf einem felsigen nach Sudwesten in das Tal der Wiesent vorspringenden Bergsporn des Kreuzberges in 489 6 m u NN etwa 1300 Meter sudostlich der Pfarrkirche Sankt Nikolaus in Ebermannstadt und etwa 12 Kilometer nordostlich der Stadt Forchheim In der Nahe des Burgstalls Schlusselstein standen noch einige weitere Burgen der Burgstall Dietrichstein in sudlicher Richtung die ehemalige Burg Wolkenstein in sudostlicher Richtung nordlich eine vermutete Burg bei dem Weiler Rothenbuhl ein Burgstall im Bereich des Friedhofs in Niederfellendorf eine Abschnittsbefestigung aus fruhmittelalterlicher Zeit auf dem Hummerstein uber Gasseldorf und Turmhugelburgen im Bereich des Sportplatzes in Ebermannstadt und in Russenbach In Sichtweite der abgegangenen Burg Schlusselstein lagen die Burg Reifenberg an deren Stelle die Vexierkapelle steht und der nicht erforschte Burgstall uber Ebermannstadt auf der gegenuberliegenden Talseite Die Burg Feuerstein und das Schloss Greifenstein bestehen noch Geschichte der BurgUber die ehemalige Burg auf dem Schlusselstein sind keine urkundlichen Nachweise vorhanden archaologische Untersuchungen stehen noch aus Der nach dem Kreuz auf der Spornspitze genannte Berg hiess ursprunglich Schlusselstein Im Jahr 1487 schenkte Bischof Heinrich Gross von Trockau den Ebermannstadtern Stiftsholzer um den Slusselstein Auch im Kataster ist der Berg noch mit Schlusselstein bezeichnet Aufgrund der Bezeichnung Schlusselstein kann man von einer Grundung durch die Edelherren von Schlusselberg ausgehen die einige ihrer Grundungen mit dem Bestimmungswort Schlussel benannten wie zum Beispiel das Kloster Schlusselau die Stadt Schlusselfeld und die Schlusselburg bei Markgroningen in Baden Wurttemberg Allerdings wurde die Burg Schlusselstein weder in einer Schlusselberger Urkunde noch im Vertrag von Iphofen des Jahres 1349 mit dem ihre Besitzungen nach ihrem gewaltsamen Aussterben 1347 unter den Siegern aufgeteilt wurden erwahnt Sie wurde vermutlich schon vorher vielleicht zugunsten der Burg Neideck aufgegeben Ein weiterer Bezug zu den Herren von Schlusselberg ist die grosse Ahnlichkeit der Burg Schlusselstein mit ihrer Stammburg Schlusselberg Nach ihrer Bauform also der Teilung in Hauptburg und davorliegender Vorburg ist eine Grundung wahrend der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts wahrscheinlich Die Burgstelle ist bis auf die Spornspitze mit dem Kreuz Bild 1 dicht bewaldet und teilweise stark mit Buschwerk bewachsen Sie ist durch einen Wanderweg erschlossen und dient als Rastplatz und Aussichtspunkt auf Ebermannstadt und das untere Wiesenttal Mauerreste der ehemaligen Burg sind nur im Bereich des ausseren Halsgrabens als Trockenmauerwerk erhalten geblieben Im Bereich der Vorburg wurde eine Informationstafel aufgestellt Das vom bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege als Mittelalterlicher Burgstall und vermutlich vorgeschichtliche Hohensiedlung erfasste Bodendenkmal tragt die Denkmalnummer D 4 6233 0026 BeschreibungUbersichtsplan des Burgstalls Schlusselstein Die ehemalige Burg lag etwa 200 Meter uber dem Tal der Wiesent auf einem 150 Meter langen und nach Sudwesten gerichteten Bergsporn der aus der ostlich gelegenen Hochflache herausragt An seiner Sudseite fallt der Sporn steil in ein kleines Seitental ab die Nordseite wird durch steilen Abfall ins Wiesenttal geschutzt Die Spitze des Spornes Bild 1 fallt einige Meter senkrecht ab und geht dann ebenfalls in einen steilen Hang uber Die Ostseite geht dagegen fast eben in die Hochflache uber so dass dort ein Graben angelegt werden musste Dieser Abschnittsgraben Bild 3 war etwa 35 Meter lang und 13 5 Meter breit Sein ausserer Grabenrand zur Hochflache liegt 1 9 bis 2 3 Meter uber der Grabensohle der innere liegt wesentlich hoher etwa 2 7 bis 3 8 Meter uber der Sohle Bild 4 Der Graben von dem kein Abraumhugel erkennbar ist verlauft in flachem Bogen um die Vorburg und lauft an beiden Enden die jeweils leicht nach innen eingezogen sind im Hang aus Im nordlichen Bereich dieses Grabens sind noch 1 5 Meter lange Reste von Trockenmauerwerk erhalten Der Bereich der Vorburg ist ungefahr rechteckig und hat eine Lange von 48 und eine Breite von 35 Metern an der Seite zum ausseren Graben und verschmalert sich bis auf etwa 28 Meter An ihrer Nordseite fallt er stellenweise felsig einige Meter senkrecht ab zum Graben hin ist noch ein die Flache der Vorburg um 0 6 Meter uberragender Wall erkennbar der Rest der fruheren Aussenmauer Der Zugang zur Burg lag wohl an der Stelle des heutigen Weges zur Spornspitze er durchquert den ausseren Abschnittsgraben kurz vor seinem sudlichen Ende Auf dem ebenen Gelande der Vorburg sind keine Spuren von ehemaligen Gebauden erhalten Zum inneren Graben hin ist ebenfalls ein flacher Wall erkennbar Der Hauptburgbereich ist durch einen bogenformigen Abschnittsgraben mit eingezogenen Enden von der Vorburg getrennt Er hat eine Lange von etwa 25 und eine Breite von 7 Metern und ist noch 1 7 Meter tief Die Hauptburg hatte die Form eines langgezogenen Dreiecks mit einer Lange von etwa 50 Metern Sie war 20 Meter an der Spitze nur noch 7 Meter breit Auf der ganzen Lange der Nordseite fiel sie einige Meter senkrecht ab Bild 2 die Sudseite weist nur zur Spitze des Sporns hin einen senkrechten Felsabfall auf Das Gelande der Hauptburg ist relativ eben und steigt zur Spitze leicht an Bebauungsspuren sind auch dort nicht mehr vorhanden vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenBild 4 Ansicht des Burghugels aus nordostlicher Richtung Im Vordergrund ist der Halsgraben der den Sporn vom Felsgrat trennt zu erkennenLiteraturHans Losert Bjorn Uwe Abels u a Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Deutschland Band 20 Frankische Schweiz Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0586 8 S 144 145 Hellmut Kunstmann Die Burgen der sudwestlichen Frankischen Schweiz 2 Auflage Kommissionsverlag Degener amp Co Neustadt an der Aisch 1990 S 98 99 Klaus Schwarz Die vor und fruhgeschichtlichen Gelandedenkmaler Oberfrankens Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte Reihe B Band 5 Verlag Michael Lassleben Kallmunz 1955 S 74 Hellmut Kunstmann Burgen in Oberfranken Besitzverhaltnisse Baugeschichte und Schicksale 1 Teil Die Burgen der edelfreien Geschlechter im Wiesentgebiet Verlag E C Baumann Kulmbach 1953 S 40 44 WeblinksCommons Burgstall Schlusselstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationstafel uber den Burgstall Schlusselstein auf der Seite Kulturerlebnis Fraenkische Schweiz de PDF 216 kB Historische RekonstruktionszeichnungEinzelnachweiseTopographische Karte 1 25000 Blatt 6233 Ebermannstadt Kunstmann 1990 S 88 ff Der Burgstall auf der Seite des bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Deutschland Band 20 Frankische Schweiz S 149 ff Kunstmann 1990 S 94 ff Kunstmann 1990 S 99 ff Kunstmann 1990 S 96 ff Kunstmann 1990 S 98 ff Informationstafel am Burgstall Burgstall Schlusselberg auf der Seite des bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege Burgen und Schlosser im Landkreis Forchheim Schlosser Schloss Ermreuth Steinhaus Grosshaus 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